Helft ihr mir Leben retten?
Viele kleine Leben? Vogelleben!
Vor wenigen Tagen konnte ich sie schon hören, die Vögel in meinem Garten.
Jetzt liegt eine dichte Schneedecke überall und der Boden ist gefroren.
Wir haben bei uns im Garten extra viel Laub unter den Hecken liegen gelassen.
Was aber nützt ein warmes Laubhäuflein, wenn der Magen knurrt und die Singstimme einfriert!
Wir müssen helfen, Mädels.
Haben wir doch alle gehört, dass die Zahl der Vögel in unserer Natur dramatisch zurück gegangen ist!
Die Zahlen die kürzlich veröffentlicht wurden, haben euch sicher genau so erschreckt wie mich, oder?
Aus diesem Anlass habe ich meinen Blog – Plan für diese Woche kurzfristig geändert.
Ich will euch nämlich überreden Vogelfutter einzukaufen und möglichst schnell auszulegen.
Im Garten, auf dem Balkon, am Fensterbrett.
Nicht erst morgen oder am Wochenende. Gleich jetzt!
Vogelfutter gibt es in jedem Baumarkt, in großen Supermärkten und in vielen Drogeriemärkten auch.
Geht ihr los, ihr grundgütigen Raumseelen?
Selbermachen geht übrigens auch.
Ganz einfach sogar. Wenige Zutaten und zack! fertig!
Je nachdem wie lange ihr bis zum nächsten Baumarkt unterwegs seid …
ist selber machen möglicherweise sogar der schnellere Weg.
Gute Rezepte gibt es Hier! beim Landesamt für Vogelschutz in Bayern.
Ich danke euch!
Anna
21. Februar 2018Guten Morgen liebe Martina, liebe Raumseelen!
Hungrige Vögel sind ein guter Grund den Wochenplan zu ändern.
Danke für den Aufruf
Seit ich vor ein paar Jahren verschiedene Meinungen und Bücher gelesen habe, biete ich rund ums Jahr Futter an. Auch in der zweiten Etage Stadtmitte gibt’s interessierte Gäste :-)).
Wünsche euch einen schönen Tag!
Martina Goernemann
21. Februar 2018Danke! Hab einen schönen Tag! :-))))
Longine Reichling
21. Februar 2018Liebe Raumseelen!
Ich denke, es braucht keinen extra Aufruf zum Füttern der kleinen Vogelgäste. Das tun wir doch von selbst, warmherzig wie wir alle sind, oder? Raumseelen sind eben nicht nur Raum-sondern auch oft Gartenseelen.Auch ich füttere das ganze Jahr über, früher war es ja üblich, nur bei geschlossener Schneedecke! Aber die Freude, die mir die gefiederten Freunde das ganze Jahr über machen, möchte ich belohnen. Übrigens hab ich gestern einen ganzen Schwarm Zugvögel beobachtet. Wunderbar wie sie laut krächzend ihre Bahnen ziehen, immer ein ganz besonderer Moment in dem ich ehrfürchtig gen Himmel schaue. Wichtig ist für mich auch, die Stengel der Stauden über den Winter stehen lassen, an den Samen laben sich nicht nur die Vögel.In unserer Gegend gibt es viele Graureiher, die bei nicht geschlossener Teichdecke nach den Goldfischen Ausschau halten. Da muss ich doch die Zähne zusammenbeissen…Ich mache manchmal Vogelfutter aus Sonnenblumen und Kokosfett selbst. Kokosfett friert nicht ein auch bei grossen Minustemperaturen.Dazu nehme ich halbe Kokosschalen oder auch mal eine Sammeltasse 😉 Los, Mädels, raus zum Füttern, zieht euch warm an und nachher, drinnen in der warmen Stube, viel Spass beim Beobachten der hungrigen Gäste! Alles Liebe Longine
Martina Goernemann
21. Februar 2018Für die Raumseelen wahrscheinlich nicht, Longine, da hast du recht. Aber ich wollte anschubsen, damit es alle weitersagen. :-))))
Ilka
21. Februar 2018Liebe Martina,
was ist denn das weiße Zeug auf deinen Bildern? Das haben wir nicht – nur kalt ist es 🙂 . Bei uns rasen die Piepmätze durch die Hecke, Versorgung ist gesichert.
