Sauerteigbrot – Liebhaber und Liebhaberinnen allüberall!
Ich gebe zu, dass ich ein bisschen stolz darauf bin, dass mein Buch schon so viele neue Genießer auf die Seite des guten Geschmacks ziehen konnte.
Eine davon ist Karen. Alle Raumseelen kennen Karen!
Karen läuft und fährt viel Fahrrad, sie bloggt und werkelt in jeder freien Minute an ihrem Garten. Allerdings sind weniger freie Minuten geworden in Karens Leben, denn nun backt sie auch noch Brot. Sauerteigbrot versteht sich.
Und darüber schreibt sie jetzt auch und den Virus hat sie sich in meinem Buch eingefangen. Juchuuu!
Auch Karen erzählt, wie gestern schon Gertrud, dass sie es liebt den Teig ohne maschinelle Hilfe zu kneten.
Ich mag das auch und finde es irgendwie sinnlich!
Allerdings gibt auch ziemlich tolle Rührmaschinen … tolle Dinger! Aber das ist eine andere Geschichte.
Auch Karen macht uns die Freude heute über ihre neuen Sauerteigbrot – Abenteuer zu berichten.
Und auch sie hat schöne Fotos mitgeschickt.
Liebe Raumseelen …
Nie hätte ich gedacht, das mir Backen Spaß machen könnte! Süße Backwaren werden bei uns zuhause fast nie verzehrt. Höchstens wenn Besuch kommt, stehen mal Kuchen und Torte auf dem Tisch. Die gibt es glücklicherweise fertig zu kaufen, denn ich bin echt eine Versagerin in Sachen Backwerk.
Nur ein einziges Mal habe ich mich an einem ganz einfachen Hefebrotrezept versucht, das ging gründlich daneben. Und dann wage ausgerechnet ich es ganz mutig, Sauerteig anzusetzen und Brot damit zu backen?
Unsere Filialleiterin mit ihrem famosen Sauerteigbuch hat mich überzeugt, das ich das kann.
Und sie hatte recht! Alles ganz einfach und in Geduld übt die Sache nebenbei auch.
Allein die tägliche Prozedur des Sauerteigfütterns macht schon Spaß und hat was Meditatives. Als dann der erste Backtag anstand, war mir schon etwas mulmig. Völlig unberechtigt, denn meine Brote sind wunderbar gelungen und sie schmecken auch dem Brotliebhaber Nr. 1 im Hause Heyer – meinem Mann. Ganz wichtiges Qualitätsurteil für mich. Und weil es so gut geklappt hat, wurde am Folgetag gleich noch einmal gebacken mit einem anderen Rezept.
Heute Morgen sagte mein Mann zu mir: besorgst Du noch Brot?
Ich verwies auf den Gefrierschrankinhalt und darauf, das ich am Wochenende wieder backen werde. Es ist so herrlich, genau zu wissen, was drin ist!
Ihr Lieben, nicht lange überlegen, versucht es einfach mal selber. Für den Anfang nehmt ein Rezept, bei dem vielleicht nicht soviel geknetet oder gar gezogen und gefaltet werden muss. Vielleicht das Vollkornbrot nach Art des Farmers Market auf Seite 40 im Buch?
Ich habe keine Knetmaschine und will mir auch keine zulegen. Hände und Rührlöffel müssen ausreichen.
Martina, was sagst Du, ist das Rezept für den Brotbackeinstieg ebenso geeignet wie für den jungen Sauerteig?Viele Grüße aus der Backstube schickt Euch
Karen
Liebe Karen, die Rezepte in meinem Buch sind alle so gewählt, das sie auch für die ersten Sauerteigbrot – Experimente taugen.
Der größte Erfolg lässt sich am Anfang kassieren, wenn man die Topf – Methode anwendet. Die geht eigentlich mit jedem Rezept. Warum die so gut funktioniert? Weil durch den geschlossenen Topf das Brot schön gleichmäßig bedampft wird, wenn die Feuchtigkeit aus dem Teig entweicht. Das treibt das Sauerteigbrot zusätzlich an und macht eine schöne krachende Kruste.
