Wunderbar! Es tat gut, ein paar Tage die Augen nicht auf die Baustelle in meinem Garten zu richten. Es tat gut liebe Menschen zu treffen, gute Gespräche zu führen und viele gute Sachen zu essen. Und auch wenn jetzt die Jeans kneift und ich mich fühle, als hätte ich 10 Kilo zugenommen. Zu reisen und zu schlemmen ist Schmierstoff für die Seele.
In Düsseldorf gibt es nämlich die Brücke vom Verschönerungsverein. Kein Witz. Ich habe sie gleich angesteuert und bin darauf hin und hergelaufen und noch mal hin und her. Sicher bin ich nicht, ob das zum Erfolg geführt hat, außer dass ich beim mehrmaligen Überqueren der Brücke ein paar Kalorien verbrannt habe. Es war einfach alles zu lecker in Belgien.
Reisen macht dick, ist aber sehr zu empfehlen. Wo immer es geht, versuche ich Arbeit und Privates zu verbinden. In Belgien geht das stets wunderbar, denn dort lebt meine Freundin Carmita. Die meisten hier kennen ihr großartiges Rezept für Belgische Spekulatius.
Es gibt so viel zu erzählen! Ich habe gesammelt! Denn die Reise war zugleich ein kleines Experiment für mich. Ich habe Herz und Seele ganz bewusst auf Empfang gestellt. Jeden guten Moment versucht wirklich wahrzunehmen. Das ist gar nicht so einfach und bedarf einer gewissen Übung, aber was soll ich sagen?
Wenn wir offen sind für die guten Momente und Begegnungen, dann geschehen sie auch. Es ist ganz erstaunlich!
Es gibt viel zu berichten, aber heute ist zu wenig Zeit dafür da.
Ich will euch unbedingt erzählen von den Schnäppchen auf dem Brocante in La Reid und von der lustigen alten Dame, die „echte“, selbst gemachte Pradataschen auf dem Flohmarkt in Spa verkauft. Von der duftenden Entdeckung im Duty Free Shop, die -wenn sie das tatsächlich kann, was draufsteht- eine Weltsensation ist.
Zeit für Kaffee mit euch habe ich natürlich immer. Ein bisschen vom belgischen Reiskuchen ist noch da. Eine Spezialität aus der Wallonie. Dünner Hefeteig mit einer dicken Schicht Milchreis braun gebacken. Schmeckt herrlich zum Kaffee.
Zu Kaffee und Kuchen will ich eure Geschichten hören. Welche Reiseerlebnisse habt ihr aus den Ferien mitgebracht. Was war eure schönste Begegnung im Urlaub?
Bea
3. September 2023Guten Morgen Martina und alle Raumseelen,
Ich habe noch einen Großteil meines Urlaubs vor mir, fahre aber nicht viel weg, da ich ja beruflich ganz viel unterwegs bin. Aber auch da kann ich dir, Martina , zustimmen, wenn man unterwegs ist, kann man ganz viel tolle und neue Eindrücke mitnehmen und auch interessante Menschen kennenlernen. Ich bin ja ganz viel im unteren Drittel Deutschlands unterwegs und die eine oder andere regionale Köstlichkeit nehme ich auf meinen Hüften und im Kofferraum mit heim. :). Auch sonst nehme ich immer viele Eindrücke mit nach Hause.
Jetzt im September fahren wir ins fränkische um meine Schwester zu besuchen und im Oktober kommt eine gute Freundin und wir werden die Bodenseeregion unsicher machen.
Und wie immer ganz viel Zeit bei den Pferden.
Da geht es jetzt auch gleich wieder hin, ich wünsche euch einen wunderschönen Sonntag.