Lieben Gruß
Ilka
Martina Goernemann
21. Februar 2018Ich schick‘ alle Vögel zu dir, die im Süden auf Diät sind. :-)))))
Sonnyka
21. Februar 2018Ich habe im Dezember erst noch einen Silo Futterspender zu den schon vorhandenen Futtermöglichkeiten wie Vogelhaus, Meisenknödelspirale und diversen anderen Dächlein zum aufhängen dazugekauft und alle werden dankbar angenommen. Es ist ja auch zu schön dabei zuzusehen 🙂
Sonnyka
Martina Goernemann
21. Februar 2018Ich sag danke, Sonnyka. :-))))
Katharina
21. Februar 2018Guten Morgen, Martina,
die wenigen Vögel sind es wert, daß Du Deinen Plan ändest!
ich biete schon im Herbst mehrere Sorten Futter an verschiedenen Stellen im Garten an – und werfe es im Frühjahr weg. Es kommen kaum noch Vögel. Nicht einmal mehr Meisen, vom Rotkehlchen ganz zu schweigen. Selten eine Amsel, aber Unmengen Elstern. Auch die Spatzen sind fast verschwunden. Aber immerhin kann ich mich auf Schwalben freuen: einige Nachbarn dulden deren Nester und den Dreck an ihrem Haus. Allerdings fehlt den Schwalben zunehmend der Matsch, mit dem sie ihre Nester bauen oder ausbessern.
Vorgestern sah ich einen großen Kranichzug gen Norden – hoffentlich wissen die, was sie tun.
Ich wünsche Dir lebhaftes Treiben ab Deinen Futterstellen.
Katharina
Martina Goernemann
21. Februar 2018Bei uns gibt es noch viele Meisen. Und Amseln. Aber der Rückgang ist spürbar. Danke fürs Füttern, Katharina.
Heike
21. Februar 2018Liebe Martina und liebe Raumseelen, das ist wieder eine tolle Idee ! Bei uns stand nach dem Umzug auch als erstes das Vogelhäuschen, noch bevor unsere Küche stand:)) Am Wochenende war sogar ein Fasan da und hat die runtergefallenen Sonnenblumenkerne gepickt. Jeden Morgen trinken wir unseren Kaffee am Fenster vor dem Vogelhaus :)) Habt es alle gut. ( Hier liegt kein Schnee)
Martina Goernemann
21. Februar 2018Super, Heike. Danke!
Claudia
21. Februar 2018Liebe Martina, schon als Kind hab ich vom Taschengeld Vogelfutter im Winter gekauft und im Park an die Bäume gehängt und das Füttern von Vögeln gehört für mich zur kalten Jahreszeit wie Punsch und Plätzchen. Daher hängen auch auf unserem Balkon Futterringe und Meisenknödel. Unsere Katze findet das auch klasse, denn sie hat – natürlich sicher hinter der Fensterscheibe – unterhaltsames Katzen-TV von Zeit zu Zeit. Ich finde es toll, dass Du zum Füttern aufrufst! Sonntag Abend habe ich übrigens zum ersten Mal Kraniche gehört! Liebe Grüße, Claudia.
Martina Goernemann
21. Februar 2018Du warst ein gutes Kind, Claudia … und bist es geblieben. Danke fürs Füttern. :-)))))
Claudia
21. Februar 2018Haha, da hättest Du mal meine Eltern fragen müssen 😉
Martina Goernemann
21. Februar 2018:-)))
Michaela
21. Februar 2018Guten Morgen Martina,
wir haben sogar zwei „Futterstellen“ im Garten und jede Menge Meisenknödel aufgehängt. Da ist richtig was los 🙂 und die Vögel stehen regelrecht Schlange.