Herzlichen Dank, Karen, für deine „Live-Reportage“ und diese grandiose Sauerteigbrot – Promotion.
Bärbel
16. Mai 2018Guten Morgen liebe Martina, liebe Karen und liebe Raumseelen,
@zuerst mal möchte ich mich bei Gertrud für ihren wunderbaren gestrigen Beitrag bedanken. Du hast so lebendig über das Brotbacken berichtet, dass man den Duft des Brotes förmlich gerochen hat. Vielen lieben Dank dafür.
Liebe Karen, Dir auch vielen Dank für den heutigen Bericht. Tolle Bilder, die einem Lust auf das nachbacken machen und auch so schön beschrieben.
Liebe Martina, das war eine tolle Idee von Dir, Raumseelen berichten zu lassen, da bekommt man einen richtigen Motivationsschub.
Ich habe mir jetzt auch das Buch gekauft, aber bin erst am Anfang des Buches . Noch scheue ich mich vor der ständigen „Bemutterung“ des Starters.
Deshalb finde ich Eure Berichte so interessant.
Habt alle einen schönen Mittwoch
Bärbel
Martina Goernemann
16. Mai 2018Guuuuten Morgen, Bärbel. Du bist aber früh hier! :-))))) Du musst keine Sorge haben. „Ständige Bemutterung“ ist nur für ein paar Tage angesagt, während du den Starter züchtest. Danach ruht er gemütlich in seinem Glas und wohnt in deinem Kühlschrank. Wenn du backen willst lässt du ihn sich ausstrecken bei Zimmertemperatur und fütterst ihn ein oder zweimal wieder fit. Zack! backen!! Nur wenn der Sauerteig wirklich wochenlang ungenutzt im Kühlschrank stünde, müsstest du ihm zwischendurch mal ein Schäufelchen Mehl geben. Also total easy peasy. Fang einfach an! Happy Mittwoch! :-)))) M.
gertrud carey
16. Mai 2018Liebe Bärbel
Ist es nicht erstaunlich wie Brot backen unsere Sinne anregt, ich glaube das ist den meisten Menschen zu wenig bewusst. Der Duft nach frischem Brot ist tief in uns verankert, da reicht oft ein Bild oder der Gedanke daran, und schon haben wir den herrlichen Duft in unserer Nase..deshalb liebe ich es auch am Sodabread zu riechen.. es bringt mich für einen Moment auf meine Insel..
Einen Starter ansetzen und bemuttern ist gar nicht so aufwendig, ein paar Minuten jeden Tag zum Füttern, das reicht. Jedes andere Haustier ist da weit anspruchsvoller..
Hab einen schönen Tag, herzliche Grüsse
gertrud
Karen Heyer
17. Mai 2018Liebe Bärbel,
ständige Bemutterung ist gut. Passt aber. Ich habe inzwischen 4 Gläschen im Kühlschrank. Weizen, Dinkel, Roggen und ein großes mit Dinkel, von dem ich mich nicht trennen mag. die drei Erstgenannten habe ich vorhin aus der Kälte geholt, an ihnen geschnuppert und sie umgerührt. Ich habe sie echt lieb gewonnen, auch wenn das komisch klingt.
Susanne aus Frankfurt
16. Mai 2018Liebe Martina und liebe Karen,
das sieht wieder ganz klasse aus – Glückwunsch! Wie ist das noch mit den Backschablonen? Hast Du diese hier selbst gemacht? Ich habe im Handel bislang noch nichts gesehen.
Morgendliche Grüße in die Runde und natürlich guten Appetit
Susanne
Martina Goernemann
16. Mai 2018In Baumärkten gibt es bei Malerbedarf schöne Motive als Schablonen. Auch online in Bastelshops und wenn du mal wieder in USA bist, in jedem Walmart gibt es das Alphabet in allen Größen. Happy Mittwoch :-))))))
Katrin
16. Mai 2018Toll liebe Karen! Auch dir ein großes Dankeschön für deinen Bericht:-) gut gemacht!!
Ich warte noch ein bisschen zu mit dem Brotbacken… 🙂
Allen eine gute Wochenmitte!!
