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Sodabrot ist bei Gertrud voll mit irischer Seele

Seele? Irische Seele? 
An wen denken wir da? Genau!
Der Sauerteig hat Gertrud am Haken und ihre Großkinder wie sie sie nennt, offenbar auch, denn das Aufmacherbild zeigt ein sehr genießendes Großkind!
Gertrud  hat sich so lange auf mein neues Buch gefreut und kaum hatte sie es auf dem Küchentisch liegen … Zack! wurde „Lilly“ angesetzt und nach den vier Tagen, die das Glück bekanntlich braucht, wurde … Zack! das erste Brot gebacken. Ein Sodabrot natürlich, weil es dazu ein schönes Rezept im Buch gibt und weil Sodabrot so irisch ist wie das Kleeblatt und die Farbe grün.
Ich habe Gertrud gefragt ob sie über ihre Erfahrung als Sauerteig – Neuling schreiben will und darüber, wie viel Seele sie im Sauerteig gefunden hat …
Hier ist ihre Geschichte! Und ihre Fotos dazu!

Seele im Sodabrot. so steht es im Sauerteigbuch von Martina Goernemann

ISS DEIN BROT!
Mit Brot spielt man nicht. Brot ist gesund. Hartes Brot ist nicht hart, kein Brot – das ist hart.
So bin ich aufgewachsen, so wurde ich erzogen. Ich musste nie zweimal aufgefordert werden zum Brot essen.
Ich liebe Brot seit ich denken kann. Sauerteigbrot ist auch das Lieblingsbrot meines Mannes. Sauerteigbrot selbst zu backen ist schwierig und kompliziert, dachte ich immer.
Dieses Brot hatte stets etwas Geheimnisvolles für mich. Nie hätte ich gedacht, selbst mal eines zu backen.

Warum ich es trotzdem gemacht habe?
Das ist einzig und allein Martinas Sauerteig Buch zuzuschreiben. Ich wollte wissen wie ich mein Glück in 4 Tagen vermehren kann.
Ich habe mich zuerst dem Lesen des Buches hingegeben, den Geschichten nachgespürt und die wundervollen Fotos bewundert. Ich aber wollte mehr. Ich wollte meinen eigenen Sauerteigstarter ansetzen und mein eigenes Brot backen. Mein Brot- Glück fand ich auf Seite 178, da steht: «Ein Brot mit Irischer Seele «. Ihr Raumseelen wisst um meine Liebe zur Grünen Insel.
Ein Brot mit Irischer Seele, dieses Rezept, so schien mir, steht nur meinetwegen im Sauerteigbuch, gell Martina.

seele im Topf. Das stimmt wenn man von frischem Sodabrot spricht.

Ich bin keine sehr geübte Bäckerin.
In meiner Küche findet sich auch keine Haushaltmaschine und ich besitze nur eine einfache altmodische Waage die auf 10 g genau wiegt. Ehrlich gesagt, würde ich auch keine Maschine mein Brot mit Seele kneten lassen.  Seele einkneten das geht nur mit den Händen.
Ich war nun sehr motiviert meinen ersten Sauerteigstarter anzusetzen. In ein leeres Marmeladenglas gab ich Vollkornmehl und Wasser und rührte gut um. Ich wollte meinem Starter einen Namen geben, ich dachte es würde ihn freuen wenn ich zu ihm eine persönliche Beziehung hätte. Meine kleine Enkelin meinte, Lilly, das wäre ein schöner Name für ihn.

Seele mit Soda das ist irisches Sodabrot

Meine Lilly wurde jeden Tag gefüttert, mit der entsprechenden Menge Wasser und Mehl.
Mit Freude stellte ich fest dass sich Lilly sehr gut entwickelte. Es ist ein aufregendes Gefühl, wenn der Starter zu leben beginnt, man erkennt es daran, dass er Bläschen bildet und blubbert. Am vierten Tag, ganz nach Plan, war Lilly bereit zum Backen. Ich hielt mich genau an das Rezept, der Teig ließ sich sehr gut kneten, er fühlte sich feucht an und klebte trotzdem nicht an den Händen. Nach ausgiebigem Kneten habe ich zwei kleine Laibe geformt, auf ein Blech gelegt und in den heißen Ofen geschoben.
35 Minuten können sehr lang sein, vor allem wenn man vor dem Backofen steht und dauernd auf die Uhr schaut. Glück vermehrt sich in 4 Tagen, und es steigert sich noch, nämlich dann wenn sich der Duft aus dem Ofen in die Küche und in die ganze Wohnung verbreitet. Und spätestens beim Anblick des ersten selbst gebackenen Brotes überfällt dich ein Glücksgefühl das dich jubeln lässt.