Es ist sehr spannend das Treiben an den Futterhäuschen zu beobachten und dem fröhlichen Gezwitscher zu lauschen.
Schnee haben wir hier in Ettlingen momentan nicht – es ist nur sehr kalt.
Allen einen schönen Tag
Michaela
Martina Goernemann
21. Februar 2018Wunderbar, Michaela. Danke!
Silke aus Flensburg
21. Februar 2018Liebe Martina, liebe Raumseelen,
wir lassen das gesamte Laub im Garten liegen und schneiden auch die Stauden nicht zurück, da sie unseren gefiederten Freunden noch viel Nahrung spenden.
Sicher sieht alles etwas „unaufgeräumt“ aus, aber das ist uns egal.
Egal auch, was die Nachbarn sagen … ESMI ;o))
Ab dem ersten Frost füttern wir dazu. Winterstreu für alle Vogelarten, die einen kräftigen Schnabel haben, Fettfutter für die Amseln etc. geschälte Nüsse und andere Kerne, Rosinen sowie ApfelSPALTEN, damit es nicht zu viel Streit um die Früchte gibt.Getrochnete Mehlwürmer sind eine Delikatesse. Ich brauchte anfangs etwas Überwindung, aber auch das schafft man.
Wichtig ist, dass nur so viel gestreut wird, dass bei Einbruch der Dunkelheit alles aufgeschmaust ist, um keine Ratten anzulocken. Das hatten wir mal in einem Jahr. Es war eine schreckliche Plage. Sie saßen nachher selbst am hellichten Tag im Garten und selbst in den Futterhäusern!!!
Und nicht alle Vögel mögen die Futterhäuser oder andere hängende Futterstellen. Amseln, Drosseln… fressen lieber vom Boden.
Bei uns sind täglich an die dreißig Arten zu Besuch – das ist, wenn man z.B. sonntags die Zeit und Muße hat, so spannend, ihnen beim Fressen zuzuschauen.
Und was sich da teilweise für „Dramen“ abspielen, wenn es um die Leckereien geht. Die Amseln sind die „Streithähne“ unter den Vögeln – jedenfalls bei uns im Garten.
Wenn es dann an die Zeit geht, dass die Vögel brüten, reduzieren wir die Futtergaben bis schließlich nichts mehr ausgelegt wird.
Dies ist wichtig, da die Vögel zum Aufziehen der Brut eiweißreiche „Kost“ benötigen und die müssen sie sich dann selber fangen. Aber in einem unaufgeräumten Garten hat ja auch vieles überlebt, was dann wieder zum Leben erweckt wird.
Viel Freude mit Euren gefiederten Freunden, die es Euch im Sommer danken, wenn sie die Insekten verspeisen, die sonst lästig werden würden. Silke ♥
Martina Goernemann
21. Februar 2018Wir haben auch einen „unaufgeräumten“ Garten. Nicht nur die Vögel, sondern auch Igel und Eichhörnchen sind auch ganz verrückt danach. Danke, dass du dir so viel Mühe gibst beim Füttern. :-))))
Ute S.
21. Februar 2018Einen wunderschönen guten Morgen liebe Martina und liebe Raumseelen,
da hast du ein sehr schönes Thema aufgegriffen liebe Martina .
Wir füttern natürlich auch ….
Es ist einfach zu schön welche Vögel zu Besuch kommen.
Rotkehlchen , Amseln, Spatzen, Grün und Buntspecht :-))) , Dompfaff, diverse Kernbeißer… manchmal muss ich sogar ein altes zerfleddertes Vogelbuch meiner Jungs rauskramen, weil ich denke… huch wer ist denn das.
Hier ist mächtig was los… und wehe du bist morgens nicht pünktlich zum füttern da oder vergisst es. Majusebeda na… 😉 no Go….
Da kommen die Meisen ganz frech zum Erker geflogen, setzen sich auf die Fensterbank und gucken dich straffend an durchs Fenster, kein Quatsch, mein vollkommener Ernst. Ich finde es hat was sehr beruhigendes ihnen zuzusehen.