Lg
Katrin
Martina Goernemann
16. Mai 2018Und dann? Wenn du loslegst, schreibst du uns dann eine „Live-Reportage“? :-))) Happy Mittwoch nach Österreich! Herzlich! M.
Katrin
16. Mai 2018…und dann ?? …. Das ist eine wirklich gute Frage liebe Martina!;-)
Zuerst muss das ganze ja mal was werden ….!! Du weißt ja, ich war bis dato so die „schnelle Weckerl“ Bäckerin…. und die Schwiegermutter ist die „Breadqueen“ der Family …. – da ist die Sachlage dann nicht ganz so einfach 😉
Liebste Mittwochsgrüße zurück aus dem nunmehr regnerisch-trüben Österreich !…
Katrin
Martina Goernemann
16. Mai 2018Ich wette, dass wir demnächst ein entzückendes Brotbild von dir bekommen. Ganz sicher. :-))))) Hier regnets auch Bindfäden! Herzlich! M.
Karen Heyer
16. Mai 2018Guten Morgen liebe Raumseelen!
Ihr seht, wenn mir das gelingt, wird es bei Euch auch was werden mit dem Sauerteigbrot. Am Pfingstwochenende möchte ich gleich 2 Brote backen. Eines im Topf und eines in meiner bereits bewährten Kastenform.
Liebe Susanne, meine Buchstabenschablonen stammen vom Trödel. Da findet man manchmal alte Blechschablonen mit Buchstaben oder Nummern.
Mein größtes Problem ist, das ich nicht wirklich eine geeignete Fläche zum Teigkneten habe. Die Küchenarbeitsplatte ist aus Kunststoff, einen hölzernen Tisch gibt es nicht. Da müsste ich den Teig auf den Esszimmertisch kippen. Notbehelf war bisher des Kneten auf dem Ceranfeld, auch nicht ideal.
Im Fachhandel (oder beim Tischler machen lassen) bekommt man aber wundervolle unbehandelte Holzauflagen. Das wird meine nächste Anschaffung.
An süchtig machender Lektüre habe ich noch einen Tipp (außer Martinas Sauerteigbrot) für Euch: seit Herbst 2017 erscheint alle 2 Monate die Zeitschrift Brot! Fragt mal im gut sortierten Handel danach. Ich habe sie mir bestellt beim örtlichen Zeitschriftenhändler. Ich garantiere Euch, danach wird das noch heftiger mit der Brotbacksucht 😉
Danke, liebe Martina, das ich hier zu Wort kommen durfte!
Liebe Grüße
Karen
Martina Goernemann
16. Mai 2018Moin, Karen! Wie schön, dass auch du dazu beigetragen hast, unseren Mitleserinnen die Angst vor dem ersten Sauerteigabenteuer zu nehmen. Wir kriegen sie alle! Ganz bestimmt. Arbeitsplatten für die Teigkneterei gibt es ganz wunderbare fertig zu kaufen für kleines Geld. Große und kleinere für die Singleküche. Ich zeig euch diese Woche noch ein paar solcher Accessoires. Und der Flohmarkt ist auch hier ein guter Tipp. Ich backe übrigens auch gerade! Ein ganz einfaches Bauernbrot mit Zipfeltest nach einem uralten Rezept. Zipfeltest? Was das ist erzähle ich in dieser Woche auch noch! Herzlich! M.
Kerstinka
16. Mai 2018Hallo liebe Karen,vielen Dank für deinen netten Bachbericht,Super,daß du jetzt Bäckerin geworden bist,obwohl du vorher nicht viel damit zu tun hattest!!
Könntest du nicht auf dem schönen Tisch ,im Foto hinter dir,der unter dem schönen Regal steht Kneten?
