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Advertising/Werbung, Schlau

Gesund und schlank und schön!

Gesund UND schlank UND schön auch noch?
All‘ das soll sich ganz einfach einstellen, wenn wir die Uhrzeit im Auge behalten!
Ohne Kalorien zählen schlank werden oder schlank bleiben? Da bin ich dabei!
Und die Wisschenaft sagt, es tut der Gesundheit obendrein allerbeste Dienste.
Gestern haben wir un schon eingestimmt auf das Thema. 
Claudia hat es getestet und für gut befunden und erklärt uns jetzt genau das Warum und das Wie!

… Wir haben mittlerweile viel vom 16/8 Fasten gehört.
Die Vorgehensweise ist denkbar einfach: Es gibt 8 Stunden der Nahrungsaufnahme und 16 Stunden der Essenspause. Grob gesehen ist das schon der ganze Zauber. Und die Liste der positiven Effekte ist weitaus länger als die Erklärung der Methode.

Es wirkt sich positiv auf die Haut aus, auf das Herz-Kreislaufsystem, den Blutdruck, hilft bei Migräne, Rheuma, Sodbrennen und nicht zuletzt gegen Übergewicht.
In den 16 Stunden der Essenspause kommen unsere Organe zur Ruhe. Das ist gut für unsere Bauchspeicheldrüse, die durch ständige Mahlzeiten und Snacks im Dauerdienst Insulin ausschüttet. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass unser Bauchfett sich minimiert. Bei kaum einer anderen „Diat“ habe ich das so empfunden wie bei der 16/8 Methode. Bauchfett sieht nicht nur „ungünstig“ aus, es ist auch äußerst ungesund, denn es begünstigt Entzündungen im ganzen Körper und unterdrückt, dass unser Gehirn das Hormon erkennt, das uns sagt: Du bist satt!
Eine Frau sollte im günstigsten Fall nicht mehr als 80 cm Bauchumfang haben (in Nabelhöhe gemessen). Jeder Zentimeter weniger zählt! Egal wie groß Euer Umfang ist. Jeder einzelne Zentimeter weniger vergrößert Euer Wohlbefinden und Eure Gesundheit.

Aber jetzt zur Durchführung!
Am besten, Ihr tüftelt Euren Rhythmus für Euch passend aus. Ein Beispiel wäre, dass Ihr um 19 Uhr abends die letzte Mahlzeit zu Euch nehmt und dann am nächsten Tag ab 11 Uhr wieder was esst. Ich selbst trinke nach dem Aufstehen um 6 Uhr ein Glas Wasser und auch eine Tasse Kaffee schwarz. Durch den morgendlichen Ablauf und bis ich dann auf der Arbeit bin ist es im Nu 11 Uhr und Ihr werdet merken, dass mit fortschreitenden Tagen das Magenknurren immer weniger wird und auch später einsetzt. In Petra Brachts Buch steht, dass man in den ersten zwei Wochen des Intervallfastens möglichst 2,5 bis 3 Liter Wasser täglich trinken sollte, um die Stoffwechselprodukte abtransportieren zu können. Am besten die ersten zwei Liter am Vormittag…

Trinken gehört einfach zum Erfolg der Maßnahme dazu.
Das kennt Ihr schon aus der Detoxwoche. Was die Ernährung betrifft, so ist es da nicht so streng wie in der Detoxwoche. Ihr könnt so ziemlich alles essen, wobei es schon fast überflüssig ist zu sagen, dass Süßigkeiten kontraproduktiv sind, ebenso wie Alkohol. Je mehr Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und gesunde Lebensmittel Ihr zu Euch nehmt, desto besser! Besonders effektiv ist es , Kohlenhydrate in der ersten Hälfte der 8 Stunden zu sich zu nehmen und das Abendessen eher eiweißlastig zu gestalten, damit nicht mehr so viel Insulin gebraucht wird.

schlank mit eiweiß am abend

Und ganz wichtig! Bewegt Euch!
Euer Körper braucht die Bewegung, um sich auch innerlich bewegen zu können! Eure Organe müssen durchblutet werden, um ordentlich zu funktionieren und das wird durch jegliche Bewegung begünstigt. Unterschätzt die Bewegung im Alltag nicht! Ihr müsst nicht gleich ins Fitnessstudio rennen.
Geht viel zu Fuß, steigt Treppen, wippt mit den Füßen und wackelt beim Kartoffelschälen mit den Hüften.
Euch wird schon was einfallen. Und noch etwas: 16/8 Fasten setzt bald Energien in Euch frei…
Dann wollt Ihr gar nicht mehr still sitzen! Ihr spürt, wie sich Euer Körper neu „definiert“ anfühlt und der Knopf an der Jeans auch ohne Luftanhalten zu geht! Und es werden reichlich Glückshormone ausgeschüttet.
Also? Gehen wir es an? Ich freu mich drauf!
Herzliche Grüße!
Claudia

… und jetzt geht es los!
Bauchumfang messen, merken, dem frühen Frühstück Adé sagen und rank und schlank werden.
Entweder verzichtet ihr gleich heute morgen auf das Marmeladenbrötchen oder ihr stimmt euch auf morgen ein.
Und vor allem … bitte berichtet über eure Erfahrungen. Wir machen Schwarmverschlankung! 

