Angefressene Schokohasen, vergessene Nikoläuse … ! Haben wir nicht alle irgendwelche Schokoladenreste, die liegengeblieben sind? Bitterschokolade, die keiner mag, angeknabberte Schokotafeln, die schon ewig in der Schublade schmoren? Kann alles wunderbar verarbeitet werden. Zu was? Zu einer Mousse au Chocolat, die einfach himmlisch ist.
Es ist ein Rezept mit nur zwei Zutaten. Ein Rezept ohne Gedöns. Keine Sahne, keine Gelatine, keine Eier, kein Zucker. Nur Schokolade und Wasser und ein Mixer, der was kann.
Und wirklich wahr. 1 Teil Schokolade, zwei Teile heißes Wasser, ab in den Kitchenblender. Ein Smoothie-Maker tut es auch. Mixen. Zwei Minuten lang. Das ist wichtig. Ab in den Kühlschrank. Zwei Stunden ungefähr. Und dann …. hhhmmmmm!
Es ist wie Zauberei.
Sofern ihr Schokolade mit hohem Kakaogehalt nehmt. Ich nehme 90 prozentige ungesüßte Schokolade. Füge etwas flüssigen Süßstoff hinzu und habe eine Mouse zum niederknien. Mit einem Schuss Kondensmilch on top schmeckt sie wie der Schokoladenpudding bei Omma. Sahne geht natürlich auch. Für die ganz Verwegenen ein Schuss Baileys.
Ist Arznei mit dem Löffel wenn ihr ungesüßte Schokolade nehmt. Holt die Löffel raus! Hier gibt’s heute eine Sonntagsarznei :-)))))
Das neue Sonderheft „Gesundheit“ von BUNTE kann ich sehr empfehlen. Ein tolles Heft. Sehr informativ und gut gemacht. Ich wusste gar nicht, dass die BUNTE eine so feine „Tochter“ hat. Wieder was gelernt.
Drei Seiten Interview! mit wem? Mit mir. Warum? Weil mein aktuelles Buch der Gesundheit förderlich ist, sagt BUNTE. Wir Raumseelen haben das ja immer schon gewusst, gell?
Das könnt ihr in BUNTE „Gesundheit“ und HIER! nachlesen. Ich weiß allerdings nicht, wer die Frau auf dem Sofa ist. Ich bin es jedenfalls nicht. Fotos werden heutzutage oft vom Verlag ausgesucht. Stockfotos, die nichts kosten. Der Tisch auf dem mein Kinderfoto steht, hat auch wenig mit mir zu tun. Aber die Authentizität der Bilder ist nicht so wichtig, wie die Authentizität dessen, was in meinem Buch steht und was ich in dem Interview zu sagen habe. Annette Schmiede, eine besonders nette Redakteurin, hat kluge Fragen gestellt und mir hat es Freude gemacht sie zu beantworten.
Richtig! Kaffee! Das ist wissenschaftlich erwiesen. Haltet eure Tassen hin, denn Kaffee passt ganz vorzüglich zur Schokomousse, die ich für euch gemixt habe. Greift zu und erzählt mir was. Was? Was tut ihr für eure Gesundheit? Außer schön Wohnen natürlich :-))))))
Bea
28. April 2024Guten Morgen Martina und alle Raumseelen,
Die Schokomousse hört sich absolut lecker an, da nehme ich gerne einen Löffel voll. Den Artikel werde ich im Anschluss gleich lesen.
Momentan bin ich voll im Aufräum-Putz- und Entrümpelmodus. Gestern war das Schlafzimmer dran und so arbeite ich mich langsam vor. Es gibt mir ein schönes Gefühl, wenn alles wieder tipptopp ist und nicht mehr so vollgestellt ist.
Für die nächsten Tage habe ich mir dann den Balkon vorgenommen. Donnerstag und Freitag bin ich dann wieder geschäftlich unterwegs, diesmal im schönen BaWü. Wieder mal die Gelegenheit, neue Eindrücke zu sammeln.
Nachher geht es wieder zum Stalldienst und dann nach der Bügelwäsche noch die Füße hoch.