Wisst ihr was ich jetzt zweimal gemacht habe als ich zum Geburtstag eingeladen war…. ich habe ein Vogelhäuschen verschenkt 🙂 mit Futter und einem Buch für die Vögel zu bestimmen :-)))) die Beschenkten haben sich übrigens beide sehr gefreut 😉 vielleicht sucht ja jemand noch ein Geschenk und hat keine Idee 😉 hier ist sie…
Ihr Lieben, ich wünsche euch allen einen schönen Mittwoch, allen die krank sind gute Besserung….
Wie immer…
Herzliche Grüße von der Mosel
Ute
Martina Goernemann
21. Februar 2018Das ist eine grandiose Idee, liebe Ute! Vogelhäuschen und Futter zu verschenken. Wenn uns dann jemand für spießig hält soll er uns den Buckel runter rutschen :-)))) Danek für den Tipp!
Katrin aus dem Norden
21. Februar 2018Moin, Moin, Ute!
Das ist ja eine tolle Geschenkidee! Die werde ich mir merken.
Trotz 2 Vogelhäuschen sind hier leider nur noch sehr selten Meisen oder Spatzen zu sehen, dafür öfters Amseln. Das war früher definitiv mehr. Auch im Nistkasten ist schon länger keine Familie mehr eingezogen. Dabei finde ich es immer schön, wenn Vögel vorbeischneien.
Viele noch frostige Grüße aus dem Norden
Sabine M.
21. Februar 2018Liebe Martina,
wie machst du das? Ein Beitrag übertrifft den vorherigen 🙂 Schon die Bücherbeiträge der letzten Tage waren super. Mein Leseliste wächst ins Unermessliche. Ich glaub, ich brauche ein halbes Jahr Urlaub!!
Ich füttere auch die Vögel im Garten und habe vor ein paar Wochen bei der Vogelzählung mitgemacht. Gesern bekam ich per Post den Bericht. Es wurden pro Garten nur noch 34 Vögel gezählt!! Bei mir im Garten gibt es Kohl- und Blaumeisen, Spatzen, ein paar Amseln und sogar ein Buntspecht kommt täglich vorbei. Es ist so schön, wenn man die Zeit hat (oder sich diese nimmt), am Fenster zu sitzen und den Tieren beim futtern zuzusehen. Da fällt mir ein, ich muss wieder Nachschub besorgen!!
Habt alle einen schönen Tag! Bei uns ist es auch eiskalt, es liegt ein bisschen Schnee und im Moment ist sogar die Sonne da
Liebe Grüße Sabine
Martina Goernemann
21. Februar 2018Danke, Sabine! :-))))
Karen Heyer
21. Februar 2018Liebe Martina,
bei Raumseelen ist das Vogelbuffet selbstverständlich gut gefüllt. Ich füttere sogar durch, nur im Hochsommer, wenn das Fettfutter davon schmilzt, macht der Restaurantservice eine kleine Pause.
Bitte sei so gut, und biete das Futter NICHt in diesen Netzen an!, So mancher Piepmatz hat sich schon darin verfangen und sein Leben gelassen. Ich habe für die Knödel so ein gewundenes Drahtgestell, da passen 2-3 Knödel hinein, die vor Befüllung nackt gemacht werden.
Ganz tolle Energieblöcke in 500Gramm oder 1000Gramm gibt es bei einem bekannten Versender, der mit V.. beginnt. Die bietet man nackt hangt, innen ist ein Gestänge zum Aufhängen verbaut.
Liebe Grüße
Karen
Martina Goernemann
21. Februar 2018… das die Netze gefährlich sind war mir neu. Danke für den Schubser :-))))
Claudia B.
22. Februar 2018Karen, man kann die Meisenknödel sogar nackt bekommen. Ich kaufe immer mal wieder einen Karton. Da sind 100 Stück drin und ich bin versorgt. Vielen Dank, dass Du die Info mit den Netzen verbreitest. Ich tu das auch schon seit Jahren.