49 Comments
  • Katharina
    4. Mai 2018

    Guten Morgen, Claudia, guten Morgen, Martina,
    danke für Eure Einführung. Ich sitze gerade beim marmeladenlastigen Frühstück mit Vollkornbrot (noch nicht selbstgebacken), habe seit halb fünf schon warmes Leitungswasser beim Zähneputzen, heißes Ingwerwasser und Grüntee beim Richten der Brotbox fürs Enkelkind getrunken. Jetzt belohne ich mich mit Kaffee. Irgendwann gibt es ein zweites Frühstück: Müsli. Dann warmes Mittagessen mit Nachtisch. Danach wird nur noch getrunken. Kein Kuchen am Nachmittag! Das ist schwer! Abends nur Tee oder notfalls ein paar Nüsse. Das hat mich schon zwei Kilo gekostet. Aaaaber schon wieder ist Wochenende! Da kommt wieder was drauf.

    Ich wünsche allen, die mitmachen, eine erfolgreiche Zeit. Claudia wird es uns schon leichtmachen und gemeinsam sind wir stark.

    • Martina Goernemann
      4. Mai 2018

      Das hört sich gut an, aber nicht nach 16/8 … fängst du morgen an? :-)))))

    • Ilka
      4. Mai 2018

      Oh je – meine Augen (oder mein Gehirn). Ich las erstmal „Botox fürs Enkelkind“. Bloß gut, dass heute Freitag ist. Die kurze Woche hat im Büro alles in die drei Tage gequetscht.
      Lieben Gruß
      Ilka

    • Katharina
      4. Mai 2018

      Mittagessen 14 Uhr, Frühstück 6 Uhr = 16 Stunden. Die Nüsse am Abend sind die große Ausnahmen, die die Regel. bestätigen.

  • Verena
    4. Mai 2018

    Guten Morgen liebe Raumseelen, sitze gerade mit einer Tasse schwarzen Kaffee am Frühstück und starte heute mal einen Versuch 16/8. Ein paar Zentimeter weniger Bauchumfang wären schön, aber auch andere positiven Effekte „nehme ich gerne mit“. Viele Grüße aus Ba Wü, Verena

    • Martina Goernemann
      4. Mai 2018

      Auf gehts! Ich trinke auch schwarzen Kaffee :-)))) Happy Freitag!

  • Nicole
    4. Mai 2018

    Guten Morgen Martina, guten Morgen liebe Raumseelen,
    Bauchfett loszuwerden ist tatsächlich eine hohe Motivation. Allerdings finde ich es mit den Essgewohnheiten meiner Familie sehr schwierig, da wir sehr unterschiedlich abends essen und oft auch erst gegen 21h, da die Kinder oft mal erst dann vom Sport oder anderen Aktivitäten zurück kommen.
    Und ich sehe schon meinen Mann vor mir, der fragt, was ich denn jetzt schon wieder ausprobiere.
    Ich muss mal sehen, ob das für mich funktioniert.

    Liebe Grüße von
    Nicole aus Südhessen

  • Milena
    4. Mai 2018

    Das ist toll! Weil es funktioniert. Ich habe in 2 Woche nun 6 kg abgenommen. Begonnen habe ich 2 Tage Entgiften mit Gemüsesuppe. Seither verzichte ich auf Weizen und Zucker und manchmal aufs Frühstück. So dass ich die 16 Stunden Pause habe. Und ich esse nichts mehr, was andere gebacken oder gekocht haben. Also keine gekauften Kekse, keine gefüllte Tortellini und Fertigpizza. Kein Joghurt mit Aroma. Nur noch pure Lebensmittel, die ich selber verarbeite.
    Wenn nur die Lust auf Schokolade nicht wäre…
    Einen Sprint auf den Bus schaffe ich inzwischen, ohne zu schnaufen wie eine Dampflok. Und das ist einfach wunderbar. Ich mache weiter!
    Liebe Grüsse
    Milena

    • Claudia
      4. Mai 2018

      Liebe Milena, Wahnsinn! Du hast SOS und 16/8 kombiniert und solch einen tollen Erfolg! Ich gratuliere Dir. Ich glaube, dass das eine tolle Kombi ist! Berichte bitte weiterhin. Das interessiert mich. Liebe Grüße. Claudia

