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Ursula
21. September 2018Richtig so. Nix Weichei etc. Es ist schön, hehre Grundsätze zu haben und ihnen meistens zu folgen, aber die kleine Abweichung dann und wann macht menschlich. Gar nie abweichen zu können, führt zu Fanatismus. Ist so.
Und Pommes aus so einem liebenswerten Betrieb können nur guttun – dem Körper und der Seele!
Ursula aus I
Martina Goernemann
21. September 2018Das hast du schön gesagt, Ursula aus I. „kleine Abweichungen dann und wann …“ Das ist tatsächlich gut fürs Gemüt, sonst wären wir ja alle Roboter! :-))))))
Silke aus Flensburg
21. September 2018Guten Morgen liebe Martina, liebe Raumseelen,
das war jetzt aber echt gemein ;o))
Da es gestern mit dem Abendessen sehr spät wurde, darf ich erst um 13.00h „frühstücken“ – und dann kommst Du mit POMMES und MAJO daher :o))
Ich finde es gut, dass Du / man auch mal inkosequent ist!
Wünsche Euch einen sonnigen Tag,
Silke ♥
Martina Goernemann
21. September 2018… aber ein bisschen komisch war mir schon dabei. Danke für deinen Zuspruch! Happy Freitag!!! :-)))))
Claudia aus Köln
21. September 2018Guten Morgen, ich komm schon mal zum Pommesessen… Ist ja zum Glück nur „gedacht“ und absolut 16/8-konform! Pommes mit den Fingern… natürlich! Irgendwann sehen die Finger mit Salz und Majo beschmiert auch aus wie Pommes, aber egal! Heute steht ein Stadtbummel mit unseren beiden Töchtern an. Das genieße ich immer sehr und wir haben dabei immer viel Spaß. Ich hüpfe jetzt mal unter die Dusche und mach mich stadtfein. Viele liebe Grüße! Claudia
Martina Goernemann
21. September 2018Oh wie schön, Claudia. Das wird ein guter Tag! Warum stadtbummelt ihr nicht mal durch München? Dann komm‘ ich mit! :-)))))))
Claudia aus Köln
21. September 2018Oh, das wäre ja noch eine Idee! Ich war noch nie wirklich in München (außer mal durchgefahren)…. Steht auf der „Liste“! Happy Friday!
Martina Goernemann
21. September 2018:-))))
Monika aus Wien
21. September 2018Hahaha Ochsenfett – was es nicht alles gibt 🙂
Allen einen schönen Freitag und ein gutes Wochenende.
Monika
Martina Goernemann
21. September 2018Dir auch, Monika! Letzte Sommersonnenstrahlen tanken! :-))))))
Ulrike Zierock
21. September 2018Lecker!!!!
Martina Goernemann
21. September 2018:-))))))
Claudia Gottschalk
21. September 2018Ach Martina ich kann dich so gut verstehen! Vegan,vegetarisch hab ich auch lang gelebt und immer kamen diese Genussdinge dazwischen und haben mich aus der Bahn geworfen.Das schönste am Verzicht bleibt das Nachgeben! Bon appetit!
Martina Goernemann
21. September 2018Ich bin eigentlich wirklich seit vielen, vielen Jahren konsequent -nur vegetarisch, nicht vegan und Fisch esse ich auch- weil ich meine Tierliebe nicht ausknipsen kann, aber du hast so recht. Man muss auch mal nachgeben können. Happy Freitag! :-))))))
Martina aus dem Moos
21. September 2018Ich kann dich soooo gut verstehen, liebe Martina :0))
Ein super schönes Wochenende wünsche ich dir und allen Raumseelen
Martina Goernemann
21. September 2018Dir auch ein feines Wochenende! Arbeite nicht zu viel! Herzlich! M.
Beate Schnurr
21. September 2018Guten morgen liebe Martina
Gegen tolle Pommes würde ich auch alles andere wie Kaviar, Champagner oder ähnliches stehen lassen.
Genauso geschockt über das Ochsenfett hätte ich, als eingefleischte Vegetarierin – haha – wahrscheinlich nicht mehr weiter essen können. Hut ab ;-))))
Ich werde jetzt meinen viertletzten Arbeitstag absolvieren!!!