Ich wünsche uns allen einen wunderschönen Sonntag.
Martina Goernemann
28. April 2024Uiiiihhhh! Das klingt nach einem vollen Tag, liebe Bea. Kleine Pausen müssen auch sein, vergiss das nicht. Aber es ist die Jahreszeit für Entrümpeln und Ordnung machen. Ich glaube, das haben wir momentan alle in den Adern. Ilka hat gerade auch schon darüber berichtet. Es muss frisch und hübsch in Frühling und Sommer gehen, gell? Das Schokomousse steht bereit wenn du einen Energiekick brauchst und Kaffee gibt es ja immer :-))))))
Christina
28. April 2024Guten Morgen liebe Martina und liebe Raumseelen
Gratuliere herzlich zum langen Artikel und danke für das Rezept!
Was ich zuverlässig und konstant für meine Gesundheit mache ist ganz sicher Kaffee trinken!! Auch all die Jahrzehnte wo es als ungesund galt. Smile!
Dann isorge ich dafür genug zu schlafen und gehe ins Aqua Fit.
Sonst lebe ich nach Gefühl und arbeite trotz den bald 80 Jahren noch immer durchschnittlich sechzig Prozent. Die Dankbarkeit für vieles und Lebensfreude gehören auch dazu. E schöne friedliche Sunntig wünsche ich von Herzen.
Martina Goernemann
28. April 2024Was? Nicht zu fassen dein Alter. Ich glaube, es ist nicht nur der Schlaf und die Wasserhopserei. Es ist deine Lebenseinstellung die dich so jung erhält. Wunderbar. Weiter so! Ist das nicht wunderbar, dass sich herausgestellt hat, dass Kaffee gesund ist. Halte deine Tasse hin und lass uns Gesundheit schlürfen. Und Schokomousse löffeln! :-)))))
Ilka
28. April 2024Guten Morgen,
danke für den Einblick in die Artikelgestaltung. Etwas gruslig finde ich dieses „darf nix kosten“ schon. Aber du magst ja wissen, was ich für die Gesundheit mache: bissel Bewegung (Spazierengehen und schwimmen, etwas Gymnastik), wenn es passt einen klitzekleinen Mittagsschlaf, das Bier lieber alkoholfrei und viel bunten Tee trinken und ich versuche, mich von unangenehmen Personen fernzuhalten.
So, jetzt aber erstmal Kaffee
Liebe Grüße
Ilka
Martina Goernemann
28. April 2024Ilka, jaaaa! Letzteres versuche ich auch immer mehr. Immer konsequenter. Umso doller habe ich in den zurückliegenden Jahren die Guten zu schätzen gelernt. Ich nehme die Netten, die, die noch über so altmodische Dinge verfügen wie Manieren und Herzensbildung nicht mehr als selbstverständlich, sondern freue mich doppelt und dreifach sie zu kennen. Sonntags machst du aber mal Pause vom Aufräumen, gell? Kaffee kommt sofort :-))))
Elke mit *
28. April 2024Liebe Bea, da sagst du was sehr wichtiges: sich von unangenehmen Personen fern halten !
Personen, die einem nicht Gut tun, sollte man in der Tat so gut es geht meiden, selbst wenn es Verwandtschaft ist ;.)).
LG
Elke mit *
Martina
28. April 2024Liebe Martina,
was für ein tolles Rezept! Und so einfach.
Die Zutaten hätte ich jederzeit im Haus, nur einen Hochleistungs- Mixer müsste
ich noch anschaffen. Aber daran wird es nicht scheitern.
Glückwunsch zum tollen Artikel in der „BUNTE Gesundheit“. Als begeisterte
Leserin all Deiner Bücher setze ich seit Jahren viele Deiner Tipps um und mein
Zuhause hat sich längst von einer Möbel- Ausstellung in meinen ganz persönlichen Wohlfühl- Ort verwandelt.
Noch nachträglich Dankeschön dafür!