  • Monika
    4. Mai 2018

    Liebe Martina, liebe Claudia!
    Ich habe mich schon eingelesen und mache das mit dem Frühstück weglassen jetzt schon seit einer Woche und es geht mir sehr gut dabei. Ich hab auch das Gefühl, dass mein Bauch (wirklich meine Problemzone) kleiner geworden ist.
    Allerdings trinke ich nach wie vor in der Früh meinen Vitamin/Eiweißdrink. Und der macht natürlich auch, dass der Hunger nicht so arg ist. Ich bin mir da irgendwie unsicher, was meinst du liebe Claudia macht das was und soll ich den lieber erst später trinken oder ist das egal?
    Ich merke auch, (wie Birgit schon am Wochenende erklärt hat), dass ich wenn ich nicht frühstücke, insgesamt viel weniger esse.
    Mein geliebtes Sonntagsfrühstück werde ich beibehalten, ich denke das macht gar nichts, wenn man sich dann am Sonntag sozusagen „belohnt“.
    Wir bleiben also dran und werden weiter berichten.
    Ganz liebe Grüße Monika

    • Claudia
      4. Mai 2018

      Hihi… Meine liebe Monika 🙂 Ich denke, dass es besser wäre, den Drink nach den 16 Stunden zu Dir zu nehmen, denn damit führst Du dem Körper ja Stoffe zu, die er verarbeiten muss und dann ist es vorbei mit der Essenspause, sprich dem Fasten. Eiweiß und was da noch so alles drin ist, muss ja verstoffwechselt werden. Aber ich wette, Du gewöhnst Dich schnell dran, Dein Getränk ein bisschen später zu genießen und Du weißt ja auch, dass es gut für Dich ist, noch ein bisschen zu warten. Ganz liebe Grüße nach Wien. Frau Claudia 😉

      • Monika
        4. Mai 2018

        Oh, du liebe strenge Frau Claudia!
        Ich wollte mir die Pantscherei in der Arbeit ersparen. Aber OK, ich mach das ab nächstem Montag so 🙂
        LG Monika

  • Monika
    4. Mai 2018

    Hallo Ihr Lieben,
    ich mache mit – allerdings erst ab Montag. Unter der Woche ist es einfacher, dies in den Familienalltag einzubauen. Am Wochenende ist mir ein gemeinsames Frühstück zu wichtig denn das sind die Tage, an denen niemand schnell angezogen sein und irgendwo hin muss und das genießen wir sehr.
    Da wir sowieso früh zu Abend essen, müssten die 14-16 Stunden Pause nicht allzu schwierig werden.. aber soweit die Theorie. Die Praxis erlebe ich dann nächste Woche Ich wünsche Euch Allen ein sehr schönes Frühsommerwochenende ! Genießt die Zeit und habt es fein! Liebe Grüße, Monika

  • Christina
    4. Mai 2018

    Guten Morgen Ihr Lieben
    Allen die mitmachen werden, wünsche ich von Herzen viel Erfolg und Durchhaltewillen, vor allem jenen Raumseelen, wo es etwas länger dauern kann und etwas mühsamer ist mit der Reduktion der Kilos.
    Aus eigener Erfahrung darf ich euch motivieren, einfach weiter zu machen und vor allem auch zu erkennen, was sich sonst verändert hat, wenn das Gewicht sich nur langsam verändern will. Ich werde in zwei Wochen 74 Jahre alt und habe mein Leben lang immer wieder ausprobiert. Diesmal habe ich mich entschlossen, keine Probe mehr sondern den Entscheid diese Lebensart in den Alltag einzuplanen.
    Ich bin ein Frühstücksfan und werde das auch in angepasster Form weiterführen – sonst würde es ganz schnell wieder zu einer Probe und solche hatte ich nun wirklich genug in meinem Leben. Mein Alltag seit fünf Wochen mit 16/8 sieht so aus….
    Nach dem Aufstehen das übliche Glas Wasser, danach die Turnübungen, dann einen schwarzen Kaffee, Um 8.30 Uhr beginne ich zu arbeiten. Um 10.00 Uhr gibt es einen schönen Brunch (Brot, etwas mit Eiern oder Müsli oder….und immer mit eine grossen Tasse Milchkaffee mit Schümli!
    Gegen 14.00 Uhr hilft eine Handvoll Nüsse bis dann vor 18.00 Uhr ein warmes feines Nachtessen, das mich glücklich macht die Essenszeit beschliesst. Es fällt mir nicht schwer darf ich nun nach immerhin fünf Wochen feststellen. Am Wochenende bin ich nicht ganz so streng mit mir und gönne mir auch nach Lust und Laune etwas Süsses.
    Zwei Kilos sind weg und mein Bauchumfang hat sich immerhin um 3 Zentimeter verringert. Die Stillstände habe ich mit – „ich mache einfach weiter“ – überwunden. Das sich besser fühlen ist viel wert und alles was im Körper passiert ist beeindruckend. Liebe Grüsse Christina

