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Advertising/Werbung, Lecker

Pommes mit Mayo und mit Schreck!

Richtig gut gemachte Pommes sind die pure Köstlichkeit! Stellt mir Kaviar hin, Austern und Trüffel … Ich nehm‘ lieber Pommes. Ich spreche natürlich von hausgemachten Pommes wie sie in Belgien Teil des Nationalstolzes sind, nicht von tiefgekühlter Fast-Food-Ware.

Als krönenden Abschluss der Summer Road Show für Radio Luxemburg hatte mein Freund Daniel mir den Mund wässrig gemacht…
Er wollte mir eine ganz besondere Friture  -oder wie wir in Deutschland sagen, Pommesbude-  an der belgisch-luxemburgischen Grenze zeigen.  Die leckersten Fritten weit und breit, handgemacht von einem supernetten Ehepaar hatte er mir versprochen und er hatte nicht übertrieben!
Auch wenn mein wunderbarer Pommes – Genuss mit einem Schreck endete.

pommes testen in Belgien

Robert und Christine Wangen bruzzeln seit 19 Jahren in ihrer Friture im belgischen Dürler. 
Täglich von 11 bis 20 Uhr. Der Laden ist immer voll. „Wir leben für die Fritten“ … sagt Robert und Seine Frau nickt heftig. Beide strahlen mich so an dabei, dass ich an der Wahrheit dieses Statements keinerlei Zweifel habe.

pommes sind superlecker bei robert und christine wangen

Die Pommes – Manufaktur ist ein funktionierendes Familienunternehmen.
Die beiden haben eine große Patchworkfamilie. Es gibt seine Kinder, ihre Kindern und gemeinsame Kinder. Insgesamt 10 und alle helfen in ihrer Freizeit mit. Dazu noch Helfer aus der Nachbarschaft.
Anders wäre die Arbeit nicht zu stemmen.

pommes machen macht spaß

Handgemachte Pommes machen nämlich richtig viel Arbeit. 
Die, die bei den Wangens frittiert werden, kommen sogar aus eigenem Anbau. Robert schwört auf die Sorte „Agria“. Die wird außen schön kross und bleibt innen kartoffelig. Der größte Geschmacksbooster ist aber die Lagerung, sagt Robert. Eine gute Pommes – Kartoffel muss mindestens vier Wochen ruhen bevor sie in die Friteuse kommt. Und bevor sie dort landet muss sie geschält werden. Das ist Handarbeit, bei der alle mit anpacken.

pommes handgemacht

Ich konnte es kaum abwarten, meine Portion zu verspeisen.
Eine Portion, bei deren Entstehung ich von der Knolle bis zum knusprigen Kartoffelstäbchen zuschauen konnte.
Und die Gewissensfrage?
Plastikgabel oder Finger? Keine Frage für Robert, den Fritten-Fachmann … Finger!!!

pommes mit gabel oder finger?

Aber das musste Robert mir nicht sagen. Das habe ich noch nie anders gemacht. 
Am liebsten aus der Tüte und natürlich mit den Fingern.
Auch wenn ich die Farben der Pommes – Gabeln nahezu unwiderstehlich finde.

pommes machen ist eine kunst

Echte belgische Pommes werden übrigens nicht nur einfach in Fett getaucht.
Gute Pommes baden dreimal. Das ist ein weiterer Grund, der die belgischen Fritten so lecker macht.
Ein erfahrener „Chef de Friture“, wie Robert, weiß aus Erfahrung wann der der richtige, goldgelbe Zeitpunkt ist, um die Pommes aus dem Tauchbad in die Tüte zu befördern.

pommes sind in Belgien besonders gut

Und? Lecker? Oberlecker!!!
Belgische Fritten in der Tüte. Kross und fettig und dann mit den Fingern rein ins Mayo-Gematsche.
Wunderbar!
„Sag mal, Robert, was nimmst du eigentlich für ein Öl für die Fritten?“
„Ochsenfett!“
„Wie bitte?“
„Alle guten belgischen Fritten bruzzeln ausschließlich in Ochsenfett!“

pommes in ochsenfett

Och bitte, nee!
Sonnenblumenöl, Raps-, Erdnuss-, Olivenöl … von mir aus auch Butterschmalz, aber bitte doch kein Ochsenfett!
Himmelherjeh, ich ess‘ doch nix, was mich traurig angucken kann … und jetzt das.
Das Ochsenfett-Bekenntnis von Robert Wangen stürzt mich als Vegetarierin in ein übles Dilemma.
Und trotzdem könnte ich nicht aufhören zu genießen … eine Fritte noch, und noch eine und eine letzte und dann noch eine …

pommes sind so gut

Hiermit ist es amtlich: Ich bin ein Junkie in Sachen belgischer Pommes …
Und deshalb habe ich mir eine Ausnahmegenehmigung erteilt.  Ich werde es in Zukunft mit Verdrängung versuchen und mir auch weiterhin bei jedem Belgienbesuch genau eine Tüte Fritten gönnen.
Nennt mich charakterlos, inkonsequent, Weichei … ihr habt recht, aber ich kann nicht anders!
Und wenn ihr mal in Dürler, Auf-dem-Kanal-5 in der Pommes – Bude der Familie Wangen vorbei kommt, werdet ihr mich verstehen!

