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Schön

Weihnachten mit Strohstern und Sonnenöl!

Morgens, wenn die Sonne Schwung holt für die Mittagshitze, wenn der Tag noch mucksmäuschenstill still ist, kann man es hören: Räder von hölzernen Schubkarren, die ein bisschen quietschen. Gläser, die ein bisschen klirren, wenn sie auf langen Tischen zusammenrücken. Und wer Geduld hat, kann sogar einen Blick auf den Weihnachtsmann erhaschen. Lasst euch nicht täuschen von seinem Outfit, denn er trägt ein grün-weiß gesteiftes Sommerkleid. Kein Wunder, es ist ja auch August.

August? Weihnachten?

Ich habe den Weihnachtsmann kennengelernt. Sie heißt Celine. Wir haben Cappuccino getrunken und später ein Gläschen Rotwein. Moment mal!?
Weihnachten? Sonne? Sommerkleid? Weihnachten kann man doch nicht einfach in den Hochsommer verlegen.

Weihnachten in der Fattoria la Vialla

Doch! Kann man!

Muss man sogar, in der Fattoria la Vialla nämlich. Mit roten Schleifen im Haar und am Handgelenk haben wir nachgeholfen und dann war sie plötzlich da, die Stimmung, die es sonst nur an Weihnachten gibt.
Und wer denkt, dass wir dem Weihnachtsgefühl mit allzu reichlich Rotwein auf die Sprünge geholfen haben, der irrt. Es war deutlich mehr Cappuccino im Spiel, denn wir hatten ja noch einige Arbeit zu tun. Aber vielleicht sollte ich die Geschichte der Reihe nach erzählen?

Weihnachten kann gar nicht früh genug beginnen

Die Fattoria la Vialla in der Toskana ist nicht nur ein Ort!

Ich durfte wieder eine wunderbare Woche dort verbringen. HIER!
Die Fattoria vermietet herrlich renovierte alte toskanische Häuser. Dieses Mal gab es keine in den Fels gehauene Badewanne. Ihr erinnert euch an die Geschichte vom letzten Jahr? HIER! Dass meine Badewanne dieses Mal kein eingebautes Popo-Peeling hatte, wurde durch die spektakuläre Aussicht wett gemacht. Toskana so weit die Augen gucken konnten. Einen hauseigenen Kater gab es noch dazu, einen Mirabellenbaum vor der Tür und spektakuläre Ruhe. Ruhe mit mehren Us!

Weihnachten in der Toskana

Und die Zimmer?

Die Zimmer sind einfach nur schön. Alle! Schlicht und mit sicherem Geschmack eingerichtet, so wie es zum Stil der alten toskanischen Häuser passt.
Ich könnte mich besoffen fotografieren und kann die Kamera kaum aus der Hand legen wenn ich dort bin.
Erholung pur! Abends singen dich die Grillen in den Schlaf und morgens kriegst du ein Morgenrot ans Fenster geliefert, das schöner nicht sein kann.

Weihnachten kann auch im Sommer sein

Ich mag die Fattoria sehr! 

Sie ist ein Lebensgefühl! 200 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Im Verkauf, auf dem Feld, in der Verpackung, Bäckerei, im Büro. Nie habe ich auch nur Einen oder Eine dort unfreundlich erlebt.
Früh morgens sitze ich gern im menschenleeren Hof. Ich schreibe ein bisschen und wenn Du in der Stille Schritte hörst, dann sind es die der freundlichen Reinigungsfrauen. Sie schmettern dir ein glucksendes „Buongiorno“ entgegen und ein paar Minuten später steht ein heißer Espresso und ein Tellerchen mit Cantuccini vor dir. Einfach so!

Es ist immer noch still im Hof als ein Mann, der wunderbar nach Honig riecht, vorbeiläuft und freundlich grüßt. Es ist der Imker der Fattoria. Kurz darauf kommt Ali vom Feld. Er strahlt als hätte er pures Gold gefunden und bringt frisches Gemüse in die Küche. Das ist kein Film. Das ist die Fattoria la Vialla in der Toskana.

Weihnachten im August

Ein Aufenthalt in der Fattoria fängt für mich mit einigen dicken Scheiben Pecorino an.

Und mit Annette. Annette Müller macht die PR-Arbeit, aber es fühlt sich nicht so an wenn du ihr begegnest. Sie ist Gastgeberin, Seele, italienische Freundin.
Es war Mittag und schon ziemlich heiß. Wir setzen uns in den Schatten und aßen Käse, Tomaten, Olivenöl und frisches Brot.
„Bei uns ist schon Weihnachten.“ sagte Annette. „Bitte was? Die halbe Toskana riecht nach Sonnencreme und ihr feiert Weihnachten? “ sagte ich.
Annette lachte. „Wir feiern nicht, wir arbeiten. Die Kataloge gehen bald raus und deshalb packen die Viallini fleißig die Geschenkkartons für Weihnachten!“

Weihnachten kommt bald. Die Pakete der Fattoria la Vialla auch

Weihnachten leicht gemacht!

