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Sauerteig – Glück vermehrt sich in vier Tagen

Was tun, wenn der Akku leer ist? Wenn ein Wochenende nicht reicht um neue Kraft zu schöpfen?
Die Lösung heißt Sauerteig und liegt in einem leeren Marmeladenglas!
Man gibt Mehl, Wasser und Geduld hinein und bald fängt das Ganze an zu blubbern.
Wir füttern den Sauerteig und er lehrt uns Brote zu backen.
Köstliche Brote, die jeder kann und jeder mag.
Es steckt nämlich eine Glücksformel im Sauerteig. Leicht anwendbar, überall erhältlich und kostenlos.

»Glück vermehrt sich in vier Tagen« ist kein leeres Versprechen. Es ist ein Statement.
Mein neues Buch nimmt alle mit auf eine Reise. Zusammen mit einem Gläschen Sauerteig fahre ich quer durch Europa bis in die USA.
Es lässt Menschen erzählen, denen der Sauerteig zu Glück verholfen hat.
Ein Buch mit emotionalen Geschichten und voll mit Rezepten und Tipps, die aus Anfängern Sauerteigfans machen,
denn Sauerteig ist Glück im Glas!

Sauerteig – Glück vermehrt sich in vier Tagen
… ist sehr viel mehr als ein Backbuch … auch wenn gute Rezepte für knackige, gesunde Brote drin sind.
Es ist ein Buch für die Seele!


Das Buch ist bei DVA erschienen und ab sofort vorbestellbar bei Amazon und allen anderen Buchversendern.
Und natürlich in allen Buchläden.

Ab Frühjahr 2018 ist es auch in englischer Sprache in USA und UK erhältlich.

 

36 Comments
  • Stefanie
    27. Dezember 2017

    Hallo liebe Martina,
    ich bin ja schon sooo gespannt auf Dein Buch. Ich backe mit meinem TH. sehr gerne Brot. Einfaches Brot mit Hefe. Das gelingt mir auch. Sauerteig ist mir ein Buch mit sieben Siegeln. Ich probierte vor Jahren so einen Vorteig anzusetzen den hab ich aber dann weggeschmissen weil ich ihm nicht traute. Gestern probierte ich mich mit Trockensauerteig an Finschgauer Brötchen…es war kein Vergleich mit den südtiroler Broten. Also Du siehst, Dein Buch eine Marktlücke!
    Herzliche Grüße
    Stefanie

    • Martina Goernemann
      27. Dezember 2017

      Es ist alles gaaaaanz einfach! Was aber noch viel doller ist, als leckeres Brot aus dem Sauerteig zu essen, ist dabei etwas für die Seele zu tun. Das geht wirklich! Wirst sehen! :-))))

  • Stefanie
    28. Juni 2018

    Liebe Martina, endlich hab ich das „Dein Sauerteigbuch“ erstanden.
    Ich hatte endlich Zeit auf der Fahrt von Hamburg nach Basel, nach meinem Urlaub.
    Das Buch macht neugierig von Seite zu Seite und heute habe ich die letzten Seiten gelesen. Das Filmchen hab ich mir natürlich auch sofort angesehen mit den ausgesuchten Akteuren. Dein Konzept ist eine runde Sache. Heute Abend,.. die Uhrzeit notiert,.. noch 4 Tage Urlaub habe ich begonnen den Starterteig zusammen zu rühren. Es ist spannend.
    Für das Buch 5 Sterne!!! und für mein erstes Brot bin ich zuversichtlich.
    Danke Martina, herzlich Stefanie

    • Martina Goernemann
      28. Juni 2018

      Das freut mich, Stefanie und vielen, herzlichen Dank für die fünf Sterne! Ich hab gerade zwei herrlich duftende Roggenbrote aus dem Ofen geholt und freu mich jetzt schon aufs Frühstück!!! Schlaf schön! Herzlich! M.

  • Dia
    17. Juli 2018

    Danke für den schönen Artikel Frisches Brot einfach in einen Dipp tunken lieben wir sehr. Gute Gespräche mit den liebsten führen und Abends auf dem Balkon sitzen und ein gutes Buch lesen. Alles Liebe

  • Brigitte Volz
    1. Mai 2019

    Hallo Martina, habe dein Buch verschlungen und mich gleich an das ansetzen des Sauerteiges gemacht. Leider habe ich keinen Raum mit der richtigen Temperatur und er blubbert nur so vor sich hin. Kann ich ihn trotzdem verwenden? Oder soll ich ihn im Backofen über Nacht stellen? Was meinst du? Es grüßt dich herzlich Brigitte

    • Martina Goernemann
      2. Mai 2019

      Liebe Brigitte, an milden, warmen Tagen solltest du die Temperatur bei der sich der Sauerteig schön aufbubbelt, gut erreichen. Ansonsten gibt es noch die Wärmeflasche, das Federbett, oder der Backofen mit eingeschaltetem Licht. Aber eigentlich reicht im Sommer die Raumtemperatur, gutes Mehl und GEDULD! Herzliche Grüße! M.

