Sobald ich morgens in meinen Garten komme, rufen sie schon … die Tomaten
Sie grinsen mich rot an und wollen ins Körbchen.
Jede einzelne wird von mir freundlich begrüßt und in der Küche zwischen geparkt.
Ich bin so stolz auf meine Tomaten.
Aber, dass es so viele werden, hätte ich nie und nimmer gedacht.
Ist ja mein erstes Tomatenjahr in unserem Garten … und deshalb brauche ich dringend eure Hilfe!
Diese hier habe ich wegen ihres Muster Tigertomaten getauft.
Sie sind süß. Richtig süß! Oberlecker!
Die hübschesten Exemplare lege ich in Töpfe und Schalen.
Ich finde Tomaten in schönen Gefäßen können es leicht mit jedem Blumenschmuck aufnehmen.
Weil es so viele sind, muss ein Teil der Tomaten gekühlt werden, damit ich sie nach und nach verbrauchen kann.
Wie gut dass ich eine Eisbox habe.
Eine uralte, Original-Eisbox aus den 50er Jahren.
Das knallige Rot der Tomaten passt wunderbar zum müden Grün vom Schriftzug der Eisbox.
Die Eisbox steht bei uns im Wohnzimmer und hatte in den zurück liegenden Tagen gut zu tun, denn unser Kühlschrank ist bei Hitze -schon allein wegen der vielen Getränkeflaschen- immer völlig überfüllt.
Was macht also die Hauptfilialleiterin? Sie legt Coldpaks in die Thermosbehälter und zack! haben die Tomaten
auch langfristig ein kühles Plätzchen
Ich bin froh, dass nicht alle Tomaten zur gleichen Zeit reif werden, sonst wäre ich mit den Ernte- und Verwertungsarbeiten wirklich komplett überfordert.
Bitte, liebe Raumseelen, habt ihr Ideen für mich, was ich mit den Tomaten noch alles anstellen kann …
Tomatensalat und Pizza hatten wir schon, Tomaten mit Quinoa und Tomatenbrote zu jeder Tageszeit. Tomatensuppe ist bestimmt auch lecker, aber für Suppe ist es mir draußen zu warm.
Habt ihr schon mal Tomatensugo eingekocht? Geht das mit Twist-off-Gläsern?
Ich bin ganz sicher, der Raumseelenkochideenschwarm wird mir helfen. :-))))))))
Und warum mich die Tomatenernte gestern ganz plötzlich in eine Märchenfigur verwandelt hat …
das erzähle ich euch beim nächsten mal. Happy Freitag, liebe Raumseelen.
Werbung?
Ja klar! Für Tomaten. Für große und kleine, grüne und rote, geriffelte und glatte …
Christine Zemkus-Haag
10. August 2018Mein Großvater hat die Tomaten aus dem Garten früher immer auch eingelegt, so wie saure Gurken – erinnere ich mich – vor allem die grünen…Da waren mit Sicherheit Senfkörner, Lorbeerblatt, in Spalten geschnittene Zwiebeln und Essig im Wasser drin… Was noch, erinnere ich nicht, das hat er auch immer allein gemacht, aber vielleicht findet man im Internet ein Rezept.
Martina Goernemann
10. August 2018Für die grünen Tomaten ist das eine tolle Idee. Danke, Christine. Ich werde natürlich auch ein paar grüne nach Südstaatenart fritieren. :-))))) Happy Freitag! Herzlich! M.
Antje G.
10. August 2018Hallo liebe Raumseelen,
Dieser Sommer ist wirklich ein Tomaten freundlicher Sommer.