Und tatsächlich, jeder Karton wird liebevoll von Hand gepackt. Mit Stroh gestopft und dicken Schleifen versehen. Keine Packstrasse. Jeder Karton ein Unikat.
Und nun wisst ihr auch, warum der Weihnachtsmann Celine heißt. Celine arbeitet seit 10 Jahren in der Fattoria. Sie ist Annettes Kollegin im Büro, aber wenn es Richtung Weihnachten geht, packt auch sie beim Packen mit an. Sie hat mir ein Weihnachtspaket gefüllt, so wie es momentan in der Fattoria zu hunderten gefüllt wird. Die Geschenkkartons sind gefragte Weihnachtspräsente. Die Fattoria verschickt sie in die ganze Welt.

Weihnachten mit Schlemmerpaket

Celine hat mir die Schlemmerschachtel „La Scatola delle Lecorrnie“ gepackt.

Ich hab mir sagen lassen, das bedeutet so etwas wie Schachtel voller Leckerbissen. Davon sind tatsächlich reichlich drin. Nudeln, Wein, Artischocken, Schokotrüffel, Tomatensauce. Ein Gourmet-Geheimtipp von mir gefällig? Die Tomatensauce schmeckt nicht nur heiß auf Spaghetti, sondern auch kalt wenn sie auf Mozzarella-Scheiben getupft wird. Köstlich!
Es gibt viele, viele verschiedene Pakete, aus denen man auswählen kann. Manche mit Schwerpunkt Wein, andere prall gefüllt mit der kostbaren Kosmetik der Fattoria, aber alle immer 100% bio und in allerhöchster Demeter-Qualtität.

Weihnachten laesst sich auch bestellen

Und wer will, darf beim Bestellen ganz in Ruhe analog sein. 

Ist das nicht wunderbar? Ich liebe die Segnungen der digitalen Welt wirklich sehr, aber es entlockt mir einen Juchzer, wenn ich so einen herrlich analogen Bestellschein sehe. Wer den Weihnachtskatalog hat, der findet so einen Bestellschein mit Couvert darin und kann wählen ober er mit Mausklick oder mit Kreuzchen auf Papier bestellen will. Wer einen digitalen Blick wagen will auf die schönen Schachteln zu Weihnachten aus der Fattoria la Vialla, der schaut HIER! 

Weihnachten macht auch im August schon froh

Und im ganzen Paket ist wirklich nicht ein Fitzelchen Plastik. 

Ich hab mich während meiner Ferienwoche in der Fattoria von oben nach unten durch den Schlemmerkarton von Weihnachtsmann Celine gefuttert. Wunderbar.
Ein bisschen von dem Stroh habe ich abgezweigt um  -im Sinne des Weihnachtsgefühls-  einen Strohstern daraus zu basteln. Ich hab ihn im Aufmacherbild verewigt. Den Stern haben wir an unserem Haus ins Fenster gehängt und uns kaputtgelacht über unser Weihnachten im August.

Und ihr so? Habt ihr den Sommer abgehakt? Ich hab den verregneten Samstag gestern sehr genossen. Ein bisschen einigeln und die Welt draußen lassen ist gut für die Seele finde ich. Freut ihr euch auf den Herbst? Auf Kerzenschein und die Abendfrische oder fürchtet ihr euch vor den Unsicherheiten dieses Winters? Ich bin auch ein bisschen sorgenvoll, aber ich will mich nicht verrückt machen lassen. Und ihr? Setzt euch zu mir und erzählt. Ich bring den Kaffee dazu!

Ob das Werbung ist, wollt ihr wissen? Ja, das ist sogar Werbung in Kartons. Warum? Weil ich die Weihnachtskartons und -kartönchen einfach klasse finde. Für kleine und große Firmen und für die, die viel Verwandtschaft haben. Die Pakete sind liebevollst gepackt und der Inhalt ist immer ein Treffer.
Deshalb dreimal ja. Ich empfehle sie gern, die Weihnachtskartons der Fattoria la Vialla! Übrigens nicht nur zu Weihnachten :-)))))