Seele ist in jedem Brot aber in Sauerteigbrot ganz besonders viel

Wir haben das Brot noch lauwarm gegessen, mit irischer Kerrygoldbutter und Marmelade.
Es schmeckte ganz wunderbar, jeder Bissen ein Stückchen Glück von der grünen Insel. Mein Mann und meine Großkinder waren begeistert, und ich genoss es einfach; das Brot und auch meinen Erstlingserfolg.
Sein eigenes Brot zu backen fördert die Liebe und Achtung vor dem Brot, es ist nicht nur gesunde Nahrung für den Körper, es ist auch Nahrung für die Seele, weil es Gefühle auslöst wie Freude, Zufriedenheit und Dankbarkeit
Ich wünsche es mir sehr, dass sich ganz viele Raumseelen anstecken und ermutigen lassen ihr eigenes Sauerteigbrot zu backen.

… kann man doch schöner nicht sagen, oder? 
Danke für diese tolle „Live-Reportage“ mit sehr viel irischer Seele, Gertrud.
Es ist wirklich ein besonderes Glücksgefühl, das sich einstellt wenn ihr einen Sauerteigstarter züchtet. Es wird sich anfühlen, als hättet ihr ein neues Haustier. Ihr werdet ihm einen Namen geben, so wie Gertrud und ich das getan haben, ihr werdet ihn füttern und ihm Wasser geben und wann immer euch die Brotlust packt, werdet ihr zusammen backen. Glaubt ihr nicht? Probiert es doch aus! :-))))
Oder lest morgen den Blog, denn da schwärmt noch eine Raumseele von ihren ersten Sauerteig-Abenteuern. :-))))

60 Comments
  • Susanne aus Frankfurt
    15. Mai 2018

    Wunderbar sieht das aus, Gertrud: Glückwunsch zu diesem tollen Start!
    Habe übrigens gestern einen Film gesehen, der in Irland gedreht wurde und mir sehr gefallen hat: „The Bookshop“/“Der Buchladen der Florence Green“. Schöne Bilder und eine sehr persönliche Geschichte. Vielleicht ein Tipp für alle Irlandfans?
    Liebe Grüße aus Frankfurt
    Susanne

    • Martina Goernemann
      15. Mai 2018

      Vielleicht sollten wir ein Raumseelentreffen in Irland machen? Happy Dienstag, Susanne! :-)))))

      • Ute S.
        15. Mai 2018

        Super Idee liebe Martina :-)))))
        Ich bin dabei ….
        Herzliche Grüße von der Mosel
        Ute

      • gertrud carey
        15. Mai 2018

        Warum eigentlich nicht, Raumseelen auf der Grünen Insel..ich hab zwar nur ein Gästezimmer, aber ich könnte Schlafen im Stroh anbieten, in unseren Sheds hat es genug Platz..
        Happy day
        gertrud

        • Martina Goernemann
          15. Mai 2018

          Klingt verlockend. Aber ins Stroh kriegt mich keiner … erwähnte ich schon meine übergroße Freude, wenn ich eine Spinne treffe? :-)))))

    • gertrud carey
      15. Mai 2018

      Liebe Susanne, danke für den Tipp, ich kenne diesen Film noch nicht. Der Titel ist sehr einladend, Ich hab grad einen Ausschnitt des Films angeschaut.
      Die Hauptdarstellerin, Florence Green sagte „die Hoffnung stirbt zuletzt. Er, ihr Mentor, sagte „Gott, was für ein fürchterlicher Gedanke..“
      Ein wunderbarer Film, über Mut und Hoffnung und einen Traum, und ganz viel Irland, am 10. Mai 2018 in den Kinos angelaufen..
      Ich werde gleich das Buch bestellen,.. vielen Dank Susanne, sei herzlich gegrüsst.
      gertrud

  • Bauke
    15. Mai 2018

    „Altes Brot ist nicht hart,kein Brot ist hart.“
    Guten Morgen Raumseelen,Martina und liebe Gertrud.Diesen Spruch kenne ich auch,von meiner Mutter.Er wurde bei uns aber nicht mahnend gesagt,sondern ehrfürchtig,weil Brot für meine Mutter etwas elementar wichtiges ist.Ich wollte ihn hier schon mal schreiben,im Zusammenhang mit dem Sauerteigbuch und jetzt lese ich ihn hier bei dir Gertrud.Wie schön!
    Liebe Gertrud ich glaube,jetzt muss ich auch anfangen mit dem Sauerteig.Ich habe eigentlich gar keine Zeit für noch mehr,aber vllt gibt einem das Brotbacken mehr,als es einem nimmt(an Zeit und Aufwand).Das war wieder ein schöner Beitrag am Morgen.Und was für ein hübsches Enkelkind.
    Liebe Grüsse an Dich und alle Raumseelen und einen sonnigen Tag von Bauke.