Ich habe auch sehr viele Tomaten in meinem Garten und ich freue mich darüber. Ich hoffe das wir dieses mal mit unseren Vorräten über den Winter kommen. Winter? Ja ihr habt richtig gehört denn bei uns werden die Tomaten auch Eingekocht als stückige Tomaten nur sind die viel leckerer als gekaufte. Noch eine gute Idee ist das Trocknen im Backofen oder einem Dörrautomat diese getrockneten Tomaten sind der absolute Knaller in selbst gebackenem BROT. Wir haben auch schon Tomatenpüree gemacht ist allerdings etwas zeitaufwendig da es lange vor sich hin köcheln muss. Nicht zu vergessen sind natürlich gegrillte Tomaten, Tomatensalat, Tomaten aufs Brot und vieles mehr. Ich liebe Tomaten aus dem eigenen Garten.
Ich wünsche allen Raumseelen ein Schönes Wochenende
Ach und noch was, ich bin dieses Wochenende mit Einkochen beschäftigt und auch das macht riesigen Spaß. :)))))))
Martina Goernemann
10. August 2018Du bringst mich ja wirklich auf dolle Ideen, Antje! Gegrillte Tomaten … super! Und einen Dörrautomaten hab ich ja auch! Und wenn nächste Woche die Hitze zurückkehrt, mach ichs einfach wie die Italiener! Ich lege sie Tomatenstücke zum dörren in die Sonne! Es wartet eine Menge Arbeit auf mich! :-)))))))
Silke aus Flensburg
10. August 2018Hallo Martina,
Du kannst die getrockneten Tomaten dann auch in Öl einlegen und zu Antipasti reichen
Silke ♥
Julia @ Vintage with Laces
10. August 2018Deine Tomaten sind ein wunderschöner Anblick, Martina. Ich mag solche knubbeligen Fleischtomaten sehr gerne. Wie wäre es denn mit Tomaten-Pfirsich Salat mit roten Zwiebeln, einer Tomatentarte, gefüllten Tomaten oder Bulgur-Tomaten-Bratlingen?
Vielen Dank für Deinen Kräuterlikörtipp! Ich habe gestern eine Flasche Wodka gekauft und werde ihn heute mit viel Minze und Zitronengras vermählen. Ich bin gespannt.
Herzliche Grüße
Julia
Martina Goernemann
10. August 2018Tomatentarte! Das ist eine Hammeridee! Danke Julia! Schön von dir zu lesen. Geht es dir gut? Herzlich! M.
Julia @ Vintage with Laces
12. August 2018Ja, danke, Martina! Bis auf die nervige Hitze und die fiesen Mosquitos ist alles o.k. 🙂 Gestern hat uns mal wieder ein Erdbeben durchgerüttelt, aber es ist nichts Größeres passiert. Die armen Miezen waren etwas panisch, haben sich aber schnell wieder beruhigt.
Mir fiel auch noch Gazpacho ein, aber ich habe gesehen dass schon ein Rezept gepostet wurde. Ich mache sie allerdings ohne Wasser, füge aber ein paar EL Olivenöl und etwas Rotweinessig hinzu. Außerdem eine rote Paprika. Sooooooo lecker! 🙂
Martina Goernemann
12. August 2018Gut, dass es dir gut geht. Die Hitze hat uns ja alle sehr im Griff! Hier heizt es sich auch schon wieder auf! Mach dir einen ruhigen Tag! Herzlich! M.
Julia @ Vintage with Laces
12. August 2018Ach ja, ein halber TL Kreuzkümmel und eine Prise Zucker müssen bei mir auch unbedingt noch in die Gazpacho. Ich bereite sie meist schon morgens zu, dann ist sie zum lunch gut gekühlt.
Martina Goernemann
12. August 2018Danke. Kreuzkümmel ist lecker! :-)))))
Brigitte Langendorf
10. August 2018wir haben auch jedes Jahr so ca 40 Tomatenpflanzen, mein Mann macht Tomatensoße fürs ganze Jahr draus. Die geht so: Ich schneid die Tomaten in Würfel.. Dann brat ich ordentlich Zwiebeln und Knoblauch in Olivenöl an, die Tomaten dazu und mit Oregano, Kräuter der Provence, Basilikum, Salz und Zucker würzen und mind. 3h köcheln lassen. Dann mit dem Pürierstab pürieren und kochend in Gläser füllen. Sofort verschließen. Hält kühl und dunkel gelagert mind. 2 Jahre Guten Appetit
