Ausgabe sechzig! Wir nullen mal wieder!
Ist das zu fassen?
Wir sind wirklich fleissig, Mädels! Ich lese so gern, was ihr alles im Sonntagsblatt schreibt.
Heute habe ich Brot statt Blumen dabei!
Das Brot haben wir Donnerstag in einem Dorf bei Northampton gebacken. In einem herrlichen Haus bei einer tollen Frau. Ganz eindeutig eine Raumseele, denn ihre Brote entstehen auf diesem Tisch …
Da würden wir Raumseelen alle gern Teig kneten, oder?
Das Brot ist in Salbeibutter gebacken. In der Schüssel seht ihr wie der Teig entsteht.
Könnt ihr euch vorstellen wie unglaublich lecker das ist?
Ich werde euch detailliert und ganz in Ruhe erzählen über diese Tage in England. Über das herrliche Brot und wie man es backt und das ganze Drumherum … im neuen Buch!
Aber jetzt seid erstmal ihr dran mit erzählen!
Seid ihr auch Brotliebhaber wie ich? Wer von euch backt das Brot selbst? Und wie war eure Woche?
Habt ihr kleine Urlaubsfluchten gemacht? Es waren ja Feiertage und Herbstferien bei den Schulkindern.
Erzählt doch mal.
Kaffee ist fertig. Tee auch! Ob ich jemals wieder Nahrung zu mir nehme, weiß ich noch nicht.
England ist wirklich nicht figurfreundlich.
Ich werde euch morgen noch so einiges über die britischen Kalorien berichten :-)))
Silke aus DD
5. November 2017Guten Morgen liebe Martina,
guten Morgen liebe Raumseelen!
60 Ausgaben vom Sontagsblatt!!! Darauf noch einen Extrakaffee und ein großes Stück Apfeltarte. Wer will – bedient euch…
Die Fotos sind wunderschön. Gutes kann so einfach sein. Oder? Ich bin auf das Rezept gespannt – bei Salbeibutter bin ich dabei 😉
Habt einen schönen Tag, ich schau später noch mal vorbei.
Liebe Grüße Silke aus DD
Frau maiglück
5. November 2017Guten Morgen ihr Lieben und liebe Martina, es geht doch nichts über den betörenden heimeligen Duft von Brot. Frisch gebacken, mit super Kruste und wer macht es noch, den Knapp sofort abbrechen und mit Butter mümmeln- herrlich. Ob süß, herzhaft, mit müssen oder Maronen- na toll gleich schmeiß ich den Ofen wieder an:)) und dabei hab ich gestern erst Unmengen an Martins Brot in Brezel und Stutenkerl Form gebacken. Was kennt ihr zu Sankt Martin? In meiner Kindheit gab es immer Stutenkerle, irgendwann würden sie ersetzt durch Martinsbrezel und die leckeren Männchen wurden erst zu Nikolaus vertilgt. Ich lass euch hier mein gelingsicheres Rezept hier:
6 Esslöffel Öl
6 Esslöffel Milch
80 Gramm Zucker
150 Gramm quark
300 Gramm Mehl
1 Backpulver
1 Vanillezucker oder 1/2 tel. Vanilleessence.
Alles rasch verkneten und dann könnt ihr damit Brezel formen oder Stutenkerle ausstechen. Auf die Brezel verquirlltes Ei und hagelzucker geben auf Stutenkerle Ei und Rosinen oder schokotropfen als Augen und Knöpfe. Bei 180 Grad im Backofen ca. 20 min. backen, Aber ihr kennt eurem Backofen am besten. Meine waren gestern so hübsch das sie unbedingt aufs Foto wollten. Habt alle einen superschönen Sonntag.