  • Susi
    28. Februar 2020

    Hallo Martina,
    ich habe dein Buch geschenkt bekommen und finde es echt super. Das ein oder andere Rezept habe ich bereits gebacken und konnte endlich meinen Freund vom selbstgebackenen Sauerteigbrot überzeugen ;-). Auch Freunde habe ich angesteckt, die backen nun auch.
    Die Cracker finde ich voll toll. Die sind ein guter zuckerfreier Snack für zwischendurch. Habe dazu jedoch eine Frage. Gehört das Olivenöl in den Teig und noch mal obendrauf oder nur obendrauf?

    Vielen Dank.

    Liebe Grüße

    Susi

    • Martina Goernemann
      28. Februar 2020

      Das freut mich, Susi :-)))) Gerade jetzt, wo wir alle dringend ein gutes Immunsystem brauchen, ist Sauerteig ein gutes Mittel um gesund zu bleiben. Fermentierte Lebensmittel sind Wundermittel. Das Olivenöl gehört in den Crackerteig, aber du kannst natürlich deinen persönlichen Geschmacksnerven folgen.
      Lecker ist es auch, die fertigen Cracker in gesalzenes Olivenöl zu tunken und zu snacken. Herzliche Grüße aus München schickt Martina

  • Anke
    13. März 2020

    Liebe Martina,

    ich habe dein Buch von einer Freundin geschenkt bekommen und habe es mit großem Vergnügen gelesen. Vor vier Tagen habe ich meinen ersten Sauerteig angesetzt und jetzt kann es mit dem Brotbacken losgehen… Eine Frage habe ich noch. Wie bewahrst du deinen Sauerteig auf? Verschließt du ihn luftdicht oder deckst du ihn einfach ab? Ich freue mich auf mein erstes Brot.
    Viele Grüße aus Erfurt und ein schönes Wochenende
    Anke

    • Martina Goernemann
      13. März 2020

      Ich wünsche dir soooo viel Spaß beim Brot backen. Meine ersten zwei oder drei Brote waren eine Herausforderung an die Menschen, die ich lieb habe. Meine ersten Brote waren nämlich ziemlich robust, um nicht zu sagen, hart … Da konnten meine Mitmenschen beweisen, dass sie mich auch lieb haben. Hahahaha. Wurde alles aufgegessen und gelobt. Inzwischen gibt es auch gute Gründe meine Brote zu loben. Wird bei dir ganz ähnlich sein. Mein Sauerteigstarter wohnt im Kühlschrank in einem Schraubglas. So lange er sich entwickeln soll und draußen steht, soll das Glas nicht fest verschlossen sein. :-))))))

  • Monika
    4. Juli 2020

    Liebe Martina,

    Dein Buch hat mir letztes Jahr beim Einstieg in das Backen mit Sauerteig sehr geholfen. Abgesehen ist es wunderbar gestaltet. Du hast sicher ganz viel tolles Feedback bekommen.

    Zwischenzeitlich backe ich Brot nur noch mit Sauerteig und dem entsprechend gibt es auch immer Reste, die ich nicht wegwerfen möchte. Du hast ein verlockendes Rezept für Cracker in deinem Buch, wofür man diese Reste verwenden kann. Dieses Rezept würde ich gerne ausprobieren, habe aber ein Verständnisproblem.

    Du gibst bei den Zutaten 3 Essl. Olivenöl an und aus der Beschreibung erschließt sich mir nicht, ob das Öl komplett in den Teig kommt und ich weiteres Öl später zum Bestreichen brauche – oder ob das gesamte aufgeführte Öl wie das Fleur de Sel erst nach dem Backen auf die Cracker kommen.

    Wäre dir für Hilfe sehr dankbar.