  • Claudia
    4. Mai 2018

    Guuuuuten Morgen zusammen. Ihr seid ja schon fleißig! Ich sehe, dass jeder so seine individuellen „Problemchen“ und Fragen hat. Da spielen Abläufe, Gewohnheiten und die Menschen im näheren Umfeld eine Rolle. Deswegen ist es auch ratsam, sich sein eigenes Konzept für die individuellen Bedürfnisse und Abläufe zu überlegen. Das ist ja das schöne an der Methode. Man ist flexibel. Wenn zum Beispiel die Familie erst um 21 Uhr zu Abend essen kann, dann isst man entweder am nächsten Tag entsprechend später oder man setzt halt mal aus oder fastet eben nur 14 Stunden. Das ist auch schon was. 16/8 Fasten ist nicht streng und hat keinen erhobenen Zeigefinger. Das ist ja gerade das Schöne! Ihr könnt Euch strikt an Zeiten halten, wenn es Euch möglich ist, Ihr könnt aber auch „schieben“ und variieren. Oder auch sagen, ich mache das die Woche über, aber am Wochenende seh ich es nicht so genau.
    Es gibt auch Leute, die nur 3 x die Woche die 16/8 Methode durchführen, einfach, um dem Körper hier und da etwas Gutes zu tun.
    Seht das Magenknurren am Morgen nicht als etwas Schlechtes, sondern begrüßt es, denn es zeigt Euch, dass Euer Magen aufräumt. Früher hat man gedacht, durch die Leere des Magens würden die Darmgeräusche hörbar. Im Buch „Darm mit Charme“ von Giulia Enders steht jedoch, dass diese Geräusche von den Bewegungen des Magens kommen, weil der Magen im leeren Zustand „Großreinemachen“ veranstaltet. D. h. er schmeißt bildlich gesehen die letzten Krümel und Kaugummireste, die sich in der Ecke verstecken, auch noch raus und fegt nochmal richtig durch! Ist das nicht herrlich? Man bekommt mit diesem Wissen eine ganz andere Beziehung zum Magenknurren und kann sich sogar drüber freuen. Da wird richtig sauber gemacht. Diese Chance bieten wir dem Magen ja selten, wenn wir ständig futtern!
    So…. Ich guck jetzt nochmal nach Euren Fragen und Kommentaren. Habt Ihr schon Euren Umfang gemessen? Ich muss noch…. Oh weia.
    Sonnige Grüße. Claudia

  • Susanne aus Frankfurt
    4. Mai 2018

    Vielen Dank für Deine Erklärungen, liebe Claudia!
    Ich habe das Prinzip schon vor einiger Zeit über Eckart von Hirschhausen entdeckt und finde es sehr gut. Es funktioniert wunderbar und ist ganz einfach. Ich halte dadurch mein Gewicht, auch wenn es mal ein großes Abendessen gibt oder auf Reisen alles unregelmäßig is(s)t. Es ist unterwegs besonders einfach, das Frühstück wegzulassen, finde ich.
    Auch was Milena sagt, finde ich goldrichtig. Die meisten gekauften Nahrungsmittel sind viel zu fett- oder zuckerhaltig.
    Allen viel Erfolg dabei wünscht
    Susanne

  • Diana aus Thüringen
    4. Mai 2018

    Hallo ihr Lieben,

    hier gibt es ja schon sehr viel Interessanes zu lesen… Claudia, du hast wie immer toll erklärt, und hilfst super in den Komentaren weiter…da kann ich auch immer soviel für mich noch mitnehmen…Danke!

    @Milena Hut ab, Du machst das toll, da möchte ich auch gerne hinkommen…

    Ich versuche ja jetzt auch schon 2 oder 3 Wochen diese Methode anzuwenden. Mal klappt es prima, und mal weniger gut, denn es waren ein paar grössere Geburtstagsfeiern dazwischen. Nach wie vor finde ich es am schwersten ab spätestens 19:00 nichts mehr zu essen. Das man noch nicht mal ein Möhrchen oder ein Äpfelchen knabbern darf, macht mich manchmal ganz kribbelig. Ich merke auch noch nichts an Gewicht oder Umfang. Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich nicht wirklich auf die Kalorien achte, und in den 8 Stunden Essenszeit dann doch mal Schokolade in meinen Mund springt…upps. Ich schaffe es aber ganz gut in der Woche auf Wurst und Fleisch zu verzichten, vegan schaffe ich glaub ich nicht, dafür mag ich Milchprodukte einfach zu gern…seuftz. Ich finde es auch einfacher in der Woche mit 16/8, am Wochenende fällt es mir schwer auf ein leckeres Frühstück zu verzichten, und manchmal frühstücke ich dann eben auch… Also mein Fazit bis jetzt ist, ich muss strenger zu mir werden, richtig auf die Kalorien achten, und mich noch irgendiwe zu mehr Bewegung motivieren. Mit sportlichen Aktivitäten habert es nämlich auch noch ganz gewaltig. Insgesamt gefällt mir die 16/8 Methode aber richtig gut, und ich werde versuchen mich noch zu verbessern und am Ball bleiben.
    Ich bin gespannt, was ihr alles noch schreibt, heute und in Zukunft…