37 Comments
  • Bea
    18. September 2022

    Guten Morgen Martina und alle Raumseelen,
    Auch bei uns im Süden spüren wir schon den nahenden Herbst. Der Regen tut der Natur gut, auch wenn es immer noch zu wenig ist. Ich freue mich auf die ganz speziellen sonnigen Oktobertage mit dem ganz eigenen
    Licht und der besonderen Stimmung.
    Ja auch ich bin etwas besorgt, was der nahende Winter noch bringt, vor allem weil man so gar nichts machen kann und nur mir eingezogenen Schultern die Entwicklung abwarten kann. Ich habe das Gefühl, das diese Grundstimmung sich auf allen Ebenen ausbreitet und viele in Schreckstarre sind.Wir hatten diese Woche ein geschäftliches Meeting, als die Summe genannt wurde die nach heutigen Stand für die Energieversorgung gebraucht wird, ist mir Angst und bang geworden. Und das betrifft ja uns alle, im privaten und im geschäftlichen Bereich. Ich möchte gar nicht Überlegen, wie viele Existenzen davon zerstört werden.
    Aber dennoch fange ich an, die Wohnung herbstlich zu dekorieren, Kerzenlicht kann auch gut für die Seele sein, und mein Warenkorb der Fattoria ( von wem hab ich wohl den Tip 🙂 ) wartet nur noch auf den Wunschwein meines Mannes und kann dann verschickt werden.
    In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen schönen Herbst in dem wir alle noch einmal tief einatmen und Kraft holen können.

    Baba Bea

    • Martina Goernemann
      18. September 2022

      Du beschreibst das Gefühl sehr treffend, das sicher bei vielen vorherrscht. Bei uns im Haus versuche ich den drohenden Erhöhungen mit Energiesparen die Spitze zu nehmen. Ich bin inzwischen Energiesparfuchs. Ich koche mit Restwärme, backe meist nur noch Kastenbrote, weil ich dann vier Stück gleichzeitig in den Backofen kriege und meine liebe Freundin Martina aus dem Erdinger Moos verhilft mit in den kommenden Tagen noch zu drei Ster Holz. Bei uns wird also im Winter der Kamin eingefeuert, damit die Heizung auf kleiner Flamme ihre Dienste tun kann. Würde mich interessieren welchen Wein dein Mann auswählt. Ich mag frischen „Torbolino 2021“ ein einfacher, guter Wein. Aber besonders empfehle ich „Cuvee N1“, den Sekt, der (fast) besser als Champagner schmeckt :-)))) Kaffee für dich? :-)))))))

  • Johanna
    18. September 2022

    guten Morgen , liebe Martina und liebe Raumseelen,
    ich habe mir vorhin einen Kaffee gemacht, mich an den Computer gesetzt und mich gefragt, was heute wohl wieder im Sonntagsblatt schönes drin steht..

    Wunderbar dein Bericht über die Fattoria.

    Erstens möchte ich da mal unbedingt hin, und zweitens hab ich schon einige Freundinnen angesteckt mit meiner Begeisterung für die tollen Produkte und drittens bin ich die ganze Woche schon am überlegen, was ich bestellen soll:

    ich liebäügel mit dem grossen Adventskalender, da hab ich nämlich letztes Jahr zulange gewartet, das passiert mir nicht mehr !!!

    Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag. Hier bei uns im Schwarzwald wird es langsam hell, es sieht nach Regen aus, aber die Natur freut sich sehr darüber…

    Übrigens das Schlafzimmer ist ja wunderschön !!! Das hätte ich auch fotografiert,und mich natürlich gerne reingekuschelt…

    liebe Grüsse, Johanna

    • Martina Goernemann
      18. September 2022

      Hier in München regnet es bereits, liebe Johanna, aber ich finde das ist wunderbar gemütlich. Adventskalender liebe ich. Mein Sohn ist jetzt erwachsen, aber er liebt es immer noch, die karierten Beutelchen in der Adventszeit zu öffnen und sich jeden Morgen ein bisschen zu freuen. Für Adventskalender werden wir nie zu erwachsen, stimmts. Falls du mal ein Haus bei der Fattoria mieten möchtest, musst du Geduld mitbringen, die Wartelisten sind ziemlich lang. Aber einen Tag dort zu verbringen mit den Führungen, dem herrlichen Hofladen und dem sagenhaften -sehr erschwinglichen- Essen ist auch schon ein Geschenk. Noch einen Kaffee für dich? :-))))))

  • Johanna
    18. September 2022

    vielen Dank für die Info, liebe Martina, mit einem Tag wäre ich auch schon glücklich , einfach mal alles live sehen und erleben !!! Ich bin mittlerweile beim Tee angelangt….

  • Christina
    18. September 2022

    Guten Morgen Martina, liebe Raumseelen
    Wie stimmig doch wieder alles ist, die Bilder, der Text der Inhalt. Kein Wunder hast du dich so gut erholt!
    Die Unterlagen sind gestern hier angekommen und ich bestelle wieder einiges daraus für Weihnachten.
    Ich freue mich auf alle Jahreszeiten. Ohne ist mein Leben nicht so farbig und reich, das merkte ich während meiner Zeit in Südamerika besonders gut.
    Beunruhigt sein lasse ich grad mal zu, doch Angst und Schrecken, was grad hier überall durch unsere Politiker versucht wird zu säen, kommt mir nicht ins Herz.
    Wenn ich genau hinhöre, ist mir das Meiste doch schon bekannt, wie die Umwelt schonen, mit Energien sorgfältig umgehen. Einiges setzen wir doch schon länger um, nur nicht so konsequent wie es nötig wäre. Dass das jetzt zum Muss wird, sehe ich mehr als ein. Also ist das etwas Gutes, oder?
    Von so Vielem was uns in all den Jahrzehnten
    vorhergesagt wurde, sind wir verschont geblieben. Und das Unerwartete, wirklich Schlimme mussten wir dann aus dem Stand heraus irgendwie überleben. Das haben wir doch ganz gut geschafft. Ich glaube an die Kraft und die Kreativität des Menschen und dass wir viel mehr schaffen können, als wir annehmen. Und da ist ja auch noch etwas Höheres was uns hilft, wenn wir darum bitten und es zulassen. In diesem Sinne einen fröhlichen Sonntag wünsche ich von Herzen.