Und heut Abend kommt der Deckel auf die Lostrommel und ich ziehe die Gewinnerin der beiden Bols vom Flohmarkt in Bastogne.
Bis dahin könnt ihr HIER! noch teilnehmen an der Verlosung.
Und wisst ihr was? Ich spann‘ euch nicht bis Sonntag auf die Folter. Ich sag‘ euch schon morgen, am Samstag, wer gewonnen hat. Einverstanden?

Werbung?
Oh ja! Sehr gern für den Fritten – Familienbetrieb von Robert und Christine Wangen und für belgische Pommes, für Lustreisen nach Belgien, Familienbande und die große Freude an den kleinen Dingen.
Lebensfreude kann so einfach sein … sogar dann wenn Ochsenfett im Spiel ist!

30 Comments
  • Ursula
    21. September 2018

    Richtig so. Nix Weichei etc. Es ist schön, hehre Grundsätze zu haben und ihnen meistens zu folgen, aber die kleine Abweichung dann und wann macht menschlich. Gar nie abweichen zu können, führt zu Fanatismus. Ist so.
    Und Pommes aus so einem liebenswerten Betrieb können nur guttun – dem Körper und der Seele!

    Ursula aus I

    • Martina Goernemann
      21. September 2018

      Das hast du schön gesagt, Ursula aus I. „kleine Abweichungen dann und wann …“ Das ist tatsächlich gut fürs Gemüt, sonst wären wir ja alle Roboter! :-))))))

  • Silke aus Flensburg
    21. September 2018

    Guten Morgen liebe Martina, liebe Raumseelen,

    das war jetzt aber echt gemein ;o))
    Da es gestern mit dem Abendessen sehr spät wurde, darf ich erst um 13.00h „frühstücken“ – und dann kommst Du mit POMMES und MAJO daher :o))

    Ich finde es gut, dass Du / man auch mal inkosequent ist!

    Wünsche Euch einen sonnigen Tag,
    Silke ♥

    • Martina Goernemann
      21. September 2018

      … aber ein bisschen komisch war mir schon dabei. Danke für deinen Zuspruch! Happy Freitag!!! :-)))))

  • Claudia aus Köln
    21. September 2018

    Guten Morgen, ich komm schon mal zum Pommesessen… Ist ja zum Glück nur „gedacht“ und absolut 16/8-konform! Pommes mit den Fingern… natürlich! Irgendwann sehen die Finger mit Salz und Majo beschmiert auch aus wie Pommes, aber egal! Heute steht ein Stadtbummel mit unseren beiden Töchtern an. Das genieße ich immer sehr und wir haben dabei immer viel Spaß. Ich hüpfe jetzt mal unter die Dusche und mach mich stadtfein. Viele liebe Grüße! Claudia

    • Martina Goernemann
      21. September 2018

      Oh wie schön, Claudia. Das wird ein guter Tag! Warum stadtbummelt ihr nicht mal durch München? Dann komm‘ ich mit! :-)))))))

  • Monika aus Wien
    21. September 2018

    Hahaha Ochsenfett – was es nicht alles gibt 🙂
    Allen einen schönen Freitag und ein gutes Wochenende.
    Monika

  • Ulrike Zierock
    21. September 2018

    Lecker!!!!

  • Claudia Gottschalk
    21. September 2018

    Ach Martina ich kann dich so gut verstehen! Vegan,vegetarisch hab ich auch lang gelebt und immer kamen diese Genussdinge dazwischen und haben mich aus der Bahn geworfen.Das schönste am Verzicht bleibt das Nachgeben! Bon appetit!