    Ich wünsche Euch einen schönen Start in’s Wochenende…
    LG Diana

    • Claudia
      4. Mai 2018

      Hallo liebe Diana, ich denke, Du hast Deine „Knackpunkte“ schon selbst gut erkannt und kennst die Schrauben, an denen Du noch etwas drehen kannst. Und es ist nicht so, als wenn mir das von mir selbst nicht bekannt vorkommt! Du kennst Dich selbst am besten. Nimm Dir mal ein paar Minuten Zeit und überlege, was Du ändern kannst. Wann sind die Situationen, wo Du die Schokolade futterst? Gibt es Alternativen, die Du Dir hinstellen kannst, die weniger auf die Hüften hüpfen? Vielleicht erst gar keine Schokolade kaufen? Und dann die Bewegung…. Wie ich oben schon schrieb, ist es oft die Bewegung im Alltag, die viel ausmacht. Entwickel da einen Plan für Dich. Der Mensch braucht im Schnitt 27 Tage, um eine neue Gewohnheit anzunehmen und zu verinnerlichen. Vielleicht parkst Du ein paar Straßen weiter von der Arbeitsstelle weg und gehst zu Fuß? Oder fahr Fahrrad. Deinen Lebensumständen entsprechend. Es sind manchmal Kleinigkeiten, die eine große Wirkung haben! Du kriegst das doch hin! Liebe Grüße an Dich. Claudia

    • Claudia
      4. Mai 2018

      Mir fiel noch ein, Diana, da Du ja so ein Abendmümmler bist… Vielleicht fällt es Dir ja leichter, wenn Du bis 21 Uhr isst (natürlich was Vernünftiges) und dafür lieber am Vormittag bis 13 Uhr die Essenspause machst. Probiere mal aus, wie Du das am besten kannst.

      • Martina Goernemann
        4. Mai 2018

        … das ist genau die Zeitverteilung, die auch mir an Werktagen am besten gefällt! :-)))))

  • Bauke
    4. Mai 2018

    Liebe Claudia,liebe Martina ganz toll was ihr hier wieder anbietet. Deine Erklärungen zu den Körpervorgängen sind so schön einleuchtend Claudia,dadurch wird alles logisch und gut umsetzbar.
    Ich wollte das 16/8 auch probieren,nicht um Gewicht zu verlieren,da bin ich eh schon an der Untergrenze,sondern um meinem Körper etwas Gutes zu tun und weil es sehr gut zu meinen Essgewohnheiten passt.Frühstück gibt es bei mir immer erst gehen 11:00/12:00,ich hab voher einfach keinen Hunger.
    Meine Frage ab Dich Claudia,da ich mich noch nicht näher mit dem Thema befasst habe.Tee mit Hafer-Mandelmich ist innerhalb der 16 Std. dann auch nicht so gut,oder wie siehst Du das?
    Liebe Grüsse an Dich und alle hier und einen sonnigen Freitag von Bauke.

    • Claudia
      4. Mai 2018

      Hallo Bauke, vielen Dank für Deine lieben Worte! Du siehst es schon richtig… Streng genommen ist es so wie Du schreibst, dass Milch im Kaffee eigentlich nicht sein dürfte, wenn man es streng nimmt. Vielleicht machst Du es so, dass Du Dir an manchen Tagen Deine Milch im Kaffee gönnst und an manchen Tagen verzichtest Du drauf. Da Du ja weder Gewicht verlieren willst noch darfst, hat 16/8 Fasten für Dich ja schon einen Nutzen, wenn Du es 2 bis 3 x die Woche machst.
      Liebe Grüße an Dich! Claudia

  • Karen Heyer
    4. Mai 2018

    Liebe Claudia, Liebe Martina,
    wie ich gestern schon schrieb, ich mache das seit der Detox-Kur Anfang 2017 fast durchgängig, allerdings mit Versatz aus 2 Gründen: ohne Frühstück (nicht vor 9) läuft bei mir nichts und ab spätnachmittags nichts mehr zu essen, erhöht mein nächtliches Wohlbefinden sehr! Ich litt vorher unter Reflux, hatte mit einem Balken mein Bett schräg gestellt. Es schläft sich schräg echt blöd, sage ich Euch! Seit der Umstellung auf 16/8, was auch gerne mal 17/7 wird, geht es mir besser, der Schrägbalken konnte entfern werden.
    Toi toi für Euer Durchhalten und ein feines Wochenende!
    Liebe Grüße
    Karen

    • Martina Goernemann
      4. Mai 2018

      … das ist echt faszinierend! Toll wenn alles so gut funktioniert. Wenn du jetzt auch noch fermentiertes Brot isst -was deine Sauerteigabenteur ja vermuten lassen- dann bist du nicht mehr zu bremsen :-))) Herzlich! M.