    Herzliche Grüße
    Monika

    • Martina Goernemann
      4. Juli 2020

      Freut mich sehr, dass dir mein Sauerteigbuch so gut gefällt, Monika. Wenn man einmal damit angefangen hat, kann man sich gar nicht mehr vorstellen wie man früher ohne selbst gebackenes Sauerteigbrot leben konnte, gell? Die Antwort auf deine Frage ist ganz einfach: Das Olivenöl kommt in den Teig. Hab ein schönes Wochenende! :-))))))

      • Monika
        6. Juli 2020

        Vielen Dank, liebe Martina, für die prompte Antwort. Spätestens am nächsten Wochenende mach ich mich an die Arbeit.
        Dir alles Gute und weiter viele so schöne Ideen.
        Viele Grüße
        Monika

  • Ute
    11. August 2020

    Liebe Martina,

    also ich habe dein Buch noch nicht gelesen, es aber aus den vielen Sauerteig-Büchern auf dem Markt herausgesucht, um es zu bestellen. Einfach, weil mich die Beschreibung und die Vorschau (und auch die Kommentare hier) überzeugt haben. Erst war ich unsicher, weil ich nicht genau wusste, ob es auch Rezepte gibt, aber das scheint ja kein Problem zu sein 🙂

    Ich habe mein erstes Sauerteigbrot die Tage gebacken, nach einer Anweisung aus dem Internet. Der Teig hat sich im Heizungskeller auch sehr wohlgefühlt und das Ergebnis war ein ziemlich tolles (allerdings für meine Lieben doch herausforderndes, weil etwas härter und kompakteres) Brot. Jetzt will ich mehr!

    Also werde ich jetzt stantepede dein Buch bestellen 🙂

    Liebe Grüße
    Ute

    • Martina Goernemann
      11. August 2020

      Ich bin ziemlich sicher, dass mein Sauerteigbuch dir gefallen wird, Ute. Weil du nach dem Lesen dein neues Haustierchen dann noch ein bisschen mehr liebhaben wirst :-))))) Die Rezepte sind alle ganz bewusst für Anfänger gemacht und für solche, die einfach nur mit Freude gutes Brot backen und nicht Brotwissenschaften studieren wollen. Gib mir bei Gelegenheit mal Feedback. Sonnige Grüße! :-))))))

      • Ute
        16. August 2020

        Und ob mir das Buch gefallen hat! Und beim Abschied von Vitus sind mir doch tatsächlich die Tränen gekommen 🙂 Beim Thema „Lieblingslöffel“ fällt mir auch ein: braucht es einen Holz- oder Plastiklöffel oder kann man zum Rühren auch einen aus Metall nehmen? Von Kefir und Co. weiß ich, dass Metall nicht gut ist. Die nächsten Tage setze ich meinen Starter an und grüble jetzt schon nach einem Namen 🙂 Liebe Grüße und danke für die Inspiration! Ute

        • Martina Goernemann
          16. August 2020

          Es gibt tatsächlich Sauerteigbäcker, die von Metalllöffeln abraten. Ich nehme auch am liebsten Holz. Aber ich liebe auch meinen Danish Whisk. Der besteht zum Teil aus Metall und ist wirklich das allerbeste Gerät um schweren Teig zu vermengen. Google den Namen mal. Wird dir gefallen. Und ja, selbst ich hatte ein kleines Tränchen im Auge, als ich den Abschied von Vitus geschrieben habe. Unglaublich, dass man einen Sauerteig so lieb haben kann. :-))) Schönen Restsonntag! :-))))))

          • Ute
            27. August 2020

            Liebe Martina,

            jetzt habe ich doch noch eine Frage. Zwischenzeitlich habe ich auch mein erstes Brot fertig – es ist klasse geworden!!! ABER: wie sieht das nu aus mit dem neuen Starter, nehme ich von der für das aktuelle Brot hergestellten Menge Sauerteig etwas ab oder führe ich den Starter, mit dem ich den Sauerteig für das nächste Brot herstelle, weiter…?

            Liebe Grüße,
            Ute

            • Martina Goernemann
              27. August 2020

              Der Starter muss immer frisch gefüttert werden, Ute. Also füttern, einen Teil zum Brot backen nehmen und den anderen Teil gehen lassen und dann ab in den Kühlschrank. Und immer so weiter. Happy Donnerstag! :-))))))

              • Ute
                28. August 2020

                Vielen Dank für deine Antwort! Dann hoffe ich nur, dass ich mir meinen Ansatz nicht direkt wieder gekillt habe, das letzte Mal habe ich den neuen Starter nämlich vom Sauerteig genommen. Aber wird schon, die nächsten Tage füttere ich wieder und mache es dann, wie von dir beschrieben. Schönes Wochenende!!!

