Mich machen sie wirklich glücklich und ich wette euch auch!
Die Lebkuchen sind ein feines, kleines Geschenk auf den letzten Metern vor dem Fest. Eine nette Geste für den Postboten, Paketmann und die netten Jungs von der Stadtreinigung … in diesen Fällen natürlich nur als süßes Häubchen für ein kleines Geldgeschenk.
… ist das eigentlich bei euch auch so, dass man den Mülljungs kein Trinkgeld mehr geben darf?
Die Stadt München hat das offiziell verboten. Ist das zu fassen?
Ich lasse euch für alle Fälle mal das Rezept für die Lebkuchen da. Machen jeden, der hinein beißt glücklich. Ja glücklich! Probiert es aus!
Und superschnell gemacht sind sie auch. Kein großes Geschmiere in der Küche und von allergrößter Leckerlichkeit.
Wenn ihr mit meinem Rezept fertig seid, könnt ihr -je nach Größe, die ihr fabriziert- 20 bis 25 Lebkuchen futtern
Hier kommt die Zutatenliste!
200 g gemahleneMandeln
200 g gemahlene Haselnüsse
100 g Zitronat
100 g Orangeat
150 g brauner Zucker oder Xylith -spart enorm Kalorien-
4 große Eier
Wer übrigens nicht so viel Ei mag, kann bis zu zwei Eier durch je einen gut gehäuften Löffel Apfelmus ersetzen.
10 g Lebkuchengewürz -ich nehme sogar noch ein bisschen mehr-
1 TL Zitronenschale frisch gerieben oder aus der Tüte
Außerdem feine, dünne Eiswaffeln und Schokoladenkuvertüre
Zitronat und Orangeat möglichst fein hacken.
Das ist wichtig, damit es wirklich köstliche Lebkuchen werden. Tim mag es zum Beispiel überhaupt nicht, auf große Stücke Zitronat zu beißen. Aber mit einem langen Messer werden ruckzuck klitzekleine Stückchen daraus.
Als erstes Eier und Zucker / Xylith in einer Schüssel mit einem Mixer aufschlagen.
Nüsse, Mandeln, Orangeat, Zitronat, Lebkuchengewürz und Zitronenschale untermischen.
Den Teig 1 Stunde kühl stellen. Dann bleiben die Lebkuchen beim Backen besser in Form!
Die runden Waffeln nebeneinander auf ein Backblech (mit Backpapier ausgelegt) legen.
Mit einem Löffel kleine Teigberge aufhäufeln und mit einem feuchten Messer den Teig kuppelartig auf der Waffel verstreichen. Das geht wirklich ganz einfach, wenn man das Messer immer wieder in ein Glas mit kaltem Wasser taucht. Meist werden Lebkuchen ja auf Obladen gebacken. Wir mögen Waffeln lieber. Waffeln machen beim Lebkuchen futtern nämlich noch ein kleines bisschen mehr glücklich!
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Ober- und Unterhitze! Keine Umluft und dann 25 – 30 Minuten auf der mittleren Schiene backen.
Achtung: die Lebkuchen dürfen nicht zu hart werden.
Wollt ihr einen ofenwarmen Lebkuchen schnell mal probieren, bevor sie alle unter der Kuvertüre verschwinden?
Na? Spürt ihr schon, wie glücklich die machen?
Die leckeren kleinen Dinger bleiben natürlich nicht lange nackig! Sobald sie komplett abgekühlt sind, kommt die Schokoglasur zum Einsatz. Die Lebkuchen werden auf eine Fleischgabel gespießt und mit der gewölbten Seite kurz in die Schokolade getaucht. Ich löse die Kuvertüre übrigens in einer ausgedienten Konservendose im Wasserbad auf, das reduziert den Abwasch enorm.
Unter der Schokoschicht können die Lebkuchen nicht so schnell austrocknen.
Das ist clever und lecker zugleich, denn schön feucht schmecken sie am besten.
Wo ich die Lebkuchen aufbewahre?
Unter großen Glasglocken in der Küche! Das sieht nicht nur extrem schön aus, sondern ist auch extrem verführerisch … und das soll es in der Weihnachtszeit auch sein!
Lebkuchen sind nicht nur wunderbare Mitbringsel in diesen Tagen.
Lebkuchen sind auch das allerbeste Knabberfutter zu kitschigen Weihnachtfilmen, gemütlich mit Decke auf dem Sofa. Zack! glücklich!
