Bei zwei meiner Freundinnen weiß ich noch ganz genau wo wir uns kennengelernt haben.
Ich weiß es von Sonia, die viele von euch als Fotografin meiner ersten sechs Bücher kennen und von Bernadette, meiner Freundin aus New York.
Sonia stand -es ist bald 10 Jahre her- in meinem Badezimmer. Sie musste für einen Kunden, dem ich mein Haus für ein Fotoshooting vermietet hatte, Klopapier in schönem Ambiente fotografieren.
Bernadette lernte ich am Strand des Long Island Sounds in New York kennen.
Sogar die Stelle, ist dokumentiert, denn dieser Strand ist seit unzähligen Jahren mein allerallerliebster Strand.
Und ich kann es nicht lassen ihn jedes Jahr und in jedem erdenklichen Licht zu fotografieren.
Über beide Freundinnen werde ich euch in dieser Woche mehr erzählen. Fangen wir an mit Bernadette.
Es war genau so eine Morgenstimmung wie hier auf dem Foto, sicher nicht später als sechs Uhr.
Ich war mit meinem Kaffeebecher in der Hand die vier Stufen der Terrasse hinunter gestiegen und lief am Wasser entlang. Den Blick nach unten gerichtet, auf der Suche nach Seaglas, das sich morgens bei Ebbe besonders gut finden lässt.
Am Strand nur Möwen soweit das Auge reichte und eine einzige Frau, die mir entgegen kam. Becher in der Hand, Blick nach unten wie ich. Irgendwann waren wir auf gleicher Höhe und wären beinahe zusammengestoßen. Wir lachten, stellten uns gegenseitig vor und begannen ein Gespräch. Das ist viele Jahre her und obwohl uns die meiste Zeit im Jahr tausende Kilometer trennen, haben wir seit dem nie aufgehört miteinander zu sprechen.
Bernadette ist einer der positivsten und hilfsbereitesten Menschen die ich kenne.
Sie hat alle meine Bücher begleitet. Wir haben unzählige Garage Sales im gesamten Staat New York und in Pennsylvania besucht und die herrlichsten Stücke gefunden. Stücke, die später Hauptdarsteller auf vielen Fotos in meinen Büchern wurden.
Bernadette freut sich über jedes Bild, auf dem sie eines unserer Fundstücke entdeckt.
Alle meine Bücher hat sie dutzende Male durchgeblättert.
Lesen konnte sie keines bisher, denn alle sind stets nur in deutscher Sprache erschienen.
Könnt ihr euch vorstellen, wie sehr sich Bernadette auf mein Sauerteig – Buch freut? Mein erstes Buch, das auch in USA und England erscheinen wird.
Seit ein paar Tagen ist auch das Cover fertig. Seit gestern liegt die Übersetzung im fertigen Satz vor.
Bernadette hat einen wichtigen Anteil daran. Als die ersten übersetzten Texte bei mir landeten, war ich so gar nicht glücklich damit.
Bernadette war es, die mich anfeuerte für eine bessere Übersetzung zu kämpfen. Ich war müde und leer von der Arbeit an der deutschen Ausgabe und taumelte ein bisschen. Bernadette schrieb mir flammende Emails.
„Ich weiß, wie viel Liebe du in deine Bücher steckst. In der Übersetzung ist davon nichts zu finden. Niemand darf deine Sprache kaputt machen. Tu‘ was dagegen!“
Und Dank Bernadettes leidenschaftlichen Worten rappelte ich mich noch mal auf.
Wir fanden in einer Nacht-und-Nebel-Aktion eine andere Übersetzerin und am Ende wurde alles noch gut! Bernadette ist eine Kämpferin. Am liebsten kämpft sie für andere. Sie hat ein riesengroßes Herz und … sie verschickt Gewürzgurken.
Gurken im Glas, den ganzen weiten Weg von New York bis zu mir nach München.
Die Kosten für den Transport übersteigen den Gurkenwert um ein Vielfaches. Aber Bernadette weiß, wie sehr ich die eingelegten Gurken aus Amerika liebe.
Natürlich gibt es auch bei uns leckere Gewürzgurken …
Aber die Bread and Butter Chips aus USA sind anders. Anders lecker!
Besonders lecker! Crispy und ein bisschen süß. Ich kann ohne Zögern ein ganzes Glas leer essen!
Auch die XXL-Größe.
Ein amerikanisches Glas Gewürzgurken bei mir Zuhause in München ist für mich eine Kostbarkeit.
Es wird nur zu ganz besonderen Gelegenheiten geleert.
Und was bleibt übrig?
Genau!
Der leckere Sud.