Martina Goernemann
3. September 2023Der Bodensee, der Bodensee … ich will soooo gern mal wieder dorthin. Und dann weiter in die Schweiz. Ob ich das in diesem Jahr noch schaffe? Danke, dass du mich immer wieder daran erinnerst. Wenn mein Haus steht, werde ich wieder mehr Zeit haben. Schreiben kann ich ja überall! Soll ich den Kaffee warm halten bis du von den Pferden zurück bist? :-))))
Bea
3. September 2023Kaffee wie immer gerne ☕
Martina Goernemann
3. September 2023:-))))
Linde aus dem Taunus
3. September 2023Guten Morgen liebe Martina und liebe Raumseelen,
Reisen für die Seele. Genau mein Thema. Denn wir sind seit Freitag wieder auf Reisen. Nach einer leckeren Einkehr am Freitag in einem Landcafe mit selbst gebackenen Kuchen (zwei Stücke dort gegessen und noch eins mitgenommen für gestern ) sind wir gestern an der Donau entlang gefahren. Haben kurz in Passau angehalten und dann durch den schönen Böhmerwald gefahren. Jetzt parkt unser Wohnmobil direkt an einem kleinen Bach auf einem Bauernhof in Österreich. Gestern und heute wollen wir uns ausruhen. Morgen geht’s über die Grenze nach Krumlov/Tschechien. Dieses Städtchen soll ganz besonders schön sein. Und natürlich gibt’s dort leckere Spezialitäten die wir dort essen und kaufen werden. Denn auch Essen ist gut für die Seele. Genuss ist Lebensfreude. Wie sage ich immer. Am Anfang des Urlaubs trage ich die Hosen, die gut passen. Am Ende des Urlaubs die, die sowieso etwas weiter sind. LACH und ZWINKER.
Aber auch wir werden in diesem drei Wochen die nun vor uns liegen viel laufen, viel Rad fahren und viel schlemmen. Wir wollen an der Kamp entlang. Einem Fluss hier in Österreich, an dem es noch alte Seebäder gibt. Hier haben die Wiener früher ihre Sommerfrische verbracht. Hier stehen noch die gestreiften Strandhäuser und man kann direkt im Fluss baden. Tja, und das Wiener Wein und Waldviertel schreit ja geradezu nach Genuss. Wir werden also viel zu uns nehmen..Sowohl körperliche als auch geistlich.
Ich bin gespannt, was du wieder alles entdeckt und mitgebracht hast. Bis nächsten Sonntag wünsche ich euch allen viel Genuss in jeder Hinsicht.
Martina Goernemann
3. September 2023Das klingt wunderbar, liebe Linde. Und ich weiß, dass ihr das auch genauso genussvoll durchzieht mit eurem Wohnmobil. Den Tipp mit den Seebädern an der Kamp entlang finde ich toll. Ich werde das später mal googeln. Danke für den Gedankenanstoß. Meinen Wallonischen Reiskuchen musst du aber auch probieren, du hast ja die passende Garderobe dabei :-)))) Kaffee kommt sofort! :-))))
Linde aus dem Taunus
3. September 2023Noch in meinem Bett liegend mit Blick auf den schönen Mühlbach und die strahlende Sonne würde ich sehr gerne ein Stück deines leckeren Reiskuchens nehmen. Gerne auch zwei Stück damit dir deine Hosen schnell wieder passen.
Gerne auch einen Kaffee dazu 🙂
Freue mich wenn ich dir eine Inspiration geben konnte.
Martina Goernemann
3. September 2023Du wirst den Reiskuchen lieben!!! :-)))))
Katrin
3. September 2023Das klingt ja traumhaft Linde! Nach Krumau möcht ich auch voll gern einmal!
Und schöne Reise durchs Waldviertel! … die Firma Sonnentor ist übrigens auch einen Besuch wert 🙂
Liebe Grüße und schönen Sonntag 🙂
Katrin
Christina
3. September 2023Guten Morgen liebe Martina und liebe Raumseelen
Ich übernachtete die letzten Wochen während meiner Arbeitseinsätze in verschiedenen Hotels in der Schweiz und schätze die Begegnungen mit den Menschen, die versuchen ein familiäres und freundliches Umfeld zu schaffen. Der Tag beginnt oft mit einem Lächeln, bei so viel echter Herzlichkeit. Ein besonderes Dinner mit einer Freundin erlebte ich dabei in einem Hotel in den Alpen, wo wir von einem jungen Mann (lernend, in einem Integrationsprogramm) so unglaublich persönlich und liebevoll bedient wurden, dass es eine Freude war. Ich bringe immer wieder schöne Erinnerungen mit nach Hause. Natürlich auch die Fahrten an Orte und durch Dörfer, die ich sonst nie sehen würde. Dieses bewusste Wahrnehmen und Staunen bringt so viel Farbe in mein Leben. Sehr gerne versuche ich ein Stück deines Reiskuchens und den Kaffee dazu. Wer möchte bedient sich mit einem Stück Aprikosenwähe noch warm. In solchen Momenten wird mir immer wieder bewusst, wie gut ich es doch habe.