Hätte ich gewusst wie einfach dieses herrliche Gebäck zu machen ist, hätte ich schon vor Jahren damit angefangen.
Edith aus E.
18. Dezember 2018Guten Morgen, jetzt bin ich hungrig
Einen schönen Tag noch
Edith
Martina Goernemann
18. Dezember 2018Suchtfutter!! :-)))))
Beate Schnurr
18. Dezember 2018Guten morgen liebe Martina
Hmmmmm sehen die guuuut aus!!!!
Allein das zu lesen und deine tollen Fotos zu sehen ist seeehr vielversprechend. Ich wollte eigentlich keine backen, aber da juckt es mich in den Fingern; -)))
Und was sind bitte kneifende Jeans?
In der Weihnachtszeit bitte nur boyfriend ;-))) da sieht man die Plätzchen nicht. Haha.
Hab nen tollen Tag
wir kriegen heute noch die Handwerker kein großes Ding ne Waschmaschine mit neuen Anschlüssen zu versehen – hoffe ich doch, aber man muss halt da sein.
Liebe Grüße an dich und alle raumseelen
Beate
Martina Goernemann
18. Dezember 2018Handwerker? Viel Glück! :-)))) Wenn das vorbei ist, backst du zur Belohnung für dich Lebkuchen! Plan? Herzlich! M.
Beate Schnurr
18. Dezember 2018Plan! Gebongt ;-))))
Liebe Grüße Beate
Martina Goernemann
18. Dezember 2018:-)))))
Susanne mit dem USA-Tick
18. Dezember 2018Herrliche Fotos, Martina! Vielen Dank, dass Du uns ausgerechnet in den arbeitsreichen letzten Wochen des Jahres so schöne Beiträge schreibst. Da ich derzeit nur beruflich rödele, werde ich vieles erst in den Ferien machen, aber Hessen hat 3 Wochen Schulferien, so dass ich dann Zeit zum Backen, Streichen, Färben …. haben werde.
Einen gemütlichen Adventstag für alle wünscht
Susanne
Martina Goernemann
18. Dezember 2018Ich lasse mich in diesem Jahr von nichts und NIEMANDEM kirre lassen in der sogenannten gemütlichen Vorweihnachtszeit. Und soll ich dir was sagen? Ich halte das durch. Mit einer gepflegten Rutscht-mir-den-Buckel-runter-Einstellung bin ich so entspannt wie noch nie in einem Dezember. Wunderbar! Kann ich sehr empfehlen. Herzlich! M.
Christina R.
18. Dezember 2018So wohlklingend,süss geschrieben Frau Bäckerin. Ich würde sonst einen Weihnachtstee dazu machen und wir gucken alle zusammen einen Weihnachtsfilm und naschen von deinen gluschtigen Lebkuchen? Natürlich in bequemen,weiten schlabber Jogginghosen… Ich sehe es förmlich vor mir;)))
Danke für den verträumten Beitrag und allen Raumseelen einen kuscheligen,duftenden,genussvollen,miteinander verbundenen Tag.
Herzlichst
Christina R.
P. S. Ich geh jetzt unsere schweizer Lebkuchen einpacken;)
Martina Goernemann
18. Dezember 2018Moin, Christina! Sind Schweizer Lebkuchen anders? Hast du ein besonderes Rezept? Das würde mich sehr interessieren. Happy Dienstag! Herzlich! M.
Claudia mit dem Garten-Tick
18. Dezember 2018Hoppla, Martina, Dein Rezept hört sich sehr, sehr gut an! Lebkuchen habe ich schon gebacken dieses Jahr, und ich gehe davon aus, dass mein Vorrat an Plätzchen (den ich versteckt habe, denn der Mann ist ständig auf der Suche….) jetzt reicht. Aber nächstes Jahr probiere ich die bestimmt – oder schon früher! Wer sagt eigentlich, dass man Lebkuchen nur an Weihnachten essen kann?! Gestern Abend habe ich einer früheren Kollegin, die alleine lebt und es mit kochen und backen „nicht so hat“ ihre diesjährige Dose mit einer Plätzchen-Auswahl und eine andere mit einer Pralinen-Auswahl (home-made, versteht sich) gebracht. Same procedure as every year. Sie freut sich jedes Jahr sehr darüber. (Und wie war das mit den Jeans? Das hab ich nicht verstanden…)
Was die Stadt München und das Trinkgeld-Verbot für die Müllmänner angeht: Pfeif´ doch drauf! Was glauben denn eigentlich diese ganzen Affen, wer sie sind? Ist der Grund hier auch eine mögliche Gesundheitsgefährdung der Müllmänner?! Manches Mal könnte ich schon eine Krise bekommen. Diese Auswüchse an dämlichen Vorschriften und Maßregelungen sind nicht mehr auszuhalten. Ich gehe davon aus, dass die meisten Menschen den Kopf zum denken haben und selbst entscheiden können.