Martina Goernemann
10. August 2018Super! Eine Sorte mit Knoblauch werde ich auch machen. Danke für die Erinnerung, Brigitte! Herzlich! M.
Drea
10. August 2018Guten Morgen an alle,
Ja, liebe Martina, Sugo geht ganz phantastisch in Twist-off-Gläsern und Flaschen. Hab ich früher auch jahrelang gemacht, als ich noch so wahnsinnig war, 50 Tomatenpflanzen in den Garten zu setzen. In Italien machen sie es ja ganz genau so.
Genießt alle den herrlich kühlen Morgen.
Drea
Martina Goernemann
10. August 2018Ich hab gestern schon zwei Versuchsgläser gemacht. Die Tomaten schööööön lange einkochen lassen mit Kräutern. Du bestärkst mich weiter zu kochen. Danke! Hoffentlich gehen mir die Gläser nicht aus :-)))))) Happy Freitag!
Katrin
10. August 2018Wow!! Die sind wirklich schöööön!! Mittlerweile liebe ich sie ja auch diese saftigen Paradeiser!! Als Kind mochte ich sie ja gar nicht;-)
Und wunderwunderschön schauen sie aus!
Also wir essen ja auch liebend gerne Caprese – aber ich glaube dir, dass diese Unmengen für zwei Personen vieieiel sind!
Du hast ja auch mal so tolles Ketchup selbst gemacht, oder?
Also Letscho eignet sich ja auch gut zum Einfrieren. Letscho mit Spätzle mag ich zB gerne…. (wenn die andere Meute irgendein fleischiges Zeug ist ,… Ich hol mir ein kleines Portiönchen Letscho nur für mich….)
Im Prinzip kann man ja die ganzen Paradeiser auch einfrieren und dann herausholen bei Bedarf zum Pürieren – bei Gemüselasagne und Nudelsauce….
Aber nachdem ich ja nicht so die Dauerköchin bin mit den hunderten Erfahrungen lassen wir mal die anderen Raumseelen vor Ideen sprudeln:-)
Und ich wünsch euch allen einen tollen Freitag!
Liebe Grüße
Katrin
Martina Goernemann
10. August 2018Was is’n Letscho? Ich liebe eure österreichischen Wörter! Oder ist das eingeösterreichischtes italienisch? Ach bitte, klär mich auf! Hier regnet es. Juchuuuuuu! :-)))))))
Drea
10. August 2018Das kenne wahrscheinlich nur die „Ossis“. Lach. Letscho sind Tomaten mit Paprika eingekocht. Nehmen die „Ossis“ vor allem gern für Soljanka. Ich glaub, das scheint es im Westen nicht zu geben, da es meine nach Duisburg übersiedelte Freundin immer von hier mitgenommen hat.
Martina Goernemann
10. August 2018Ahhhhhh! Danke für die Übersetzung! :-))))))
Katrin
10. August 2018Danke Drea für deine Erklärung ….!;-)
….aber was ist „Soljanka“?? ….vielleicht könntest du mir das noch verraten??…;-)
Liebe Grüße und schönen Freitag!!
Martina Goernemann
10. August 2018Hahahaha! Ich finde das Sprachgewirr köstlich! Ich sag‘ nur Paradeiser! :-))))))
Gesche
10. August 2018Liebe Hauptfilialleiterin,
ja die Tomaten! Was soll ich sagen. Ich bin auch eine begeisterte Tomatenanbauerin. Aber eins habe ich gleich zu Anfang gelernt – Kälte ist gar nicht gut. Das zerstört die empfindlichen Zellmembrane in den Tomaten.Daher niemals in den Kühlschrank oder auf „Eis“ gelegt.Aus reifen Tomaten lassen sich ganz köstliche Saucen kochen, die auch ohne Zusätze lange haltbar sind. Tomaten reifen sehr lange nach und wenn man das beschleunigen will legt man sie einfach auf eine (nicht allzu sonnige) Fensterbank. Zu früh geerntet entwickeln sie aber zu wenig Zucker und das ist auch der Grund, warum die Supermarkttomaten nicht schmecken. Beim Einkochen muss man auf ein gutes Verhältnis zwischen Salz, Zucker und Essig achten und gerne auch mal ein Schuss Rotwein. Dazu noch getrocknete Tomaten und schon hat man eine tolle Grundsauce für Pasta, Pizza, Schweinbratensauce und, und, und. Der Zucker ist das Geheimnis!!!