    • Martina Goernemann
      15. Mai 2018

      Du wirst sehen, Bauke, so ein Starterlein im Kühlschrank wirkt sich enorm beruhigend auf die ruckeligen Nerven aus. Versuch es! Fang an! Es ist im Buch easy peasy beschrieben, damit es leicht und wunderbar von der Hand geht. Und dann machst du Fotos und berichtest uns! ok? Herzlich! M.

    • gertrud carey
      15. Mai 2018

      Liebe Bauke
      Ja das Grosskind ist sehr hübsch, sie ist die Dritte von fünf Grosskindern..und sie liiiiebt Brot essen. Liebe Bauke, eigenes Sauerteigbrot backen ist eine sehr gute Investition. Du bekommst sehr viel mehr zurück als Du investiert hast an Zeit und Aufwand.
      Wieviel und wie oft Du backen möchtest ist ja ganz Dir überlassen. Der Starter kann gut alleine sein, er verhält sich über Wochen ganz ruhig im Kühlschrank. Und wenn Dich die Lust nach Backen überkommt, holst Du ihn einfach wieder hervor.
      Hab einen guten Tag, herzliche Grüsse
      gertrud

  • Katrin
    15. Mai 2018

    Tolle, tolle Seelengeschichte 🙂
    Danke euch beiden dafür! !!!

  • Ute S.
    15. Mai 2018

    Wundervolle Geschichte am frühen Morgen….
    Es sieht sehr lecker aus, könnte ich jetzt auch essen…
    Ich habe es förmlich nach der super Beschreibung gerochen 😉
    Schönen Dienstag ihr Lieben
    Herzliche Grüße von der Mosel
    Ute

    • gertrud carey
      15. Mai 2018

      Liebe Ute, Du hast ein gutes Näschen. Was da so herrlich nach Irischem Brot duftet ist das Natron, zusammen mit dem Sauerteig gibt es dem Sodabread seinen ganz eigenen Geschmack. Seitdem ich selber backe, versorge ich das Brot nicht mehr im Schrank. Es steht auf dem Holzbrett auf der Küchenablage, kannst Du Dir vorstellen wie oft ich daran rieche?
      Herzlich gertrud

      • Ute S.
        15. Mai 2018

        …ja das kann ich mir sehr gut vorstellen liebe Gertrud :-)))
        Ich rieche ja immer am liebsten unter dem Brot, also den Boden….
        Dort finde ich riecht das Brot am intensivsten 😉 hm…lecker…

        • Martina Goernemann
          15. Mai 2018

          Hahahaha! Ich auch, Ute. Und wenn du drauf pustest, und das Brot vom Atem ein bisschen warm wird, dann riecht es noch viel doller! Guts Nächtli! M.

  • Karen Heyer
    15. Mai 2018

    Ach, liebe Gertrud, was für ein schöner Satz: Seele einkneten geht nur mit der Hand. Ich hatte kaum das Buch durch, da wusste ich, welches Brot Du aus dem Buch zuerst backen wirst. Und ZACK kaum schon das Foto vom Brot mit irischer Seele. Ich habe mir übrigens gerade einen gusseisernen Topf bestellt, damit ich nicht wieder solch einen Flachmann produziere wie am letzten Wochenende.
    Die große Schnecke an Deiner Kette stammt doch bestimmt von der Insel, oder?
    Liebe Grüße an alle Raumseelen,
    Karen

    • Martina Goernemann
      15. Mai 2018

      Du kannst aber auch einen Römertopf nehmen, Karen, oder einen normalen Emailletopf. Wichtig ist der Deckel! :-))) Herzlich! M.

    • gertrud carey
      15. Mai 2018

      Liebe Karen
      Ja ich glaube wirklich dass das Kneten eines Teiges etwas sehr Gutes und Gesundes ist. Im allgemeinen lieben es Kinder einen Teig zu kneten, so geht es auch meinen beiden Mädchen. Es ist Arbeit mit Hand und Herz, Kinder wissen das instinktiv. Ich habe die ersten Brote auf dem Blech gebacken, und dann habe ich es probiert mit der Form. Ich habe sie letztes Jahr auf dem Flohmarkt entdeckt, mir gefiel dass sie so schwer ist und schon Gebrauchsspuren hat, auch ihre orange Farbe fand ich so schön. Ich habe diese Gusseisenform niemals zuvor benutzt, sie hat auf ihren Einsatz als Brotbackform gewartet.
      Du hast recht, diese grosse Schnecke habe ich aus Irland mitgebracht, ich mag Muscheln und Schnecken die nicht ganz perfekt sind, und Löcher haben. Mit einem Lederband lässt sich ganz einfach ein Schmuckstück draus machen. Das ginge doch auch mit einem Hühnergott?
      Hab einen gut Tag, herzlich gertrud