Und damit auch der eine ehrenvolle Verwendung finden möge, fiel mir das Rezept ein, von dem meine Freundin Sonia schwärmt. Es ist ein Rezept ihrer polnischen Mama.
Aber davon erzähle ich euch morgen. Bindet euch schon mal die Serviette um … es wird lecker!
Katrin
14. Februar 2018Soooo herrliche Strandfotos!!! ….ich will bitte Sommer! – bei uns ist ja alles voll Schnee!!!….
Supersympathisch lacht sie herüber deine Bernadette:-)
Ich habe eine kleine Info für euch…. Gestern wurde bei Ikea das Kuscheltier (samt Geburtsurkunde ) übergeben und ich hab zwei Fotos auf Instagram für alle neugierigen eingestellt (- mein seltsamer Name dort lautet derzeit „ letsfeelpeaceful „) Also, alle die den Stoffpfau, für den sie so fleißig mitgevotet haben, gerne sehen möchten,können ihn nun gerne begutachten.
Ich wünsche euch allen noch eine gute Woche!!!
Liebste Grüße Katrin und die überglückliche Marie (…heute darf Rina mit in die Schule!)
Martina Goernemann
14. Februar 2018… Kinder können sich über kleine Sachen so sehr freuen. Wunderbar! Wir Mütter müssen alles dafür tun, dass ihnen diese Fähigkeit erhalten bleibt! Happy Mittwoch! :-))))
Sabine
14. Februar 2018Hallo Katrin,
ich habe gleich mal bei Instagram vorbeigeschaut. Der Pfau ist ja einfach wunderschön geworden. Aber kein Wunder, bei der Vorlage von Marie :-))
Hab einen schönen Tag!
Liebe Grüße Sabine
Ursula
14. Februar 2018Ach, Martina – ich LIEBE deine Beiträge!
Ursula
Martina Goernemann
14. Februar 2018Dankeschön, Ursula! Herzlich! M.
Ilka
14. Februar 2018Ob du’s glaubst, oder nicht:
Ich kann deinen Strand riechen….!!!
Ein herrliches Stückchen Erde…..
Und so Bernadette’s machen einfach nur
warme Gluckser im Bauch…
ob man über eine liest oder auch eine
hat, die man in die Arme nehmen kann…
In dem Sinn…
allen Bernadette’s der Welt,
allen Raumseelen und
dir liebe Martina
einen guten Morgen und einen
ganz schönen Tag!!!
Ilka
Martina Goernemann
14. Februar 2018Sooo wunderbare Worte von dir! Dir auch einen schönen Tag! Herzlich! M.
Katrin
14. Februar 2018Liebe Ursula, liebe Sabine, liebe Ute!!
Ihr seid ja ganz, ganz flott!
Herzlichen Dank für all eure Herzchen:-)
Und liebe Martina! Da hast du soooo sehr recht, diese Freude ist oft ein Traum!
Auch meine Jüngste ist eine wahre Meisterin darin, sich unendlich zu freuen!
Das bewundern die Kindergärtnerinnen immer so sehr an ihr:-)
Vielen lieben Dank nochmals für deine Unterstützung !
Liebe Grüße
Katrin
Martina Goernemann
14. Februar 2018:-))))
Martina B.
14. Februar 2018Hallo Martina,
was für eine nette Geschichte!
Meinen Glückwunsch für Dein englischsprachiges Buch.
Wann soll es erscheinen?
Ich fliege Anfang April nach Westaustralien zu Freunden und da kam mir eben der Gedanke, dass das Buch doch ein tolles Gastgeschenk wäre. Wo und wann kann ich es käuflich erwerben?
Liebe Grüße aus dem sonnigen und winterlichen Kiel
von Martina
Martina Goernemann
14. Februar 2018Anfang April könnte knapp werden. Ist dann zwar alles gedruckt, aber bis die Auslieferungen stehen ruckelt es meist ein bisschen. Es ist in UK und USA in jedem Buchladen zu kriegen, Australien sicher nicht :-)))) Aber von hier aus kannst du es über Amazon weltweit bestellen. Titel eingeben „Sourdough – four days to happiness“ und zack! da! Herzlich! M.
Sabine
14. Februar 2018Liebe Martina,
Gurken aus USA… Herrlich 🙂 Und die Fotos vom Strand sind einfach wunderschön. Heute scheint die Sonne, aber es könnte von mir aus gerne auch die passende Temperatur dabei sein. Aber wir wollen ja nicht klagen, sondern froh sein, dass die Sonne überhaupt endich einmal wieder zu sehen ist. Ich mag jetzt einfach keine grauen Tage mehr!!!
