Hier ist das Rezept für ein Frühstück mit dem Prädikat ober – ober – lecker.
Übrigens nicht nur zum Frühstück. Probiert die Englisch Muffins unbedingt mit Frischkäse und Räucherlachs.
Anders als andere Rezepte, brauchen Englisch Muffins dreierlei Teige.
Klingt kompliziert, ist aber gar nicht so! Man braucht nur ein paar Schüsseln mehr als üblicherweise beim Backen. Und neben dem Backblech braucht es auch eine Pfanne.
Jetzt staunt ihr, oder? Das mit der Pfanne glaubt ihr nicht? Dann kommt mal mit in meine Küche.
Aus der Teigmenge eines Rezeptes kriege ich jede Menge Muffins.
Die Beute hängt ein bisschen davon ab, wie dick ihr später den Teig ausrollt.
Ich rolle dick aus, damit die Muffins beim brat-backen schön fluffig werden. Brat-backen?
Ja, lasst euch überraschen.
Die Zutaten-Einkaufsliste hatte ich ja schon am Mittwoch von der Kette gelassen HIER!
Habt ihr alles im Haus? Gut! Auf gehts! Hier ist das Rezept …
Für den Vorteig braucht ihr:
200g Dinkelmehl fein, Type 630
150 g Buttermilch
1 g Hefe
Der zweite Teig ist das sogenannte Kochstück.
Dafür braucht ihr:
50 g Dinkelmehl Vollkorn
250 g Wasser
20 g Salz
Der dritte Teig ist dann der Hauptteig.
Der besteht aus:
Vorteig
Kochstück
5 g Hefe
300 g Dinkelmehl fein, Type 630
150 g Dinkelvollkornmehl
50 g Butter
1 Ei
2 TL Honig (Ahornsirup geht auch)
Dinkelgrieß
Also los!!!
Für den Vorteig das feine Dinkelmehl mit Buttermilch und Hefe (zimmerwarm) gut verrühren. Die Hefe vorab in etwas Buttermilch auflösen. Deckel drauf und 2 bis 3 Stunden aufquellen lassen.
Dann das Kochstück herstellen!
50 g Dinkelvollkornmehl mit kaltem Wasser und 20 g Salz in einem Kochtopf klümpchenfrei
vermischen und unter Rühren aufkochen bis eine glatte, cremige Masse entsteht.
Stehen lassen bis der Vorteig fertig gequollen ist.
Nach der Ruhezeit von Vorteig und Kochstück den Hauptteig herstellen
Dazu alle Zutaten plus Kochstück und Vorteig vermengen. Nur die Butter muss noch warten.
Ich knete mit meiner heißgeliebten Ankarsrum ungefähr 5 Minuten auf mittlerer Stufe.
Zum Schluss kommt die Butter dazu!
Dann alles noch einmal ein paar Minuten mit der Maschine kneten bis ein glatter Teig entstanden ist.
Eine Schüssel mit etwas Olivenöl auspinseln, Teig rein, Deckel drauf und ab in den Kühlschrank.
Wenn ihr Raumnot im Kühlschrank habt, könnt ihr den Teig auch -ausnahmsweise- in eine Plastiktüte geben. Tüten sind nicht so sperrig und brauchen deutlich weniger Platz.
Was nun im Kühlschrank vonstatten geht, heißt in der Fachsprache „lange Teigführung“ .
Der Teig sitzt quasi im Wartezimmer. Kalt! Und dabei entwickelt er herrliche Aromen. Je länger er warten muss, desto doller das Aroma. Und bekömmlicher werden die English Muffins ganz nebenbei dabei auch.
Das beste aber ist, dass ihr backen könnt wann immer ihr wollt. Ein bis drei Tage kann der Teig kalt ruhen.
Ich mache gern freitags alles fertig und lasse sonntags in der früh Teig, Pfanne und Ausstecher von der Kette.
Dann bin ich zack! bis zum Frühstück fertig und mache alle glücklich ohne großes Chaos in der Küche.
Wenn der Teig bereit ist, wird er ausgerollt!
Einfach von Hand auseinander ziehen geht auch, denn der Teig ist wirklich leicht zu bearbeiten.
Ich lasse die Teigplatte 2 cm hoch weil ich die English Muffins gern dick und plustig mag.
English Muffin Teig ist ein besonders freundlicher Teig.