Martina Goernemann
10. August 2018Sehr, sehr gute Tipps, Gesche! Den Rotwein hätte ich wahrscheinlich in meinem Sugo-Wahn vergessen. Sehr guter Tipp. Was meine Eisbox betrifft, sei unbesorgt. Das sind Kühlbehälter. Wie eine Thermoskanne nur in groß! Bei der unglaublichen Hitze der letzten Tage wären wir die Tomaten bei Raumtemperatur gammelig geworden. Happy Freitag. Herzlich! M.
Pia
10. August 2018Das oben angesprochene Letscho ist eine ungarische Spezialität, Soljanka kommt ursprünglich aus der sowjetischen Küche und gibt es in ganz Osteuropa. Für beides findet man massig Rezepte im Internet.
Herzlichst Pia
Martina Goernemann
11. August 2018Liebe Pia, herzlich willkommen bei uns. Einen Teil deines Kommentares habe ich löschen müssen, weil ein Link drin war. Sorry, konntest du nicht wissen.
Wir haben hier die regel, dass wir nur im Sonntagsblatt links zu anderen blogs oder dergl. setzen. Vielleicht schaust du Sonntag mal vorbei? Herzlich! M.
Drea
10. August 2018Liebe Katrin, Soljanka ist eine sehr leckere Suppe mit Wurst- und Fleischresten, saurer Gurke, Letscho :-)), süß sauer gewürzt. Man kann sie auch mit Fisch machen. Manche machen auch Sauerkraut dran. Kommt aus dem osteuropäischen Raum, sagt Wikipedia. Für mich war sie immer was Russisches. Wenn es interessiert, kann ich ja am Sonntag mal mein Rezept posten. Kann man gut in großen Mengen für Feiern kochen. Immer sehr beliebt.
Achtung, Werbung für Soljanka, Letscho, Fisch, Fleisch und Wurst, Sauerkraut, Wikipedia und Russland… :-)))
Martina Goernemann
10. August 2018:-)))))
Katrin
11. August 2018Super Drea! Dankeschön !:)
…hätte ja auch gleich Wikipedia befragen können….- aber so ist es irgendwie kommunikativer und authentischer 😉
Liebe Grüße !!
Karen Heyer
10. August 2018Liebe Martina,
bitte nicht kühl lagern, die Tomaten, sie verlieren den guten Geschmack. Dann doch lieber Sugo kochen wie oben von Brigitte beschrieben. Wenn das hier so weiter geht, muss ich das wohl auch tun. Morgen gibt es eine Tomatentarte. Die schmeckt kalt oder warm.
Liebe Grüße
Karen
Martina Goernemann
10. August 2018Ich hatte keine andere Chance, Karen. Bei der Affenhitze wären die Tomaten zu matsch zerlaufen. Ich hatte noch keine Zeit für Sugo in großen Mengen und außerdem wollte ich ja eure guten Tipps abwarten. :-))))) Happy Freitag!
Bärbel
10. August 2018Guten Morgen,
ich esse (leider) überhaupt keine Tomaten. Den Geruch der Pflanzen mag ich allerdings sehr sehr gerne. Und ich hab mal Tomatenmarmelade (nur das feste Fleisch, nicht die Kernchen) gemacht, die fand ich lecker.