Liebe Grüße Maren
Martina Goernemann
5. November 2017Das ist eine coole Idee, Maren. Hab‘ das Rezept kopiert! Die Stutenkerle waren bei uns immer die ganze Adventszeit unterwegs. Und wenn sie hart geworden waren, dann schmeckten sie köstlich eingestippt in Kakao. Viele Stutenkerle hatten eine weiße Pfeife aus Ton auf der Brust. Damit hat meine Mutter immer die Kerzen auf dem Adventskranz gelöscht. :-))))
Frau maiglück
5. November 2017Ja die weißen Tonpfeifen waren immer sehr schön jetzt steckt da immer ein Lolli drin. Ich hab auch schon mal einen Arm nach vorn eingeklappt und zum verschenken dann vorsichtig ein Band mit Nadel durchgestochen und ein Glöckchen drangebunden. Liebe Grüße Maren
Milena
5. November 2017Guten Morgen
ich backe unser Brot schon seit Jahren selber. Und seit ich vor einiger Zeit das Brotbacken im Gusseisentopf entdeckt habe, kommt für mich nie mehr was anderes in Frage.
Brot backen braucht Zeit. Es geht nicht, wenn man abends von der Arbeit heimkommt und dann noch schnell hoppedihopp ein Brot backen will… ausser, man will das Brot erst um Mitternacht essen. Im Originalrezept braucht mein Brot 24 Stunden. Aber das ist also auch für mich zu lange. Es geht etwas kürzer. Hier ist das Rezept:
1/4 Würfel Hefe in
4,5 dl handwarmen Wasser auflösen
500 g Mehl (egal welches. Ich nehme gern Ruchmehl, Vollkornmehl, Dinkelmehl, … auch gemischt)
1-2 TL Salz
Die Masse ist sehr flüssig, einfach gut vermengen. Der Teig kann/muss nicht geknetet werden. Aber das ist ok.
Die Schüssel mit einem Teller oder Deckel zudecken. Es muss nicht luftdicht abgeriegelt werden. Den Teig ca. 2 h aufgehen lassen.
Den Gusseisentopf mit Deckel in den Backofen geben, auf 230 Grad vorheizen. Die Pfanne muss richtig heiss sein. Den Teig am Besten mit einem Teigschaber hineingleiten.
Backen mit geschlossenem Deckel: 30 Min.
Deckel wegnehnen: nochmals 30 Minuten backen
Das Brot aus der Pfanne nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.
En Guete
Und liebe Grüsse
Milena
Martina Goernemann
5. November 2017Lecker, lecker!!! Danke Milena. Ich habe das Backen im Topf schon vor längerer Zeit entdeckt und finde es grandios. Ich verspreche, dass ich demnächst für euch mein Rezeptbuch aufklappen werde … Ihr dürft gespannt sein. :-))))
Kläre
5. November 2017Guten Morgen liebe Milena
wenn die Kinder klein und noch im Hause sind,gibt es nichts schöneres als Brot und Kuchen backen…ich habe diese Zeit sehr genossen,heute lohnt es nicht mehr,für eine Person…meine Töchter bevorzugen Müsli….genieße die Zeit,sie geht so schnell vorbei,,,ich wünsche Dir eine schöne Zeit…Kläre
Jutta
5. November 2017Liebe Martina und alle Raumseelen,
gleich gibt es bei mir Frühstück … beim Anblick des Brotes knurrt mein Magen gaaaaaaaaaaaaanz fürchterlich …
Sieht das G U T aus.
Bei mir war die ganze Ferienwoche unglaublich schön …
Zuerst machten wir eine Reise nach Manchester … dann habe ich zwei Tage gearbeitet und anschließend war ja schon unser Flohmarktbesuch …
Ich freue mich so sehr über meine Fundstücke …
Und unser gemeinsames Frühstück war auch wieder toll … mit leckerem Essen und seeeeeeeeeeeeeehr guten Gesprächen.
Übrigens haben ich in Manchester auch unglaublich gut gegessen …
Ich habe einen kleine Reisebericht zusammen gestellt.