Habt alle einen schönen Tag!
Liebe Grüße Sabine
Martina B.
14. Februar 2018Vielen Dank, liebe Martina.
Ich werde es über AMAZON versuchen zu bekommen und, wer weiß, vielleicht ist es – „zack“- doch noch rechtzeitig da.
Liebe Grüße
Martina B.
Eclectic Hamilton
14. Februar 2018Guten Morgen Martina, was für eine schöne Geschichte und was für tolle Freundschaften und was für ein tolles Startbild! Die Gurken klingen wirklich sehr sehr lecker und ich bin froh, dass du dich nochmals aufgerafft hast und eine neue Übersetzerin gesucht hast.
Liebste Grüße von Ines
Martina Goernemann
14. Februar 2018… du kennst das doch auch, gell? Schrankfertig sein von zuviel Arbeit. Müde vom ewigen Kämpfen. Puhhhhh! Aber wie sagt der Kölner? „Et iss noch immer jut jegange!“ Happy Valentinstag! Herzlich! M.
Claudia
14. Februar 2018Liebe Martina, es ist schon erstaunlich, dass man Seelenverwandten auch am ganz anderen Ende der Welt begegnen kann und solche Begegnungen bleiben dann auch für immer etwas ganz Besonderes. Ich freu mich so, dass es Dein Buch auch in Englischer Sprache gibt, denn es gibt zwei Menschen auf der Isle of Wight, für die ich das Buch schon im Geiste reserviert habe und ich hoffe sehr, dass ich es ihnen dieses Jahr auch überreichen kann. Lawrence und Maggie sind uns in unserem ersten Urlaub auf der Isle of Wight vor 19 Jahren (Himmel – schon so lange her!) begegnet und die Chemie stimmte von Anfang an. Beide sind mittlerweile über 70 und 80 Jahre alt, aber sowas von jung im Geiste. Maggie (sie ist 81) fliegt immer noch jede Woche (!) nach Madrid und gibt dort Tanzunterricht. Die restliche Zeit pendelt sie zwischen London, wo sie ebenfalls Tanz an der Universität unterrichtet, und der Isle of Wight hin und her. Lawrence hat einen riesigen Gemüsegarten unweit vom Meer und sein Gemüse ist das beste, das ich je gegessen habe. Und Lawrence backt selbst Brot und ich wette, er wird sich über das Buch freuen und Maggie ebenso. Ihr Lieblingsplatz ist übrigens ein antiker Toilettenstuhl! Bei ihr hab ich so ein Teil das erste Mal gesehen. Und Lawrence kocht das beste Curry der Welt. Ist es nicht schön, dass es immer wieder Menschen gibt, die einen zum Schwärmen bringen?
Und auf die Sache mit dem Gurkenwasser bin ich ja mal gespannt! Ich hab mir schon oft gedacht, dass der Sud viel zu schade ist zum Weggießen…
Bis morgen und viele liebe Grüße. Claudia
Martina Goernemann
14. Februar 2018Das klingt nach Menschen zum lieb haben! Toll, dass auch du solche Sonderexemplare sammelst. Das ist ein Schatz fürs leben! :-)))))
Christina
14. Februar 2018Guten Morgen liebe Martina, liebe Raumseelen
Wie schön schon am Morgen früh so eine wunderbare Freundschaftsgeschichte lesen zu dürfen. Da lacht mein Herz. Für’s sofort antworten hat es dann doch nicht gereicht. Die Arbeit hat sich vorgedrängt. Freundschaften sind für mich das Wichtigste im Leben.
Ich bewundere deine Konsequenz und Stärke und doch überrascht es mich nicht. Sind deine Bücher doch so etwas wie deine „Kinder“. Behüten und für sie einstehen und sie begleiten, bis sie selber dazu imstande sind… Passt doch, oder?
Viel Schönes für euch alle und happy Valentine, es ist ein gutes Gefühl ein Teil dieses Schwarms zu sein.
Martina Goernemann
14. Februar 2018Ach, das hast du schön gesagt, Christina. Danke! :-)))))
Jänicke, Kathleen
14. Februar 2018Guten Morgen Martina, Guten Morgen liebe Raumseelen,
heute komme ich mal aus meiner stillen Ecke heraus und in Zukunft wohl öfters, ich werde viel Zeit haben, denn ich habe mir im Skiurlaub eine sehr böse Knieverletzung zugefügt :-(( Jeden Tag freue ich mich darauf im Blog zu lesen, nun ist er neben Balsam für die Seele auch Heilung für mein Knie :-))
Dieses unvorhersehbare Zuammentreffen mit Menschen, die manchmal nur für einen Moment, manchmal aber auch ein ganzen Leben lang einen berühren, zählen zu den besonderen Dingen im Leben, ein kostbarer Schatz sozusagen. Aber man muß auch selber die Fähigkeit dazu haben, dies zu bemerken, es mit den Herzen sehen zu können.