Soljanka ist übrigens eine Suppe aus Osteuropa (Ukraine, Weißrussland) mit Kraut, saurer Sahne, Salzgurken und Tomaten.
Einen schönen Tomatentag wünsch ich Dir.
Bärbel
Martina Goernemann
10. August 2018Wenn das höre … Soljanka! Dann läuft mir das Wasser im Munde zusammen. Sobald es herbstelt werde ich das auspobieren. Erinnere uns doch noch mal dran, wenn der Sommer vorbei ist. Vielleicht machst du uns dann eine Soljanka mit Rezept? :-))))))
Helga
10. August 2018Hallo liebe Raumseelen,
ich liebe Tomaten! Die gestreiften heißen übrigens wirklich Tigertomaten und ich pflanze sie auch jedes Jahr. Unter anderem wecke ich Tomaten ein: enthäuten, in Gläser schichten, dazu Gewürze nach Geschmack (Basilikum?) und Salzlake, anschließend einwecken.
Letscho kommt meines Wissens aus Ungarn und schmeckt wirklich gut! Ein ungarischer Bekannter hat uns das Rezept schon vor 50 Jahren beigebracht.
Ganz liebe Grüße aus dem Gemüsegarten – Helga
Martina Goernemann
10. August 2018Echt jetzt? Das ist ja lustig! Meine Tigertomaten werden sich freuen, dass sie sogar einen „offiziellen“ Namen haben. Danke für den Hinweis, Helga. Herzlich! M.
presented by Steph
10. August 2018Hallo ihr Lieben,
Ich habe es auch ‚frei Nase‘ gemacht, ähnlich wie Brigittes Rezept. Allerdings habe ich mich nie getraut, die Gläser so lange aufzuheben und zusätzliches Einkochen wollte ich mir immer sparen. Tomatentarte Fine ich übrigens auch super…. mhmmmmmm
Euch allen eine gute, fröhliche und leckere Erntezeit!
Herzlichst
Steph
Frauke E.
10. August 2018Hallo Ihr Lieben,
auch mir läuft gerade das Wasser im Mund zusammen,
Ich habe „nur“ 1 Pflanze auf der Terrasse stehen, aber die hat massenhaft super leckere Tomaten. – Ich glaube ich fange mit einer Tarte an.
Ilka hatte die Tage eine Kohlrabiquicheauf ihrem Blog beschrieben, die ich auch super verführerisch finde…
Ich seh schon: Inspiration fürs Wochenende ist satt da…
Ich freue mich auf weitere leckere Anregungen….
Herzliche Grüße, Frauke
Ursula aus dem Süden 1962
10. August 2018Tomatenhimmel fiel mir da jetzt spontan ein. Ich liebe Tomaten.
Viel Freude beim Verarbeiten und Vernaschen und hach ja sonen leckeren Büffelmozarella mit Tomaten oder Tomatensalat mit Schafskäse oder Tomatensuppe oder BBQSouße oder oder oder….
LG
Ursula
Martina Goernemann
10. August 2018Hmmmmmm! Aber wenn wir nicht aufpassen „überfressen“ wir uns in diesen Tagen an Tomate-Mozarella! :-))))))) Häppy Freitag. Herzlich! M.
Britta
10. August 2018Definitiv fehlt hier noch der Hinweis auf Tomatenmarmelade.
Sooooo lecker zu gebackenem Mozzarella auf einem leckeren Rucolasalat oder gebackenem Feta.
Und geht ganz einfach!
Kann ich nur empfehlen.
Liebe Grüße, Britta
Martina Goernemann
10. August 2018So richtig mit Zucker? Magst du dein Lieblingsrezept verraten? Happy Freitag! Herzlich M.
Ilka
10. August 2018Liebe Martina,
das ist ja echt ein Luxusproblem mit deinen Tomaten 😉 Ich musste mir welche kaufen (und nein, die Kassiererin hat nicht mit den Augen gerollt, als meine vier Tomaten ohne Verpackung unterwegs waren. Ich glaub, die fand das gut so).