  • Katharina
    15. Mai 2018

    Wieder eine Deiner guten Ideen, Martina, Gertrud berichten zu lassen.
    Und so schöne Fotos von Großkind und Großmutter und dem Seelenbrot! Ich kann es kaum erwarten, es nachzubacken und mit dem zu vergleichen, das ich in Dublin gekauft und mit irischer Butter und irischer Orangenmarmelade gegessen habe. Vorerst esse ich noch von meiner Eigenkreation. Das dauert, da die Familie kaum Brot ißt. Aber das am Freitag in Form und Topf gebackene ist auch heute am Dienstag noch frisch, wenn auch die Kruste nicht mehr kracht. In einem meiner Backbücher aus der Vor-Martina-Ära fand ich den Tipp, überschüssigen Sauerteig zu verdünnen und als Gießwasser im Garten zu verteilen oder auch auf den Kompost zu kippen. Immer noch besser als der Ausguß, oder?
    Gespannt warte ich auf die nächsten Erfahrungsberichte.

    • Martina Goernemann
      15. Mai 2018

      Den Gießwassertipp habe ich auch schon ein paar mal gehört, Kathatrina, aber noch keine eigenen Erfahrungen gesammelt. Ich werde das erst mal recherchieren, bevor ich den ersten Versuch starte. :-)))) Happy Diesntag. Herzlich! M.

    • gertrud carey
      15. Mai 2018

      Liebe Katharina
      Ich bin sicher Du wirst es lieben Dein Sodabread, und es stimmt, Sauerteigbrot ist länger haltbar als andere Brote. Grossmutter, Enkelkind, Sauerteigbrot, Raumseele, da haben wir einiges gemeinsam. Nur dass meine Enkeltöchter Brot sehr gerne mögen. Vielleicht kommt Deine Enkelin noch auf den Geschmack von Deinem Brot, ich kann mir das gut vorstellen, Sonst tust Du Dir selbst was Gutes.
      Hab einen guten Tag, herzlich
      gertrud

      • Katharina
        15. Mai 2018

        Gertrud, ich denke gerade an Deine Schwiegermutter, die neun Kinder zu füttern hatte. Da kann ich mir Sodabrot und Porridge (wenn auch manchmal auf dem Kohleherd angebrannt) gut vorstellen: aus Wenigem, das immer im Hause war, etwas Grundsolides schaffen! Wie schön, daß wir sauerteigbeglückten Raumseelen ein wenig davon nachempfinden dürfen dank Martinas wundervollem Buch und Euren Berichten. Übrigens: eine Frage an die, die auch schon die Brötchen von Seite 29 gebacken haben : Da soll ich „alle Zutaten – bis auf das Salz – mischen. Wann und wie kommt das denn dazu? Ich hab‘s einfach trotzdem reingegeben. Brötchen im Topf sind der Knusperhammer, ganz ohne Schwadengedöns!

        • Martina Goernemann
          15. Mai 2018

          Salz stoppt die Kraft vom Sauerteig, deshalb soll es so spät wie möglich dazu, Katharina. Toitoitoi beim Backen weiterhin! :-)))))

        • gertrud carey
          15. Mai 2018

          Oh Katharina, es geht mir genauso. Oft denke ich an Rosie, die neun Kinder und einen Mann satt zu kriegen hatte, Sie war eine sehr liebe Mutter, sagt mein Mann. Doch oft habe sie gesagt „I`ll take the slow boat to China, and never come back“. Wie gut ich sie verstehe, man sollte sie alle heilig sprechen diese grossartigen Frauen.
          Du sagst es, wie gut dass wir Martinas Buch haben und uns hier austauschen können. Ist doch wunderbar.
          Hab einen schönen Abend, herzlich gertrud

  • Sigrid
    15. Mai 2018

    Liebe Martina, liebe Gertrud,
    eine wunderschöne Seelengeschichte, wie Katrin treffend schrieb. Beim Lesen steigt in mir eine seelige Freude/Vorfreude auf den nächsten Backtag auf. Liebe Getrud dein Sodabrot sieht zum Reinbeissen aus und dein Gesicht strahlt eine tiefe Zufriedenheit aus.
    Ich werde mein Paulchen heute füttern. Morgen möchte ich das Klosterbrot ausprobieren.
    Ich habe mir einen superschönen Bräter aus Emaille gegönnt und zur „Einweihung“ wird darin mein erstes „Topfbrot“ gebacken. Ich bin schon so gespannt.
    Euch allen einen wunderschönen Tag , ganz liebe Grüße von Sigrid

    • Martina Goernemann
      15. Mai 2018

      Viiiiiiel Freude beim Backen, Sigrid. Und bitte die (dicken!) Topflappen nicht vergessen! :-)))))))

    • gertrud carey
      15. Mai 2018

      Liebe Sigrid
      Vielen Dank, Du siehst es mir an gell? Je länger ich den Teig knetete um so zufriedener wurde ich..das wird Dir genauso gehen mit Deinem Paulchen..ich wünsche Dir viel Freude beim Backen vom Klosterbrot..
      Happy day und sei herzlich gegrüsst
      gertrud