    • Claudia
      4. Mai 2018

      Hallo Karen, das ist ja schräg…. Im wahrsten Sinne. Aber wie gut, dass Du eine Lösung für Dich gefunden hast. Respekt! Ich finde es immer toll, wenn Menschen mitdenken und sich nicht gedankenlos Medikamente einschmeißen, die die Ursache nicht beheben. Daumen hoch! Liebe Grüße. Claudia

  • Bauke
    4. Mai 2018

    Ok,das hilft mir weiter,vielen Dank liebe Claudia!
    : )))

  • Claudia
    4. Mai 2018

    Hallo Martina, Bernd räkelt sich den ersten Tag im Glas. Momentan sieht er noch ein bisschen wie matschiger Haferbrei aus. Mal gucken, ob das was wird. 🙂 Liebe Grüße. Claudia

    • Martina Goernemann
      4. Mai 2018

      Geduld, kein Durchzug, keine pralle Sonne und ab und zu ein nettes Wort … zack! Blubber! :-)))))

      • Claudia
        4. Mai 2018

        Mist, ich hab ihn in die Sonne gestellt. Ich dachte, ist schön warm… Mal sehen, ob er mir das krumm nimmt. Aber vielleicht hat er ein bisschen Vitamin D gebildet ;-).

        • Martina Goernemann
          4. Mai 2018

          Sanfte Wärme ist ja auch fein, aber direkte prasselnde Sonne ist meist too much! Aber die Kerlchen sind robust! :-))))

        • Claudia
          4. Mai 2018

          Ich hab ihn jetzt in ein Küchentuch gewickelt und eben hat er schon eine Blase geworfen. Dabei hab ich ihn erst vor drei Stunden oder so angerührt… Ist er nicht süß?

  • Ulrike Zierock
    4. Mai 2018

    Hier verstehe ich eins nicht ganz. Mehr als 80 cm Bauchumfang sind schon bedenklich. Ich habe gemessen, ca. 76 cm, trage Grösse 36/38, bin 169 cm gross, wiege ca. 56/57 kg. Machen dann 4 cm so viel aus?

    • Claudia
      4. Mai 2018

      Hallo Ulrike. Mit den 76 cm bist du ja auf der sicheren Seite. Das Blöde beim Bauchfett ist, dass sich das Fettgewebe bevor es äußerlich überhaupt sichtbar wird, zuerst um die Organe legt. Das heißt, je mehr Umfang Du hast, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Fettgewebe, das ja so viele Entzündungsstoffe in sich trägt, um die Organe gelegt hat. Und das ist gar nicht gut. Wenn man sich diesen Ablauf vor Augen hält, so machen 4 cm viel aus. Liebe Grüße. Claudia

  • Diana aus Thüringen
    4. Mai 2018

    Danke für die vielen, guten Tips Claudia, da kann ich bestimmt noch einiges davon umsetzen… 🙂

  • Sigrid
    4. Mai 2018

    Liebe Claudia, es ist so liebenswert von dir mit welchem Charme du uns motivierst und dabei auch noch soviel Wissen an uns weitergibst. Die 16/8 Methode probiere ich nun auch seit ein paar Tagen und habe festgestellt, dass es gar nicht so schwer ist die 16 Stunden zu fasten. Wenn man dann von all den Erfolgen und Erfahrungen hier liest beflügelt es einen ganz. Ich weiss aus eigener Erfahrung wie wichtig eine gesunde , ausgewogene Ernährung ist und welch großen Einfluss sie auf unseren Körper hat. Seit mein Mann vor ein paar Jahren so hoch Zucker hatte, lese ich viel über dieses Thema. Durch die komplette Umstellung der Nahrungsmittel hatten wir innerhalb weniger Wochen seinen Diabetes im Griff. Deshalb bin ich immer sehr wissbegierig in Sachen gesunder Ernährung.
    Ich bin schon wieder am Backen . Ein ganz besonderer Knapperspass sind die Craecker von Martinas Buch. Sie sind sooooo lecker. Bei mir duftet es wie in einer Backstube.
    Jetzt muss mein „Starterchen“ dann unberührt 14 Tage im Kühlschrank verbringen. Ich
    hoffe er übersteht es.
    Ganz herzliche Grüßle an alle Raumseelen

    • Martina Goernemann
      4. Mai 2018

      Das übersteht er! :-)))) Gut füttern danach!