Dir und allen Raumseelen einen tollen Start ins Wochenende
Liebe Grüße Beate
Martina Goernemann
21. September 2018Viertletzter? Vor dem Urlaub oder hörst du auf? Machst du was ganz Neues? Klingt auf jeden Fall spannend! Happy Freitag! :-))))))
gertrud carey
21. September 2018Good morning liebe Raumseelen
Liebe Martina, es geht doch wirklich nichts über hausgemachte, knusprig frische Pommes. Dass es überhaupt Ochsenfett gibt wusste ich auch nicht, das hätte Dir Robert doch erst nach dem Genuss sagen können. Aber es ist Dir ja nix passiert gell, obwohl ich verstehen kann dass man als Vegetarierin erst mal leer schlucken und tief durchatmen muss. Ich liebe sie auch die hausgemachten „Chips“, so nennt man sie in Irland. Sie unterscheiden sich vor allem in der Grösse von den normalen Pommes wie wir sie hierzulande kennen. Und diese in unserem Lieblingspub sind auch hausgemacht, und einfach sehr sehr lecker. Ich frag dann das nächste Mal wie sie gebacken werden, und ich freu mich schon wie verrückt auf meine nächsten Fish&Chips auf der Grünen Insel.
Du weisst Martina wie sehr ich Tassen vom Flohmarkt liebe, ich hab da schon ein paar ganz Hübsche in meiner Sammlung. Ich hab die letzten Tage immer mal wieder reingeschaut bei Dir und die „Bowl’s bewundert. Ein hübsches Zwillingspaar das von Herzen willkommen ist in meiner Cottagekitchen. Deshalb hüöf ich auch noch schnell rein in den Zauber Topf, ich drücke mir und allen Raumseelen die Daumen.
So, nun muss ich los, sonst verpasse ich den Postbus der mich in die Stadt bringt. Coffee-time und ein Gipfeli, das ist es was ich jetzt brauche.
Habt es gut meine Lieben, geniesst die Sonne und seid gegrüsst.
gertrud
Martina Goernemann
21. September 2018Fish and Chips … am besten mit Vinegar … gehören auch meiner Meinung nach zu den besten Gottesgaben :-))))) Aber was bitte sind Gipfeli? Sei so lieb, Gertrud und schreibe deinen Kommentar zu den Schüsselchen aus Bastogne hinter das letzte Sonntagsblatt. Dort steht der Lostopf. Tut mir leid, aber ich komme sonst beim Lose schreiben „in den Wald“! Happy Freitag. :-))))))
gertrud carey
21. September 2018Liebe Martina
Ich bin sicher Du hast auch schon Gipfeli gegessen. Alle Schweizer Raumseelen kennen sie, gute Gipfeli, oder Croissants oder Hörnchen, sie sollten locker leicht sein, und gleichzeitig knusprig. Soviel ich weiss, sind sie eine Schweizer Erfindung, obwohl die Franzosen wohl dasselbe behaupten.
Zu Fish&Chips gehört unbedingt Vinegar. Es gibt da Shops die verkaufen ganz hervorragende Fish&Chips, in der Papiertüte und mit reichlich Essig beträufelt.
Die Portionen sind riesig, für vier Personen reichen zwei Portionen völlig aus.
Dabei muss ich jetzt wirklich auf meine Figur achten. Ich habe mich in den letzten Monaten fast von Brot ernährt, wohlgemerkt von meinem eigenen homemade Irish Soda Bread.
Jeden Tag eine Scheibe zum Frühstück, und ich fühle mich gleich auf die Grüne Insel versetzt.
So Ich hüpfe dann auf dem Feld ein paar Schritte zurück ins Sonntagsblatt. I’ll take my chance, good luck to all roomsouls.
Lovely regards gertrud
Martina Goernemann
21. September 2018Ich habs gewusst, ich habs gewusst! Ich hab gewusst, dass du Fish and Chips mit Vinegar liebst. Irgendwann essen wir mal zusammen so eine Riesenportion. In Irland. Mit Bier dazu und wir hören erst auf zu schlemmen wenn wir kugelrund gefuttert sind. Ok? :-)))))))
Kläre
21. September 2018Wenn man sieht, mit wie viel Genuss Du Deine Fritten ist, kann daran nichts falsch sein….es ist gut, dass wie nicht wissen ,was so alles in unserem Essen ist…einfach nur geniessen,Hauptsache es schmeckt…und das sieht man..in diesem Sinne wünsche
ich Dir ein schönes Oktoberfest.lieben Gruss Kläre.