  • Bauke
    15. Mai 2018

    Liebe Martina,brauche noch mal ein paar Infos.
    Kann mir das nicht alles so genau vorstellen.
    1. Wie groß ,in Liter,sollte das Glas für den Starter sein?
    Da kommt ja doch immer wieder Mehl u Wasser dazu und warum muss man den Ansatz auf 200 g reduzieren,also an Tag 3 und 4 etwas von dem Ansatz rausnehme?
    LG
    @Katharina
    Das mit dem Sauerteigdüngerwasser stell ich mir sinnvoll vor,das würde mich dann auch nicht so „stressen“,als wenn ich immer noch mehr verarbeiten muss.
    ; )))

    • Martina Goernemann
      15. Mai 2018

      … wenn du immer wieder gleiche Menge wie die Grundmasse an Mehl und an Wasser dazu geben würdest -was du müsstest, damit der Starter richtig satt wird- dann hättest du am Ende riesige Berge an Sauerteigstarter. Deshalb ist es empfehlenswert die Grundmasse immer wieder zu reduzieren. Lies noch mal in Ruhe nach, das ist ganz einfach erklärt im Buch. :-)))) Du musst nicht „immer noch mehr“ verarbeiten. Keine Sorge. Und nimm halt ein größeres Glas (=Einmachglas), dann bist du auf der sicheren Seite. Viel Spaß! Herzlich! M.

  • gertrud carey
    15. Mai 2018

    Liebe Raumseelen, liebe Martina

    Ich habe heute morgen in der Früh schon mal reingeguckt in den Blog Martina. Und ich habe mich sehr gefreut wie schön Du meine Geschichte verpackt hast. Wie ein knuspriges frisches Brot in ein schönes Papier eingewickelt. Vielen Dank dass ich meine Freude übers Brotbacken und die Irlandliebe die ja auch immer mitschwingt, mit den Raumseelen teilen darf.
    Mit Euren Kommentaren habt Ihr mir eine so grosse Freude gemacht, weil genau das passiert ist das ich mir wünschte, nämlich Euch anzustecken und zu motivieren. Sein eigenes Sauerteig Brot zu backen ist wirklich keine Hexerei, und gerade in einer hektischen Zeit tut das unglaublich gut, Brotbacken bringt Dich näher zu Dir selbst.

    So ich muss mich jetzt ums Essen kümmern, ich komm später zurück zu Euch. Seid herzlich gegrüsst, gertrud

    • Martina Goernemann
      15. Mai 2018

      Ich hab zu danken, Gertrud!!! Bitte richte deiner Enkeltochter aus, wie schön ich ihr Gesicht auf dem Foto finde! Bis später, ich muss auch flitzen! Herzlich! M.

  • Gabriele
    15. Mai 2018

    Ja wo flitzen sie denn alle hin….. 🙂 🙂 🙂

    Vielen Dank für die schöne Geschichte und die Motivation zu backen. Ich werde mich auf dem nächsten Flohmarkt mal nach einer Jenaer Glasform umschauen. Die mag ich lieber als den Römertopf. Und ’nen Namen hab ich auch schon, muß nur noch anfangen, grins.

    Auch heute gibt es super sonnige Grüße aus NF
    Gabriele

    • Martina Goernemann
      15. Mai 2018

      Bin schon wieder zurück geflitzt und flitze gleich wieder los. Glasform ist auch fein. Aber denk an den Deckel! Herzlich! M.

    • gertrud carey
      15. Mai 2018

      Liebe Gabriele
      Ich freue mich dass ich Dich auch motivieren konnte; wenn Du schon einen Namen hast für den Starter, dann dauert es nicht mehr lange bis er zu blubbern beginnt.
      Dann kannst Du Dich nicht nur an Deinen schönen Bildern freuen sondern auch an köstlichen Broten. Hab einen guten Abend, herzlich gertrud

  • gertrud carey
    15. Mai 2018

    Liebe Martina, das mit der Spinnenangst wusste ich nicht. Sei beruhigt, im Shed ist kein Licht, da siehst Du die Spinnen gar nicht, einfach erst schlafen gehen wenn es dunkel ist..
    Du kriegst natürlich das Gästebett…
    Meine Enkelin freut sich über das liebe Kompliment.
    Herzlich gertrud