  • Wiebke aus dem Bergischen
    24. Januar 2021

    Guten Morgen liebe Martina,
    es ist schon lustig wie ich auf Dein tolles Buch gestoßen bin.
    Schaue nach gehäkelten wiederverwendbaren Putzlappen und lande in Deinem Blog.
    Jetzt habe ich einen Gizmo in meinen Kühlschrank wohnen. Der Name kommt aus dem Film
    Gremlins. Nur es verläuft andersrum.Wenn er nicht gefüttert wird ,riecht er nicht so gut;-)
    Nach etwas platten Klosterbrot Anfängen (es ist besser mit den Händen zu kneten als die tolle Küchenmaschine eines namenhaften Wuppertaler Herstellers zu verwenden)bin ich
    über einen wunderbaren Fernsehabend mit vorzüglichen Kräckern an Deinen Geduldsbrötchen dran.
    Wann kommt das Salz in den Teig?
    Sollte ihn ohne Salz kneten, danach ruhen lassen.
    Schönes Wochenende:-))
    Freue mich auf einen Kaffee gleich bei Dir!

    • Martina Goernemann
      24. Januar 2021

      Salz immer so spät wie möglich zum Teig geben, weil es die Bläschenbildung hemmt, die das Brot so schön aufplustert. Gizmo ist ja wohl der netteste Name für einen Sauerteig, den ich je gehört habe. :-))))))

  • Christine
    8. Februar 2021

    Liebe Martina, Du hast mein Brot Foto auf Insta mit einem Herz markiert 1000 Dank – was eine Ehre…

    Larry und Katti wohnen bei mir im Kühlschrank aber wir haben kein gutes Verhältnis. Ich verlange zu viel zu schnell … Offenbar … Oder fehlt die Liebe ? .. nachdem ich sie auf die stille Treppe verwiesen habe ( der Kühlschrank ) hab ich wieder angefangen mit Hefe zu backen.
    Und Liebe. Und es klappt. Ist aber nicht das was ich gerne möchte !
    Dein Buch (Ankunft heute !!) soll Abhilfe schaffen!

    Mit Liebe
    Christine

    • Martina Goernemann
      8. Februar 2021

      Geduld und Liebe!!! Dann klappts mit dem Sauerteig! Und wenn du dann noch mein Buch hast, dann kann gar nichts mehr schiefgehen! Halte mich auf dem laufenden, ja? Schöne Woche!

  • Ursel
    15. Mai 2021

    Hallo Martina,
    ich habe vor Kurzem angefangen Sauerteig-Vollkornbrote zu backen und dann bin ich durch Zufall im Buchladen auf dein Buch gestoßen, musste es mitnehmen und habe es verschlungen. Nun habe ich heute meinen ersten eigenen Sauerteig angesetzt und bin gespannt, ob er gelingt. Bisher habe ich mit einem Sauerteigstarter gebacken, den ich von einem Freund bekommen habe.
    Durch dein Buch habe ich jetzt so viel Lust bekommen, noch viel mehr auszuprobieren, dass ich sofort im Netz nach allen möglichen Utensilien gesucht habe. Die riesige Auswahl überfordert mich aber etwas. Gibt es bei der Wahl der Gärkörbchen irgendetwas, was ich beachten muss? Und welche Größe kaufe ich da am besten? Gibt es einen bestimmten Shop, in dem du kaufst oder einfach beim großen Onlinehändler?

    Liebe Grüße
    Ursel

    • Martina Goernemann
      16. Mai 2021

      Herzlich willkommen, liebe Ursel. Das freut mich, dass dich mein Sauerteigbuch freut. Der Stolz, wenn wir selbstgebackenes Brot aus dem Backofen holen, ist unvergleichlich, gell? Und gesuuuund ist Sauerteig ja obendrein. Ich war am Anfang auch schrecklich verunsichert. Tu‘ dies nicht, kauf das nicht. Nimm nur das und das und das auch noch … Dann dreht sich der Kopf und man möchte gleich wieder aufhören. Aber ich habe eine gute Nachricht für dich. Ein Rat, den ja auch im Buch findest: Lass dich nicht verrückt machen. Das einzige, was du wirklich brauchst, ist eine gescheite Küchenmaschine. Eine, die auch mit zwei Kilo Mehl und mehr fertig wird. Denn es lohnt sich sehr, gleich so viele Laibe zu backen wie in den Backofen passen wenn man schon mal dran ist. Ich habe eine Ankarsrum und könnte sie jeden Tag umarmen. Lass langsam angehen. Was ich noch empfehle, ist ein gusseiserner Topf zum backen und statt Gärkörbchen tut es am Anfang ein großes Küchensieb mit Leinentuch. Alles, was du sonst noch wissen musst steht im Buch. Bleibst du auf einen Kaffee hier oder musst du gleich wieder zum Sauerteig? :-)))) P.S. meine Gärkörbchen sind übrigens alle vom Flohmarkt :-)))))