Er sträubt sich nicht, sondern scheint sich auf den Sprung in die Pfanne zu freuen.
Die lange Ruhezeit im Kühlschrank macht, dass er nicht an den Fingern klebt oder in der Schüssel hocken bleibt.
Nun runde Teiglinge ausstechen.
Und Stück für Stück auf einem bemehlten Brett für ca. 30 Minuten ruhen lassen.
Meine Ausstecher sind uralt und aus schwerem Eisen. Wo ich sie gefunden habe? Richtig!
Auf dem Flohmarkt. Aber die Ausstecherei geht genau so gut mit einem Wasserglas.
Nun kommt der Dinkelgrieß ins Spiel.
Der Grieß ersetzt das Fett zum Braten. Einfach dünn in die Pfanne streuen und eine hohe Temperatur wählen.
Teiglinge in die Pfanne und zuschauen wie sie sich aufplustern.
Aber Achtung, der Gries darf nicht zu dunkel werden. Wenn das passiert, die Pfanne kurz „vom Feuer“ nehmen.
Es macht Spaß, dabei zuzuschauen wie die Muffins sich recken und strecken.
Ein bis zwei mal wenden und schauen, dass sie nicht schwarz werden. Ein bisschen Bräune ist fein, aber bitte keine Kohlestückchen fabrizieren. Ich brate -je nach Dicke- 3 bis 4 Minuten pro Seite.
Während des Pfannengangs wird der Backofen vorgeheizt.
180 Grad Umluft. Die „gebratenen“, aufplusterten Muffins wandern auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech.
Wenn das Blech voll ist, kommen die Goldstückchen in den Backofen und werden für rund 10 Minuten fertig gebacken. Nicht überbacken, denn sie sollen nicht trocken werden.
Die Backzeit lässt sich nutzen um den Frühstückstisch zu decken.
Wahrscheinlicher ist jedoch, dass ihr an der Scheibe vom Backofen klebt um zuzugucken wie eure English Muffins noch weiter aufgehen und einen betörenden Duft verströmen.
Mein Tipp: Verdoppelt den Spaß!
Weil die Pseduo-Muffins so lecker sind, gehen sie weg wie die warmen Semmeln. Deshalb verdoppele ich die Mengen im Rezept und brat-backe gleich einen größeren Vorrat.
English Muffins lassen sich nämlich ganz wunderbar einfrieren und bei Bedarf einzeln entnehmen und toasten. Zack! Genussfertig ohne auftauen.
So Mädels und am Sonntag möchte ich eure English-Muffin-Erfolgsgeschichten hören.
Abgemacht? :-))))))
Silke aus Flensburg
26. April 2019Guten Morgen liebe Martina, liebe Raumseelen,
allein das Lesen des Textes überfordert mich als Backlegastheniker total ;o)),
aber ich freue mich schon sehr auf das Lesen Eurer Erfolgsgeschichten im Sonntagsblatt.
Habt einen sonnigen Start ins Wochenende,
Silke ♥
Martina Goernemann
26. April 2019Echt? Ich glaub, du würdest dich über deinen Erfolg wundern, wenn du es versuchen würdest. Aber ich verstehe, wenn das nicht dein Ding ist. In manche Sachen will man sich einfach nicht reinwühlen. Happy Freitag! :-))))))
Susanne mit dem USA-Tick
26. April 2019Tolle Fotos, Martina, und man spürt Deine Begeisterung. Schreib doch wirklich noch weitere Brotbücher. Ich glaube, alles zu diesem Thema wird Dir sehr gut gelingen.
Frühlingsgrüße an alle
Susanne
Martina Goernemann
26. April 2019Hahaha! Danke, Susanne, aber momentan gefällt es mir einfach mit Brot umzugehen. Nicht darüber schreiben, nicht denken, nur backen. Happy Freitag! :-)))))
Katrin
26. April 2019Also sobald ich ein bisserl Luft hab zum Küchenwerkeln geh ich’s an! Bis Sonntag werd ich vermutlich noch keine Erfolgsgeschichten vermelden, denn heute ist schon extrem voll und morgen gibt’s große 70er Feier von meinem Onkel…!!:-)
Ich wünsch euch einen guten Wochenabschluß und Start ins Wochenende und lass euch liebe Grüße da – und auf Insta (…wer sich dort tummelt…) einen Blumengruß aus meinem derzeit grad „explodierenden“ Garten!