Viele liebe Grüße von Kerstinka
Karen Heyer
17. Mai 2018Liebe Kerstin,
der Tisch im Hintergrund ist schon sehr alt, etwas wackelig und zudem nicht sonderlich tief. Da reicht mir die Fläche nicht aus. Er ist aber ein prima Obstschalenabstelltisch.Ich habe online was Bezahlbares gefunden und hoffe, das es bis zum Samstagsbacktag angekommen ist. Sonst muss noch einmal das Ceranfeld herhalten. 😉
Martina aus dem Moos
16. Mai 2018Hallo Martina und ihr Raumseelen,
ein super Bericht. Schön zu lesen, dass es funktioniert mit dem Sauerteig und er wirklich entschleunigt und uns Achtsamkeit vor dem Brot gibt. Schon das kneten, wie wir gestern von Gertrud erfahren durften, lehrt es uns. Danke für die Grüße, liebe Gertrud und Joseph. Inmitten uns Raumseelen kann ich mir deinen Mann sehr gut vorstellen. Da fühlt er sich bestimmt pudelwohl.Du schreibst immer mit sehr viel Liebe, Seele und Gefühl. Ich bewundere dich wie du nur so schön schreiben kannst. :o))
Danke auch an dich liebe Karen, für deinen schönen Bericht und für die schönen Bilder. Liebe Martina, ich finde es klasse, dass du auch Raumseelen berichten lässt.
Habt es fein heute
Martina
Martina Goernemann
16. Mai 2018Arbeite nicht so viel, Martina! :-)))) Du musst unbedingt ein echtes Bauernbrot für uns backen. Versprochen? Herzlich! M.
gertrud carey
16. Mai 2018Liebe Karen
Ich gratuliere Dir zu Deinem wunderschönen Brot, man könnte meinen Du backst schon Dein ganzes Leben lang. Ich habe Deinen Blog Beitrag gelesen und ich staune wieviel Sauerteigwissen Du schon hast und wie genaue Angaben Du machen kannst. Ich habe bis jetzt erst mit einem Mehl, ein Weizenvollkornmehl gebacken. Ich mache das meiste einfach nach Gefühl, ich glaube meine Lilly hat mindestens so viel Geduld mit mir wie ich mit ihr…Ein sehr schönes Bild von Dir in Deiner Backstube, einen blubbernden Sauerteigstarter in den Händen zu halten macht richtig stolz, Ein gutes Holzbrett ist bestimmt eine sehr gute Anschaffung. Ich knete ja auf meinem alten Holztisch, das geht wunderbar leicht von der Hand, und ich kann mir vorstellen dass der Teig mit dieser Unterlage gut geerdet ist. Ganz toll finde ich die Idee mit den Buchstaben Schablonen, da wurde ich noch nicht fündig. Ich halte in Zukunft meine Augen offen für Backformen und Gusseisentöpfe..
Also backe munter weiter liebe Karen, sei herzlich gegrüsst.
gertrud
Karen Heyer
17. Mai 2018Liebe Gertrud,
na, einen kleinen runden Gusstopf hast Du doch schon 🙂 Mein „Neuer“ ist etwas größer und oval. Sattes dunkelrot, Eigentlich wollte ich mintgrün, aber da ich zu geizig für Le Creuset war habe ich nun um 100 Euro weniger einen in einer anderen Farbe. Darin werde ich den Flachmann vom letzten Wochenende noch einmal besser geformt backen. Deinen Tisch habe ich gesehen und als Auslöser genommen, mir eine Lösung für unsere Küche zu suchen.
Bauke
16. Mai 2018Guten Morgen alle,
ach herrlich Dein Bericht Karen.
Ich hoffe ich finde irgendwann auch die Zeit.Muss meine Getreidemühle erst aus ihrem „Dornröschenschlaf“ wecken.Die habe ich seit Jahren im Schrank verstaut und nun ist natürlich der Platz auf der Arbeitsplatte längst anderweitig vergeben.Und ich möchte gerne wieder frisch mahlen.
Mal schaun,auf jede Fall wieder ein Bericht der motiviert.
Schöne Voratstöpfe hast Du in Deinem Regal,sind die alle in Gebrauch?
Bin schon sehr gespannt Martina,was Du uns noch alles berichten wirst diese Woche!
Einen wunderbaren Tag für alle hier,liebe Grüsse von Bauke.
Martina Goernemann
16. Mai 2018Morgen fahren wir zusammen in ein englisches Landhaus … da zeige ich euch nicht nur Brot und Teigschüsseln, sondern auch British interior! Ihr werdet es lieben. Bis später. Happy Mittwoch! M.