  • Sonnyka
    15. Mai 2018

    Hallo liebe Raumseelinnen und Raumseelen,
    mein Sohn würde jetzt sagen, -ich hätte da mal eine Frage-: Im Buch auf der Seite mit dem Starter-Rezept steht, dass am 2. Tag 200 g Starter sowie 100 g Wasser und 120 g Mehl zusammen verrührt werden sollen. Mein Gemisch vom 1. Tag (100 g Wasser plus 100 g Mehl) hat gerade mal 155 g ergeben. Der Start war gut, denn mein Paule hatte sich mehr als verdoppelt und ist über sein Glas hinausgewachsen. Ich hatte ihn aber extra in eine Schale gestellt, konnte somit alles auffangen, aber eben nur 155 g. Ich habe dann eben auch nur gut 75 g Wasser und gut 90 g Mehl hinzugegeben, also alles um ein 1/4 reduziert. War das bei Euch auch so und habe ich es richtig gemacht, oder sollte ich die Wasser- und Mehlmenge beifügen die im Rezept steht? Was sagt unsere Fachfrau Martina?
    LG
    Sonnyka

    • Martina Goernemann
      15. Mai 2018

      Liebe Sonnyka, verzeih mir, ich verstehe nicht ganz was du meinst. Warum hast du dich nicht an die Anleitung gehalten? Hat das nicht geklappt? War dir die Menge zu groß? Ist deinem Starter die Puste ausgegangen? Herzlich! M.

      • Sonnyka
        15. Mai 2018

        Hallo Martina,
        wie ich ja oben bereits geschrieben habe, habe ich genau mit der angegebenen Menge Wasser und Mehl begonnen. Heute Morgen hatte er sich verdoppelt (ca. 14 Std.) unter Mithilfe eine Körnerkissens und einer Wollmütze. Als ich nach 23 Std. wieder nachgesehen habe, war er übergelaufen. Ich habe wie beschrieben alles was da war in ein Weckglas getan und gleichzeitig gewogen = 155 g und dann die reduzierten Mengen an Wasser und Mehl dazugegeben da ja nicht die im Rezept erforderlichen 200 g Starter da waren.
        Ich hatte meine Frage ja bereits heute Nachmittag geschrieben, als ich den Paule gefüttert habe. Da es mit einer Antwort ja ein wenig gedauert hat (sollte kein Vorwurf sein!), habe ich es so gemacht wie es mir logisch schien. Jetzt nach fast 4 Std. fängt er bereits wieder an kleine Bläschen zu blubbern, daher hat sich meine Frage ja vermutlich erübrigt.
        Einen schönen Abend an Alle
        Sonnyka

        • Martina Goernemann
          15. Mai 2018

          … dann hat ja alles geklappt, richtig? Ich gehe jetzt ins Bett! Guts Nächtli, allerseits! :-)))))

      • Diana aus Thüringen
        15. Mai 2018

        Liebe Sonnyka,
        Ich hab ja gestern meinen Starter aus 100g Mehl und 100g Wasser angesetzt. Größer geworden ist er nicht, aber er hatte kleine Bläschen. Ich bin heute einfach davon ausgegangen, daß das 200 g sind,ich habe gar nicht nachgewogen und habe 120g Mehl und 100g Wasser dazu getan.
        Mal sehen wie er morgen aussieht. Müsste er denn größer werden? Bisher sieht es nicht so aus, als würde er wachsen oder gar das Glas verlassen…

        LG Diana

        • Martina Goernemann
          15. Mai 2018

          Du kannst ganz beruhigt sein, Diana. Glück vermehrt sich ja in VIER Tagen :-))))! Manchmal braucht es sogar noch ein bisschen länger. Das hängt von der Aussentemperatur ab, von der Mehlqualität … Und das große Blubbern beginnt noch nicht sofort. Erst müssen sich die kleinen Mikroorganismen ja im „Mehl verbeißen“ … Und was die Grammzahl betrifft, bei mir sind 100 Gramm Mehl und hundert Gramm Wasser auch immer 200 Gramm. Hab noch nie was anderes erlebt, aber vielleicht bin ich nur zu müde um das heute abend noch zu verstehen. Du kannst aber in Ruhe ins Bett gehen, dein Starterlein wird sich propper entwickeln. Guts Nächtli! M.

    • gertrud carey
      15. Mai 2018

      Liebe Sonnyka, ich glaube ich weiss was Du meinst. Du hast einfach die Menge berechnet und dementsprechend Mehl und Wasser hinzugefügt.
      Ich habe auch schon den Starter in ein anderes Glas umgefüllt und war mir nicht ganz sicher wegen der Menge. Was ich Dir empfehle ist, dass Du einfach Deinem Gefühl folgst,
      Das kommt sicher gut liebe Sonnyka, wenn der Starter lebt und blubbert ist alles gut.
      Einfach dranbleiben, ganz liebe Grüsse
      gertrud