Martina Goernemann
3. September 2023Genau das ist es, liebe Christina. „Schöne Erinnerungen mit nach Hause“ bringen. Eigentlich ist das doch der Zweck des Reisens, gell? Egal, ob man beruflich oder privat unterwegs ist. Die Aprikosenwähe muss ich mir heute verkneifen. Leider. Erst wenn die Hose nicht mehr kneift, greife ich wieder zu :-)))) Kaffee kommt sofort! :-))))
Katrin
3. September 2023Guten Morgen!
Oh ja! Reisen ist toll 🙂 Mag ich auch sehr! Durfte ja dieses Jahr schon Lissabon erkunden und hab es sehr, sehr genossen! Alleine auf Entdeckungstour zu gehen lieb ich sehr 🙂
Aber auch unsere paar Inlandstage mit allen Großeltern waren schön. Und in derselben 10er Formation (oder eventuell zu 11. mit einer Freundin der Jüngsten dazu) gehts am Mittwoch nochmal los. Das wird aber nur ein kurzer Abstecher für zwei Nächte ans Meer. Ist aber schon schön, wenn Meer auch einmal dabei ist
Und kulinarisch verwöhnen lassen ist auch superklasse (im Gegensatz zum letzten „Selbstversorgerurlaub“)
Ich würde ja gern viel länger bleiben …… – so richtig AUSKOSTEN ist auch was, das ich gerne mache! Trotzdem freu ich mich aber auf den Kurzurlaub Mitte der Woche, bevor es nächste Woche wieder so richtig losgeht 🙁
Heute wirds dafür etwas unlustig, denn ich muss ein paar Zettelberge bewältigen. Die fertige Mappe sollte dann morgen zum Steuerberater.
Zu Mittag wollen wir aber Zucchini (frische Ernte vom großen Firmenkomposthaufen) backen – das hatten wir diese Saison noch nicht. Doch das dauuuuuuert! Für sieben Personen panieren!!! Eine laaaaangwierige Angelegenheit. Diese Zeit geht mir dann natürlich für die Zettel wieder ab! Und beides lieb ich nicht besonders. Vorige Woche hatte ich viel schönere „Arbeit“. Ich hab Riesenseidenpapierblüten für den Geburtstag meiner Tochter gemacht – und dann noch Miniversionen davon zum Päckchenverzieren. Das klappt echt gut und schaut gleich sehr dekorativ aus 🙂
Auf die heutigen Tätigkeiten freu ich mich weniger! Ist so. Kann man nix machen. Dafür werd ich zwischendurch dann nochmal einen Kaffee genießen und hier vorbeischauen!
Auf die detaillierten Reiseberichte freu ich mich dann schon Martina.
Liebe Grüße
Katrin
Martina Goernemann
3. September 2023Uaaahhhhh! Steuerzettel! Ich krieg Schweißausbrüche wenn ich nur daran denken muss. Ich werde an dich denken und dich im Geiste bedauern. Ich hab neulich ein Rezept gesehen, wie man Zucchinimehl machen kann. Soll megalecker sein als kohlenhydratarmer Austausch für normales Mehl beim Brot und Kuchen backen. Vielleicht auch eine Idee, wenn du die Zucchiniberge aus eurem Garten verarbeiten musst :-)))) Und neben all‘ dem bist und bleibst du meine Bastel-Queen. Wieviel Stunden hat der Katrin-Tag? 28? Jetzt aber erstmal Kaffee, gell? :-)))))
Ursula aus dem Süden
3. September 2023Guten Morgen,
oh Reisen ist klasse. Meine Reise ans Meer ist beendet. Als Erinnerung ans Meer bring ich immer Steine mit Loch (Hühnergötter) mit. Ist entspannend diese zu finden. Einfach am Wasser entlang schlendern.
Das schönste war das Treffen mit meinem ICH. Ja mein ICH hat sich etwas (etwas mehr als viel) verloren angefühlt die letzten Monate. Es war zwar etwas kurz die Auszeit hat aber gereicht für die Ausrichtung.