Bei Zuviel Tomaten kann man beim Glasgeflüster gucken, da gibt es tolle Tipps zum Einkochen usw.
Liebe Grüße von der Terrasse (heute mal unter 30°C)
Ilka
Martina Goernemann
10. August 2018Geniiiiiieße deine Terrasse. Der nächste Hitzeflash kommt bestimmt! Happy Feierabend! Herzlich! M.
Silke aus Flensburg
10. August 2018Liebe Martina, liebe Raumseelen,
ich liiiiiebe Tomaten!!! Und wusstet Ihr, dass sie umso gesünder sind, je weiter verarbeitet sie sind? Tomatenmark ist das Highlight an „gesund“
Martina, wenn Du mal ein anderes Tomate-Mozzarella-Rezept ausprobieren möchtest OHNE Balsamico, dann probier mal dieses:
Natürlich Büffelmozzarella!!! Tomaten sowieso und statt Balsamico
Gutes Olivenöl, etwas Wasser, damit es nicht zu mächtig wird,Zitronensaft – natürlich den von Hitchcock ;o)), Salz, Pfeffer und Basilikum“pürre“ – ich nehme immer das von Lacroix – das wird erntefrisch verarbeitet und enthält keine Geschmacksverstärker!
Man kann es natürlich auch selber machen, aber dazu fehlt mir die Zeit :o/
Das schmeckt richtig frisch nach Sommer!
Mehr fällt mir nicht ein, alle anderen Ideen kamen schon von den anderen Raumseelen ;o))
@Drea: Würde mich sehr über Dein Rezept freuen :o))
@Bärbel: Du weißt ja gar nicht, was Du verpasst – aber das sagen sicher auch viele über mich, wenn es um Ziegenkäse – in welcher Form auch immer geht – ich könnte mich schütteln!!! ;o))
Fahre morgen zur Nordstil nach HH – man gut, dass es sich bei uns nach dem Unwetter so abgekühlt hat – es sind dort nämlich noch ein paar Hallen mit Backsteinen gebaut und nicht klimatisiert!
Mein Fächer kommt trotzdem mit – man weiß ja nie ;o))
Wünsche allen ein tolles Wochenende,
Silke ♥
Martina Goernemann
10. August 2018Ich liebe die Kombination Ölivenöl und Zitrone an Mozzarella … da rennst du bei mir offene Türen ein. Hmmmmm! Ich fürchte ab morgen brauche ich auch wieder meinen Fächer. Es soll schon vorbei sein mit der Kühle hier im Süden. Happy Feierabend! Herzlich! M.
Roswita
10. August 2018Cari pomodori
Nach 2 Wochen Ferien in Italien bin ich auch mit einer ganzen Kiste Tomaten zurück gefahren u heute auf folgendes Rezept ausprobiert: Gazpacho 🙂 ynammiiii
Für 2 kleine Portionen
2 Tomaten
1/2 Gurke
1/2 Peperoni
Etwas Brot (halbe Scheibe)
Knoblauch
Salz&Pfeffer
Alles klein schnibbeln
Etwas Wasser hinzufügen u mit dem Purierstab zur Suppe verarbeiten
Leeecker:)
Gute Nacht & sogni pomodoro
Roswita
Martina Goernemann
11. August 2018… das hat mir noch gefehlt :-))))) nachdem mich gestern schon eine liebe Raumseele auf die Idee brachte, eine kalte Tomatensuppe zu zaubern. Zack! Hier ist ein feines Rezept. Wunderbar. Ich mag das so gern, wenn ich Rezepte nachkoche von Menschen, die mir bekannt sind. Ist so viel persönlicher als Kochbuch oder Google! Herzlich! M.
Claudia aus Ndb.