Hier ist der Link wenn ihr mal schauen wollt …
https://designbygutschi.blogspot.de/2017/11/blind-date-mit-einer-reise.html
Herzliche Grüße
Eure Jutta
Martina Goernemann
5. November 2017Manchester ist bei mir im Kopf als graue Industriestadt abgespeichert. Ich sollte umdenken! Danke für den Gedankenanstoß. Das Küchenmesser, das ich gestern auf dem Flohmarkt gekauft habe ist der Hammer!!! Schneidet superdoll. Schööönen Sonntag! :-)))
Jutta
5. November 2017Freut mich Martina …
Da haben wir tolle Schätze gefunden …
Mein Weihnachtsteller mit den kleinen goldenen Sternen funkelt auch wieder wie neu …
Weihnachten kann kommen.
Dir und allen Raumseelen einen schönen Sonntag.
P.S. ich verlinke jetzt noch schnell das heutige Sonntagsblatt auf meinem Blog.
gertrud carey
5. November 2017Liebe Martina,
Manchester ist in meinem Kopf nur als Fussball, schön dass es da noch was anderes gibt. Mein Mann schaut einen Match und ich vergnüge mich auf einem Flea Market..
Regards gertrud
Katrin
5. November 2017Liebe Jutta!
Super dein Manchester – Reisebericht 🙂 Danke dafür!
Ich bin zumindest mit meinem Cath Kidston Sonnenbrillenetui – Souvenier vom März Londonaufenthalt unterwegs gewesen – aber beim Anblick deiner Fotos packt mich schon wieder das Fernweh!!:) herrlich!
Liebe Grüße
Katrin
Eclectic Hamilton
5. November 2017Guten Morgen ihr Lieben!
Martina, mir läuft das Wasser im Mund zusammen … Brot in Salbeibutter gebacken!!!! Oh my god!!! Jetzt gehen mir langsam die Ausrufezeichen aus ;-).
Ich selbst backe kein Brot, aber meine Schwiegermutter, und das ist auch sehr lecker. Ich weiß jetzt schon, was sie hoffentlich bald von mir geschenkt bekommt: ein signiertes Exemplar! Ansonsten esse ich Brot wirklich sehr sehr gerne und könnte niemals darauf verzichten.
Liebe Raumseelinnen, hier und da habe ich mal erzählt, dass ich zwei bezaubernde Windhunde haben. Diese Woche habe ich Bilder und kleine Videos von Ihnen auf meinem Blog veröffentlicht. Wenn euch Lucy und Eloise interessieren, dann schaut doch mal hier: https://eclectichamilton.blogspot.de/2017/10/otto-shopping-festival-und-hunde-spass-im-wohzimmer.html.
Ich wünsche euch einen gemütlichen Sonntag. Ich bin heute Mittag mit meiner Sandkasten-Freundin zum Kaffee verabredet. Darauf freue ich mich schon sehr!
Eure Ines
Martina Goernemann
5. November 2017… ach, ich hätte auch so gern wieder einen Hund! Irgendwann!!! Happy Sonntag für dich! :-))
Ilka
5. November 2017Guten Morgen,
das sind ja wirklich sehr schöne Bilder. ich bin auf das Buch gespannt.
Bei uns geht es nachher ins Gärtchen – winterfest machen. Und keine Sorge, Blätterharken gehört nicht dazu. Die Tragepflanzen müssen rein, der Rhabarber muss aus dem Topf in die Erde und ein paar Töpfe müssen eingewickelt werden. Hin- und hergerissen bin ich wegen einer komplett braunen Hortensie. Hat da jemand Erfahrungen? Schlimmstenfalls kann ich die ja im Frühling noch wegwerfen.