Bauke
16. Mai 2018Ich liebe englische /britische Landhäuser und den Shabby Style den die Briten so ganz natürlich leben.
LG und Gute Nacht
Karen Heyer
17. Mai 2018Bauke, Du hast schon eine Getreidemühle??? Nun aber los, geh Dornröschen wecken! Ich habe vorhin gerade den Roggen für das Vollkornmischbrot durch unsere Mühle gejagt.
gertrud carey
16. Mai 2018Liebe Longine
Ich hab gesehen dass Du gestern Abend noch geschrieben hast, danke Dir. Weisst Du wie schön ich das finde, das Brot zu segnen. Leider sind viele dieser wertvollen Rituale im Laufe der Zeit verloren gegangen.
So ist es auch mit dem Tischgebet. Wir haben ein Ritual wenn wir im Cottage sind. Vor jeder Hauptmahlzeit sprechen wir ein Dankes Gebet, dabei fassen wir uns an den Händen. Wir möchten damit einfach unsere Dankbarkeit ausdrücken und unseren Enkeltöchter etwas mit auf den Weg geben. Es ist schön zu sehen wie gerne die Mädchen da mitmachen.
Vielleicht ist das Backen des eigenen Sauerteig Brotes ein Weg um wieder mehr Dankbarkeit und Wertschätzung für unsere Nahrung zu empfinden und alte Rituale an den Esstisch zurück zu bringen.
Hab einen guten Tag liebe Longine
gertrud
gertrud carey
16. Mai 2018Liebe Kerstinka
Wie recht Du hattest gestern Abend, ich habe Deinen Kommentar noch gelesen als ich schon im Bett lag, und schon fast in süssen Sauerteigträumen schwebte. Herzlichen Dank für Deine lieben Worte.
Das Salbeibrot ist jetzt in Planung, für heute Abend, ich bin schon sehr gespannt wie das schmecken wird. Ich liebe ja den Salbei, und zusammen mit Sauerteig muss es eine kulinarische Köstlichkeit sein.
Dass Dein Romeo nicht so stark blubbert finde ich gar nicht schlimm, ich bin sicher er tut auch so einen guten Job..Du könntest doch noch einen Sauerteig namens “ Julia“ ansetzen. Dann machst Du aus beiden ein Brot, und gibst ganz viel Backleidenschaft hinein…
Die ruhigen Abendstunden tun uns einfach gut liebe Kerstinka; ich möchte sie nicht missen.
Ich wünsche Dir einen wunderbaren Tag und sei herzlich gegrüsst.
gertrud
Katrin
16. Mai 2018Aus dem Romeo und Julia Brot werden dann ganz viele kleine Lillybrote kommen Gertrud! 🙂 herrlich!!!
Ich glaube Martina wird noch ein zweites Sauerteigbuch mit kuriosen Geschichten schreiben müssen, die durch ihr erstes Buch angezettelt wurden 😉 !!! ….aber ich denke vorher macht sie noch ihren Roman fertig !….
Liebe Grüße in die Schweiz und nach Polen, liebe Gertrud und Kerstinka!
….und wenn wir dann unser Raumseelentreffen (in Irland oder wo auch immer) haben, dann singst du bitte für uns Kerstinka, versprochen ???…
daaaaanke!:-)
Liebe Grüße an alle
Katrin
Martina Goernemann
16. Mai 2018Ja, das wollte ich schon lange mal fragen … @Kerstinka. Was habt ihr für ein Repertoire? Eurer Bühnenprogramm finde ich spannend! :-))))
Kerstinka
16. Mai 2018Hallo Martina,
Wir haben eigentlich ein sehr großes Repertoire,vor allem mein Mann,da er schon viel viel länger singt,er sang ,als er noch jung war und bevor er damals nach Deutschland flüchtete, ,auf Ostseefähren,,die nach Schweden und Deutschland führen mit einer Band.