Hab einen schönen Sonntag und ganz liebe Grüße auch an alle Raumseelen,
Martina
Martina Goernemann
28. April 2024Danke für deine lieben Wort, liebe Namensvetterin. Während ich das Wort schreibe, fällt mir auf: ein uraltes Wort und schon perfekt gegendert. Hahaha. Müsste es nicht Namensbase heißen? :-)))) Das Mousse wird dir gefallen, da bin ich sicher. Und wenn du -wie erwähnt- zuckerfreie, dunkle Schokolade nimmst, dann ist es sogar Arznei. Kaffee für dich? Du musst nur die Tasse hinhalten! :-)))))
Andrea August
28. April 2024Einen wunderschönen guten Morgen liebe Martina und euch allen herzliche und sonnige Grüße aus dem wunderbaren Wien.
Heute gibt es mal einen ruhigeren Tag mit nur genießen. Das Wetter ist einfach nur herrlich und die Mousseprobe muss ich leider verschieben, da hier seit Donnerstag nur schlemmen an der Tagesordnung ist und dann zuhause erstmal ein paar Tage Saftkur angesagt ist.
Jedenfalls toll, dass die Raumseelenbotschaft sich immer weiter verbreitet.
Bis nächsten Sonntag und habt eine gute Zeit.
Martina Goernemann
28. April 2024Ich BENEIDE dich! Hast du schon Torte im Palmenhaus gegessen? Ich finde dort ist alles soooo lecker! Und Demel natürlich. Ich kann den niedlichen Schachteln dort nicht widerstehen. Enjoy und denk nicht an die Kalorien. Kaffee halte ich dir bis nächste Woche warm. Hahahahaha! :-))))))
Elke mit *
28. April 2024guten Morgen in die Raumseelenrunde – ja, es ist schon 11 Uhr aber fpr mich beginnt erst jetzt der Tag :-)). Im Nachbarort ist seit Freitag Remmi-Demmi mit Musik ohne Ende. Ich weiß nicht, ob jemand die Band McSunday kennt. Aber die machen hir Krach, dass einem die Ohren abfallen. Wir wohnen auf dem Land und da ist es halt so, dass der Musikverein alljährlich auf den 1. Mai sein großes Musikfest veranstaltet. Erst konnte ich nicht einschlafen, dann habe ich mich doch noch an meine Ohropax erinnert, die in der Nachttischschublade schlummerten und ich kann euch sagen, ich habe dann geschlafen wie ein Murmeltier. Das werden jetzt meine besten Freunde für die nächsten Tage.
Liebe Martina, Glückwunsch zum Artikel in der Bunten. Dieses Magazin habe ich auch noch nirgends entdeckt und werde mich nächste Woche mal auf die Suche dananch machen.
Das Rezept hört sich sehr lecker an und ich meine, ich habe noch Schokodrops in der Backschublade.
Für die Gesundheit und mein Wohlbefinden mache ich (un)regelmäßig ;-)) einen Spaziergang, esse zuckerfrei, verwende nur Dinkel 1050 und Vollkorndinkel (in Maßen natürlich), gönne mir hin und wieder ein entspanntes Fußbad und wenn es die Zeit zulässt, verschwinde ich mal für zwei – drei Stunden in meinem Bastelreich. Tee gibt es natürlich auch und im Sommer gekühlt mit Eiswürfeln. Und sonst? Meide ich Personen, die mir nicht guttun. Das gibt sonst graue Haare und Falten ;-))))))))))).
Ich wünsche Allen einen schönen Sonntag und die, die sich ans Rezept trauen, gutes Gelingen.