Martina Goernemann
22. Februar 2018:-)))))
Jänicke, Kathleen
21. Februar 2018Guten Morgen liebe Martina,
die kleinen Vögel liegen mir auch sehr am Herzen, es ist so beruhigend, ihnen bei ihren Aktivitäten zuzuschauen. Überall habe ich Futterhäuschen, im den Gärten,auf der Arbeit, auf dem Balkon und den Kindern habe ich zum Bezug ihrer neuen Wohnung als erstes ein großes Vogelhaus geschenkt. Nach meiner OP Anfang des Monats blitze es plötzlich durch meinen Kopf, oh Gott, die armen Vögel bekommen ja nun kein Futter und werden enttäuscht vor dem leeren Häuschen sitzen. Daraufhin habe ich meine Freundin angerufen und sie zum Vogelfutterdienst gebeten. Sie hat natürlich sofort zugesagt.
Es gibt eine kleines Informationsheft vom NABU, dies habe ich mir kürzlich erst schicken lassen. Dieses finde ich sehr gut, in ihm sind kurz und bündig die wichtigsten Dinge, die zu beachten sind, aufgeführt und es ist unglaublich, was wir Menschen alles machen können, um den kleinen, lustigen Gesellen zu helfen. Sie geben uns ja dafür auch soviel Gutes zurück.
Ich schau das ganz Jahr nach Ihnen, denn im Sommer haben sie viel Durst und wollen baden:-))))
Liebe Grüße
Kathleen
Bauke
21. Februar 2018Liebe Martina,ein guter Hinweis.Auch von mir bekommen die gefiederten Freunde schon seit meiner Kindheit Unterstützung.Ich hatte als Grundschulkind mal ein sehr instabiles Vogelhaus gezimmert,daran muss ich noch oft denken,und immer Futter verteilt.Nicht nur an Vögel,auch an streunende Katzen. : ))
Meine Töchter machen es inzwischen genauso mit dem Füttern,ohne das ich sie je dazu angehalten hätte.Manchmal färbt doch was ab.
Wir haben hier noch relativ viele Vögel,aber die Arten und die Anzahl haben sich mit den Jahren verändert.Gab es noch vor ca.10 Jahren Scharen von Wachholderdrosseln sind diese jetzt ganz verschwunden.Es gibt hier Amseln,Blau-Kohl und Schwanzmeisen,Rotkehlchen,Zaunkönig,Kernbeisser,Kleiber,Dompfaffen,Spatzen,Buchfinken,Eichelhäher,Buntspecht,Elstern,Rabenkrähen und Ringeltauben.Auch ich mache die Vogelzählungen beim NABU mit,Sabine!Ich finde das macht wirklich Spass und das Feedback ist sehr interessant.
Liebe Karen,daß mit den Futternetzen hab ich mich auch schon oft gefragt.Gut,daß Du darauf hinweist.Ich finde die Futtersilos zum aufhängen ganz praktische,da bleibt alles sauber und trocken,oder streue auf den Boden,je nach Vogelart.
Liebe Martina die Buchgeschichten und Kommentare dazu waren soo
toll,diese Woche.Leider konnte ich nur lesen,nicht kommentieren,lag mit einem Grippevirus flach.Danke Ute für die guten Wünsche. ; ))
Allen noch einen guten Mittwoch LG Bauke.
Ute S.
21. Februar 2018Dann weiterhin gute Besserung liebe Bauke,
der Grippevirus soll ja sehr hartnäckig sein dieses Jahr…
Kurier dich gut aus 😉
Herzliche Grüße Ute
Bärbel
21. Februar 2018Gute und schnelle Besserung, liebe Bauke.
Stimmt, dieses Jahr soll die Grippe besonders zäh sein.
GIb auf Dich acht!
LG Bärbel
Gabi
21. Februar 2018Ach ihr lieben Raumseelen,
das ist so ein wichtiger Aufruf!!!
In meinem Garten wird immer gefüttert und er ist naturnah und bietet viele Unterschlupf-, Nist- und Futterplätze. Dafür habe ich im Sommer dann auch keine ungebetenen Insekten im Garten (obwohl die ja auch immer weniger werden!).