      • Ursel
        16. Mai 2021

        Danke für die schnelle Rückmeldung. Ich habe mir jetzt doch beim großen Onlinehändler Gärkörbchen bestellt. Mir fehlt dann doch die Geduld, darauf zu warten, bis es hier wieder Flohmärkte gibt.
        Der Sauerteig wurde heute wieder gefüttert und steht jetzt auf dem Regal und wartet da auf Tag drei. Gestern habe ich ihn angesetzt und heute hatte er schon erste Bläschen – so schöööön! Ich bin jetzt schon ein bisschen stolz 😉
        Ich bleibe gerne auf einen Tee, wenn der auch im Angebot ist…

        • Martina Goernemann
          18. Mai 2021

          Tee und Kaffee gibt es immer! Du hast recht, Stolz ist genau das warme Gefühl, das uns Sauerteigbäcker beschleicht wenn wir auf unsere Werke gucken. Viel Erfolg weiterhin und bleib mutig, auch wenn mal ein Brot nicht so will wie du :-)))))

          • Ursel
            20. Mai 2021

            Hallo Martina, nun habe ich doch noch mal eine Frage zum Sauerteigstarter. Ich habe ihn am Wochenende angesetzt und die ersten zwei Tage sah er toll aus. Schöne Bläschen und ging gut hoch. Seit dem dritten Tag passiert nichts mehr. Er hat noch Bläschen aber geht gar nicht mehr hoch. Hast du einen Tipp, was da falsch gelaufen ist? Muss ich neu anfangen oder gibt es einen Trick ihn wiederzuerwecken?
            Viele Grüße
            Ursel

            • Martina Goernemann
              23. Mai 2021

              Weitermachen! Richtige Temperatur und Geduld!!! Und Biomehl! Toitoitoi! :-))))

  • Asnath
    15. Juni 2023

    Hallo Martina,
    Ich habe dein Buch in der Bibliothek entdeckt und da ich die Leihfrist nicht ewig verlängern kann, mit mittlerweile selbst bestellt.
    Ich habe vorher schon Brot mit Sauerteig gebacken, aber irgendwann frustriert aufgegeben, weil ich nie alles richtig machen konnte. Dein Buch hat mir Mut für einen Neuanfang gemacht, mit mehr Leichtigkeit und Experimentierfreude.
    Jetzt hab ich trotzdem eine Frage:
    Das Vollkornbrot nach Hollywood Farmers Markt will mir einfach nicht gelingen. Du schreibst, dass sich die zwei Teige leicht mischen lassen, der Dinkel Vorteig ist bei mir aber so fest und zäh, dass er sich nur sehr schwer mit dem weichen Sauerteig mischt.
    Mach ich da was falsch?
    Liebe Grüße,
    Asnath

    • Martina Goernemann
      16. Juni 2023

      Hallo Asnath, Mehle haben Eigenleben. Manche halten das Wasser besser fest als andere und sind deshalb „durstiger“ … Du schreibst sehr richtig, dass du dir mehr Leichtigkeit und mehr Experimentierfreude wünschst beim Sauerteigbrot backen. Ich auch! Endlose Rezepte, die sich über drei Tage ziehen und Brotkrume bei der jedes Luftloch vermessen und bejubelt wird, machen mir üüüüüberhaupt keinen Spaß. Mein Rat: Trau dich! Gib mehr Wasser zum Teig, wenn er dir zu fest erscheint. Halte dich nicht kompromisslos an die Rezepte. Die Zimmertemperatur spielt eine Rolle, das Mehl -wie oben gesagt- manchmal glaube ich sogar, der Sauerteig „fühlt“ die Stimmung mit der wir backen. Ich backe mein Brot fast nur noch „nach Gefühl“. Von Rezepten lasse ich mich inspirieren, aber mein „Vitus“ und ich machen den Rest dann nach unserem eigenen Kopf. Soll doch Freude machen, gell? Herzliche Grüße, Martina

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