An einem soo schönen Strand kann ich momentan leider nicht liegen, aber hier zu Hause um mich herum sind liebe Menschen, die mir helfen und mich versorgen und ich habe euch….:-))
Vorgestern ist das SOS Buch bei mir eingetroffen und ich bin fleißig am Blättern. Es macht Lust auf Veränderung, weil es überhaupt nicht nach Verzicht klingt.
Nun muß ich mich für meinen Besuch beim Arzt rüsten und das dauert…ich freue mich auf viel Zeit mit euch, seid herzlich gegrüßt.
Martina Goernemann
14. Februar 2018Guuuute Besserung, Kathleen! :-))))
Viivika
14. Februar 2018Guten Morgen, liebe Martina!;)
Super, das du dich wegen eine bessere Übersetzung nochmal dahinter geklemmt hast…! Habe neulich daheim in eins deiner Bücher geblättert, mich aufs neue amüsiert und dabei wieder gedacht – „Ja, schreiben – das kann die Frau!“;). Und es wäre jammerschade gewesen, wenn die guten Amis (und auch die anderen englischsprachigen), nicht in den gleichen Genuß gekommen wären, – wie wir hier. Wo sie doch so viel von leckeren Gewürzgurken verstehen ;)) – alleine dafür haben sie es sich (find‘ ich) redlich verdient! Also, ein hoch auf die Bernadetts!;)
Liebe Grüße, Viivika
Martina Goernemann
14. Februar 2018Hahahaha! Und bald erzählen wir den Raumseelen die Geschichte vom Schrank auf dem Cover, gell? Herzlich! M.
Diana aus Thüringen
14. Februar 2018So ein wunderherrlicher Strand, den würde ich auch gerne mal in natura sehen. Toll die Geschichte, wie Du Deine Bernadette kennen gelernt hast, und wie fröhlich sie winkt, da winke ich doch gleich mal zurück.
Schön, daß Du noch eine gute Übersetzerin für Dein Buch gefunden hast, es wäre doch zu schade gewesen, wenn der Zauber der in Deinen Büchern steckt, durch doofe Übersetzung zerstört worden wäre. Immer wenn ich daran denke, dass du das Buch diesmal auch in Amerika veröffentlichst, sehe ich dich schon bei Oprah oder Ellen in der Talkshow sitzen und darüber erzählen…;-)
Ich wünsche Euch allen einen schönen Mittwoch, und den Verliebten einen schönen Valentinstag…
LG Diana
Martina Goernemann
14. Februar 2018Ich bin ein großer Fan von Oprah … nur um diese grandiose Fernsehfrau kennen zu lernen würde sich der Kampf mit der Übersetzerei schon gelohnt haben :-))))) Happy Valentinstag! M.
Susanne aus Frankfurt
14. Februar 2018Liebe Martina,
ich bleibe tief beeindruckt, dass Dein Buch in 2 Sprachen erscheint, und das nicht etwa zeitversetzt nach einem durchschlagenden Erfolg der deutschen Ausgabe, aufgrund derer man mit einem ebensolchen Erfolg in den USA und England rechnen könnte. Nein, gleichzeitig! Einfach sagenhaft – genieß es!
Als Anglistin und Romanistin habe ich seit Jahrzehnten ständig mit Sprache/n und auch oft mit Übersetzungen zu tun. Dass es ganz, ganz schwierig ist, Deinen Stil und Humor in eine andere Sprache zu übertragen, kann ich mir sofort vorstellen.
Jetzt bleibt nur noch, Dir zu wünschen, dass nicht nur wir Raumseelen ungeduldig auf Dein Buch warten (und natürlich das Gurkenwasser-Rezept diese Woche) sondern auch möglichst viele andere Brotesser.
Sonnige (!) Grüße aus Frankfurt an alle
Susanne
Martina Goernemann
14. Februar 2018Dankeschöööön Susanne. Ich kann alle guten Wünsche brauchen! Herzlich! M.
Bärbel
14. Februar 2018Liebe Martina,
haha, das könnte ich sein mit der Nase nach unten am Strand, auf der Suche nach Muscheln, Glas oder Sanddollars. Herrlich! Wahrscheinlich ist das ein Raumseelenphänomen. 🙂
Ich glaube, Bernadett ist eine wundervolle Frau und finde es toll, dass sie Dich so vehement zur Verbesserung der Übersetzung angeregt hat. Schließlich soll ja Deine wunderbare Art zu schreiben auch im Englischen rüberkommen. Ganz klar, dass sie sich auf Dein Buch freut, vor allem, weil es das erste in ihrer Sprache ist. Ich freue mich sehr für Dich/Euch mit.