Also wir singen viele 80er Hits,Frank Sinatra, alte Schlager wie Schuld war nur der Bossanova,Liebeskummer lohnt sich nicht,auch Something Stupid,Roland Kaiser,Nik,P, ein Stern,der deinen Namen trägt,Andrea Berg,Helene Fischer,Klubbb 3… sozusagen Kunterbunt….
Aber hier in Kolberg ist unser Publikum vor allem deutsch und so ab 60 + und diese Leute mögen einfach gerne die alten deutschen Schlager und auch die neuen Schlager die gerade in sind,deshalb singen wir für sie fast nichts anderes.Natürlich mischen wir immer auch ein paar polnische Lieder darunter.
Seit einiger Zeit machen mein Mann und ich fast keine Tanzabende mehr ,sondern eher Konzerte,so wie z.B. morgen,in einem schönen Wintergarten eines Hotels, Zum Zuhören,und man kann dabei ein Gläschen Wein oder was anderes trinken.
Das Ganze dauert etwas über eine Stunde ohne Pause,doch wer möchte ,kann gerne auch tanzen.
Gestern waren wir in einem andern Hotel,da gibt es immer alle zwei Wochen ein schönes Candlelightdinner für die Gäste mit unserer Musik.Dort machen wir oft nach dem Essen eine Zugabe zum Tanzen.
Und ab nächsten Monat kommen wieder Busse ,Schnupperreisen aus ganz Deutschland, diese Gäste bekommen auch immer einmal „ Abendessen mit Tanzmusik“…..
Hier gibt es in fast jedem Hotel abends Musik,doch wir sind die,die für die deutschsprachigen Gäste etwas im Repertoire haben……toll ist,daß es spätestens nur bis 22.00 h geht.Fast alle Hotels sind ja gleichzeitig auch Kurhäuser.
Ich sende allen Raumseelen viele Grüß und schlaft schön,Grüße Kerstinka
Martina Goernemann
17. Mai 2018Wow! Ich weiß, dass Entertainment sehr locker aussieht, aber harte Arbeit ist! Respekt! Herzlich! M.
Kerstinka
16. Mai 2018Hallo liebe Katrin,ich lach mich schief ,auch viele Grüße an dich!
Das wird bestimmt ein lustiges Treffen !
Kerstinka
16. Mai 2018Hallo liebe Gertrud,daß ist eine gut Idee von dir,der Romeo macht dann die schwereren Vollkorn -und Roggenbrote und die Julia eher die „ Hellen“ !!So werd ich es machen:-)
Ich grüß dich zurück, wie ist das Salbeibrot geworden?
Silke aus Flensburg
16. Mai 2018Liebe Gertrud, liebe Karen,
vielen Dank für Eure wirklich motivierenden Berichte.
Ich bin noch nicht so weit…
…und mache es wie Katrin – ich warte noch etwas.
Ich bin wirklich eine gute Köchin, aber Backen und ich – zwei Welten prallen aufeinander – ich glaube, dass ich das schon mal geschrieben habe ;o))
Bei uns geht jetzt das Gewitter los,
einen schönen Abend für Euch, Silke ♥
@Martina: Wie schön, dass es bei Euch regnet, das erleichtert sicher Deine Augen und Nase :o)
Ich hörte vor kurzem einen Bericht über Heuschnupfen. Dass dieser immer heftiger ausfällt, liegt auch an der zunehmenden Umweltverschmutzung, da diese die Pollen aggressiver macht.
Leider sind nicht alle so achtsam wie wir Raumseelen :o(
Martina Goernemann
16. Mai 2018Himmelherjeh, Kerstinka. Niemand will hier irgendjemanden unter Druck setzen. Das tätmir doll leid, wenn du es so empfinden würdest. Wir quieken hier nur so vor lauter Brotglück, weil es uns soviel Freude macht. Aber hier herrscht kein Gruppenzwang :-))))) Ist ja kein Schwarmbacken … nur Schwarmglück, gell? Herzlich! M.