Dieses Jahr haben wir erstmals wieder ein Paar Gimpel unter den Futtergästen, dazu alle Arten an Meisen, Amseln, Rotkehlchen, Buchfinken, Stare und ganz viele Spatzen.
Die Futterplätze sind so angelegt, das ich sie möglichst oft sehe und so habe ich mein ganz eigenes Unterhaltungsprogramm.
Ich wünsche euch allen ganz viel Spaß mit den Piepmätzen!!
Liebe Grüße
Gabi
Bärbel
21. Februar 2018Hallo, liebe Martina, liebe Raumseelen!
Ich füttere schon seit Wochen durchgängig. Hier liegt zwar kein Schnee, aber bei Frost finden die kleinen Flatterer ja auch nicht so viel. Unser großes Vogelhaus steht unter dem Schuppendach, damit das Futter trocken bleibt und es steht katzensicher hoch. Ich habe noch jede Menge Vorrat – das mache ich jedes Jahr so, falls es bis Mai noch mal sehr kalt wird.
Das ist eine gute Idee von Ute: ein Vogelhaus verschenken. Super!!!
Liebe Grüße Euch allen
Bärbel
Katja
21. Februar 2018Hallo liebe Martina!
Dieser Plan-Änderung kann man nur zustimmen.
Wir füttern den ganzen Winter über und genießen jeden Tag den
Anblick einer vielfältigen gefiederten Gesellschaft.
Specht, Dompfaff, Grünfinken, Amseln, Kohl- Blau- und
Schwanzmeisen, Rotkehlchen und Zaunkönig sind unsere
Gäste und die Belohnung dafür.
Ich würde mir noch mehr naturnahe Gärten und weniger „Stein-Beete“
(eine nicht nachvollziehbare Modeerscheinung) wünschen.
Liebe Grüsse von
Katja
Silke aus Flensburg
21. Februar 2018Ein Vogelhaus incl. Futter zum Verschenken – eine klasse Idee, Ute!!! :o))
Leider habe ich im Bekanntenkreis die Erfahrung machen müssen, dass nicht gefütteret wird…
…es sei der Lauf der Natur, dass nur die Starken überleben…Grrrrrr…
Ich weiß – und das möchte ich hier ganz deutlich sagen – , dass es vielfach nur am GEIZ liegt!!!
Natürlich kostet Vögel füttern jede Menge Geld, aber das ist es uns wert! Und wir bekommen doch so viel von den kleinen und größeren Gesellen zurück…
…und selbst wenn nicht… muss man immer etwas zurück bekommen, wenn man etwas verschenkt ;o))
Wünsche allen Raumseelen einen kuscheligen Abend, Silke ♥
Bärbel
21. Februar 2018Das sehe ich ganz genauso, liebe Silke. Allein der Gesang, das Gezwitscher im Frühling von unseren kleinen gefiederten Freunden machen so unendlich viel Freude.
Und wenn wieder ein Meisenpärchen in unserem kleinen Minigarten nistet, dann ist das der größte Dank für mich, dann weiß ich, ich habe alles richtig gemacht.
LG Bärbel
Bärbel
21. Februar 2018PS liebe Silke: Tolles sypathisches Foto von Dir. !!!! Schön, dass Du es geschafft hast.
Silke aus Flensburg
21. Februar 2018Danke Bärbel – mit Hilfe meines lieben Mannes habe ich es geschafft!
Das Bild ist ganz okay – mal nicht die Augen zu bzw. kein „betrunkener“ Blick. Bin alles andere als fotogen ;o))
Dein Bild liebe ich schon sooo lange, Dein Lächeln und die vom Wind bewegten Haare… :o))
Schlaf gut! ♥
Caro
21. Februar 2018Ihr seid einfach spitze! Raumseelen halt ;-). Ich füttere auch fleißig und auch das Insektenhotel ist in Bau… die dürfen wir ja nicht vergessen…
LG
Caro