  • Diana aus Thüringen
    15. Mai 2018

    Liebe Gertrud,

    Deine Brotback-Erfahrungsbericht ist so schön. Ich hatte Deine Brote ja schon auf Instagram gesehen, aber nun noch so einen ausführlichen Bericht dazu zu lesen ist großartig. Dein Enkelkind und Du, ihr seht wirklich glücklich und zufrieden aus, bei Euch hat sich das Glück ganz eindeutig schon vermehrt.
    Ich bin sehr gespannt, wie es meinem Johnny geht, wenn ich nacher nach Hause komme. Um 19:00 ist Fütterungszeit. Ob er sich schon verändert hat? Heute morgen hab ich mal ein ganz kleines bißchen unter seinen Schal gelugt, ich meine winzig kleine Bläschen gesehen zu haben…da war er ja geradre mal 11 stunden alt. Ich denke ich werde auch zuerst das Irische Seelenbrot backen, wenn Johnny sich gut entwickelt. 😉

    Ein Raumseelen-Treffen auf der grünen Insel, das wäre was, da würde ich auch kommen 😀

    @Gabriele Ich wußte auch schon lange bevor ich meinen Starter angesetzt habe, dass er Johnny heißen würde… 😀

    Ich wünsche Euch allen einen schön Abend
    LG Diana

    • gertrud carey
      15. Mai 2018

      Liebe Diana, ja wir sehen uns ja auf Instagramm, natürlich musste ich mein Brot Glück mitteilen, wie gut dass Glück ansteckend ist..wie geht es Johnny? er könnte fast ein Ire sein. Ich wünsche Dir ganz viel Freude mit Sauerteigstarter- und Broten. Sei lieb gegrüsst, gertrud

  • Martina aus dem Moos
    15. Mai 2018

    Schönen Abend alle zusammen,
    Raumseelen Treffen in Irland, einen großen wunderschön gedeckten Tisch in Gertrud`s Garten, blühende Blumen und ganz viel grüne Insel und strahlend blauer Himmel, so stelle ich mir das vor. Traumhaft. Jeder bringt sein selbstgebackenes Brot mit und darauf kommt echt irische Butter. Ich kann es vor mir sehen und riechen :o))
    Liebe Gertrud,
    du so glücklich und zufrieden aus und deine Kette steht dir ausgezeichnet.
    Ihr habt mir so richtig den Mund wässrig gemacht mit dem Sauerteig, das werde ich auf alle Fälle nachholen mit dem backen, sobald ich mehr Zeit habe.
    Herzlichst eure Martina

    • Martina Goernemann
      15. Mai 2018

      … und wenn du Sauerteigbrot backst, dann komme ich vorbei und schau zu! :-))))))

    • gertrud carey
      15. Mai 2018

      Liebe Martina, wie schön dass Du auch hier bist heute. Ich sehe das grad vor mir, den grossen Tisch im Garten, hübsch gedeckt, mit Blumen aus dem Garten, eine Raumseelenschar um den Tisch herum..und Joseph in seinem Element..ha das würde ihm gefallen. Ihr bringt Brot mit, ich backe mein Seelenbrot, Irische Butter ist immer genug im Haus, homemade Marmelade auch. Vielleicht noch etwas Käse? Wir starten mit Kaffee, dann vielleicht einen leichten Weisswein, oder lieber Rose? Ich bereite Häppchen, Sodabread, nur leicht mit Butter bestrichen, darauf den köstlichen Ziegenkäse den ich am Farmers Markt kaufe, und zur Krönung etwas „Leitrim Honey“ obendrauf.. wie wäre das? Später gehen wir dann über zu Apple Tarte mit Vanille Ice Cream, und noch mehr Kaffee..wenn es kalt wird mache ich ein Feuer, im Garten, wir könnten Schlangenbrot braten und ein kaltes Guinness geniessen. Je später der Abend, um so dunkler, wir ziehen uns zurück, ins Häuschen, da müssen wir ein wenig zusammenrutschen, weil wir haben ein Cottage und keine Villa…
      So manche Abende haben wir schon so verbracht, mit wundervollen Menschen am Feuer gesessen, und geredet und ganz nebenbei die Welt verbessert. Raumseelen gibt es überall auf dieser Welt, Du hast mich grad zum Träumen verleitet liebe Martina, danke sehr. Wenn Du Zeit und Musse hast, setzt Du Dir ganz entspannt einen Sauerteigstarter an, es eilt ja nicht. Sei ganz lieb gegrüsst, auch von Joseph.
      gertrud

      • Sigrid
        16. Mai 2018

        Liebe Gertrud,
        genau in dieser Reihenfolge, dass waere ein Träumchen.
        Herzliche Grüße von Sigrid