Für alle habe ich grünen Kuchen https://wasmachstdueigentlichso.wordpress.com/2017/11/02/gruenliche-quadratkuechlein/
Viele Grüße, ich wünsche allen einen schönen Sonntag
Ilka
Martina Goernemann
5. November 2017Gib der Hortensie eine Chance!!! :-))))
Ilka
5. November 2017Mach ich, liebe Martina.
und ich hatte die Frage vergessen – ja, ab und zu backe ich Brot selber. Das „Trollobrot“ gibt es hier inzwischen öfter 🙂
Longine Reichling
6. November 2017Liebe Ilka, ich würde die Hortensie auch bis auf 30 cm zurückschneiden, die treibt schon wieder aus- falls sie in der Erde steht. Allerdings, wenn es eine Bauernhortensie ist, wird sie sehr wahrscheinlich im nächsten Jahr keine Blüten tragen. Aber – lass sie leben! Zum Brotbacken fällt mir noch ein schöner Brauch ein, den es früher auf dem Bauernhof meiner Grosstanten gab und der sich bis heute gehalten hat. Bevor ich das frische Brot aufschneide mache ich ein Kreuz drüber. Alles Liebe Longine
Eclectic Hamilton
5. November 2017Liebe Ilka, schneide den Hortensie ganz zurück (auf 5-10 cm). Ich bin mir relativ sicher, dass sie nächstes Jahr wieder neu austreibt und Drücke dir die Daumen!
GLG von Ines
Katrin
5. November 2017Toll sieht er aus dein grüner Kuchen Ilka!:) werd ich glatt mal probieren müssen;-)
Den tollen Sportler bring ich ja nicht zusammen – auch wenn er mir sehr gut gefällt – aber so ein Kuchen sollte klappen:)!! Bei uns denken dann sicher alle, der ist mit Kernöl….- da wird auch immer alles so schön grün!;-)
Liebe Grüße
Katrin
Bettina
5. November 2017Guten Morgen alle zusammen, Brot habe ich ein einziges Mal selbst gebacken. Ich wollte mal „glutenfrei“ probieren. Irgendwie war es nicht der Renner, was aber wohl eben an „glutenfrei“ lag, nehme ich an. Da wir aber einige gute alte Bäcker in der Nähe haben, greife ich nun doch wieder auf die zurück. „Roggen pur“ oder „KönigLudwigBrot“ (warum auch immer es so heißt hier in Sachsen) sind da meine Favoriten. Wir hatten hier „nur“ vier freie Tage diese Woche, inclusive dem Wochenenende davor. Ich habe euch von da noch ein köstliches schnelles Obst-Crumble mitgebracht. Und Martina, du kommst auch vor in meinem Blogpost von dieser Woche. 😉 Schaut mal gerne rüber: http://www.villa-wohnsinn.de/2017/11/04/kerzenleuchter-diy-und-schnelles-obstcrumble/
So, ich mache mich jetzt mal ans erste Weihnachtsgeschenkebasteln. Die Zeit wird knapp bei uns zum Jahresende. Habt einen schönen Sonntag, ich schau nachher nochmal rum. Bettina
Martina Goernemann
5. November 2017Ich werde heute Abend eine Leserunde einlegen. Jetzt muss ich erstmal wieder in die Schreibstube. Die Geschichte aus England soll ja fertig werden, damit sie noch ins Buch flutscht. Herzliche Grüße nach Sachsen! :-))))
Suffershill House
5. November 2017Blumen sind nie verkehrt, die Brot- und Küchentischbilder hier gefallen mir heute aber so unglaublich viel besser! Wahnsinn! Tolle Atmosphäre und geniales Farbschema. Unser Brot backen wir auch oft selbst, je nach Zeit, und ein wirkliches Rezept haben wir dabei meist nicht einmal. Den Sauerteig setzen wir selber an und je nach Lust und Laune kommen weitere Zutaen, wie Nüsse, Samen- und Kernemischungen, Zwiebeln, ect dazu. Leider hält sich das Brot nicht so lange… weil´s lecker ist, ist es ruckzuck aufgegessen. Wenn wir aber mehr gebacken haben, stellt sich heraus, dass es deutlich länger frisch und saftig ist als gekauftes.