Silke aus Flensburg
16. Mai 2018Liebe Martina,
falls Du mich mit Kerstinka verwechselt haben solltest ;o))
ICH fühle mich in KEINSTER Weise unter Druck gesetzt – ich ärgere mich nur ein bisschen über mich selbst, dass ich mir das Brotbacken nicht zutraue…
Ich möchte auch vor Brotglück quieken :o))
Kommt Zeit, kommt Sauerteig-Brotglück ;o))
Dein Buch liegt zur Motivation immer auf dem Tisch :o))
Silke ♥
Martina Goernemann
16. Mai 2018Entschuldige bitte, Silke! Überforderte Gehirnwindungen zur Zeit. Synapsenstau! Sorry! :-))))
Silke aus Flensburg
16. Mai 2018*lach*
Hauptsache, dass Du mich jetzt verstanden hast ;o))
Martina Goernemann
16. Mai 2018:-)))))
Kerstinka
16. Mai 2018Liebe Silke, irgendwann kommt die Energie für dich zum Brotbacken, und wenn nicht , dann nicht, dann ist es auch nicht schlimm…mein Romeo ruht sich auch schon wieder aus…
Kerstinka
16. Mai 2018🙂
Ute S.
16. Mai 2018Hallo liebe Karen,
wie stolz du deinen Sauerteig in Händen hälst…. einfach klasse…
Dein Brot sieht fantastisch aus und wäre genau mein Geschmack 🙂
Übrigens wie das Regal hinter dir 😉 würde ich direkt so übernehmen…lach :-)))
Wie immer sehr tolle sympathische Fotos von dir.
Wenn es dann auch noch dem Jerr des Huases so gut schmeckt ist das doch perfekt.
Danke für deine heutige Brotbackstory und einen schönen Abend noch…
Herzliche Grüße von der Mosel an alle Raumseelen
Ute
Ute S.
16. Mai 2018Soll natürlich Herr des Hauses heißen…
blöde Autokorrektur :-((((
Karen Heyer
17. Mai 2018Liebe Ute,
ich WAR stolz wie Bolle 🙂 Das Regal gebe ich nicht her! Habe ich lange nach gesucht und dann bei einer befreundeten Trödelhändlerin bei Hamburg gefunden.Es sollte nicht so tief sein und doch Platz genug für unsere Obstschalen haben.
Sonnyka
16. Mai 2018Herzlichen Dank Gertrud und Karen für Eure positiven Brotbackberichte. Das stimmt mich ja positiv für meinen eigenen Versuch. Ich bin aber beim Ausprobieren von neuen Dingen nicht bange, ich denke da immer positiv – warum sollte ich das nicht hinbekommen!? Klingt vielleicht eingebildet, aber wenn etwas schiefgeht ist es doch meistens nicht so schlimm 😉 . Die von mir gestern beschriebene geringere Menge vom ersten Tag hat mein Paule heute wieder aufgeholt. Ich musste sogar 90 g rauslöffeln um die 200 g Startermasse zu bekommen. Läuft also 🙂 🙂 . Ganz herzlichen Dank noch für die aufmunternden Worte gestern an Diana und und Gertrud.
Genießt noch dene restlichen Abend
Sonnyka
carey
16. Mai 2018Liebe Martina, liebe Raumseelen
Ich wollte noch schreiben, hätte noch was zu erzählen, aber bin zu müde, ich setz mich bald der Länge nach hin..in mein Bett. Ich lass Euch einen Spruch da, einen irischen natürlich..
„Mögest du auf der Reise durch die Nacht nur gute Träume haben“.
Good night and sleep well
gertrud
Martina Goernemann
16. Mai 2018Gute Träume, Gertrud! :-)))))
Bauke
16. Mai 2018Danke liebe Gertrud,Dir auch !
LG
Karen Heyer
17. Mai 2018Ihr Lieben, ich freue mich, wenn ich einige von Euch ermuntern konnte, es auch zu versuchen.:-) Leider kam ich eben erst dazu, Eure lieben Kommentare zu beantworten. Gestern war ich ab mittags auf Dienstreise und wir waren dank Autobahnsperrung erst spät am Abend wieder in Bremen. Zuhause bin ich nur noch aufs Sofa geplatscht und Internet hatte Sendepause. Aber nun bin ich wieder fit und schon in Planung für den Backsamstag. Na, wer hat noch keinen Starter? 😉