      • Sigrid
        4. Mai 2018

        Liebe Martina,
        danke, das beruhigt mich. Sonst muss er mit in Urlaub.
        Mein Mann würde sich schon wundern, wenn ich ihm erklären würde, Paulchen fährt noch mit. Jetzt muss ich gewaltig grinsen.
        Herzliche Grüße

        • Martina Goernemann
          4. Mai 2018

          … in Schweden gibt es tatsächlich ein Sauerteighotel! Kein Witz! :-))))

  • Silke aus Flensburg
    4. Mai 2018

    Hallo liebe Martina, liebe Claudia, liebe Raumseelen,

    wie ich ja bereits schrieb, starte ich dann Morgen, da wir heute Abend eingeladen sind.
    Ich kann mir das gut für mich vorstellen. Bewege mich tagsüber, gehe 2 bis 3 Mal in der Woche zum Sport und koche für uns immer frisch und nasche nahezu gar nicht
    Das Einzige, was mir wirklich fehlen wird, ist mein Glas Wein am Abend so als „Betthupferl“. In der Detox Woche habe ich darauf ja auch verzichtet, aber das war eine Woche…
    @Martina: Kein Weißwein mehr am Abend…weder mit noch ohne Eiswürfel ;o))
    @Claudia: Aber Du sagst ja, dass man auch mal sündigen darf ;o))
    Was denkst Du über Sunnys Aussage, dass Frauen nur 14 Stunden fasten sollten?
    Danke für Deine tolle Moderation ♥

    • Martina Goernemann
      4. Mai 2018

      … ich muss auch sagen, dass ich die 14 Stunden Regel erheblich passender für mein Leben fände. Hast du dazu noch etwas gefunden, Claudia? 14 Stunden wären toll. Happy Feierabend! Herzlich! M.

  • Sabine
    4. Mai 2018

    Hallo ihr Lieben,
    ich habe auch schon mal ein bisschen ausprobiert, wie es ist, erst um zehn oder elf zu frühstücken. Das ist auch gar kein Problem, aber das abends… Kein Käse, kein Wein, keine Salzstängelchen.. Das wird schwer :-((
    Ich habe vorhin meinen Bauchumfang gemessen. 88 cm!!!! Ich bin sowas von erschrocken! Jetzt fühl ich mich gleich noch mal dicker! Obwohl ich Kleidergröße 38 trage.. Oh jemine!!
    Ich werd aber am Montag mit 16/8 anfangen, jetzt am Wochenende will ich noch frühstücken 🙂
    @ Claudia, weißt du zufällig, wie der Bauchumfang beim Mann sein sollte?? Mein Mann ist da bestimmt auch drüber..
    Gestern hab ich meinen Sauerteig angesetzt und ihn vorhin gefüttert. Er sieht bisher sehr glücklich aus. Ich habe aber noch keinen Namen für ihn gefunden 🙂 Bei Instagram kann man ihn begutachten *g*
    Jetzt wünsche ich euch allen einen schönen Vorsommerabend.. Bei uns geht leider noch ein recht frischer Wind, sodass wir noch nicht den Abend draußen verbringen können.
    Liebe Grüße
    Sabine

    • Ulrike Zierock
      4. Mai 2018

      Hallo Sabine, diese „80cm-Regel“ hat mich auch überrascht. Bei mir sind es ja „nur“ 76 cm.Ich gelte aber auch als sehr schlank und trage GRösse 36/38. Ich denke, man müsste Körpergrösse und Körperbau da mit berücksichtigen.

    • Silke aus Flensburg
      4. Mai 2018

      Hallo Susanne,

      ich bin mir ziemlich sicher, dass es beim Mann 90 cm sind.

      Bei mir ist es übrigens auch der Bauch – ansonsten bin ich richtig schlank ;o))

  • Claudia
    4. Mai 2018

    Hallo Martina, über 14 Stunden hab ich außer von Birgit noch nichts gehört. Müsste ich mal genauer recherchieren. Aber wenn Frau Dr. Bracht in ihrem Buch schreibt, dass die Fettverbrennung bereits nach 12 Stunden eintritt, dann wüsste ich jetzt nicht, um 14 Stunden nicht auch funktionieren sollten. Vielleicht geht es dann einen Ticken langsamer mit der Gewichtsabnahme…. Aber das ist jetzt reine Vermutung.

