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Anna
1. November 2018Oh ha!
Ich liebe diesen Beitrag ♥️
Guten Morgen liebe Martina!
Ich mache sehr viel selbst und habe wohl ein paar Eichhörnchengene – aber Kürbiskerne?
Darauf bin ich nie gekommen!? Super!!! Bis heute habe ich sie immer gekauft, ich liebe sie im Vorrat, sie toppen manches Gericht.
Dein Rezept zum Glücksknabbern hört sich gar köstlich an – so ähnlich verwandel ich (gekaufte) Sonnenblumenkerne in eine leckere Knabberei….
♥️ lichen Dank für diese Anregung, du bist ein Goldstück!!
Kürbisse lieben wir hier sehr, ob aus dem Ofen oder als Süppchen ..
Allen einen glücklich-entspannten Feiertag mit den besten Inspirationen
Martina Goernemann
1. November 2018Dann freu dich schon mal auf das Rezept morgen … macht (fast) alles der Backofen. Du musst dich nur noch hinsetzen und lecker mampfen. Happy Feiertag! :-))))
Susanne aus Frankfurt
1. November 2018Tolle Tips, liebe Martina, und wieder sehr schön inszeniert: Danke! Was „unanständig große Mengen“ sind, ist sicher Interpretationssache…
Beste Grüße in die Runde aus Frankfurt
Susanne
Martina Goernemann
1. November 2018… na ja :-)))) es heißt tatsächlich als Empfehlung, nicht mehr als zwei bis drei Kilo :-)))) Schönen Feiertag!
Ilka
1. November 2018Steht da zwei bis drei KILO Kürbiskerne? Ich bin mal schwer beeindruckt. Die Menge muss enorm sein, die Dinger wiegen ja fast nichts.
Martina Goernemann
1. November 2018Steht da! Deshalb hab ich es ja (schmunzelnd) angegeben. Erst wenn man diese Menge verfuttert sind Kürbiskerne nicht gut für den Vitaminstoffwechsel. Normale Knabbermengen sind äußert unbedenklich! Schönen Feiertag! :-))))))
Ursula aus dem Süden 1962
1. November 2018Hallo,
und die werden dann nach dem backen so grün oder muss man die vorher schälen?
Sorry für doofe Frage aber ich schnall es irgendwie nicht…..
Und egal von welchem Kürbis?
LG
Ursula
Martina Goernemann
1. November 2018Die Farbe kommt auf die Sorte an. Die grünen im Glas sind fertig gekaufte aus dem Bioladen. Die Kerne, die man selber puhlt, sind meist gelblich und werden dann beim Rösten entsprechend dunkler. Schälen muss man nicht. Und ja, egal von welchem Kürbis. Ich nehme am liebsten Hokaido. Butternut ist nicht so doll, der hat nur wenig Kerne. Probiers einfach aus, was dir am besten taugt. Herzlich! M.
Nathalie
1. November 2018Die grünen Kerne sind von Natur aus ohne Schale. Ist eine besondere Kürbissorte. Daraus wird auch das steirische Kürbiskernöl gemacht.
Martina Goernemann
1. November 2018Deshalb ist das Kürbiskernöl auch so schön grünbraundunkel, gell? Danke für die Info, Nathalie. Schönen Resttag! Herzlich! M.
Johanna
1. November 2018Hallo Ihr Lieben,
der Beitrag zum Thema Kürbiskerne passt so wunderbar im Moment.
Am Wochenende findet in meinem Shop „Christmas in the Attic“ statt und ich bin dabei, viele verschiedene deutsche Weihnachtsplätzchen zu backen ( für Euch Alle sicher zu früh), aber in meinem Business ist das so.
Gestern waren Kürbiskernkipferl an der Reihe und ich kann Euch sagen, sie schmecken hervorragend.
Liebe Grüße!
Martina Goernemann
1. November 2018… und ich wäre so gern dabei. Die schönen Sachen anschauen und dann am Meer sitzen und mit Kaffee in der Hand aufs Wasser gucken. Viel Erfolg bei deiner Veranstaltung, Johanna. Herzlich! M.
Johanna Knopf
2. November 2018Vielen Dank, Martina!
Ich nehme Dich einfach in meinen Gedanken mit!
LG
Martina Goernemann
2. November 2018Oh ja, wunderbar!!! :-))))
Claudia
2. November 2018Liebe Martina, liebe Raumseelen,
Martina hatte geschrieben: „Das einzige was ein bisschen nervt, ist das säubern der Kerne von dem glitschigen Drumherum, das sie im Inneren des Kürbis umhüllt.“
Für den, der sich das ersparen will und trotzdem mit den Kernen etwas sinnvolles anfangen: Ich trockne die Kerne samt „glitschigen Drumherum“ in meinem Heizungskeller. Da ist es muckelig warm. Ich lege die Kerne auf ein Stück Küchenkrepp, ziehe alles ein bisschen in die Breite und nach ein paar Tagen ist alles trocken. Das ist ein Teil meines Vogelfutters für den Winter. (Die Eichhörnchen schauen auch vorbei, glaube ich.)
Herzliche Grüße!
Claudia
Martina Goernemann
2. November 2018Coole Idee, Claudia! Dankeschön! :-)))))