Schöne rebellische Grüße an alle!
Claudia
Martina Goernemann
18. Dezember 2018Das mit dem „Pfeif doch drauf“ ist prinzipiell eine gute Idee und wird von mir auch gern in allen möglichen Lebenslagen angewendet, aber es ist leider so, dass die Jungs richtig massiven Ärger kriegen, wenn das jemand beobachtet. Ob das Nachbarn sind, die etwas zu sehen glauben, oder die eigenen Kollegen …
Hammer, oder? Lieb von dir, dass du deine Kollegin mit deinen Leckerlichkeiten erfreust. Herzlich! M.
Syelle
18. Dezember 2018Liebe Martina, da läuft mir doch allein beim Anschauen der Fotos das Wasser im Mund zusammen! Gegen die Spuren, die die vielen Leckereien zu Weihnachten auf unseren Hüften hinterlassen wollen, gibt es übrigens ein wichtiges Regelwerk:
Die Kalorienregeln zu Weihnachten – zum Aufhängen am Kühlschrank
1. Wenn Du etwas isst und keiner sieht es, dann hat es keine Kalorien.
2. Wenn Du eine Light-Limonade trinkst und dazu eine Tafel Schokolade isst, dann werden die Kalorien in der Schokolade von der Light-Limonade vernichtet.
3. Wenn Du mit anderen zusammen isst, zählen nur die Kalorien, die Du mehr isst als die anderen.
4. Essen, welches zu medizinischen Zwecken eingenommen wird, z.B. heiße Schokolade, Rotwein, Cognac etc. zählt NIE.
5. Je mehr Du diejenigen mästest, die täglich rund um Dich sind, desto schlanker wirkst Du selbst!
6. Essen, welches als ein Teil von Unterhaltung verzehrt wird (Popcorn, Erdnüsse, Limonade, Schokolade), z.B. beim Videoschauen oder beim Musikhören, enthält keine Kalorien, da es ja nicht als Nahrung aufgenommen wird, sondern als Teil der Unterhaltung.
7. Kuchenstücke oder Gebäck enthalten keine Kalorien, wenn sie gebrochen und Stück für Stück verzehrt werden, weil das Fett verdampft, wenn es aufgebrochen wird.
8. Alles, was von Messern, aus Töpfen oder von Löffeln geleckt wird, während man Essen zubereitet, enthält keine Kalorien, weil es ja Teil der Essenzubereitung ist.
9. Essen mit der gleichen Farbe hat auch den gleichen Kaloriengehalt (z.B. Tomaten und Erdbeermarmelade, Pilze und weiße Schokolade).
10. Speisen, die eingefroren sind, enthalten keine Kalorien, da eine Kalorie eine Wärmeeinheit ist.
Frohe Weihnachten!
Es ist also ganz einfach, schlank durch diese herrliche Schlemmerzeit zu kommt!
Liebe Grüße an alle Raumseelen!
Syelle
Martina Goernemann
18. Dezember 2018Großer Brüller! Das ist wirklich lustig. Jetzt wird über die Feiertage hemmungslos geschlemmt, denn eine von deinen famosen Regeln passt ja immer! Happy Dienstag! Herzlich! M.
Frauke Sonnenschein
18. Dezember 2018hahahaha…
schon ausgedruckt und an den Kühlschrank im Büro gehängt!!!!
DANKE :o)
Christina R.
18. Dezember 2018Unser Lebkuchen…Wir haben kein Orangeat und Zitronat,keine Nüsse…ausser im Bernerlebkuchen drinn. Dann ist da Honig und Potache,zum aufgehen drinn und man muss den Teig am besten, 1-2Monate ruhen lassen.damit sich der Geschmack entwickelt. Eier und Gewürze sind natürlich auch drinn. Wir schablonieren mit Zuckerglasur Bären drauf und verzieren den Rand mit schönen Mustern.Ich habe das Rezept von meinem Vater,aber das ist natürlich eine riesenmenge für die Backstube. Ich schau mal wie ichs umrechnen kann.