Jetzt kümmere ich mich erstmal um mich und meinen Zahn, der schmerzt seid drei Tagen. Bzw. genauer gesagt, ist diese Seite schon lange irgendwie gefühlt nicht gut. Nicht mit Schmerzen einfach ja komisch.
Trotzdem hätte ich jetzt gerne Kaffee.
Wünsch einen schönen Sonntag.
@Linde das mit Österreich hört sich gut an.
LG
Ursula
PS Bilder vom Meer sind im aktuellen Post auf dem Blog
Martina Goernemann
3. September 2023Großartig!!! Das Treffen mit dem eigenen Ich ist die beste Reise überhaupt. Toll, dass dir dieses Treffen gelungen ist. Soll ich den Kaffee lieber lauwarm servieren, damit der Zahn nicht zu puckern anfängt? Der Weg zum Zahnarzt wird sich nicht verhindern lassen, gell? Du hast mein Mitgefühl, aber wat mutt, dat mutt! Kaffee kommt :-)))))
Linde aus dem Taunus
3. September 2023Liebe Ursula, freut mich wenn ich auch dich inspirieren konnte. Und für deinen Zahn alles Gute. Ich muss noch dem Urlaub auch zum Zahnarzt. Entweder muss die Wurzel behandelt werden oder er muss raus. Also…ran an den Zahn :-)))
Steph
3. September 2023Guten Morgen! Reisen ist eine feine
Sache. Wir sind seit zwei Wochen mit dem Van unterwegs und nach einem kurzen Stopp in Frankreich haben wir noch das schwere Unwetter am Bodensee mitgenommen, bevor wir in Südtirol angekommen sind. Die Nacht am Bodensee = diese Naturgewalt war unglaublich. Wir haben am nächsten Tsg erstmal ein Kerzchen in der Kirche angezündet. Im Gegensatz zu vielen anderen sind wir unbeschadet da durchgekommen. Puh! Hüftgold ist hier in Südtirol besonders leicht anzufuttern. Da nutzt die ganze Bewegung nicht, die hier in den Bergen den Kalorienverbrauch steigert. Eine Woche noch, danach folgt Salat-Time.
Wir radeln gleich los, ich muss mir ja irgendwie die Marillenknödel verdienen ;))
Allen einen feinen Sonntag! Steph
Martina Goernemann
3. September 2023Ist das nicht herrlich, liebe Steph? Futtern auf Reisen ist so gut für die Seele. Ihr hattet offenbar wirklich einen liebevollen Schutzengel bei euch, der bei diesen Unwettern die Flügel über euch gebreitet hat. Lass dir die Marillenknödel schmecken und wenn danach noch Kaffeedurst besteht … Du weißt ja wo die Kanne steht :-)))))
Edith
3. September 2023Guten Morgen in die Runde !
Ganz liebe Grüße aus dem sonnigen Ostbelgien – ich kann nicht glauben dass du bei mir ums Eck gewesen bist… ich kann mir aber vorstellen dass dein Zeitplan proppevoll und eng getacktet war…
Reisen ist toll und macht auch demütig, denn ich finde es öffnet auch die Augen für das Schöne zu Hause.
Nächste Woche wieder on Tour, erst einer Freundin beim Umzug nach Ostende helfen und dann weiter nach Kinderdijk (sagte ich schon, dass ich Holland sehr mag ?).
Fazit: Mit offenen Augen durch’s Leben gehen !
Eine Kaffee nehme ich gerne noch und freue mich auf deinen Bericht (wer weiss vielleicht hast du noch einen Tipp in meiner Heimat, wo ich noch nicht war.