    • Martina Goernemann
      21. September 2018

      Ich bin eigentlich wirklich seit vielen, vielen Jahren konsequent -nur vegetarisch, nicht vegan und Fisch esse ich auch- weil ich meine Tierliebe nicht ausknipsen kann, aber du hast so recht. Man muss auch mal nachgeben können. Happy Freitag! :-))))))

  • Martina aus dem Moos
    21. September 2018

    Ich kann dich soooo gut verstehen, liebe Martina :0))
    Ein super schönes Wochenende wünsche ich dir und allen Raumseelen

  • Beate Schnurr
    21. September 2018

    Guten morgen liebe Martina
    Gegen tolle Pommes würde ich auch alles andere wie Kaviar, Champagner oder ähnliches stehen lassen.
    Genauso geschockt über das Ochsenfett hätte ich, als eingefleischte Vegetarierin – haha – wahrscheinlich nicht mehr weiter essen können. Hut ab ;-))))
    Ich werde jetzt meinen viertletzten Arbeitstag absolvieren!!!
    Dir und allen Raumseelen einen tollen Start ins Wochenende
    Liebe Grüße Beate

    • Martina Goernemann
      21. September 2018

      Viertletzter? Vor dem Urlaub oder hörst du auf? Machst du was ganz Neues? Klingt auf jeden Fall spannend! Happy Freitag! :-))))))

  • gertrud carey
    21. September 2018

    Good morning liebe Raumseelen
    Liebe Martina, es geht doch wirklich nichts über hausgemachte, knusprig frische Pommes. Dass es überhaupt Ochsenfett gibt wusste ich auch nicht, das hätte Dir Robert doch erst nach dem Genuss sagen können. Aber es ist Dir ja nix passiert gell, obwohl ich verstehen kann dass man als Vegetarierin erst mal leer schlucken und tief durchatmen muss. Ich liebe sie auch die hausgemachten „Chips“, so nennt man sie in Irland. Sie unterscheiden sich vor allem in der Grösse von den normalen Pommes wie wir sie hierzulande kennen. Und diese in unserem Lieblingspub sind auch hausgemacht, und einfach sehr sehr lecker. Ich frag dann das nächste Mal wie sie gebacken werden, und ich freu mich schon wie verrückt auf meine nächsten Fish&Chips auf der Grünen Insel.
    Du weisst Martina wie sehr ich Tassen vom Flohmarkt liebe, ich hab da schon ein paar ganz Hübsche in meiner Sammlung. Ich hab die letzten Tage immer mal wieder reingeschaut bei Dir und die „Bowl’s bewundert. Ein hübsches Zwillingspaar das von Herzen willkommen ist in meiner Cottagekitchen. Deshalb hüöf ich auch noch schnell rein in den Zauber Topf, ich drücke mir und allen Raumseelen die Daumen.
    So, nun muss ich los, sonst verpasse ich den Postbus der mich in die Stadt bringt. Coffee-time und ein Gipfeli, das ist es was ich jetzt brauche.
    Habt es gut meine Lieben, geniesst die Sonne und seid gegrüsst.
    gertrud

    • Martina Goernemann
      21. September 2018

      Fish and Chips … am besten mit Vinegar … gehören auch meiner Meinung nach zu den besten Gottesgaben :-))))) Aber was bitte sind Gipfeli? Sei so lieb, Gertrud und schreibe deinen Kommentar zu den Schüsselchen aus Bastogne hinter das letzte Sonntagsblatt. Dort steht der Lostopf. Tut mir leid, aber ich komme sonst beim Lose schreiben „in den Wald“! Happy Freitag. :-))))))

      • gertrud carey
        21. September 2018

        Liebe Martina
        Ich bin sicher Du hast auch schon Gipfeli gegessen. Alle Schweizer Raumseelen kennen sie, gute Gipfeli, oder Croissants oder Hörnchen, sie sollten locker leicht sein, und gleichzeitig knusprig. Soviel ich weiss, sind sie eine Schweizer Erfindung, obwohl die Franzosen wohl dasselbe behaupten.

        Zu Fish&Chips gehört unbedingt Vinegar. Es gibt da Shops die verkaufen ganz hervorragende Fish&Chips, in der Papiertüte und mit reichlich Essig beträufelt.
        Die Portionen sind riesig, für vier Personen reichen zwei Portionen völlig aus.

        Dabei muss ich jetzt wirklich auf meine Figur achten. Ich habe mich in den letzten Monaten fast von Brot ernährt, wohlgemerkt von meinem eigenen homemade Irish Soda Bread.

        Jeden Tag eine Scheibe zum Frühstück, und ich fühle mich gleich auf die Grüne Insel versetzt.

        So Ich hüpfe dann auf dem Feld ein paar Schritte zurück ins Sonntagsblatt. I’ll take my chance, good luck to all roomsouls.

        Lovely regards gertrud

        • Martina Goernemann
          21. September 2018

          Ich habs gewusst, ich habs gewusst! Ich hab gewusst, dass du Fish and Chips mit Vinegar liebst. Irgendwann essen wir mal zusammen so eine Riesenportion. In Irland. Mit Bier dazu und wir hören erst auf zu schlemmen wenn wir kugelrund gefuttert sind. Ok? :-)))))))

  • Kläre
    21. September 2018

    Wenn man sieht, mit wie viel Genuss Du Deine Fritten ist, kann daran nichts falsch sein….es ist gut, dass wie nicht wissen ,was so alles in unserem Essen ist…einfach nur geniessen,Hauptsache es schmeckt…und das sieht man..in diesem Sinne wünsche
    ich Dir ein schönes Oktoberfest.lieben Gruss Kläre.