Liebe Grüße und guten Appetitt!
Solveig
https://suffershillhouse.blogspot.de/2017/11/pflanzenschutz.html
Martina Goernemann
5. November 2017Hätte ich schöner nicht sagen können! Genauso läuft das bei uns mit dem Brot auch! :-)))
Silke - Miteinander-Bücher
5. November 2017Oh, das Brot sieht fantastisch aus. Ich liebe selbst gebackenes Brot. Gerade stehen die Utesilien wieder bei mir bereit und warten darauf, dass sie verarbeitet werden. Es gibt Dinkelbrot. Ob mit Zusätzen – Nüssen oder Sonnenblumenkernen zum Beispiel – weiß ich noch nicht. Ihr dürft euch was wünschen 🙂
Ach, liebe Ines, eine Hund hätte ich auch gerne. Am liebsten Hund und Katze. Aber wir sind einfach zu viel unterwegs … Deine habe ich entdeckt. Ob sie Spaß hatte beim Zuschauen 😉 Aber sie kennt das sicherlich und hat vermutlich auch ihre fünf Minuten, oder?
Pilze können sich nicht so bewegen, denkt man. Wenn sie dort stehen, festgewachsen, auf nur einem Bein. Aber das stimmt so gar nicht. Pilze bilden eine weites Netzwerk – sozusagen das „wald wide web“ – https://www.miteinander-buecher.de/verstehen/fliegenpilz-liebt-birke/.
Euch einen schönen Sonntag
Silke
JULIA | mammiladeblog
5. November 2017Hallo liebe Raumseelen!
Dieser Tisch, liebe Martina…
Die Kombination aus altem Holz und frisch Gebackenem empfinde ich optisch
als so unglaublich wohlig…
Brot in Salbeibutter gebacken – das klingt sooo lecker und habe ich zuvor noch nie gehört/ gelesen.
Das Brot würde – wenn auch scheinbar aus England – ganz hervorragend zu dem
passen, was ich heute für das Sonntagsblatt mitgebracht habe: Die äußerst romantische Vintage-Hochzeit einer ganz, ganz wundervollen Freundin -> http://mammilade.blogspot.de/2017/10/impressionen-tipps-deko-und-diy-ideen-einer-romantischen-modernen-vintage-hochzeit.html
Oder? Was denkt ihr?
In jedem Fall freue ich mich auf mehr Inhalte aus England, Martina 🙂
Herzliche Grüße und einen wundervollen Sonntag für euch!
Julia
Ursula
5. November 2017Guten Morgen – ähm ja ich weiß etwas spät aber bei Dauergrau und Dauerregen und kühlen Temperaturen denke ich ist es ok wenn ich heute im Jogginganzug komme.
Selbstgemachtes Brot – lecker und dann das noch mit Salbei – und dann der Tisch – schmacht…. leider schaff ich das nicht denn ich bin ja Berufstätig und hab sonst noch viel Kram um die Ohren. Würde es gerne selbst machen. Das gekaufte schmeckt mir gar nicht. Außer auf dem Wochenmarkt da gibt es noch ein selbstgemachtes Biobrot. Da kauf ich ab und an eins. Die guten alten Bäcker gibt es bei so gar nicht mehr nur noch Filialisten und so.
Beim Bäcker bei uns im Viertel hab ich vor einiger Zeit mal Semmelbrösel und Brot gekauft. Zu Hause stellte ich fest dass die Semmelbrösel leben also so kleine Tierchen drinnen sind. Ich packte das Zeugs ein und brachte es zurück. Nein es gab keine Entschuldigung und auch mein Geld bekam ich nicht zurück. Man bot mir an ich könnte ja ne andere Dose nehmen, Ähm ja ok. Allerdings geh ich da auch nimmer hin.