10. August 2018Hallo liebe Martina, hallo liebe Raumseelen,
komme erst jetzt zum Schreiben, da meine Große heute ihren 18. nachfeiert und die Meute jetzt satt ist, somit habe ich Zeit eure leckeren Tomaten-Verwertungsrezepte nachzulesen. Auch hier herrscht Tomatenschwemme. Bei der Hitze der letzten Wochen ist der Klassiker natürlich Tomate-Mozzarella, um dem Überfluß an roten „Paradeisern“ Herr zu werden. Für Saucen friere ich geschälte und in Stücke geschnittene Tomaten portionsweise ein. Gerne mache ich mit meiner Küchenmaschine folgendes Rezept für den Wintervorrat: Pizza-Tomaten. Dazu benötigt man 800 g geschälte Tomaten, 70 g Tomatenmark, 1 TL Gemüsebrühpulver, 1 TL Salz, etwas Zucker, 1 El Pizza-Gewürz. Alles ca 10 Sekunden zerkleinern, dann 10 Min. kochen und heiß in Twist-Off-Gläser füllen. Ergibt ca. 3 Gläser (a 250 g). 1 Glas reicht für 1 Blech Pizza. Damit habe ich immer schnell eine Pizzasauce zur Hand und weiß, was drin ist.
Ich wünsche Euch allen ein ruhiges, erholsames Wochenende
Liebe Grüße aus Ndb.
Claudia <3
Martina Goernemann
11. August 2018Sehr schönes Rezept, liebe Claudia. Einfach und gut. Hab ich mir gleich abgespeichert! Genieße den Samstag! Herzlich! M.
Claudia aus Ndb.
11. August 2018:-)))
Ruth
11. August 2018Hallo liebe Raumseelen, liebe Martina,
wir mögen auch Penne (noch warm) mit Tomaten und Mozarella mischen (beides vorher in Würfel schneiden)
frisches Basilikum dazu und mit Kräutersalz und Pfeffer würzen. Auch ideal für warme Tage
Und Brotsalat mit Tomaten mögen wir auch: Altes Weißbrot in Würfel schneiden in Olivenöl anbraten, Zwiebeln in Würfel schneiden, auch anbraten und beides in einer Schüssel mit ungefähr genauso vielen Tomatenwürfeln mischen. Würzen mit Balsamico-Essig, (Kräuter-) Salz und Pfeffer. Etwas durchziehen lassen. Gerne auch noch mit Basilikum.
Schönes Wochenende für Euch und liebe Grüße Ruth
Martina Goernemann
11. August 2018Brotsalat! Ruuuuth! Das ist es! Wir haben gerade schon wieder locker drei Kilo geerntet. Heute abend gibt es Brotsalat. Danke für den Tipp! :-)))))
Gudrun Winklhofer
12. August 2018Wunderschön sind Deine Tomaten, liebe Martina!
Ich mag sie in allen Variationen, aber wenn der Erntesegen zu reichlich ausfällt, dann mach doch einfach Marmelade draus!!
– Tomaten, Pfirsiche und Lavendel
– Tomaten, Ringlotten und Thymian
– Tomaten, Äpfel und Zimt
– Tomaten, roter Paprika und Chili
– Tomaten, brauner Zucker und Zitrone (portugiesische Art – sehr süß, da gleich viel Früchte und Zucker, passt aber hervorragend zu kräftigem Käse oder auch Frischkäse)
Wenn Du Tomaten durch die flotte Lotte passierst, wirf die Rückstände keinesfalls weg! Entweder mit Olivenöl oder gutem Apfel- oder Weißweinessig aufgießen, drei bis vier Wochen ziehen lassen und abseihen. Oder im Backofen trocknen, danach mahlen und mit Salzflocken vermischen – ein herrliches Tomatensalz, das durch etwas Chili zur feurigen Tomate wird.
Gutes Gelingen und liebe – tomatenrote – Grüße aus Salzburg,
Gudrun
Martina Goernemann
13. August 2018Tomatensalz. Was für eine feine Idee, Gudrun. Dankeschön!!! Herzliche Grüße nach Salzburg und an dich! :-)))))