Ich bin völlig perplex, dass es in den USA leckere saure Gurken gibt. Ich hatte bisher noch kein Glück. Diese Sorte muss ich mir unbedingt merken und beim nächsten Besuch probieren.
Die Strandbilder sind wundervoll und das Foto mit Bernadette so lustig und natürlich! 🙂
Herzliche Grüße
Bärbel
Martina Goernemann
14. Februar 2018Ich wette mit dir, Bärbel, dass du die Bread an Butter Pickles lieben wirst. Es gibt sie von vielen verschiedenen Firmen. Wichtig ist nur, dass Bread and Butter drauf steht. Ich freu mich heute so über die Sonne hier in München. Unglaublich wie sehr der Mensch das Sonnenlicht braucht. Herzlich! M.
Bärbel
14. Februar 2018Danke schön, ich hab es mir aufgeschrieben.
Bei uns ist es auch sonnig. Stimmt, man ist gleich ein ganz anderer Mensch.
Katrin aus dem Norden
14. Februar 2018Moin, Moin!
Wie wunderbar, dass Ihr beiden Frühaufsteher-Kaffee-Seaglas-Strand-GarageSales-Liebhaberinnen Euch über den Weg gelaufen seid. Das sollte wohl so sein. 🙂 Liebe Freundinnen sind ein Geschenk.
Wie gut, dass Du bei der Übersetzung hartnäckig geblieben und nun glücklich bist. Manchmal darf man einfach nicht aufgeben, v. a. wenn es um solch eine „Herzenssache“ geht.
Viele sonnige Wintergrüße an alle aus dem Norden
Martina Goernemann
14. Februar 2018Ich danke dir, Katrin. Hartnäckig bleiben ist oft schwer, gell? Das kennen speziell wir Frauen doch alle. Kostet viel Energie, aber es lohnt sich stark und stur zu bleiben. Herzlich! M.
Kerstin
14. Februar 2018Hallo ,guten Abend liebe Martina und liebe Raumseelen!
So eine schöne Freundschaftsgeschichte heute,und die Fotos,Meer ,Strand ….
Das kann ich mir sehr gut vorstellen,daß du dich auf dieser Terrasse so nah am Meer wohlfühlst.
Das ist aber lieb von Bernadette,daß sie dir deine geliebten Gurken schickt!
Und daß sie sich um eine neue Übersetzerin kümmerte,es wäre sonst bestimmt eine große Enttäuschung gewesen,wenn dein Humor nicht rübergekommen wäre,denn der gehört ja auch zu deinem Stil!
Da bin ich mal gespannt auf das Rezept von Sonia morgen.
Vielleicht polnische Gurkensuppe?? Hab ich zufällig gestern grad gemacht.Mein Mann liebt die so!
Also Polen ohne Gurken geht auch gar nicht. Fast jeder pflanzt sie hier im Garten an und im Sommer werden sie in Salz eingelegt.Da ich nur Blumen im Garten habe, bekomme ich sie dann frisch Eimerweise von überall her geschenkt oder sogar fertig eingelegt in Gläsern :-)))
Bei uns auch keine Sonne mehr,seit Tagen,Wochen sogar,nur während unserer Detox hatten wir 2x hintereinander ein paar Stündchen Sonnenschein…
Liebe Grüße an alle von Kerstinka
Martina Goernemann
14. Februar 2018… das hätte ich natürlich ahnen können, dass du ganz nah dran bist. Psssst, Kerstinka. Wir halten dicht bis morgen, ok? :-)))))
Kerstin
14. Februar 2018Pssst:-)))
K. Schnepfe
15. Februar 2018Leckeres Rezept für Bread and Butter Pickles, australisch. 😀
Martina Goernemann
15. Februar 2018Liebe K. wie du siehst habe ich deinen link löschen müssen. War sicher lieb gemeint, aber wir haben hier eine Regel, die lautet: links nur einmal in der Woche, im Sonntagsblatt. In Zeiten, in denen Menschen die abstrusesten links durch die Welt schicken, müsste ich jeden prüfen, den ich hier „freilasse“. Du wirst verstehen dass mir dazu die Zeit fehlt. Magst du Sonntag mal zum Sonntagsblatt kommen? Herzlich! M: