Normalerweise -das wisst ihr ja- berichte ich nur dann über mein ganz privates Privatleben oder über meine Arbeit, wenn die Themen „raumseelig“ sind. An meinen Gedanken lasse ich euch gern teilhaben, aber was ich wann mit wem wo erlebe, esse oder betrachte, behalte ich meist für mich.
Heute mache ich eine Ausnahme. Es geht ja schließlich um unser Glück. Ich will ich euch von einer Arbeit berichten, die ich kurz vor Weihnachten gemacht habe. Meinen neuen Leitspruch konnte ich ganz zufällig, quasi nebenbei, mitnehmen.
DAS HAUS, Deutschlands auflagenstärkste Blatt im Bereich Bauen und Wohnen, produziert neuerdings Podcasts und man wollte mich als Wohn-Fachfrau. Mir gefiel der Titel der Podcastreihe „Hausfreunde“ und ich mag die Chefredaktuerin Gaby Miketta, also sagte ich zu.
Die Kaffeefrage gibt mir Gelegenheit euch meine momentane Lieblingstasse zu zeigen. Ich bin ganz verliebt in das müde Blau und die feinen Blüten. Seit ich meinen Kaffee nur noch schwarz trinke, kann ich auch mal kleinere Tassen nehmen, denn ich brauche nicht mehr so viel Platz für die Milch. Aber das ist eine andere Geschichte.
Nehmt euch Kaffee und setzt euch zu mir, denn ich will euch ja erzählen, welchen Störfeuern unser tägliches Glück ausgesetzt ist.
Wegen Corona nur Essen zum Abholen, aber der Postkartenständer, dem ich immer einen Besuch abstatte, wenn ich in der Burda-Bar bin, war in Betrieb. Ein Karten-Spruch hallte in mir nach: „Des Glückes Tod ist der Vergleich!“
Und als ich nach den drei Aufzeichnungen nach Hause fuhr, spürte ich, wie er anfing in meinem Kopf zu hämmern.
Ich hätte heilige Eide geschworen, dass ich niemand bin, der sich mit anderen vergleicht.
Aber dann fielen mir unzählige Dinge und Begebenheiten ein, bei denen ich mich in Konkurrenz stelle mit anderen. Oft sind es nur Sekundenbruchteile in denen das geschieht aber das reicht um unseren Blick auf das Glück zu verstellen.
Die attraktiver, schlanker, witziger und erfolgreicher sind? Die nettere Eltern, Freunde, Liebhaber haben? Außerdem die besseren Handyverträge, Strompreistarife und organisierter und ordentlicher sind. Bei denen die Haare stets schön liegen und die im Gästeklo stets ein blitzblank geputztes Waschbecken haben, die Steuer nie auf den letzten Drücker machen, umgehend die Garantiescheine finden, wenn der Küchenmixer kaputt geht. Die den Heizölstand des Hauses regelmäßig kontrollieren und nicht tagelang schlottern wie ich, weil sie vergessen Öl zu bestellen.
Es sind keine bewussten Vergleiche, es ist mehr so ein Gedankenhuschen …
Aber der Spruch hat mir die Augen geöffnet. „Des Glückes Tod ist der Vergleich“ !!! Es sind unglaublich viele Mini-Vergleiche jeden Tag die uns umtreiben und dazu führen, dass wir schrecklich streng zu uns sind.
Ich hab mir das Foto von der Karte ausgedruckt und an meine Pinnwand gehängt.
Das ist ein gutes Memo, finde ich! Kennt ihr das auch? Solche Vergleiche, die uns vom Glück abhalten?
Die Podcasts sind übrigens sehr unterhaltsam geworden. Die erste Folge könnt ihr HIER! hören.
Und wem fehlt jetzt noch ein Kaffee zum Glück? :-))))))
Katrin
17. Januar 2021Einen schönen guten Morgen! Ich genieße meinen „AlleineinderFrüh-Kaffee“ und die Ruhe.
….und ja, die Sache mit dem Vergleichen… die macht traurig !
Vor allem, da die gesamte Schulzeit danach trachtet, Menschen , die sich in ihrer Entwicklung befinden, zu vergleichen. Das ist so furchtbar! Es wird so vieles zerstört und untergraben! …. und irgendwo, wenn wir es auch noch so wenig möchten, ist da so ein Fünkchen in uns drin, das immer wieder aufflackert….
Darum ist das gut, sich es vor Augen zu führen! Wir sollten es uns alle irgendwohin pinnen!
Jetzt hör ich mir den Podcast an ☺️
Liebe Grüße aus der Kälte!!!
Katrin
Martina Goernemann
17. Januar 2021Guuuuuten Morgen, early Katrin! Hier herrscht auch Kälte, aber der Anblick draußen ist wunderschön. Ich werde mir heute mal den Hofgarten bei Schneefall anschauen und nachmittags mache ich den Kamin an. So wie jetzt ist Winter wirklich schön. Du hast das toll beschrieben, mit dem Fünkchen, das immer aufflackert. Genau so habe ich es auch gemeint. Der Grundstein wird in der Schule gelegt, auch da bin ich deiner Meinung. Soll ich Kaffee nachschenken? :-))))))
Martina Kesting
17. Januar 2021Liebe Martina Goernemann,
Seit etwa 3 Jahren lese ich mit Vergnügen Ihren Blog und Ihre Bücher. Bisher habe ich mich mit eigenen Kommentaren zurückgehalten, aber heute habe ich den Podcast mit Ihnen gehört…
Es wäre übertrieben zu sagen, ich hätte mich verliebt, aber Ihre Stimme und die Art zu sprechen, hat mich angerührt.Sie hören sich so sympathisch und natürlich an – genauso wie Ihre Betrachtungen, Tipps und die Art, wie Sie die Kontakte zu Ihren Leserinnen gestalten. Vielen herzlichen Dank für die vielen Anregungen, Gedankenanstöße und praktischen Tipps!
Ich wünsche Ihnen, dass die Quelle der Kreativität weiterhin sprudelt und sie an grauen Tagen auch Inspiration von außen bekommen, sodass Ihre Freude und Energie neuen Schwung erhält.
Herzliche Grüße, Martina
Martina Goernemann
17. Januar 2021Liebe Namensvetterin, das ist wirklich ein dickes Kompliment. Ich gebe zu, ich bin ein bisschen gerührt. Ein dickes Dankeschön zurück. Danke auch dafür, das du dich aus der stillen Ecke hervorgetraut hast und dich zu uns an den virtuellen Kaffeetisch setzt. Wir duzen uns hier übrigens ganz ungeniert :-))) Ich weiß, dass wir viele stille Mitleserinnen haben und es ist auch nicht jederfraus Sache, sich hier zu Wort zu melden, aber ich freue mich wirklich sehr über jede Raumseele, die schreibt und uns alle an ihren Gedanken teilhaben lässt. Kaffee? :-)))))
Katrin
17. Januar 2021Oh ja – ich bleib gern noch auf einen Kaffee 🙂
Schön war der Podcast
Hier traut sich gerade die Sonne heraus und macht die Schneelandschaft noch schöner.
Ich wünsch dir einen wundervollen Sonntag Martina!
Martina Goernemann
17. Januar 2021Das freut mich, Katrin! Beides! Dass dir der Podcast gefällt und dass du noch auf einen Kaffee bleibst! :-)))))
Christina
17. Januar 2021Guten Morgen liebe Martina, sehr gerne Kaffee – dankeschön.
Eine wunderschöne Tasse hast du, daraus hat der Kaffee noch mehr „Geschmack“!
Wie recht du wieder hast mit dem vergleichen. Da kommen mir sofort einige Beispiele in den Sinn. Ich war immer die Größte in der Klasse von klein auf. Damit ich nicht noch mehr auffiel wurde ich still und passte mich an. Das hat sich erst viel später geändert. Der Hintergrund ist da ganz klar der Vergleich, sein wie die anderen und dazu gehören. Es war ein schwieriger aber farbiger Weg – die Veränderung und der Weg zu mir selbst. Heute bin ich zufriedener mit mir und Vergleiche sind seltener geworden.
Spannend was du machst! Weusst du, dass ich durch deine Bücher so viel verändert und ausprobiert habe und bin nun auf meine alten Tage oft am ummodeln und malen und umstellen. Meine Sicht hat sich bereichert. Danke dir. Übrigens hätte ich zum Kaffee frischen Zopf mit Butter und Honig für die Raumseelen, für dich Orangenquark wenn du darfst. En schöne Schneesunntig und gemütliche Stunden am Cheminėe. Liebe Grüsse Christina
Martina Goernemann
17. Januar 2021Orangenquark ist eine Superidee. Danke, davon nehme ich sehr gern. Ist das nicht irre, dass wir alle offenbar mit den innerlichen Vergleichen zu kämpfen haben oder hatten. Das ist wirklich ein wichtiges Thema. Ich freue mich, dass wir Raumseelen auch diesbezüglich Soulsisters sind. Es sit ein gutes Gefühl, zu wissen, dass wir nicht alleine sind mit unseren innerlichen Irrungen und Wirrungen. Kaffee für dich kommt sofort :-))))))
Ilka
17. Januar 2021Guten Morgen,
wir hängen heute etwas nach. Wir „mussten“ gestern auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Dame Sushi holen und lagen damit vor dem Fernseher und haben Football geguckt. Nach dem Sushi gab es noch Wein und Schokolade. Ähem, nun ja – also Kaffee nehme ich sehr gern, große Tasse (gern einen Pott oder Haferl, wie das woanders so heißt.
Deine Arbeit ist wirklich spannend, Burda mag ich sehr, auch wenn ich beim Nähen etwas dusslig bin. Das wird hoffentlich mal besser. Postkartenständer finde ich auch sehr faszinierend, aber der reservierte Parkplatz ist megatoll.
So, jetzt erst mal Frühstück. Habt einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Ilka
Martina Goernemann
17. Januar 2021Grooooße Tassen habe ich natürlich auch. Riiiesige sogar. Ich fülle dir eine ordentliche Portion Kaffee ab. Ich kann ja an keinem dieser Postkartenständer vorbei gehen. Ich bringe meinem Sohn auch immer die schönsten Karten mit. Er hat sich eine ganze Wand damit beklebt. Sieht toll aus! Magst du dich einen Moment zu uns setzen? Kaffee kommt! :-)))))
Eva
17. Januar 2021Heute Morgen zuerst Martina mit StimmeJetzt hab ich zum Bild und zur Schrift auch eine Stimme im Kopf. Sehr sympathisch diese Stimme! Dieses“immer mit anderen“vergleichen haben die meisten wahrscheinlich schon vor der Schulzeit verinnerlicht! Was sollen die Leute denn denken? Wichtigster Satz meiner Eltern in meiner Kindheit. „Kind so kannst du nicht rumlaufen,was sollen die Nachbarn denken? Sehr schwer sich von diesen Stimmen im Kopf zu befreien. Ich erwische mich oft dabei drüber nachzudenken was z.b. meine Bekannten über mich denken. Bin ich Trendy genug? Oder wenn ich morgens mich mit Knieschmerzen plage,nach fast 40 Jahren Arbeit in der Pflege ganz normal, fallen wir die Freundinnen ein, die schon morgens um 7.00 engelsgleich durch unser Naherholungsgebiet walken, dann denke ich das ich nicht fit genug bin, zuwenig für mich tue, nicht Mainstream genug bin. Aber Gott sei Dank bleibt das nicht lange so, dann siegt der Verstand: mich ständig für andere verstellen ist doch sehr anstrengend und vor allem wo bin ich? Also Fazit: ich übe ich zu bleiben, dann laufe ich eben mittags, bin stolz auf mein ausgefülltes Berufsleben mein Haus und meine Family und definiere mich nicht über Mainstream und Lifestyle!Ein langer aber lohnenswerter Weg.
Bei uns in NRW hat es im übrigen heute erstmals geschneit. Und gleich geht es raus in den Schnee und den Tag zu genießen! Ich wünsche allen Raumseelen einen wunderschönen Sonntag! Käffchen gibt es heute Nachmittag mit selbstgebackenem Schokokuchen!
Martina Goernemann
17. Januar 2021Wunderbar beschrieben, Eva! Diese Sätze klingeln auch in meinem Kopf. Nicht mehr so oft wie früher, aber immer noch von Zeit zu Zeit. In meiner Familie stand die Aussenwirkung tatsächlich über allem. Ich kann heute noch spüren wie mein Magen verkrampft, wenn ich mich in den Satz „was sollen die Leute denken?“ hineinfallen lasse. Ich bin in meiner Kindheit nur verglichen worden … mit sämtlichen Kindern aller Bekannten, die besser in der Schule waren, folgsamer, ordentlicher etc. Mit knapp 18 bin ich ausgezogen und habe mich befreit. Gottlob! Freut mich, dass der Podcast dir offenbar gefällt. Kaffee? :-))))))
Andrea August
17. Januar 2021Einen wunderschönen Wintersonntag,
sieht wirklich schön aus, wenn man mit ner heißen Tasse Kaffee kuschelig auf der Couch sitzt und dem Schneetreiben zusieht.
Über das heutige Thema musste ich echt erst kurz nachdenken. Als Teenager wollte ich gern lange schwarze glatte Haare haben und wäre gern langbeinig gewesen. Aber die Phase hat nicht lange gedauert, da ich bald gemerkt habe, Blondes have more fun. Lange her 🙂 Ich finde, man sollte einfach sich selbst gern haben und das Beste daraus machen. Hilft doch nichts, sich optisch mit anderen zu vergleichen. Ausserdem sind Raumseelen doch auf jeden Fall eigenständige, tolle Frauen, oder?
Ich würde jetzt gerne noch ein Tässchen Kaffee nehmen. Übrigens, die Tasse ist voll süß 🙂
Danach werde ich mich dann wieder den Aufräumarbeiten widmen. Habe gestern blöderweise angefangen meinen Papierkram auszumisten. Scheint wohl heute nochmal ein paar Stunden in Anspruch zu nehmen, bäh.
Ich wünsche Euch eine gute Zeit und passt auf Euch auf.
Liebe Grüße Andrea
Martina Goernemann
17. Januar 2021Uuuhaaaa! Papierkram steht heute bei mir auch noch an. Aber wat mutt, dat mutt :-)))))) Ich wollte als Teenager übrigens immer Locken und habe auch lernen müssen meine stangerlgeraden Haare zu mögen. Soll ich dir Kaffee nachschenken? :-)))))
Michaela
17. Januar 2021Guten Morgen aus einem tiefverschneiten Niederösterreich!
Liebe Martina, Du hast völlig, total und absolut RECHT!!! Nichts macht mehr anhaltend schlechte Laune als das ständige Vergleichen – zumindest bei mir ist das so. Es ist mir bewusst, aber ich kann’s irgendwie nicht abstellen.