    • Martina Goernemann
      18. September 2022

      Wieder einmal weise Worte von dir, liebe Christina. Ich stemme mich auch dagegen, mich in den Panik-Strudel hineinziehen zu lassen. Der Tag beginnt heute in München seeeehr herbstlich. Es regnet und es ist grau. Schlecht für die Oktoberfestbesucher. Gut für mich, denn es ist supergemütlich mit all den Kerzen in meinem Wohnzimmer. Kaffee ist auch gerade frisch gebrüht. Magst du? :-)))))

  • Ursula aus dem Süden
    18. September 2022

    Guten Morgen,

    heute gibt es vor dem Kaffee Ingwertee heiß. Ja auch hier grau und Regen und Outdoor 8,5 Grad und Indoor 19,3 Grad. Wollsocken, Jogginghose, Shirt und die dicke 10 Jahre alte Strickjacke grau für ganze 5 Euro damals im SSV erworben.
    Die Heizung wird sicher nicht anspringen, da runtergedreht. Es muss jetzt im Übergang so gehen. Irgendwie. Aber ich denke es kann ja noch richtig Altweibersommer werden.

    Ok ein paar von den Sonnenstrahlen des Sommers hätt ich schon gerne zurück. Aber letztendlich ja Sommer abgehakt.

    Und ja ich sorge mich schon über die nächsten Monate.
    So wird es heute zum ersten mal seid vielen Monaten keine frischen Brezeln und Brötchen vom Bäcker geben. Aufgebackenes, Reste von der Truhe, Toastbrot. Ja es wird hier Einschränkungen bzw. Änderungen geben. Das wöchentliche Budget wurde angepasst und ich sags mal so neue Grenzen gesetzt. Das hat jetzt nichts mit Geiz zu tun.

    Ein Kollege erzählte, die Freundin seiner Tochter dusche gerade recht häufig bei ihnen, dann fragte er nach und ja deren Papa hat das Warmwasser abgestellt. Zeigt deutlich wie die Stimmung ist.

    Es wird auf jeden Fall den Cappucino im Lieblingscafe der Rösterei geben wenn ich/wir Besorgungen in der Stadt haben, es wird sicher einen Ausflug nach München geben – gut jetzt nicht so wenn die Wiesn ist. Und manche Leckereien werden auch trotzdem gekauft. Nur eben anders bewusster nicht mehr so als selbstverständlich.

    Vor einigen Jahren hat mein Mann als Firmengeschenk zu Weihnachten eine Kiste voll Leckereien von Frattoria bekommen. Das Stroh hab ich übrigens noch. Und ganz ehrlich ein bisschen Toscana dort wäre jetzt nicht zu verachten.

    Ich such jetzt mal die Kerzen zusammen und schau mal was ich herbstlich dekorieren kann.

    LG
    Ursula

    • Martina Goernemann
      18. September 2022

      Nein, das hat wirklich nichts mit Geiz zu tun, liebe Ursula. Ich finde es clever, wenn wir mit Gegenmaßnahmen reagieren. Aktiv sein, Ideen entwickeln und nicht in das weitverbreitete Gejammer einstimmen und ununterbrochen nach dem Staat schreien. Was sind wir denn? Kleine Kinder? Ich mache es genau wie du. Socken, Eintopf, selber Brot backen und -Gottlob habe ich die Möglichkeit- sobald es richtig kalt wird Kaminfeuer. Den Kaffee gibt es bei mir übrigens nach wie vor umsonst und von Herzen. Magst du? :-))))))

      • Ursula aus dem Süden
        18. September 2022

        Kaffee gerne – ja dieses nach dem Staat rufen. Ja es ist schrecklich. Ja es ist teuer. Und so mancher Betrieb wird zu Grunde gehen. Doch wer Unternehmer ist hat doch Risiken. Egal ob 2 Mitarbeiter oder 10000….
        Für die Not vorsorgen war doch schon immer. Und warum gibt es Betriebe in der 3. oder 4. Generation weil die 1. gespart hat und die 2. vielleicht auch noch.