  • Christiane
    4. Mai 2018

    Hallo Ihr Lieben,

    ich habe ja Mitte Februar angefangen mit 16/8 (zusammen mit meinem Mann) und kann wirklich alle nur ermutigen, bei der „Stange“ zu bleiben. Es ist eine Umgewöhnung, aber eine, die wirklich gut tut. Mein Mann hat z. B. so gut wie kein Sodbrennen mehr. Mann/Frau fühlt sich einfach viel wohler und abnehmen tut man fast zwangsläufig; man darf/sollte allerdings in den 8 Stunden Essenszeit nicht futtern wie ein „Königstiger“ :-). Wenn man insgesamt bewusster isst, tut man sehr viel Gutes für sich. Das ist jedenfalls meine Erfahrung in dieser Zeit. Bewegung und Sport tragen ebenfalls zum Wohlbefinden bei.
    Für mich sehr positiv ist, dass ich zwar bzgl. der Essenszeiten „reglementiert“ bin aber nicht in Bezug auf das Essen selbst; ich kann also auch in Stück Kuchen oder ein Stück Schokolade essen und habe keine „Vorgaben“ wie z. B. heute nur Nudeln/Kartoffen/Suppe etc.
    Man sollte sich Zeit nehmen, 16/8 auszuprobieren – wir hatten uns erstmal einen Zeitraum von ca. 6 Wochen – bei uns Mitte Feb. bis Ostern vorgenommen. Aufgrund unserer guten Erfahrungen haben wir aber beschlossen, 16/8 fortzusetzen – es lässt sich mit ein bisschen Organisation und manchmal auch „Laissez faire“ gut in den Alltag integrieren.

  • Susanne aus dem Norden
    5. Mai 2018

    Guten Morgen, nach denganzen guten Erfahrungen werde ich dann auchmal versuchen in die 16/8 oder 14/10 einzusteigen, obwohl ohne Frühstück aus dem Haus mir im Moment nicht möglich erscheint, aber Versuch macht klug.Für alle, die mehr Bewegung in den Alltag bringen wollen, gibt es übrigens in den meisten Gemeinden jetzt wieder die Aktion Stadtradeln, in der man in drei Wochen versucht, soviel Wege wie möglich mit dem Fahrrad zu erledigen und die Kilometer aufzuschreiben und zu sammeln, für eine bessere Klimabilanuz etc. Drei Wochen sind aber schon nahe dran an den obengenannten 27 Tagen, die man braucht, um eine neue Gewohnheit zu installieren. Also vielleicht wert, es mal auszuprobieren. Und mich motiviert es tatsächlich, wenn ich abends in das online Tagebuch die gefahrenen Kilometer eintragen kann. Googelt einfach mal, ist nur ein Tipp von mir, keine wirtschaftlichen oder anderen Interessen meinerseits vorhanden

  • Simone Macp.
    8. Mai 2018

    Das ist ja witzig, unabhängig von eurem Artikel, habe ich gestern mit 16/8 angefangen. Mir hat das mein Yoga Ausbilder, der auch Heilpraktiker ist, empfohlen. Ich esse meine 3 Mahlzeiten, die ich auf Grund meines Diabetes essen soll um 10, 14 und 18 Uhr. Mal sehen wie es an den 3 Tagen klappt, ab denen ich Abends Yoga bzw. Sport habe.

    • Martina Goernemann
      8. Mai 2018

      Du wirst es mögen Simone. Mir knurrt zwar gerade ein bisschen der Magen, aber ich fühle mich gut -mal abgesehen von den roten Augen und der Triefnase- Meine Belohnung für das Magenknurren? Eine schönes Mittagessen in angenehmer Gesellschaft gleich in der Stadt. Berichte uns von deinen Erfahrungen. Machst du? Herzlich! M.

  • Regine L.
    15. Mai 2018

    Hallo an die Runde,
    ich mache seit gestern die SOS-Einführungswoche in Verbindung mit 16/8. Brauche einen schnellen Schub um weiter motiviert zu bleiben. Heute Morgen waren schon 1,2 kg weg. Meinen Bauch messe ich lieber nicht, da dürfte ich meilenweit von den 80 cm weg sein. Aber ich arbeite dran. Nach der Einführungswoche möchte ich mit 16/8 weitermachen, da sich das problemloser in meine Alltag integrieren lässt als SOS. Da sind mir einfach zu viele Dinge „verboten“. Da müsste ich für mich immer extra kochen, was mir einfach zu anstrengend ist. Eine Frage hätte ich noch an Claudia: ich trinke morgens 2-3 Tassen Kaffee schwarz mit einer kleinen Prise Kokosöl, kann ich das beibehalten oder auch eher weglassen? Am Wochenende würde ich auch gerne das Frühstücken beibehalten, da hier die ganze Familie gemeinsam am Tisch sitzt. Ich habe mir überlegt, am Freitag/Samstag dann einfach bereits um 17 Uhr das Essen zu beenden. Sinnvoll?

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