Kann ich das wirklich tragen – alle anderen haben doch schmälere Hüften, bessere Beine, knackigere Oberarme, weniger Bauch….. Warum schaut’s bei mir eigentlich immer so aus? Ja ich hab einen Hund, aber bei anderen Hundebesitzern sind immer viel weniger Tapser am Boden, Haare am Sofa, Spielzeug, das in der ganzen Wohnung rumkugelt…. Und warum schaffe ich nicht endlich 16:8? Das kann ja nicht so schwer sein, weil alle anderen schaffen das doch auch spielend….
Ich druck mir jetzt Deinen Spruch aus – mehrfach – und pinn ihn mir überall hin!!!!! und dann hol ich mir einen Kaffee und hör ich mir den Podcast an.
Martina Goernemann
17. Januar 2021Du beschreibst es so schön, Michaela. Wenn man sich erstmal klargemacht hat, wie oft uns solche Vergleichsgedanken durchs Hirn huschen, erschreckt man, gell? Aber bei allem, was man sich bewusst gemacht hat, kann man gegensteuern, gell? Also los! Gegensteuern wir! Kaffee? :-))))))
Silke Reichardt
17. Januar 2021Liebe Martina, liebe Raumseelen,
Shutdown und in Eile und das am Sonntag – ja , das geht ;o))
Ich melde mich heute Nachmittag noch mal.
Genießt den Sonntag,
Silke ♥
Martina Goernemann
17. Januar 2021Freu mich darauf, später von dir zu lesen. Schnell ein dünner Kaffee to go? :-))))))
Ursula
17. Januar 2021Mahlzeit – hier schneit es. Seid heute früh. Es ist schön.
Vergleichen ja Preise vergleiche, Menschen vergleichen, Situationen vergleichen, etc.
verglichen wird eigentlich immer.
Ich versuche es nicht zu tun, nur ab und an da kommt es so ganz leise ins Hinterstübchen.
Im Moment so „Wieso hab ich nicht irgendeinen Verwandten der am Meer oder in den Bergen eine Hütte – ja Hütte ich verlange ja nichtmal ein Haus oder so… – hat damit ich zu ihm kann ich halts hier nimmer aus….. – ok das ist ein anderes Thema da bin ich dran. Liegt aber an C und all dem Unguten drumherum –
Vergleichen – aber auch das hat seinen Preis – Wieso hat der mehr wie ich gut aber dafür ist er ein A… oder K…b… eben.
Und meist haben wir ja die Wahl nicht immer zwar aber die Wahl…
Kaffee bitte. Danke.
Nachher geh ich raus. In den Schnee. Laufen. Auch wenns schneit. Das wird mir guttun.
Und dann später wer ich mir den Podcast anhören.
LG
Ursula
Martina Goernemann
17. Januar 2021Ich komme gerade aus dem Hofgarten zurück. Wunderbar wars. Du wirst deine Laufrunde gewiss auch genießen. Es beruhigt mich zu lesen, dass ich mit den Vergleichsgedanken nicht allein bin. Aber wir arbeiten dran, gell Ursula? Kaffee für dich kommt sofort. Würde mich freuen, wenn du Spaß am Podcast hast. :-))))))
Ursula aus dem Süden
17. Januar 2021Bin schon etwas länger zurück vom verschneiten tiefen Wald. Bin die lange Runde gelaufen mitten im Wald und nach Kaffee wurde ich plötzlich müde und hab geschlafen. Aber es war das herrlich. So still. Es hat dick geschneit und alles war dick mit weiß. Hofgarten ist natürlich wunderschön. Hatte es Schnee dort?
Hab übrigens angefangen ein Buch zu schreiben – nein es wird nie veröffentlicht werden – es ist ein Buch für mich über ICH und MICH. Über mein Leben. Ein Versuch mein wahres ICH zu finden.
Denn da ist noch etwas sagt mein Bauch…
LG
Ursula
Martina Goernemann
17. Januar 2021Schreiben ist ganz wunderbar, liebe Ursula … und auf eine besondere Weise heilsam. Ich freue mich sehr für dich, dass du damit angefangen hast. Nicht aufhören!!! P.S. der Hofgarten ist tiiiief verschneit. Ein Träumchen dort zu spazieren. :-)))))
Susanne mit dem Lesetick
17. Januar 2021Guten Morgen in die Runde,
was für ein richtiger Spruch! In der Glücksforschung gilt es als ausgemacht, dass das ständige Vergleichen unglücklich macht. Was soll es auch bringen? Man sieht ja nie die Gesamtheit, sondern immer nur Ausschnitte eines Menschenlebens. Biographien berühmter, angeblich vom Glück verwöhnter Menschen beweisen, dass es hinter den Kulissen oft ganz anders aussieht.