Habt eine schöne Woche. LG, Edith
Martina Goernemann
3. September 2023Belgien ist mir wirklich ans Herz gewachsen, liebe Edith. Ein Grund ist sicher auch, dass dort meine liebe Freundin Carmita wohnt, die mir ihre Wahlheimat bei jedem besuch ein bisschen näher bringt. Aber es ist einfach schön dort, das wirst du bestätigen, gell? Und lecker!!! Dein Kaffee kommt sofort, den Reiskuchen wirst du natürlich kennen. Aber vielleicht magst du trotzdem ein Stück? :-)))))
gertrud carey
3. September 2023Liebe Martina und liebe Raumseelen
Ein wunderschöner Tag heute, der Sommer ist wieder da, und so soll es weitergehen die ganze nächste Woche. Heute bin ich etwas müde, verarbeite grad den gestrigen Tag. Eine kleine Reise, in der Region um Luzern, in den Bergen, sogar auf dem Berg. Über 3000m hoch, was für eine herrliche, eindrückliche Welt da oben. Auf dem TITLIS, so heisst der Berg, liegt das ganze Jahr Schnee, von sommerlichen Temperaturen, mit der Gondelbahn fast senkrecht hoch, wo es gerade noch drei Grad waren. Kaum zu glauben, dass ich in all den Jahren noch nie hier oben war, vielleicht weil es so nah ist?
Diese Aussicht, die verschneiten Gipfel, inmitten der Wolken die immer wieder vorbeizogen, fast zum Greifen nah. das alles präsentierte sich uns während wir ein köstliches Essen genossen. Lauter freundliche gut gelaunte Menschen um uns, und ein tolles aufmerksames Service Team,
Das alles kostete mich keinen Rappen, weil ich einen Gutschein eingelöst habe, den ich zu meinem 60. Geburtstag geschenkt bekommen habe, von meiner lieben Schwester. Ein Gutschein für ein „Candle Light Dinner“, für mich und Joseph. Und ja, ich habe mich entschlossen, alleine zu gehen, und die Mädels sollen sich nicht verpflichtet fühlen, mich überall hin zu begleiten. Das will ich nicht, meine grosse Enkelin hasst Luftseilbahn fahren, und die jüngere, ein Teenager von bald 13 Jahren, sie wollte dabei sein, und sie war begeistert. Ganz besonders liebt sie Sonnenuntergänge, der war spektakulär, wir gingen nach draussen in den Schnee, noch nie habe ich einen Sonnenuntergang aus dieser Höhe und aus dieser Perspektive erlebt.
Das was mich aber am tiefsten bewegt hat, war die Rückfahrt mit der Gondel am späten Abend wieder Richtung Tal. In luftiger Höhe, in tiefschwarzer Nacht, über uns der Sternenhimmel, und alle in der Gondel waren still, mucksmäuschenstill. Eine heilige Stille, so habe ich es empfunden. Wo vorher noch ein grosses Geschnatter war im Restaurant, waren nun alle in sich gekehrt, welch kostbare kraftvolle Momente das sind.
Martina schenkst du mir bitte noch Kaffee nach, und ein klitzekleines Stücklein des köstlichen Reiskuchens. Vielen Dank! Heute halte ich mich mit Essen zurück, bin noch satt von gestern Abend. Und es stimmt schon, beim Reisen gehört das Geniessen, besonders der regionalen Gerichte, einfach dazu, Gestern hatte ich mir bewusst eine sehr bequeme eher weite Hose angezogen, muss ja was Platz haben…
Toll dass du deine Reise nach Belgien so geniessen konntest, es gibt kaum etwas Aufregenderes als in Brocantes und auf Flohmärkten herumzustreifen, und nach Schnäppchen zu jagen. Ich liebe das, es ist Nahrung für Herz und Seele, ich freue mich schon auf die Fortsetzung deiner Reisegeschichte..
Ich setze mich jetzt mit Kaffee und Reiskuchen auf die Terrasse, und mache gar nichts mehr.
Dir Martina und allen Raumseelen sei ein ruhiger Nachmittag gegönnt.
Liebe Grüsse, gertrud
Martina Goernemann
3. September 2023Ich bin nicht sicher, ob du das Nichtsmachen durchhältst, liebe Gertrud :-)))) aber ich wünsche es dir. So ein fauler Nachmittag nach einem so herrlichen Erlebnis gestern ist doch ein würdiger Schlussakkord für dein Candlelight Dinner auf dem Berg. Ein neuer Funkelstein an der Happykette, gell? Kuchen und Kaffee bringe ich auf deine Terrasse und dann gehe ich ganz leise wieder in meine Tastatur, damit du den stillen, faulen Restsonntag so recht in Ruhe genießen kannst :-)))))