Die Maiglöckchen machen einen weiß-grünen Teppich, die Pfingstrosen wissen nicht wo sie hinwachsen sollen und der Flieder verströmt Blütenduft!!
Happy Friday Friyay
Katrin
Martina Goernemann
26. April 2019Bin gespannt! Happy Freitag zurück! :-)))))
Alexandra Bauer
26. April 2019Liebe Martina, ich liiiiebe English Muffins auch sehr. Habe sofort meinen Einkaufszettel gezückt und kann es kaum erwarten. Heute Nachmittag setze ich den Vorteig an, dass es Sonntag früh herrlich duften kann in meiner Küche. Kann es kaum abwarten, danke. Ergebnisbericht folgt natürlich. Liebe Freitagsgrüße,
Alexandra
Martina Goernemann
26. April 2019Uihhh, da bin ich gespannt, was du am Sonntag berichtest. Hab Spaß beim Backen und rüste dich aus mit ausreichend Cream Cheese und salziger Butter. :-)))))
Beate Schnurr
26. April 2019Guten Freitag Morgen liebe Martina, liebe Raumseelen
Es regnet endlich und man hört den Boden förmlich das Wasser einsaugen…so durstig ist der.
Also – ist das doch das richtige Wetter, um in der Küche zu werkeln und das tolle Rezept für diese appetitlichen English Muffins zu probieren. Klingt alles gar nicht so schwer, ein Brot mit Kochstück hab ich schon gebacken und das ist gelungen.
Zutaten sind alle im Haus, also los gehts. Da der Teig im Kühlschrank auf seine weitere Verarbeitung wartet, kann man sich die Zeit ja gut einteilen. Das ist klasse.
Auf die Muffins fertig los, lach
Euch allen einen schonen Freitag und ein geschmeidiges hinübergleiten ins Wochenende
Beate
Martina Goernemann
26. April 2019Das finde ich auch das Beste an diesem Rezept, dass der Teig im Kühlschrank lauert bis wir ihn rauslassen. Den ersten Muffin musst du warm essen. Mit Butter und Salz! Dann wirst du meine Begeisterung verstehen! Happy Freitag! :-)))))))
bauke
26. April 2019Guten Morgen,alles was mehr als zwei Schüsseln braucht und ausgerollt werden muss,ist nichts für mich.Hab auch keine Küchenmaschine.Zur Zeit binich eh am Limit und nicht mal der normale Alltag passt mehr in mein Leben.
Allen die es wagen,viel Freude beim backen und liebe Grüsse von Bauke.
Martina Goernemann
26. April 2019Uihhhh! Das klingt nach Stress! Kannst du es schaffen, einen Gang zurück zu schalten? Freu dich einstweilen auf ein ruhiges (?) Wochenende! :-))))))
bauke
26. April 2019Ja sorry,ich versuch‘s.
Trotzdem danke für das ausführliche,gelingsichere Rezept,klingt zu verlockend.
Es kommen ja auch mal wieder bessere Zeiten.
Liebe Grüsse
Martina Goernemann
26. April 2019:-))))))
Nibujuni
26. April 2019Guten Morgen liebe Martina und liebe Raumseelen,
ich habe gerade mit Begeisterung Deine Beschreibung und Dein Rezept gelesen. Aber jetzt ganz im Ernst, woher weißt Du, dass ich nach dem Backen immer die Nasenabdrücke von der Backofentür wischen muss?;-) Das Rezept hört sich sehr lecker an, und das Vorbereiten und frisch backen gefällt mir auch sehr gut. Jetzt muss ich nur noch schauen, wie ich die Zutaten, gegen die es bei uns Allergien gibt, durch andere ersetze. Dann gibt es hier auch eine Erfolgsgeschichte.