Die Kaffeetasse finde ich ganz herrlich. Habe neulich etwas Ähnliches über Ebay schon einmal für Muttertag erbeutet. Statt Flohmarkt muss bei mir jetzt Ebay herhalten. Wenn ich mir nicht gerade vorgenommen hätte, weniger zu vergleichen, hätte ich fast gedacht, dass Deine Tasse noch schöner ist als meine….
Ganz tolle Sache mit den Podcasts, Martina: Glückwunsch! Ich werde mir den ersten bald in Ruhe anhören. Vorher sende ich aber erst einmal winterliche Grüße in die Runde aus einem tatsächlich verschneiten Frankfurt,
Susanne
Martina Goernemann
17. Januar 2021Bin gespannt, was du von der neuen Podcastreihe hälst? :-)))) Die elende Vergleicherei wird ja durch Instagram und Co. auch noch tüchtig befeuert, gell? Wie gut, dass wir Raumseelen uns immer selbst in die Seele schauen und nachjustieren, wenn es irgendwo quietscht. Hast du Zeit für einen Kaffee oder zwei? :-))))))
Susanne mit dem Lesetick
17. Januar 2021Hat mir gut gefallen, Dein erster Podcast, Martina: gut auf den Punkt gebracht und viel von dem, was wir alle aus Deinen Büchern kennen. Wie geht es denn damit weiter? Ich kann keine weiteren Termine googeln…?
Martina Goernemann
17. Januar 2021Freut mich, Susanne. Die genauen Termine weiß ich noch nicht. Geht aber regelmäßig weiter. Ich werde verlinken, sobald die einzelnen Folgen raus sind. Guts Nächtli!
Ringgenberg Christina
17. Januar 2021Hallo zäme!
Zuerst skifahren und jetzt Raumseelenrunde. Gerne mit Kaffe wenn du noch hast. Schwarz und stark bitte.
Ich sitzte nach skifahren,selbst gemachten Burgers, einem Schneeflockenspaziergang und einem schönen Pfüsi auf dem Sofa und schaue dem Schneetreiben zu. Ist das nicht herrlich? Richtig Winter. Ich liebe es!
Vergleichen…ja habe ich auch immer gemacht…ja mache ich heute ab und zu auch noch und ja…tut nicht gut. Also,arbeiten wir daran und lassen es besser. Christina hat es so schön gesagt…ein langer und farbiger Weg zu sich selber…den Ausspruch merke ich mir. Und ich hoffe,dass in den nächsten Jahren,noch viele weitere Farben dazukommen,weil ich mich gerne stetig verändere und wachse und immer mehr zu meinem ich werden möchte.
Sei anders,sei du…deine innere Reise zu dir selbst…ein Podcast den ich immer höre.
Und jetzt trinke ich meinen Kaffee,schaue in die Schneeflocken und höre deinen Podcast liebe Martina.
Schön zu euch Raumseelen gehören zu dürfen und immer wieder Denkanstösse und Ansichten und Meinungen zu erhalten,die das Leben bereichern und schön,dürfen wir hier auch mal traurig sein oder zusammen lachen. Geht es uns nicht gut?
Danke Martina für deine Arbeit
Herzlichst
Christina R.
Martina Goernemann
17. Januar 2021Wir dürfen alles zusammen, liebe Christina. Lachen, philosophieren, grübeln und auch traurig sein. Gehört ja alles zum Leben, gell? Wie schön du wieder über die Natur schreibst. Das ist wirklich dein Elixier, gell? Wir Raumseelen sind tatsächlich etwas Besonderes. Ich empfinde das ebenso wie du. Kaffee kommt sofort. Schwarz und stark, so wie ihn dir gewünscht hast :-)))))
Silke Reichardt
17. Januar 2021Liebe Martina,
da bin ich wieder – geflasht von dem Podcast – natürlich wusste ich das alles – kenne Dich und Deine Bücher in- und auswendig – aber Deine Stimme zu hören, war der Knaller!!!
Jetzt kann ich mir Dich noch besser vorstellen!!!
Zum Podcast: Als Shabby Chic so richtig aufkam – da hat meine Schwester dazu ständig Kurse geben müssen – ich war für das Catering zuständig.
Unter den Kursteilnehmerinnen der ersten Stunde war Frau T. – sie war eingerichtet in Eiche und wollte neue Möbel – das sagte sie Ihrem Mann und der antwortete : Die Möbel wolltest Du UNBEDINGT haben und nun hast Du sie! Ihre Antwort: Aber das war vor 20 Jahren!!! Sie hat radikal zur Farbe gegriffen und alles umgestrichen )Ich für meinen Teil hätte ja den Typ auf die Straße gesetzt ;o)) )
Zu Deinem heutigem Sonntagsblatt: Ich habe mich als Jugendliche immer mit anderen verglichen das war ganz furchtbar – ich fand mich zu groß etc. aber ich hatte immer die Gabe ,Anderen, denen es noch schlimmer ging, aus der Lage zu befreien – das tat mir gut und ich begann mich selbst zu lieben.
Mein Mann hat mich darin immer bestärkt – auch heute noch, wenn ich denke, dass mein Bäuchlein zu dick ist etc. – bin sonst gertenschlanck
Ich denke, dass es ganz wichtig ist, dass wir Menschen um uns haben, die uns so akzeptieren, wie wir sind.
Das tut sooooo gut!!!
Alles Liebe für Euch,
Silke♥
Martina Goernemann
17. Januar 2021Als ich aus meiner schrecklichen, schrecklichen Ehe ausstieg habe ich literweise weiße Farbe verstrichen und mein Leben damit aufgehellt. Seit dem bin ich ein erklärter Fan von Weiß in allen Lebenslagen. Freut mich, dass der Podcast dir offenbar gefällt. Und ja, liebe Silke, du hast so recht. Wenn wir Menschen um uns haben, die uns akzeptieren wie wir sind, dann ist das ein großes Glück. Aber wenn wir in der Lage sind, uns auch selbst diesen Zuspruch zu geben, dann ist das meiner Meinung nach sogar doppelt so schön. Ein kleines Tässchen dünnen Kaffee für dich? :-))))))
gertrud carey
17. Januar 2021Liebe Martina
Wir sind grad zurück von einem winterlichen Spaziergang, herrlich diese verschneite Landschaft, einfach märchenhaft. Und es schneit immer noch. Ich habe mir einen Krug Pfefferminztee gemacht, mit irischer Minze. Sie ist zwar nicht original irisch, aber in meinem Cottage Garten gewachsen, und sie verbreitet sich wie wild. Letzten Sommer habe ich einen Teil davon geschnitten und getrocknet, wir haben literweise Sirup gekocht, und einen Beutel voll der trockenen Blätter mit in die Schweiz genommen. Der reicht bis wir das nächste Mal hinreisen, ich hoffe so sehr, dass sich unser aller Leben wieder einrenkt, es ist schrecklich wie ich mein Cottage vermisse.
Eigentlich wollte ich nur sagen, dass ich jetzt lieber Tee trinke als Kaffee. Danke für dein Angebot und dass du immer genug Kaffee parat hast finde ich sehr grosszügig.
Deine Tasse ist ein absoluter Hingucker, ich liebe sie! Du weisst ja wie gern ich Tassen mag..
Ich hätte dir und den Raumseelen gerne ein Bild mitgebracht von unserem Spaziergang. Auf der Wiese vor unserem Haus tummelt sich eine Schafherde, 500 Schafe. zwei Hunde, und natürlich der Hirte. Ein wunderbarer Anblick diese Wollknäuel auf einem Haufen, und keines das ausschert, Diese Hirtenhunde sind gut trainiert, ich bewundere sie, und den Hirten auch. Der Hirte kommt aus Italien, ich habe es auf dem Nummernschild seines kleinen Jeeps entdeckt. Er bleibt ein paar Tage hier, bis die Wiese abgegrast ist, ein Wunder wie die Schafe das schaffen unter der dicken Schneedecke das spärliche Gras abzuknabbern. Mich berührt es immer sehr wenn ich eine Schafherde sehe, ich glaube irgendwo in unserem Unbewussten sind damit Assoziationen verbunden, die tiefe Gefühle in uns auslösen..mir jedenfalls geht es so.
Du hast so recht Martina, das Vergleichen ist ein echter Glückskiller. Nicht zu vergleichen ist manchmal schwierig, und man tut es oft ganz unbewusst. Auch ich ertappe mich oft dabei, dann kommt mir immer in den Sinn, was die Kinderärztin einmal gesagt hat, Es ist lange Jahre her seit ich sie aufgesucht habe mit einem meiner Pflegekinder. Sie sagte, „es wird immer jemanden geben, der schöner ist als du, oder reicher, oder intelligenter, oder erfolgreicher“. Ich weiss gar nicht mehr in welchem Zusammenhang sie das gesagt hat, aber ich habe es bis heute nicht vergessen. Ist es nicht auch immer eine Bewertung wenn wir uns mit anderen vergleichen? Wir werten entweder uns selbst ab, oder unsere Mitmenschen, immer ist jemand der Gewinner oder der Verlierer. Ich glaube aber auch, je älter wir werden, und je mehr wir persönlich wachsen, um so mehr können wir uns annehmen und zu uns selbst stehen…ich hoffe es jedenfalls. Neben dem Vergleichen gibt es noch einen anderen Glückskiller, es ist die Erwartung. Erwartungen an uns selbst, an andere, oder was andere von uns erwarten..ein spannendes Thema hast du heute wieder ausgesucht für uns, da könnten wir Raumseelen uns stundenlang darüber austauschen und philosophieren..
Nun werde ich deinen Podcast hören, und noch eine Tasse heissen Pfefferminztee geniessen, darf ich dich auf ein Tässchen einladen?
Dir Martina und allen Raumseelen wünsche ich einen ruhigen, kuscheligen Abend, und einen guten Wochenbeginn.
Herzliche Grüsse, gertrud
Martina Goernemann
17. Januar 2021Oh ja, ich nehme gern eine Tasse Pfefferminztee. Mag ich sehr gern. Und natürlich gibt es bei mir immer auch Tee. Nächsten Sonntag setze ich eine große Kanne für dich auf. Wie lange bist du nicht mehr in deinem Cottage gewesen? Ich kann mit dir fühlen wie sehr du deine Insel und euer Haus dort vermisst. Das mit den Vergleichen hast du wunderbar zusammengefasst. Aber ist es nicht herrlich, dass wir mit zunehmender Reife auch die Welt um uns herum anders sehen können? Bin sehr gespannt, was du zum Podcast sagst. Ich proste dir mit meiner Teetasse zu! :-))))))
Gabriele
17. Januar 2021Oh je, vergleichen…. und auf die Nachbarn Rücksicht nehmen…. und…. och, nee, nee, nee, nee, neeee, um mal Maulwurfn zu zitieren. Es war mir damals noch nicht klar, aber dieses verglichen werden war sicher ein großer Grund, warum ich mit 17 zu Hause ausgezogen bin. Zu Zeiten als man erst mit 21 volljährig wurde. Aber Egal.
Hier ist es zwar kalt, die Pfützen sind gefroren und die Teiche haben eine hauchdünne Eisschicht, die gerade mal so die Enten und Gänse trägt, aber es hat keinen Schnee, leider. Dafür konnte ich heute mal wieder an den Deich. Es gab kaum Wind und ein kleines bisschen lugte sogar die Sonne hervor.
Vorher hatte ich mir aber noch deinen Podcast angehört, Martina. Prima, das hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächsten Folgen. Mein Plan, die eher bunten Sofakissenbezüge gleich einzufärben, hat sich verfestigt. 😉
Jetzt gehts ab in die Küche, Abendessen machen. Viele Grüße, Gabriele aus NF
Martina Goernemann
17. Januar 2021Da haben wir was gemeinsam. Ich bin aus genanntem Grund auch früh von Zuhause weg. Hab es nie bereut. Soll ich dir ein bisschen Schnee schicken nach NF? Wir haben überreichlich davon. Freut mich, dass der Podcast dir gefallen hat und was deine Sofakissen betrifft … du weißt ja, ich bin ein Fan von Stofffarbe in der Waschmaschine. Trau dich. Farben sind doch dein Metier! Passt noch ein Kaffee bevor du dich ans Abendessen machst? :-))))))
Doris
17. Januar 2021Liebe Martina,
ich bin ja meistens nur treue Leserin deines Blogs, aber heute muss ich mich einfach mal wieder melden. Das mit dem Podcast hat mich neugierig gemacht. Dein Foto ist mir so vertraut, doch es fehlte die Stimme dazu. Ich habe mir also gleich den Podcast angehört und nun bist du für mich komplett. Haha!
Das Gespräch hat mir gut gefallen. Deine Tips zum raumseeligen Wohnen kannte ich schon, dennoch war es schön dir zuzuhören. Fast so, als säßen wir zusammen am Kaffeetisch.
Ganz liebe Grüße Doris
Martina Goernemann
17. Januar 2021Wie schön, dass heute „live“ bei uns bist, liebe Doris und es freut mich natürlich sehr, dass du Spaß am Podcast hast. Es wird regelmäßig neue Folgen geben. Drei haben wir schon im Kasten. Zwei neue folgen in wenigen Wochen. Hast du noch Zeit für einen Kaffee bei uns? :-)))))
Christina
17. Januar 2021Was für ein guter Gedankenimpuls.
Das Bild muss ich mir unbedingt auch an die Pinwand heften!! Danke, dass Du ihn mit uns teilst.
So still vergleicht man sich doch immer mit den Anderen, sei’s mit den Kolleginnen, Schwestern, der Mama, Nachbarn – Ernte im Garten, Sportnachbarin …… Dabei hab ich doch, als meine Kids noch ganz klein (ähem jung) waren, immer gesagt, dass sich jedes Kind individuell entwickelt und man die Kinder nicht miteinander vergleichen soll. Das war immer ein großes Thema in der Krabbelgruppe, Kindergarten…
Dabei macht man das mit sich selber! So cool ist man dann doch nicht. Aber, wie im Spruch richtig vermerkt, hindert man sich dadurch am eigenen Glück. Auch wir Erwachsene entwickeln uns unterschiedlich, haben ganz unterschiedliche Talente. Man sollte sich an der eigenen Entwicklung „bewerten“ und sich am eigenen Fortschrittund Können freuen.