Ich esse den sehr gerne mit dick Butter drauf:)
Martina Goernemann
18. Dezember 2018Das klingt wunderbar! Mit Butter eine tolle Idee! Yummy!!!! :-)))))
Frauke Sonnenschein
18. Dezember 2018Halo liebe Martina,
die Lebkuchen sehen wirklich lecker aus….
Allerdings kann ich mich nur schütteln, wenn es um Orangeat oder Zitronat geht…
Daher wird das nichts sein, was über meine Zunge geht…
Die Idee, die Kekse auf den Eiswaffeln zu backen, statt auf Oblaten finde ich allerdings grandios!
Das werde ich mir auf jeden Fall merken und bei Gelegenheit umsetzten….
Herzliche Grüße an alle und habt einen schönen Dienstag….
Frauke
P.S. das mit dem „am Buckel herunter rutschen lassen“ ist mein Motto der Woche :o)
Martina Goernemann
18. Dezember 2018Die Eiswaffeln passen auch super zu Kokosmakronen! :-)))) Fröhliches Buckel rutschen lassen!!!! Herzlich! M.
Brigitte Hagemann
18. Dezember 2018Liebe Martina,
wieder so ein tolles Rezept, danke. Diese Lebkuchen werde ich auf jeden Fall auch backen, schon alleine wegen der Eiswaffeln. Kenne ich nämlich so auch nicht.
Ich habe auch noch ein Rezept mit gebracht:
KOKOSECKEN
Rezept für ca. 40 Stück
Zubereitungszeit: 1 1/4 Stunden + Kühlzeit
ZUTATEN:
250 g Mehl,
1/2 TL Backpulver,
80 g Kokosblütenzucker,
Mark einer halben Vanilleschote,
1 Prise Salz,
1 Ei (M)
125 g Butter.
FÜR DEN BELAG:
100g Butter,
125 g Kokosblütenzucker,
abgeriebene Schale einer Bio-Limette
1 Eßl Limettensaft,
300 g Kokosraspeln.
AUSSERDEM:
250 g Zartbitter-Kuvertüre
Für den Teig das Mehl mit dem Backpulver auf eine Arbeitsfläche sieben, in die Mitte eine Mulde drücken. Kokosblütenzucker, Vanillemark, Salz, Ei und Butterstückchen in die Mulde geben. Zuerst mit einem großen Messer alle Zutaten von außen nach innen krümlig hacken, dann mit den Händen rasch zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Folie wickeln und etwa 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Für den Belag die Butter in einem Topf zerlassen. Den Kokosblütenzucker, die Limettenschale, den -saft, sowie die Kokosraspeln unterrühren. Die Masse abkühlen lassen.
Den Backofen auf 180°C, Unter- Oberhitze (Gas Stufe 2-21/2) vorheizen. Den Teig auf einem mit Dauerbackfolie ausgelegten Blech (32*20 cm) gleichmäßig ausrollen. Mehrmals mit einer Gabel einstechen. Die abgekühlte Kokosmasse gleichmäßig auf den Mürbeteig verstreichen. In den heißen Backofeneinschieben und 25 Minuten backen.
Aus dem Ofen nehmen und noch warm in 5 cm breite Streifen, dann in Quadrate von 5*5 cm und diese dann in Dreiecke schneiden. Auskühlen lassen.
Die Kuvertüre nach Packungsanweisung temperieren. Jeweils eine Seite der Plätzchen in die Kuvertüre tauchen, etwas abtropfen lassen. Auf Backpaper legen und trocknen lassen.
Ich wünsche Euch noch eine schöne, stressfreie Woche.
Liebe Grüße, Brigitte
Martina Goernemann
18. Dezember 2018Ds läuft mir das Wasser im Mund zusammen! Muss ich unbedingt ausprobieren. Dankeschön, Brigitte! Häppy Dienstag! :-))))
Brigitte Hagemann
18. Dezember 2018Gerne geschehen. Ich werde das Rezept diese Woche auch ausprobieren (hatte ich heute erst entdeckt). Übrigens: alternativ kann auch brauner Zucker verwendet werden.
Martina Goernemann
18. Dezember 2018:-)))))
Silke aus Flensburg
18. Dezember 2018Liebe Martina, liebe Raumseelen,
jetzt habe ich erst mal Sonntag und gestern nach gelesen – melde mich doch immer im Sonntagsblatt, selbst wenn ich zur Messe bin, aber es hat einfach nicht geklappt :o/
Wir haben in diesem Weihnachtsgeschäft soooo viel zu tun und sind so gut wie ausverkauft… Frage mich abends immer, wo das Geld in der Kasse noch her kommt.