GlG
Elke mit *
Martina Goernemann
28. April 2024Wie gut, dass du an die Ohrstöpsel gedacht hast :-))))) Ich finde es bemerkenswert, dass offenbar viele -mit zunehmender Lebenserfahrung- für sich entdeckt haben, Menschen zu meiden, die uns nicht guttun. Ich finde das großartig, denn das entspannt und tut wirklich gut. Ich praktiziere das auch weitestgehend konsequent. Gesunde Ernährung ist obendrein der Schlüssel für ein langes gesundes Leben. Ich hab ein paar neue gesunde Rezepte ausprobiert. Die werde ich bei Gelegenheit mit euch Raumseelen teilen. Gemeinsam werden wir alle 100 Jahre alt. Kaffee für dich? :-)))))
Elke mit *
28. April 2024Vielen Dank, nehme ich gerne. Ja, man sagt ja nicht umsonst, aus Schaden wird man Klug ;-)))).
Martina Goernemann
28. April 2024:-)))))
gertrud carey
28. April 2024Liebe Martina
Schokoladenpudding wie bei Omma, eine wunderbare Kindheitserinnerung. Ich habe auch Erinnerungen an meine Oma, die ich aber nie so nannte, sie war einfach die Grossmutter. Und Schokolade gönnte sie uns Enkeln auch nicht, wir mussten uns diese heimlich beschaffen, was gar nicht so einfach war, da Grossmutter bei uns auf dem Hof lebte.
Alte Geschichten, längst vergangen, nicht vergessen jedoch nicht mehr wichtig. Ich will ja nicht bitter sein, sondern mich an den schönen und süssen Dingen des Lebens freuen. Ich liebe Schokolade, in jeder Art und Farbe.
Bevor ich weitererzähle halte ich schnell meine Tasse hin, ich muss dir einfach mal sagen, dass dein Kaffee der beste ist den ich sonntags kriegen kann. Vielen Dank dafür, Übrigens finde ich, dass Kaffee und Schokolade ein tolles Team sind und sich wunderbar ergänzen. Es kommt selten vor, dass in meinem Haushalt Kaffee und Schokolade fehlen, ich verleihe beiden den Status Grundnahrungsmittel! Ist nicht übertrieben, nur die Menge machts!
Ich würde mir auch nie erlauben, ohne Schokolade im Gepäck, nach Irland zu fliegen. All die enttäuschten Gesichter würden mir wohl schlaflose Nächte bescheren. Als wir an Ostern auf die Grüne Insel gereist sind, habe ich mir aber Gedanken gemacht, ob das sinnvoll ist, es wäre ja, als ob ich Wasser ins Meer tragen würde. Irgandwann ist der Pegel voll, die Grenze nicht nur erreicht, sondern überschritten. Und das meine ich jetzt wortwörtlich, da es in den vergangenen Monaten ausserordentlich viel geregnet hat, ja der Himmel hat sich richtiggehend ausgeschüttet über meine Herzensinsel. Bis zum letzten Wochenende, da hat sich das Blatt gewendet. Hier auf dem Festland herrschten eisige Temperaturen, und in Irland schien die Sonne, der Himmel blau, die Menschen in Aufbruchstimmung, alle kamen sie aus ihren Häusern und Cottages, aus ihren Nestern und Höhlen… und ich war nicht da! Schaute den Schneeflocken zu die vor unseren Fenstern tanzten, ich hatte auch keine Lust auf einen Sonntagsspaziergang. Ich weiss aber wie ich mich trösten kann. Mit einem unterhaltsamen Buch, Kaffee aus Martinas Sonntagscafe, und natürlich Schokolade!
Ach ja, zurück zu Ostern und Schokolade. Ich bin nicht ohne Schokolade gereist. Ich hatte den Osterhasen höchstpersönlich dabei. Er war 50 cm gross, 1200 g schwer, von schokobrauner Farbe, er trug eine Schleife und ein freches Lächeln auf seinem Hasengesicht. Der Hase durfte in meinem Handgepäck reisen, in einen dicken Pullover gewickelt, nicht wegen der Kälte, die mag er, jedenfalls mehr als heisse südliche Temperaturen. Der Pullover sollte ihn vor den Strapazen und Erschütterungen der für ihn sehr weiten Reise schützen. Es war ihm egal, wie ich mich dabei fühlte, und welchen Stress ich hatte ihn heil an sein Ziel zu bringen. Und das tat ich, fast jedenfalls. Als wir in Carrick on Shannon aus dem Bus stiegen, hielt ich es nicht mehr aus. Noch bevor unser Freund und Nachbar vorfuhr, um uns ins 30 Minuten entfernte Cottage zu bringen, musste ich mir Gewissheit verschaffen, und vor allen Leuten den Hasen aus seinem Nest befreien, und begutachten. Mein Herz klopfte bestimmt viel mehr als seines, langsam rollte ich den Pullover auf, und stiess einen kleinen Freudenjauchzer aus. Den Mädels wars ein bisschen peinlich, mir nicht. Ende gut, fast alles gut. Der Hase sah glücklich und gesund aus, einfach ohne Boden. Daran hatte ich nicht gedacht. Durch das Rollen von der Wohnung zum Postauto, dann zum Zug, durch den Flughafen Zürich, das gleiche in Dublin, vom Terminal 2 bis Terminal 1, zur Bus Station, da hat mein Hase doch einiges mitgemacht! Er konnte aber, und das fand ich grossartig, auf seinen Beinen stehen. Ganz ohne Hilfe.