        Keiner ist vor Einflüssen von außen geschützt. Das Nachbarhaus brennt, und die Flammen greifen zum Eigenen über, die Flut hat viele Existenzen zerstört viele bauen wieder auf und ja solche trifft es jetzt doppelt hart, die Maschine geht kaputt und eine neue muss für teures Geld her, es gibt jedoch keinen Kredit weil eben, der Baum stürzt auf das Dach, aufs Auto etc. Corona sollte doch für alle eine Warnung gewesen sein. Doof dass diese Krise nun gleich darauf folgt.

        Aber was war in den letzten Jahrzehnten…. Ging doch alles super und nun…
        Verschwenung pur, schneller weiter etc

        Ja diese Krise trifft alle und ich finde es richtig wenn der Staat hier hilft, nur nicht so. Der wo es braucht und da wo es gebraucht wird.
        Denn viele Rentner, Alleinerziehende viele können ja nicht mal eben irgendwo sich Geld dazu verdienen oft ist der Weg zur Arbeit ja fast schon unbezahlbar. Wobei wenn ich von der Stadt aufs Land ziehe muss jedem klar sein, dass Mobilät von dort aus nicht einfach ist.

        So jetzt Kaffee.

        LG
        Ursula

        • Martina Goernemann
          18. September 2022

          Ja, Ursula! Verschwendung ist ein wichtiges Wort, das du in diesem Zusammenhang wählst. Die Verschwendungssucht und die Nach-mir-die Sintflut-Haltung vieler Mitbürger geht mir seit vielen Jahren ganz massiv auf die Nerven. Wir Raumseelen stemmen uns dagegen, gell?

  • Ursula
    18. September 2022

    Liebe Martina!

    Das klingt wunderbar!
    Ich hatte aufgrund deines letzten Berichtes irgendwann den Katalog bestellt,dann aber irgendwie doch verabsäumt, etwas zu bestellen. Heuer im Sommer ist plötzlich eine kleine Schachtel bei mir angekommen, ausgepolstert mit Stroh und darin verpackt genau eine Portion Spaghetti, ein Minigläschen Sugo und ein Minifläschchen Rotwein, genau passend als Abendessen für eine Person. Eine süßere Werbung habe ich noch nie bekommen! Ich war so entzückt, dass ich sofort eine ausgiebige Bestellung aufgegeben habe, sodass meine Speisekammer momentan gut bestückt ist mit Fattoria La Vialla!
    Ich freue mich auch auf bzw. über den Herbst. Habe mich gut eingedeckt mit edlen Duftkerzen und plane, es mir fein zu machen. Besorgt? Nicht wirklich. Ich sehe diesen Winter als Challenge, als eigentlich ja nur winzigen Beitrag der Solidarität. Gestern habe ich über eine vertrauenswürdig erscheinende Seite eine Winteruniform samt Stiefel für einen ukrainischen Soldaten gespendet und beim Einschlafen mit warmen Gedanken an diesen unbekannten Menschen gedacht, der sie bekommen wird und ihm alles Gute gewünscht. Gemessen an diesen Schicksalen ist etwas Zurückstecken fast eine Freude. Davon abgesehen, habe ich mir für meinen Kaminofen Holz bestellt und werde viel Zeit lesend und schreibend vor ihm verbringen, dann brauche ich meine Gasheizung viel weniger. Und ein bisschen Kaltduschen übe ich schon den ganzen Sommer hindurch! 🙂
    Dir einen wunderschönen Kuschelsonntag und danke für die Inspirationen!

    Ursula aus I

    • Martina Goernemann
      18. September 2022

      Ja, die Leute von der Fattoria sind wirklich nett. So ein winziges Päckchen aus dem Nichts, ohne Gegenleistung, die eingefordert wird. Das ist Werbung wie ich sie liebe. Durchdacht, nah am Menschen. Keine Hochglanz-Werbestrecken, keine Werbespots. Werbung menschlich gemacht. Da steckt die wunderbare Annette Müller dahinter. Gut gemacht, gell? Ich denke übrigens auch jeden Abend beim Einschlafen an die Menschen in der Ukraine und dann schäme ich mich für alle die, die dumpfbackig vor sich hin schimpfen und immer noch mehr fordern. Es ist zum Haare raufen. Kaffee? :-)))))

      • Ursula
        18. September 2022

        Gerne einen heißen Kaffee, draußen regnet es und ist kühl! 🙂
        Ich habe beschlossen, mich mit dem ganzen Geraunze gar nicht mehr abzugeben. Man kann sich damit völlig verrückt machen und es tut einem nicht gut. Besser einfach selber machen, was zu machen ist und sich dann auch noch wie zb hier bei dir und den Kommentaren gute Anregungen holen.Wir kriegen das hin und die Welt wird eine bessere werden. Ganz bestimmt!