Apropo Butter. Habt ihr es mitbekommen. Die Berchtesgadener Land Molkerei verzichtet vollkommen auf Glyposat alle liefernden Bauern dürfen das Zeugs nicht verwenden. Ich begrüße das und ich unterstütze das obwohl die Produkte um einiges teurer sind.
Ansonsten hab ich die kurze Woche genossen und freue mich auf „Mein November“ – siehe hier http://ursulasnadelstiche.blogspot.de/2017/11/mein-november.html
Heute Mittag gibt es Tee und die neue Ausgabe von ma vie.
LG
Ursula
gertrud carey
5. November 2017Liebe Martina, liebe Raumseelen
Ich liebe selbst gebackenes Brot, es gab eine Zeit im Leben, da habe ich mein Brot immer selbst gebacken, heute habe ich dafür nur noch selten Zeit. Wenn ich mal ein Brot backe, dann einfach weil ich es liebe eine Teigmasse zu kneten, das Aufgehen des Teiges zu beobachten, und der Duft eines frisch gebackenen Brotes ist mit nichts zu toppen, you can`t top it, sagen die Iren gerne. Ich liebe das dunkle Irische Bauernbrot und auch das Soda Bread, natürlich dick beschmiert mit Irischer gesalzener Butter, herrlich.
Mein Kompliment zu Deinen Fotos heute Martina, so wunderschön, natürlich und einladend, da freue ich mich noch mehr auf Dein neues Buch, ich setze es grad auf meine Weihnachts Wunschliste, Du machst uns doch ein bisschen Hoffnung dass es bald soweit ist, stimmts Martina?
Ja wie war denn meine Woche, sehr intensiv, ausgefüllte Tage, aber nicht nur ausgefüllt mit viel Arbeit, sie waren auch erfüllt mit viel Freude, Begegnungen mit lieben Menschen, Kreativität, und das Arbeiten mit „meinem Holz“, meinem liebsten Element, das ist ein wunderbarer Ausgleich in meinem hektischen Alltag. Und ich habe noch etwas das ich einfach unheimlich gern mache, ich schreibe meinen Blog, nie hätte ich gedacht dass ich das noch hinkriege, ich bin eine absolute Null was Technik betrifft, Martina Du weisst wovon ich rede, nicht wahr. Also habe ich mir Hilfe geholt, und ich hatte das Glück einen sehr jungen, sehr sympathischen und zuverlässigen Mann kennen zu lernen, der das Technische übernommen hat. Wir haben über Monate zusammen gearbeitet, per Team Viewer, und das war eine so bereichernde Erfahrung für mich. Heute bin ich so weit, dass ich seine Hilfe nicht mehr so oft benötige, und wenn ich Fragen habe oder irgendwie anstehe, nicht nur was den Blog betrifft, dieser junge Mann hat immer eine Lösung. Mein Blog Beitrag erscheint ja nur einmal pro Monat, mehr ist im Moment nicht möglich. Aber es macht mir eine Riesenfreude meine Liebe die ich für mein Cottage und für die Grüne Insel empfinde mit anderen Menschen zu teilen.
Wie geht es eigentlich Katrin, bist Du noch in Amerika Katrin? Und für Martina aus dem Moos möchte ich auch ganz liebe Grüsse dalassen, noch eine letzte Frage Maren, was sind „Stutenkerle“? Ich finde das ein so herrliches Wort. Vielleicht so wie bei uns in der Schweiz die „Grittibänzen“?
https://irish-cottage.ch/2017/10/31/cottage-life-in-october/
Meine Lieben, ich wünsche Euch noch einen schönen Restsonntag, ich bleibe im Trockenen, heute regnet es in Luzern ohne Ende.