  • Gudrun Loche
    24. September 2018

    Liebe Martina,
    Ochsenfett, das hätte mich auch umgehauen. Aber Fritten schmecken doch so gut, wenn sie denn richtig zubereitet sind.
    Aber wie dir der Schreck mit Ochsenfett in die Glieder gefahren ist, da hatte ich im Urlaub auch ein Erlebnis. Ich habe Kalbskopf gegessen :o, oh Schreck. Das habe ich erst hinterher erfahren. Es war nur eine kleine Speisekarte in dem Restaurant und ich wollte etwas anderes essen als mein Mann, die weil, dann kann ja jeder mal beim anderen naschen. Mir war nicht so ganz klar, was ich da bestelle. Die Vokabel für Kalbskopf war in meinem Französisch-Schatz nicht vorhanden. Das Fleisch war nicht als solches zu erkennen, die Konsistenz war gewöhnungsbedürftig, abgeschmeckt war es gut. Ich habe erst später im Sprachführer nachgeschaut was es war. Danach habe ich bei allen Kälbchen abbitte getan. Jetzt weiß ich was Téte de veau ist.

    Liebe Grüße
    Gudrun

    • Martina Goernemann
      24. September 2018

      Das hätte mich auch umgehauen, liebe Gudrun. Schrecklich! Dein Erlebnis ist echt noch schlimmer als das Frittenfett. Ich bin aber sicher diese Vokabel vergisst du nie mehr! Happy Feierabend! :-))))))

  • Dirk Hoffmann
    25. September 2018

    Hallo Martina.
    Ich freue mich, das Dir unsere Stammfritüre so zugesagt hat.
    Es ist extrem verführerisch, wenn keine 2 Minuten entfernt eine gute Frittenbude liegt.
    Im Sommer so praktisch mit den Plätzen draussen und dem kleinen Spielplatz am Kanal.
    Da können die Knirpse ohne Stress toben bis das Essen gebracht wird.
    Unsere Lieblinge sind das Currywurst-Menü (natürlich mit Fritten), Dönerfleisch mit handgelegtem Salat und natürlich Roberts Hamburger, in dem so auffordernd das Messer im Brötchen steckt.
    Bestimmt nimmt Robert die beim nächsten Besuch wieder die Frittengabel weg, damit du einen guten Grund hast, die Finger zum Fritten essen zu gebrauchen.
    Viel Spaß bei deinen nächsten Abenteuern.
    Belgien nimmt dich immer wieder gerne auf.

    • Martina Goernemann
      25. September 2018

      Oh, dankeschön, Dirk! Ich bin wirklich sehr, sehr gerne in Belgien. Stell dir vor, als ich am Ende meiner Reise mit dem Taxi von St. Vith zum Luxemburger Flughafen an Roberts Frittenbude vorbei fuhr, da sagte der Taxifahrer was? Richtig! Er sagte „… das ist hier die beste Frittenbude in ganz Belgien!“ Und ich konnte stolz sagen … „das weiß ich!“ Herzliche Grüße aus München :-)))

  • Robert und Christiane aus Belgien
    28. September 2018

    Werte Martina,
    Christiane und ich möchten uns hiermit im Namen unserer Familie recht herzlich für deinen Blogbeitrag bedanken!
    Es war uns eine Freude dir den Weg einer selbst angebauten Kartoffel bis hin zur liebevoll vorbereiteten Portion Fritten zu zeigen. Auch wenn dir das Ochsenfett einen kleinen Schrecken eingejagt hat, gehört es auf jeden Fall zur Zubereitung einer waschechten belgischen Fritte. Und man muss sagen… Du konntest kaum noch aufhören zu essen!
    Wir hoffen du kommst noch mal vorbei, bei deinem nächsten Besuch in Belgien!
    Liebe Grüße aus Belgien,
    Robert, Christiane und Kinder
    PS: Dann backen wir Sauerteig

    • Martina Goernemann
      28. September 2018

      Ihr Lieben, das ist ja schön, von euch zu lesen! Ich hab mich so wohlgefühlt bei euch! Ich komme ganz sicher wieder, wenn ich in Belgien bin. Auf dem Weg zum Flugplatz in Luxemburg fahre ich ja quasi durch eure Küche! Ich grüße euch herzlich und fest versprochen … wenn ich komme, dann backen wir mit Sauerteig. Du kannst ja schon mal „üben“ Christiane! Bis bald! M.

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