        Ursula aus I

    • Ursula aus dem Süden
      18. September 2022

      Liebe Namenskollegin,

      sorry aber eine Winter-Challenge ist das wahrlich nicht. Für viele ist es Ernst sehr Ernst. Da geht nix mehr. Ja auch bei einigen selbstverschuldet wegen Notgroschen, Realität etc. Aber Corona hat da ja leider Vorarbeit geleistet.
      Ich denke übrigens nicht nur an die Menschen in der Ukraine, ich denke an Afghanistan, an Syrien, die Russen, Rassismus, Gewalt, Armut, Männer, Frauen, Kinder an all die Menschen die nichts aber auch absolut nichts für diesen Scheiß können. Und da meine ich jetzt nicht SUV Fahrer, die die sich eine PV-Anlage aufs Dach bauen können etc. denn diese jammern alle sehr sehr hoch.

      Nur ein Beispiel. Meine Cousine zog drei Kinder groß, arbeitete immer so gut es ging, sparte eigentlich schon immer und bekommt etwas knapp über 1100 Euro Rente, nach Abzug allem bleibt ihr gerade mal 200 Euro über für Lebensmittel, Anträge auf Unterstützung liegen in der Warteschleife weil es nicht genügend Leute in den Ämtern gibt diese zu bearbeiten. Sie wird sicher dieses Jahr in die Vesperkirche gehen müssen. Ich sag nur das wird eine lustige Challenge für sie.

      Ich gönne es Dir von Herzen wenn es Dir gut geht und du noch einen Holzofen hast. Wirklich.

      • Martina Goernemann
        18. September 2022

        … ich habe nicht den Eindruck, dass hier irgendjemand von einer Winter-Challenge spricht, liebe Ursula. Wirklich nicht. Ich habe auch einen Holz-Kaminofen und sogar einen SUV. Das Auto ist 9 Jahre alt. Soll ich es jetzt verschenken und mich in die Lage bringen Geld für ein Neues heranschaffen zu müssen, nur weil es ein SUV ist? Ich lasse mir sogar eine PV Anlage aufs Dach bauen, aber bin deswegen ein schlechterer Mensch als deine Cousine? Wir dürfen nicht so pauschal urteilen finde ich. Noch einen Kaffee?

        • Ursula aus dem Süden
          18. September 2022

          sorry Martina – siehe Post von Ursula meiner Namenskolleging Ich sehe diesen Winter als Challenge der Solidarität – will aber jetzt nicht nörgeln – mir stößt dieser Satzteil eben auf.

          LG
          Ursula

          • Martina Goernemann
            18. September 2022

            Ich hab gesehen, dass deine Sätze eigentlich an Ursula gerichtet waren, konnte mir aber nicht verkneifen mich zu Wort zu melden. Ich glaube wirklich nicht, dass Ursula das in irgendeiner Weise flappsig gemeint hat. Vielleicht ist Challenge als Wort ein bisschen unglücklich besetzt!

        • Ursula aus dem Süden
          18. September 2022

          ne Martina, nein um Gottes Willen nicht falsch verstehen, Du machst PV, der andere dreht den Heizkörper ab. Jeder wie er kann. Aber in Ursulas Beitrag steht eben Winterchallenge Sorry das geht gar nicht.
          Challenge steht für Herausforderung Wettbewerb. Das ist hier kein Wettbewerb. Das ist ernstes Leben. Und für viele Überleben. Egal ob in Deutschland oder einem anderen Land.
          Deswegen finde ich es eben unpassend von einer Challenge zu schreiben.

          Ich kann eine Ausmistchallenge machen aber nicht für einen Messi und genauso sehe ich die aktuelle Lage. Für die einen ist es „Sport“ für die anderen Ernst und wieder andere machen das aus Überzeugung und schon länger bevor es zu der Krise kam sparen, etwas fürs Klima tun etc.

          Meine persönliche Meinung. Jeder wie er kann und möchte.

          • Martina Goernemann
            18. September 2022

            Ich verstehe deine Herangehensweise an diesen Begriff und aus deiner Blickrichtung kann ich verstehen was dich stört. Aber hier ist tatsächlich wirklich nur ein falsches Wort am falschen Ort. Ich kenne Ursula aus einem meiner Workshops und ich weiß ganz sicher, dass sie das keinesfalls so gemeint hat, wie es bei dir angekommen ist. Challenge ist eben auch Herausforderung und das ist es doch, was wir erleben. Eine sehr große Herausforderung die wir meistern müssen. Heute Nachmittag öffnen wir eine Flasche von dem guten La Vialla – Rotwein, der beruhigt unsere Nerven. :-)))))

      • Ursula
        18. September 2022

        Liebe Namenskollegin!

        Nur zufällig habe ich deine Antwort jetzt gesehen, sonst hätte ich früher geantwortet. Nein, du hast mich missverstanden. Natürlich sehe ich das Ganze nicht als Wettbewerb- wie könnte ich denn. Mir ist doch klar, dass wir da alle sehr sehr unterschiedliche Ausgangslagen haben und du kannst mir glauben, dass ich mehr als dankbar bin für meine eher komfortable und nicht drauf aus bin, irgendwo triumphierend die Nase vorn zu haben
        Ich habe das Wort Challenge ausschließlich als Herausforderung an mich selbst verstanden. Ich bin eine, die im Winter eher verfroren ist, es wird also eher eine Herausforderung sein, die Temperatur so niedrig wie möglich zu halten oder kühl bis kalt zu duschen.Das habe ich aber definitiv vor, weil es mich schüttelt bei dem Gedanken, dass mein Komfort dazu beiträgt,dass in der Ukraine Menschen länger leiden müssen.

        Auch streiten will ich übrigens nicht, nicht über dieses Thema und über kein anderes, denn Unfrieden gibt es mehr als genug auf der Welt.

        Ursula aus I

  • Linde aus dem Taunus
    18. September 2022

    Guten Morgen liebe Martina und liebe Raumseelen, ja, es wird Herbst. Zuerst einmal hätte ich sehr hervorbringen grossen Pott Kaffee mit etwas Milch. Ich liege noch in meinem Kuschelbett und geniesse es, schön eingemummelt deinen wunderbaren Bericht zu lesen und die Fotos von der Fattoria aufzusaugen wie ein Schwamm. Balsam für meine Seele. Ich kann es spüren und riechen. Dabei halte ich ein kleines und ganz besonderes Kettchen zusammen mit einer ganz besonderen liebevoll geschriebenen Karte in der Hand. Das hat gestern in meinem Briefkasten gelegen. Nach dem Öffnen und lesen kamen ein paar Tränchen aus Dankbarkeit darüber dass ein besonders lieber Mensch an mich denkt und mir Kraft schickt. Ich habe mich unglaublich darüber gefreut!!!!!! Ich habe meine Wohnung diese Woche herbstlich dekoriert. Nun sind wieder überall Kerzen und Kuschelkissen und Decken in dunkelblau und senfgelb. Dazu in vielen Vasen lila Rittersporn und Hortensien aus meinem Garten. Und unser Kamin brannte auch schon. Den Nutzen wir seit vielen Jahren und immer schon läuft unsere Gas-Fussbodenheizung nur minimal. Wir werden das mit Eigeninitiative und sorgsamen Umgang der Ressourcen schaffen. Da bin ich mir ganz sicher. Nein, ich lasse mich da von nichts und niemanden runterziehen! Das Leben ist schön! Vielleicht anders…..aber schön!
    Dein Strohstern hat mich inspiriert. Ich hole ja meine Sachen von La Vialla immer in Frankfurt. Aber wenn ich es in der Toskana bestellen würde, wäre es in Stroh verpackt und dann könnte ich daraus Strohsterne für unseren diesjährigen Weihnachtsbaum basteln. Darüber muss ich jetzt mal nachdenken. Ich höre geradeheraus es,anfängt zu regnen. Herrlich. Und ich eindecken Garten explodieren die Pflanzen geradezu. Geben nochmal alles und erfreuen uns mit ihrer Farbenpracht. Ich freue mich über jede Jahreszeit. Bete aber trotzdem, dass es KEIN langer und kalter Winter wird.
    Jetzt gibt’s Frühstück und die später hat mein Schatz eine Überraschungsfahrt für mich 🙂 Ich bin gespannt…..
    Alles Liebe wünscht Euch Linde

    • Martina Goernemann
      18. September 2022

      Liebe Linde, von dir kann man wirklich positives Denken lernen. Danke für den Erinnerungsschubser bezüglch der Hortensien. Seit Tagen will ich welche schneiden. Die trocknen dann in müden Farben so wunderschön in der Vase und erfreuen sehr, sehr lange. Sobald hier der Regen aufhört und die Blüten nicht mehr so nass sind, werde ich zur Gartenschere greifen. Ich finde übrigens dass du es verdienst, dass nette Menschen an dich denken. Genieße es! Nach deinen Frühstück wartet hier noch ein Kaffee auf dich :-)))))

      • Linde aus dem Taunus
        18. September 2022

        Vielen lieben Dank !!! Ich sehe gerade wie viele Fehler in meinem Schreiben sind ;-))) Diese blöde selbst Korrektur und ich habe ohne Brille geschrieben…..;-))))

  • Bea
    18. September 2022

    Liebe Martina, wir werden wohl den Sangionese probieren.
    Und ja, auch bei uns ist Sparen wo es geht, angesagt. Auch wir haben Gottseidank einen Kaminofen und können dadurch die Gasheizung runterfahren. Wobei wir schon immer sparsam geheizt haben, lieber eine Strickjacke und von Muttern gestrickte Socken . Alles was man an Essen gut einfrieren kann wird jetzt in größeren Mengen gekocht und eigefroren, die Kühlgefrierkombi läuft ja eh. Eingekauft haben wir immer schon bewusst und auch ganz wenig weggeworfen ( ich erinnere an meine Großeltern, bei denen ich aufgewachsen bin ). Das eine oder andere Gutsi wird halt seltener gekauft, da freut man sich auch wieder mehr darauf, meine Duschgewohnheit habe ich schon vor Jahren geändert und
    Klamotten werden schon seit jeher bis zur Auflösung getragen. Aber wenn ich mir die Kommentare durchlesen, sind wir ja alle auf einem ähnlichen Kurs und machen das beste daraus.

    Einen schönen Herbstsonntag wünsche ich Euch

    • Martina Goernemann
      18. September 2022

      … und vergessen dabei nicht die Lebensfreude und gönnen uns auch die feinen Sachen in Maßen. Das ist Sparen nach Raumseele-Art, gelL? Bewusstes Einkaufen ist -ganz so wie du schreibst- meiner Meinung nach die Zauberformel. Simpel aber gut! Setz dich zu uns, dann schauen wir mal, was wir noch an guten Tipps von den anderen Raumseelen kriegen. Kaffee? :-))))

  • Bea
    18. September 2022

    Kaffee wie immer ☺️

  • Elke mit *
    18. September 2022

    Hallo Ihr lieben Raumseelen,
    nach einer gefühlten Ewigkeit komme ich endlich mal wieder etwas zur Ruhe und habe hier einiges an Lesen nachzuholen. Bei uns jagte die letzten Wochen eine Katastrophe die andere. Corona, zwei Krankenhausaufenthalte von Schwiegermutter, Arbeiten rund ums Haus, Katze muss zum Tierarzt, drei Zähne entfernen lassen, etc. Deshalb freue ich mich jetzt auf eine gemütlichere Zeit. Kerzen sind schon aus dem Keller geholt, Gardinen warten auf ihren Waschgang und der erste hebstliche Eintopf steht auch schon auf dem Herd. Heute gibt es einen Sauerkraut-Tatar-Eintopf. Natürlich mit Deckel auf dem Topf *gröl*. Da würde sich Hr. Kretschmann freuen ;-)). Vielleicht sollte in den Schulen wieder der Koch-, Handarbeits- und Technikunterricht eingeführt werden. Die Aussichten sind echt nicht zum Lachen, aber irgendwie muss man die Trübsal ja vertreiben. Niemand weiß, was die Young Global Players uns da vorsetzen wollen, geschweige denn, was die vor haben. Ich sage nur Georg Orwell „1984“ und „Farm der Tiere“.

    Oh, du warst in der Toscana? Schöööööön. Die Vialla hat in unserer Nachbargemeinde eine Verkaufsstelle. Wir würden da ja echt öfter einkaufen, aber auch bei uns muss jeder Cent ein paar Mal umgedreht werden. Die Soßen sind echt der Hammer, auch die „Süßigkeiten“, zum niederknien. Alkohol trinken wir gar keinen, deshalb kann ich da auch keine Empfehlung aussprechen. Auch die Öle sind klasse. Gestern haben wir den neuen Katalog bekommen. Der wird heute Nachmittag mit einer Tasse Tee begutachtet. Mal sehen, was es auf den Wunschzettel schafft :-)).

    Ich wünsche Euch Allen einen schönen, gemütlichen, muggeligen Sonntag und viel Spaß, bei dem was Ihr vor habt.

    GlG
    Elke mit *

    • Martina Goernemann
      18. September 2022

      Jaaa! Eintöpfe!!! Ich liebe die dicken Suppen. Für sehr wenig Geld lassen sich da die herrlichsten Genüsse zaubern wenn, ja wenn … man kochen kann. Wäre tatsächlich mal eine Maßnahme an den Schulen wieder kochen zu lehren und Energie sparen wäre auch so ein Thema. Ich war auf einer Klosterschule, da gehörte kochen zum festen Programm :-)))) Den Fattoria – Katalog zu durchblättern ist wie Bilderbuch lesen, findest du nicht? Und ich denke, wenn man die Mittel hätte ständig alles aus diesem Katalog zu ordern, dann wäre der Reiz des Besonderen schnell verflogen. Das Olivenöl ist für mich immer noch eine Kostbarkeit und ich freue mich stets wenn ich das Aroma auf der Zunge habe. Hast du Zeit für einen Kaffee bei uns? :-)))))

      • Elke mit*
        18. September 2022

        Danke für den Kaffee :-))).
        Da hast du recht. Wenn man sich ( fast) Alles leisten könnte, wäre es sehr schnell langweilig und man würde vermutlich unzufrieden werden.
        Wir haben einen schönen Spaziergang gemacht, die ersten Kastanien gesammelt und noch den Onkel meines Mann im Ort besucht. Jetzt geht es aber aufs Sofa, Katalog stöbern. Und später wird an den angefangenen Socken weitergestrickt.

        GlG
        Elke mit *

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