Im Cottage angekommen, holte ich den Hasen aus dem Kofferraum, und überreichte ihn stolz und mit einem breiten Lächeln im Gesicht, unserem Chauffeur, unserem Freund und Nachbar. Der traute sich seinen Augen nicht, brach in schallendes Gelächter aus, das tut er übrigens oft, ich mag es so sehr sein lautes herzliches Lachen.
Eine Bedingung hatte ich aber, das süsse Geschenk mit seinen Lieben zu teilen, da grinste er nur, was ich halbwegs als Versprechen wertete?! Wenn jemand so ein Geschenk verdient, dann er. Es ist nicht selbstverständlich, Nachbarn zu haben, die immer ein Auge auf unser Haus werfen, die nachsehen wenn es wieder mal gestürmt hat, die auch am Samstagabend bereit sind, mich und die Girls auf einer einsamen Landstrasse aufzulesen, wenn das Auto schlapp macht. Und noch seltener ist es wohl, nach Mitternacht in unserem Kamin das Feuer anzumachen, um uns dann um zwei Uhr in der Früh abzuholen und sicher nach Hause zu geleiten.
Dieser Mann liiieeebt Schokolade, das muss ich ja nicht mehr erwähnen.
Hast du noch ein Tässschen Kaffee für mich Martina, nochmals Danke für das tolle und so einfache Rezept, ich werde es an die Girls weitergeben, das wird ein Vergnügen sein für die Beiden.
Meine herzliche Gratulation zum Interview, finde ich wunderbar. Ich schaue ja immer nach deinem Buch wenn ich in Luzern bin. Letztes Mal hat „Ab heute bin ich nett zu mir“ seinen vorherigen Standort gewechselt, und hat sich den besten aller Plätze ausgesucht. In ausgesprochen netter hochkarätiger Nachbarschaft. Das hab ich dann an der Kasse auch so mitgeteilt, und wurde dafür mit einem Dankeschön und einem herzlichen Lächeln belohnt.
Meine Lieben, habt einen himmlisch schönen friedvollen Nachmittag, herzliche Grüsse
gertrud
Martina Goernemann
28. April 2024Eine schöne Hasengeschichte ist das, liebe Gertrud. Ich kann das Gesicht deines Nachbarn vor mir sehen, mit all der Freude drin. Bin gespannt was die girls sagen wenn sie das Rezept ausprobieren. Ich finde, es ist magic, wie aus Schokobrocken und Wasser so ein fluffiges Mousse wird. Kaffee gibt es bei mir immer, das weißt du doch. Halte die Tasse hin, dann gieße ich ein. Ein Gläschen Schokomousse dazu? :-)))))
Martina aus dem Moos
28. April 2024Hallo liebe Martina,
das wird auch ausprobiert sobald Schokolade übrig bleibt. Toll was dir immer so einfällt und du für uns ausprobierst und mit uns teilst. Ich war etwas in Sorge um dich, du hast nicht geantwortet, da es dich erwischt hat. Bei uns war alles in Ordnung, Gott sei Dank passt es wieder bei dir.
Heute hab ich wieder Joghurt gemacht und bin begeistert, es ist ja nicht schwierig. Kein Plastik mehr, einfach super, wenn man auch im kleinen einen Beitrag leistet.
So jetzt geht`s raus in den Garten, die Pflänzchen brauchen Platz und toll warm ist es auch.
Seid alle lieb Gegrüßt von der Martina aus dem Moos
Martina Goernemann
28. April 2024Sorry, Martina. Mir ging es wirklich richtig mies. Aber jetzt ist alles wieder wunderbar. Ich platze vor Energie und Gesundheit. Ich war heute auch fast den ganzen Tag im Garten. Das ist Freude pur, gell? Noch einen schnellen Kaffee für dich? :-)))))
Katrin
28. April 2024Schönen Sonntagnachmittag noch an alle von mir!
Ich hab in der Früh ganz kurz reingeschaut, aber hatte dann keine Zeit mehr zum Schreiben. Wollte schauen, dass möglichst schnell Wäsche fertig wird um sie draußen zum Trocknen aufhängen zu können um die nächste Maschine anzuwerfen. Es blieb viel liegen, da ich Do auf Fr in Wien war. Verwandte besuchen und bei einer tollen Veranstaltung und ganz kurz auch bummeln – aber vieieieieiel zu kurz!
Heute gabs dann noch paniertes Gemüse zu Mittag und das dauuuuuert immer für 7 Personen!
Jetzt hab ich kurze Pause auf der Terrasse, aber der Ausblick auf die ganze Wäsche ist nicht so berauschend……
Toll, dass du so ein nettes Interview machen durftest mit der Bunten! Werd ich danach Ausschau halten!
Dein Buch ist zumindest in unserer Buchhandlung in der Auslage ganz prominent und nett platziert 🙂 Hab mich sehr gefreut, als ich es entdeckt hab! Da war aber nicht offen – beizeiten werd ich es denen sagen, dass es toll ist wie sie es präsentiert haben 🙂
Einen wunderbaren Schokosonntag wünsch ich dir noch liebe Martina!
Ich hatte heute schon Zotter-Schoko und Zotter Kuchen im Glas, den es als Mitgebsel am Do in Wien nach Veranstaltungsende gab.
Liebe sonnige Grüße an euch alle
Katrin
Martina Goernemann
28. April 2024Was bitte ist Zotter Kuchen? Du überrascht mich immer wieder mit lustigen Wörtern. Ist das Österreichich oder eine Katrin-Wortschöpfung? Wien steht wirklich ganz oben auf meiner Liste. Bald! Bald! Warst du zufällig in der Lichtenstein-Ausstellung? Bitte richte der Buchändlerin oder dem Buchhändler einen herzlichen Gruß und ein Dankeschön von mir aus. Zu spät für einen Kaffee? Ich sitze übrigens auch auf meiner neuen Terrasse :-))))
Katrin
28. April 2024So tolles Wetter immer noch hier – nur zwischendurch Wind. Aber ich muss noch eine zweite Runde „draußen-Zeit“ genießen 🙂
Der Kuchen im Glas wurde von der Schokomanufaktur Zotter hergestellt, die ja hier bei uns in der Nähe ist 🙂 Und ich war sehr erfreut, dass wir in Wien steirischen Kuchen geschenkt bekamen 🙂
Zur Buchhandlung werd ich bald mal schauen 🙂
Wundervollen Sonntagabend auf der neuen Terrasse noch!
Martina Goernemann
29. April 2024Ich googele das mal! Guten Rutsch in die neue Woche! :-))))))
Ilka
28. April 2024Ich frage mich gerade: was ist übrig gebliebene Schokolade??
Ich hoffe ihr habt morgen einen guten Start in eine feine und sonnige Woche!
Martina Goernemann
29. April 2024Brüller! Ja, du hast recht. Aber bei mir sind es tatsächlich die Osterhasen oder Nikoläuse wenn sie ein niedliches Gesicht haben. Ich konnte die schon als Kind nicht essen. Habe bis heute irgendwie eine Bremse da hineinzubeißen :-)))) Happy Montag!