Habt alle ein schönes Wochenende
Nibujuni
Martina Goernemann
26. April 2019Seid ihr allergisch auf Dinkel? Du kannst es auch mit Emmer versuchen oder Hartweizen. Bin gespannt auf deinen Backbericht! Happy Freitag! :-))))))
Nibujuni
26. April 2019Leider auf Milch und Ei… es wird wohl auf Sojamilch, Margarine und Apfelmus hinauslaufen – ist auch lecker:-)
Martina Goernemann
26. April 2019Das musst du mir BITTE unbedingt berichten, ob das klappt. Apfelmus statt Ei funktioniert bei Kuchen ja top, aber bei Brot? Bin megagespannt. :-)))))
Christina
26. April 2019Guten Tag liebe Martina, liebe Raumseelen, das tönt schon soooo lecker, dass ich es sehr bedauere dass gerade die Zeit zum ausprobieren fehlt. Ich drucke es aus und bin sicher sobald es geht, überkommt es mich und ich werde so richtig in diesen Muffins schwelgen. Liebe Grüsse an alle und einen Freitag mit Sonne im Herzen Christina
Martina Goernemann
26. April 2019Hallo Christina, schön von dir zu lesen. Dachte mir schon, dass du viel um die Ohren hast. Pass ein bisschen auf dich auf. Versprochen? :-))))))
Christina
26. April 2019Liebe Martina, Dankeschön für deine Fürsorge. Ich gebe meistens mein Bestes!!! In den Aufgaben in den letzten Wochen etwas zu viel und jetzt dafür auch für mich selber. Vom 10.5.-1.6. werde ich in Kroatien einfach mal die Seele baumeln lassen. Darauf freue ich mich sehr. Für die Zeit danach habe ich mir vorgenommen die Schritte vorwärts etwas „bedächtiger“ zu nehmen. Du darfst mich gerne darauf hinweisen, wenn ich mich wieder selber austrickse! Liebe Grüsse Christina
Martina Goernemann
26. April 2019:-))))))
Gabriela Heller-Skottke
26. April 2019Hallo liebe Martina,
ist die Mengenangabe von der Hefe beim Vorteig mit 1gr richtig?
Liebe Grüße aus dem verregneten Hessen
Gabriela
Martina Goernemann
26. April 2019Jaaaaaaa! Klingt komisch, ist aber so! Der Teig hat ja eine lange Teigführung. Würdest du mehr Hefe nehmen, dann „explodiert“ er und fällt müde in sich zusammen bevor du zum backen kommst. Es kommt ja später im Hauptteig nochmal etwas Hefe dazu! :-))))))
Karen Heyer
26. April 2019Danke für das tolle Rezept, liebe Martina! Am Liebsten würde ich sofort loslegen, das wird aber dieses Wochenende nichts.
Bratbacken gefällt mir besonders gut 🙂
Liebe Grüße
Karen
Martina Goernemann
26. April 2019Bin gespannt! Du wirst sicher grandiose English Muffins bratbacken. Ich hab da so eine Vorahnung. Happy Freitag! :-)))))
Beate Schnurr
26. April 2019Hallo Ihr Lieben,
liebe Martina ;-))) der Teig steht im Kühlschrank!!! Ich habe in Ermangelung eines Eies, haben wir eigentlich nur im Haus, wenn Kuchen gebacken wird, Apfelmus genommen.
Liebe Nibujuni, ich werde berichten, wenn es denn gelingt ohne Ei ;-)))
Jetzt bin ich gespannt auf den Sonntag, die gibt es allerdings erst zu Mittag ;-))) derweil bei uns nicht soooo grandios gefrühstückt wird.
Aber der Teig schmeckt auch schon ohne gebratenbacken, musste einmal probieren, ist immer so beim Backen, die Finger ablecken….
Nen schönen restlichen Freitag in die Runde
Beate
Martina Goernemann
26. April 2019Bin gespannt! :-))))
Nibujuni
27. April 2019Liebe Beate,
toll! Ich bin ja schon gespannt, wie es bei Dir wird (sehr lecker wahrscheinlich:-). Bei mir steht der Teig jetzt auch im Kühlschrank, liebe Martina. Ist etwas fest geworden, weil ich nur Vollkornmehl hatte, also kam noch etwas mehr Sojamilch dazu… mal schauen. Morgen früh weiß ich mehr. Du schriebst ja, er muss keine drei Tage gehen.
Gute Nacht für heute
Nibujuni
Martina Goernemann
27. April 2019Ein Tag reicht fürs Aroma. Allerdings wird er immer leckerer, wenn er drei Tage bekommt :-))))) Bin sehr gespannt. Guts Nächtli!
Ursula aus dem Süden 1962
26. April 2019Arghhhh ehrlich sicher lecker aber mir zu aufwändig mit den drei Teigen. Hab es mir aber abgespeichert. Man weiss ja nie…
Schönen Abend noch.