Martina Goernemann
21. September 2018:-)))))
Gudrun Loche
24. September 2018Liebe Martina,
Ochsenfett, das hätte mich auch umgehauen. Aber Fritten schmecken doch so gut, wenn sie denn richtig zubereitet sind.
Aber wie dir der Schreck mit Ochsenfett in die Glieder gefahren ist, da hatte ich im Urlaub auch ein Erlebnis. Ich habe Kalbskopf gegessen :o, oh Schreck. Das habe ich erst hinterher erfahren. Es war nur eine kleine Speisekarte in dem Restaurant und ich wollte etwas anderes essen als mein Mann, die weil, dann kann ja jeder mal beim anderen naschen. Mir war nicht so ganz klar, was ich da bestelle. Die Vokabel für Kalbskopf war in meinem Französisch-Schatz nicht vorhanden. Das Fleisch war nicht als solches zu erkennen, die Konsistenz war gewöhnungsbedürftig, abgeschmeckt war es gut. Ich habe erst später im Sprachführer nachgeschaut was es war. Danach habe ich bei allen Kälbchen abbitte getan. Jetzt weiß ich was Téte de veau ist.
Liebe Grüße
Gudrun
Martina Goernemann
24. September 2018Das hätte mich auch umgehauen, liebe Gudrun. Schrecklich! Dein Erlebnis ist echt noch schlimmer als das Frittenfett. Ich bin aber sicher diese Vokabel vergisst du nie mehr! Happy Feierabend! :-))))))
Dirk Hoffmann
25. September 2018Hallo Martina.
Ich freue mich, das Dir unsere Stammfritüre so zugesagt hat.
Es ist extrem verführerisch, wenn keine 2 Minuten entfernt eine gute Frittenbude liegt.
Im Sommer so praktisch mit den Plätzen draussen und dem kleinen Spielplatz am Kanal.
Da können die Knirpse ohne Stress toben bis das Essen gebracht wird.
Unsere Lieblinge sind das Currywurst-Menü (natürlich mit Fritten), Dönerfleisch mit handgelegtem Salat und natürlich Roberts Hamburger, in dem so auffordernd das Messer im Brötchen steckt.
Bestimmt nimmt Robert die beim nächsten Besuch wieder die Frittengabel weg, damit du einen guten Grund hast, die Finger zum Fritten essen zu gebrauchen.
Viel Spaß bei deinen nächsten Abenteuern.
Belgien nimmt dich immer wieder gerne auf.
Martina Goernemann
25. September 2018Oh, dankeschön, Dirk! Ich bin wirklich sehr, sehr gerne in Belgien. Stell dir vor, als ich am Ende meiner Reise mit dem Taxi von St. Vith zum Luxemburger Flughafen an Roberts Frittenbude vorbei fuhr, da sagte der Taxifahrer was? Richtig! Er sagte „… das ist hier die beste Frittenbude in ganz Belgien!“ Und ich konnte stolz sagen … „das weiß ich!“ Herzliche Grüße aus München :-)))
Robert und Christiane aus Belgien
28. September 2018Werte Martina,
Christiane und ich möchten uns hiermit im Namen unserer Familie recht herzlich für deinen Blogbeitrag bedanken!
Es war uns eine Freude dir den Weg einer selbst angebauten Kartoffel bis hin zur liebevoll vorbereiteten Portion Fritten zu zeigen. Auch wenn dir das Ochsenfett einen kleinen Schrecken eingejagt hat, gehört es auf jeden Fall zur Zubereitung einer waschechten belgischen Fritte. Und man muss sagen… Du konntest kaum noch aufhören zu essen!
Wir hoffen du kommst noch mal vorbei, bei deinem nächsten Besuch in Belgien!
Liebe Grüße aus Belgien,
Robert, Christiane und Kinder
PS: Dann backen wir Sauerteig
Martina Goernemann
28. September 2018Ihr Lieben, das ist ja schön, von euch zu lesen! Ich hab mich so wohlgefühlt bei euch! Ich komme ganz sicher wieder, wenn ich in Belgien bin. Auf dem Weg zum Flugplatz in Luxemburg fahre ich ja quasi durch eure Küche! Ich grüße euch herzlich und fest versprochen … wenn ich komme, dann backen wir mit Sauerteig. Du kannst ja schon mal „üben“ Christiane! Bis bald! M.