Und gestern hatte mein Vater Todestag – EIN JAHR ist das jetzt schon her… wo bleibt bloß die Zeit?!?
Orangeat und Zitronat – damit kannst Du mich jagen!!!
Vor viiiiiiiiiiiielen Jahren gab es bei uns in Flensburg einen Bäcker, der machte Stollen OHNE Orangeat und Zitronat, weil er es selber nicht mochte :o)))
Das mit den „Mülljungs“ ist ja der Hammer :o((
Bei uns im Recyclinghof durfte auch kein Trinkgeld angenommen werden, aber das haben sie abgeschafft.
Ich würde da auch mal nicht rebellisch werden… Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben…
Ich mache das so wie Du Martina, alle unsere Fahrer,Zusteller und Mülljungs bekommen eine Karte, die ich von Hand geschrieben habe und einen Geldschein – das kommt immer gut an und zeigt ein wenig Wertschätzung für deren Knochenjob…
@Syelle: Herrlich!!! :o)))
@Frauke Sonnenschein: Hier bei Martina gibt es eine „geheime“ Abkürzung:
ESMI (EINEN SCH… MUSS ICH!)
Bei uns ist heute „Schmuddelwetter“ -`wir machen es uns gleich vor dem Ofen gemütlich :o)
Habt einen kuscheligen Feierabend,
Silke ♥
Martina Goernemann
18. Dezember 2018Das freut mich sehr, dass die Geschäfte bei euch so gut laufen. Gerade gestern hörte ich, dass der Einzelhandel bisher so gar nicht zufrieden ist mit dem Weihnachtsgeschäft. Glückwunsch, dass es bei dir anders ist. Mein Sohn mag auch nicht auf die dicken Stücke vom Zitronat beißen, aber den Geschmack mag er gern. Deshalb hacke ich bis die Stücke winzig klein sind. Demnächst habe ich bestimmt wieder ein Rezept, dass auch für dich lecker ist :-))))) Herzlich! M.
Christiane
18. Dezember 2018Liebe Martina,
das klingt sehr lecker und wird auf jeden Fall ausprobiert – habe die Zutatenliste schon abgeschrieben. Übrigens werde ich dein tolles Orangenmus auch wieder kochen, die Gläser schön verpacken und verschenken … 🙂
Liebe Grüße
Christiane
Martina Goernemann
18. Dezember 2018Jaaaaa, das Orangenmus! Vorsicht! Wer es einmal geschenkt bekommen hat, will es immer wieder haben! :-)))) Happy Restdienstag! Herzlich! M.
Ilka von wasmachstdueigentlichso?!
18. Dezember 2018Nachdem die Müllmänner dieses Jahr mein Auto angeschrammt haben, kriegen die von mir kein Trinkgeld. Und nein, ich stand ganz normal auf dem Parkplatz auf der anderen Straßenseite. Fragt nicht.
Das Rezept klingt lecker – das probiere ich dann nach Weihnachten aus. Lebkuchen schmecken ja immer (mir jedenfalls). Vorher schaffe ich das nicht mehr, die Woche tut so harmlos und hat es sehr in sich.
Liebe Grüße, haltet durch 🙂
Ilka
Martina Goernemann
18. Dezember 2018Doofe Autoschrammer! Nicht ärgern! Genieße lieber den Abend. Herzlich! M.
Milena
19. Dezember 2018Menno … ich hab das Rezept gestern ausprobiert und schon fast die Hälfte ist aufgefuttert.
Da ich kein Weizenmehl mehr esse, habe ich auf Waffeln und Oblaten verzichtet. Sie schmecken auch ohne. Man muss sie nur auf dem Backblech auskühlen lassen, damit sie nicht zerfallen.
Und die Schokolade habe ich auch weggelassen. Dafür darf ich zwei -statt nur ein- Küchlein essen. Deal!
Liebe Grüsse
Milena
Martina Goernemann
19. Dezember 2018Hahahaha! Ich hab die Lebkuchen bei uns rationiert, sonst ist bald Ebbe -obwohl ich schon nachgebacken habe- oberlecker, gell? Freu mich, dass sie dir auch so gut schmecken! Herzlich! M.