Herzlich gertrud
Martina Goernemann
5. November 2017Wie wunderbar, liebe Gertrud! Glückwunsch zum Blog. Sobald ich wieder mit mehr Zeit gesegnet bin, werde ich deinen Blog hier bei mir auf die Freundesliste packen und uns verlinken. Ich bin seeeehr stolz auf dich. Ja, ich erinnere gut, dass du fast verzweifelt bist, als du mir für unser „Wohnen gucken“ Fotos von deinem Cottage schicken solltest. Wie wunderbar, dass du nicht aufgegeben hast. :-)))))
Frau maiglück
5. November 2017Hallo liebe Gertrud
Der Stutenkerl kann auch weckmann Pfiefkopp heißen. Ich glaube in der Schweiz heißt er wie du gesagt hast Grittibänzen. Auch ein herrlicher Name. Hab noch einen schönen Tag LG Maren
gertrud carey
5. November 2017Weckmann, Pfiefkopp, Grittibänz und Stutenkerl, ach wie gut dass es so viele verschiedene Dialekte gibt. Danke Maren, happy evening, regards gertrud
Bettina
5. November 2017Habe gerade mal auf dein Blog geschaut,liebe Gertrud. Das ist aber schön geworden! Und besonders gefällt mir die „Echtheit“ und Klarheit,die es ausstrahlt. Die Freude, die es dir macht, das Blog zu schreiben,kann ich genau nachempfinden. Wenn ich Blogzeit eingeplant habe (ja ich muss das in meine Woche einplanen, sonst ist immer was anderes wichtiger), hüpft mein Herz auch schon einen Tag vorher. Ach ja: Stutenkerle finde ich ja schon ein lustiges Wort, aber Grittibänzen toppt`s noch. 😉 Liebe Grüße Bettina
gertrud carey
5. November 2017Liebe Bettina, danke Dir, ich freu mich natürlich dass Du in meinen Blog geschaut hast, und ja, Planen muss ich es auch, weisst Du dass ich etwas ganz Grundlegendes geändert habe. Früher wenn ich meine Planungen machte, dh. eine Liste was so alles zu erledigen ist, da habe ich meine Angelegenheiten immer zuunterst auf die Liste geschrieben, und oft hatte ich dann keine Zeit oder Energie mehr für das was mir wichtig war. Eines Tages fiel bei mir der Groschen runter, und seitdem schreibe ich meine persönlichen Sachen immer zuoberst auf die Liste. Es ist halt immer ein Balance Akt alles unter einen Hut zu bekommen, geht wohl den meisten so. Hab einen schönen Abend Bettina, herzlich gertrud
Eclectic Hamilton
5. November 2017Ein eigener Blog? Das ist ja herrlich, liebe Gertrud!!! Da schau ich gleich mal vorbei.
Liebste Grüße von Ines
gertrud carey
5. November 2017Ja liebe Ines, ich musste das einfach machen, ich habe dauernd und überall von meiner Insel geredet, jetzt kann ich es in meinem Kopf zusammenfassen und aufs Papier oder in die Tasten bringen, oder hauen. Du hast ja auch einen wunderschönen Blog, und tolle Bilder die auch auf Pinterest bewundere.
Hab einen schönen Abend, herzlich gertrud
Martina aus dem Moos
5. November 2017Hallo liebe Martina,
ohhhh, wie ich das Brot grade förmlich riechen und schmecken kann. Sobald ich Zeit habe, backe ich das Brot, ich liebe Brot mit Salbei oder anderen tollen Gewürzen. Deine Bilder sind der Hammer, ich setzte mich mal einfach an den Tisch und fange schon mal an zu schlemmen. So einladend empfinde ich die Bilder von dir.
Auf ein baldiges Wiedersehen
deine Martina
Liebste Gertrud,
wie schön dein Blog ist, meinen Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an dich. Die Kartoffelerntebilder habe ich gleich meinem Mann gezeigt, der meinte wie groß die Kartoffeln geworden sind und uns freute eure Ernte ebenso.
Ja, du hast recht, Holz ist ein wunderbarer Werkstoff der so angenehm in der Hand ist und ich liebe den Geruch von Holz auch. Ich sende dir und Joseph ganz herzliche Grüße aus dem Moos nach Luzern, bleibt gesund und munter.