LG
Ursula
Martina Goernemann
26. April 2019Du weißt nicht, was dir entgeht :-))))) Guts Nächtli!
Gabriele
26. April 2019Moin zusammen,
das ist ein wirklich verlockendes Rezept, Martina. Den ganzen Tag überlege ich schon, wie ich das mit den 5g Hefe gewogen bekomme und jetzt ??! Da steht auch noch was von 1g, in Worten: einem Gramm….. wie bitte wiegt ihr das aus, ohne Feinstwaage 8) Na egal, ich werde es die Tage mal ausprobieren 🙂
Tschüss, Gabriele aus NF
Martina Goernemann
26. April 2019Ich hab eine ganz popelige Küchen-Digitalwaage, da lässt sich ein Gramm Hefe gut mit abwiegen. Aber mach dich locker … ein Gramm frische Hefe ist ungefähr erbsengroß :-))))) Guts Nächtli!
Sigrid Lober
26. April 2019Liebe Martina,
ich freue mich so über dieses Rezept und habe es schon ausgedruckt vor mir liegen.
Ich denke ich werde jetzt noch meinen Sauerteig aus dem Kühlschrank holen und ihn
für morgen startklar machen.
Es macht schon beim Lesen und Anschauen der Bilder Lust aufs Backen und natürlich
aufs schlemmen.
Meine Nichte ist Amerika-Fan und ich habe ihr vorhin von deinem Rezept erzählt. Sie
kennt diese Muffins und ist nun ganz gespannt auf meine Backproduktion.
Der Brotduft lässt jedesmal meine Seele baumeln.
Einen schönen Abend und liebe Grüßle von Sigrid
Martina Goernemann
26. April 2019Du musst erzählen, gell? Was machst du mit dem Sauerteig? Ein besonderes Brot? Bin sehr gespannt. Guts Nächtli! :-)))))
Sigrid Lober
26. April 2019Jetzt musste ich doch lachen, recht hast du, was mache ich mit dem Sauerteig.
Wer aufmerksam lesen kann, ist im Vorteil. In den Hauptteig kommt ja gar kein
Sauerteig.
Da wird mein Sauerteig aber erleichtert sein, wenn er mal Pause hat und nicht
arbeiten muss.
Danke Martina für deine Frage.
Drückerle und gute Nacht wünscht Sigrid
Martina Goernemann
27. April 2019:-))))))
Claudia B.
27. April 2019Liebe Raumseelen, ich war länger weg. Nun hab ich den Weg wieder zu Euch gefunden und merke wie sehr ich Euch vermisst habe. Besonders Deine Texte sind eine Wohltat, Martina.
Die Muffins sind leider nichts für mich, ich vertrage Gluten sehr schlecht.
Ich werde jetzt wieder regelmäßig hier sein und freue mich auf Euch.
Viele Grüße Claudia B.
Martina Goernemann
27. April 2019Hello again, liebe Claudia. Morgen gibts komplett glutenfreien Kaffee beim Sonntagsblatt. Freu mich, wenn du vorbeikommst. :-))))))
Alexandra Bauer
28. April 2019Heute Morgen gab’s dann nun bei uns diese oberleckeren English Muffins zum Frühstück, die sind wirklich traumhaft. Der Teig lässt sich super verarbeiten und toll, dass man den so gut vorbereiten kann. Mein Männe hat noch poached eggs dazu gemacht, ein Gedicht. Kann ich jedem nur empfehlen. Danke, Martina, für das tolle Rezept. Liebste Grüße, Alexandra
Martina Goernemann
28. April 2019Das freuuuut mich!!! Mit Ei ein Träumchen. Wir hatten heute Rührei dazu! Guts Nächtli! :-))))))
Heike Labud
28. April 2019Liebe Martina,
Vielen Dank für dieses super Rezept. Soooooo lecker! Von Tag 1 bis zu Tag 3!nur einfach super!
Du bist halt die volle superbrotbäckerin. Ich glaube ich muss mir ganz schnell Dein Buch besorgen da ich Sauerteig sehr mag, auch schon Backe, aber wenn ich ihn noch so lecker verbessern kann, super.
Liebe Grüße
Heike
Martina Goernemann
28. April 2019Ach, das freut mich! Wie schön, dass wir Raumseelen in so vielen Dingen den gleichen Geschmack haben. Echt lecker, gell? Guts Nächtli! :-)))))