Wünsche allen einen guten Start in die neue Woche. Christina
Also
Martina Goernemann
17. Januar 2021Kann man besser nicht zusammenfassen, liebe Christina. Aber wir Raumseelen lernen ja ständig dazu und schauen genau hin, gell? Dir auch einen guten Start in die neue Woche und einen schönen Restabend :-))))
Eliane
17. Januar 2021Zu spät für Kaffee, vielleicht etwas Lavendel-Baldrian-Tee 😉 Ich versuche immer, Compi und auch möglichst das Handy am Sonntag (erste Tageshälfte) nicht zu öffnen. Oh ja, das ist ein superwichtiger Text. Ich bin mit dieser zerstörerischen Vergleicherei dressiert worden. Dass andere Kinder artiger, höflicher und fleißiger als ich Temperaments-Nudel waren, ging ja noch. Aber mit circa 12-13 Jahren darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass mein Bauch dicker sei als der von der Bekannten, die bereits zwei kleine Kinder ausgetragen hatte, ging zu tief rein. Noch heute lebe ich nicht wirklich in Frieden, nun ja, einigermaßen, mit meinem Bauch. Ich hatte noch nie eine Rubensfigur, bin aber auch nicht gertenschlank. Erst nachdem ich auch zwei Söhne hatte, konnte ich zumindest ein bisschen stolz auf dieses mein „Nest“ sein. DANKE fürs Drauf-Aufmerksam-machen!
Martina Goernemann
17. Januar 2021Ich hätte einen Kräutertee mit Schüsslersalz, würde der auch gehen? Ich weiß genau was du meinst, an meiner Figur wurde auch als Kind schon ständig herumgemeckert. Das sitzt tief, da hast du recht. Hab einen schönen Restabend :-))))))
Ursula
18. Januar 2021Liebe Martina,
Dein Podcast war super. Deine Stimme auch.
Einen schönen Montag.
LG
Ursula
PS: Mein Mann kam just in dem Moment ins Schlafzimmer als es um die Möbel für die Ewigkeit und Männer ging…….. 🙂
Martina Goernemann
19. Januar 2021Und? Ist dein mann nun der Meinung, dass du heimlich aufwieglerische Emanzenlektüre konsumierst? Happy Dienstag! :-))))) P.S. Danke für dein Kompliment.
Karin
20. Januar 2021Liebe Martina, liebe Raumseelen,
Den Podcast hör ich erst noch, heute ist Inauguration Day und das macht mich HAPPYYYYYYYY!!!! Endlich! Lange vier Jahre.
Zum Vergleich….stimmt, damit löscht man jedes Freudenfeuer in sich. Mein aktuelles Freudenfeuer hat auch mit Dir Martina zu tun, ich sag nur Keto…grins.
Mein Mann kam im November plötzlich an er will jetzt Keto machen. Okeee na denn. Und natürlich mach ich mit und das obwohl Weihnachten und eine Kiste Schmid Lebkuchen vor der Tür steht. Ha. Lebkuchen kann man einfrieren und Keto Lebkuchen schmecken auch. Aber abgesehen davon….das Fett schmilzt und meine Winterklamotten die ich vor 13 Jahren in die USA mitgebracht und behalten hab (Florida hat ned so kalte Winter und ich habe Trennungsprobleme von guten Klamotten) passen wieder. Ich war geflascht gestern als mir die kleinste aller Jeans wieder gepasst hat. Wandsitzen hilft auch den Po zu formen, jeden Abend 2 Minuten während des Zähneputzens.
In diesem Sinne, Podcast ist morgen geplant.
Liebe Grüsse aus USA
Karin
Martina Goernemann
21. Januar 2021Keto ist der Hammer, gell? Ich bin auch nach wie vor begeistert. Ich nähere mich übrigens auch einem Hosenanzug von Banana Republic, den ich vor uuuuunzähligen Jahren in Los Angeles gekauft habe. Die Hose quietscht noch ein Bisschen, aber lange kann es nicht mehr dauern bis auch das wieder flutscht. Wie schön, dass du auch soviel Freude mit Keto hast. Die Po-Sitzerei probiere ich heute Abend aus. Danke für den Tipp! :-))))))
Regine
27. Januar 2021Ich bin ein bisschen hinterher mit lesen….
Der Gedanke hat mich wirklich nachdenklich gemacht! Da steckt ganz schön viel drin.
Und wie Du auch schon gesagt hast, tun Facebook, Instagram und Co. ihr Übriges und verstärken das ganze noch.
Für mich habe ich festgestellt, dass es mit zunehmendem Alter weniger wird, das Vergleichen. Früher war ich da viel empfänglicher, da hat einfach das Selbstbewusstsein gefehlt. Aber wenn ich die Jugend da so beobachte, werde ich schon nachdenklich. Da geht es ganz oft nur noch um ganz Oberflächliches… schöner, reicher, besser, weiter….wer macht das beste Selfie, wer den entferntesten Urlaub, wer hat die teuerste Handtasche etc. …. und wer vermeintlich nicht mithalten kann, fühlt sich richtig schlecht.
Martina Goernemann
27. Januar 2021Ist das nicht wunderbar, dass wir nicht mehr so ganz knackfrisch sind? Da wird es besser mit der Vergleicherei, gell? Aber Luft nach oben ist bei mir immer noch, aber ich arbeite dran. Hab eine schöne Restwoche und bleib x’sund!