  • Kerstinka
    15. Mai 2018

    Guten Abend, liebe Raumseelen,liebe Martina und liebe Gertrud!
    Ach,so schöne glückliche Fotos von dir ,deinem Großkind,und dem wohlgeformten selbergebackenem irischem Brot!
    Herzlichen Dank für deinen Bericht und die Fotos!
    Diese Sorte Brot werde ich wohl auch als nächstes ausprobieren!
    Vor ein paar Tagen mischte ich abends ,während mein Mann fern schaute,den Teig für Vanessas Salbeibrot an und mein Mann rief: Hast du was gebacken ?Es riecht so gut! Und das war nur der Geruch des Teiges….ist das nicht fein?
    Das Brot ist sehr lecker geworden ,ratzafatz wars verputzt:-)))
    Also mein Sauerteig Romeo blubbert nur sehr sehr zart und hat sich auch nicht soooo stark vermehrt.Nicht mal um das Doppelte.Liegt vielleicht daran,daß ich Roggen-und Dinkelmehl genommen habe? Doch er hat seinen Dienst wunderbar getan:-))))) Es macht wirklich Spaß Martina!
    Liebe Gertrud,ich weiß,daß du meinen Kommentar heute Abend noch lesen wirst( falls Martina noch keinen“ Feierabend“ gemacht hat,der ihr ja wirklich zusteht)da du auch oft abends alleine die Stille genießt wie ich….
    Danke ,für deine immer so schönen Erzählungen!
    Wir hatten heute Abend einen schönen Auftritt,die Gäste und ich mit meinem Mann waren zufrieden und glücklich und jetzt genießen wir auch noch den restlichen Abend.
    Bis bald,Gute Nacht ihr alle,Kerstinka

    • Martina Goernemann
      15. Mai 2018

      Ich bin noch kurz hier, Kerstinka, aber mir fallen auch gleich die Augen zu. Wenn dein Starter nur sehr verhalten blubbert, versuche ihn mal fester zu füttern. Bei mir hat das immer funktioniert. Gib ihm weniger Wasser als Mehl (in Gramm) ruhig nach Gefühl. Und ja, beim Starter ansetzen würde ich die Mehlsorten wirklich nicht wechseln über die ersten Tage. Später, wenn der Starter erwachsen ist, kannst du ihn „umerziehen“ von Dinkel auf Roggen zum Beispiel. Ich freu mich jedenfalls dass das Salbeibrot dich und die Familie erfreut hat. Guts Nächtli! M.

  • gertrud carey
    15. Mai 2018

    So liebe Martina, das war mein süsser Sauerteig Tag, ich habe mir vorgenommen, heute auf alle Kommentare zu antworten. Etwas das ich gerne öfters tun würde, nur leider zeitlich nicht drin liegt. Ich hoffe ich habe keine Raumseele vergessen..
    meine kleinen Raumseelen schlafen friedlich, sie haben ein neues Wort im Repertoire, “ ich bin schrankfertig“ sagen sie wenn sie so müde sind und ohne Aufforderung zu Bett gehen..es kommt nicht allzu oft vor. Aber wenn, dann ist es wunderbar. Ich bin auch schrankfertig, gehe bald ins Bettchen… und morgen wird gebacken..
    Schlaf Du auch schön und danke Dir, es hat mir unglaublich viel Freude gemacht heute mit Euch Raumseelen.

    Liebe Grüsse an Dich und alle Raumseelen
    gertrud

    • Martina Goernemann
      15. Mai 2018

      Ich bin auch schrankfertig, liebe Gertrud. War seit dem Nachmittag bis vor wenigen Minuten auf einem Seminar. Nun schwirrt mir der Kopf. Ich danke dir noch einmal für deine schöne Sauerteig-live-Reportage. Schlaf schön! Herzlich! M.

  • Longine Reichling
    16. Mai 2018

    Hallo Gertrud und Martina!
    Ich habe mich lange nicht mehr geschrieben, aber immer mitgelesen. Gertrud, deine „irische Brotgeschichte“ finde ich super.Die Idee, dem Brot einen Namen zu geben ist hinreissend! Ich hab das Buch noch nicht. Ich mag auch nicht bei Amazon bestellen und jemand klingelt und sagt: Hier ist das Ding! Ich möchte in einen Bücherladen gehen, mir das Buch als Geschenk einpacken lassen(nur für mich) und es zu Hause freudestrahlend auspacken…..Leider gibts es noch immer nicht in Luxemburg. War auch schon im nahen Ausland, habs noch nicht gefunden. Aber irgendwann…..ja irgendwann….! Dann werde ich es auch versuchen, einen Namen für das Brot hab ich schon, werde es segnen vor dem Aufschnitt, wie es in meiner Familie üblich ist und….reinhauen! Danke für die Vorfreude, ihr beiden! Alles Liebe Longine

    • Martina Goernemann
      16. Mai 2018

      Hallo Longine. Schön, dass du wieder lesbar bist. Ich war ein bisschen in Sorge um dich! Das du das Buch nicht bekommst, kann eigentlich nicht sein. Das Buch ist in JEDEM Buchladen erhältlich. Falls es nicht vorliegt, wird es aber über die zentrale Auslieferung bestellt und ist innerhalb von 24 Stunden da. Das mag für Luxemburg vielleicht einen Tag länger dauern, aber Random House ist eines der größten Verlagshäuser der Welt. Die schaffen auch Luxemburg. Ganz sicher. Herzlich! M.

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