Eure Martina
gertrud carey
5. November 2017Liebe Martina, danke sehr, ich freu mich natürlich wenn Dir mein Blog Beitrag gefällt, und mit Kartoffeln kennst Du Dich ja aus, wir fanden die Kartoffeln eher klein, weil diese riesigen Exemplare die wir sonst in Irland kaufen, da können unsere nicht mithalten. Aber sie sind absolut köstlich, mit etwas Salz und Irischer Butter, Käse und Sodabread, ein Festessen. Joseph lässt Dich auch grüssen, und sag einfach mal liebe Grüsse an Deinen Mann von den Irischen Potato Farmers.
Hab es gut liebe Martina und herzliche Grüsse gertrud
gertrud carey
5. November 2017Danke liebe Martina, ja ich erinnere mich, “ Wohnen gucken“,…Du hattest so viel Geduld mit mir, Und das war eine wirklich schöne Story, darüber freue ich mich noch heute, darauf darfst Du genau so stolz sein wie ich. Aufgeben kommt nicht in Frage, „where there`s a will there`s a way“, So sind eben Raumseelinnen.
Happy day to you
regards gertrud
Martina Goernemann
5. November 2017:-))))
Katrin
5. November 2017Einen schönen Sonntagabend ihr Lieben!:)
Brot….mmmmmhhhhh! Mit Salbeiduft….mmmhhhh:) einfach herrlich, köstlich!:)
Leider hab ich keinen Bäcker mit fliegendem Schwein auf der Verpackung gefunden Martina;-)…
Wir haben also mit English Muffins getoastet Vorlieb genommen, denn die mögen wir auch alle ganz ganz gern und die gibt es bei uns hier sowieso nie….
Ich bin wieder zuhause eingelangt – und falls du gestern mal Schnackerlstossen hättest Gertrud – das war mein Verschulden! Hab sehr fest an dich gedacht:) wir sind mit Swissair heimgeflogen und mein Mann bekam sogar „Verlängerung“ in Zürich und musste fünf Stunden nach uns nach Hause fliegen…. Aber wir sind mittlerweile alle wieder da:)
Tja, „Grittibänz“ kenn ich von unserer schwiezerdütschen KinderliederCD und Stutenkerle von einem Pixibuch meiner Kinder…. – ist ja wirklich köstlich wie „gebildet“ man durch die Medien der Kinder werden kann….:)))))!!! Aber ich wusste nie, ob es dasselbe ist…..;)
So, ich kann mich nicht mehr viel länger hier aufhalten, da morgen die ganz normale Schulwoche wieder startet und ich ja keine „homeschooling mum“ bin – wie mich eine nette Amerikanerin gefragt hat …., ob ich das sei…., tja… da bin ich sehr gespalten… Einiges wäre ja toll dran, aber in Österreich ist das prinzipiell nicht einfach und wenn, dann muss die ganze Familie voll dahinter stehen…
Also, ich schau mal lieber, dass alle was zum Abendessen kriegen und ins Bett kommen / sonst gibt’s morgen Desaster….
Selbstgebackenes Brot lieieiebe ich übrigens, aber hab das früher viel, viel öfter gemacht. Meine Schwiegermutter versorgt uns immer wieder mit unterschiedlichsten Sachen, denn sie ist ein großer Fan vom „Ofner“…. Christian Ofner hat sich in Österreich einen Namen mit Brotbacken und Kursen gemacht und hat sogar hier in unserer Stadt ein Geschäft mit „Zutaten“ eröffnet und Bücher herausgegeben (-wahrscheinlich gibt’s die eh beim Internetriesen…).
Mit den Kindern werd ich sicher bald Weckerln machen, da ja auch schon bald Laternenfest ist…, da ist das irgendwie Tradition im Kindergarten….
Liebe Grüße an euch alle!
Katrin
gertrud carey
5. November 2017Welcome back liebe Katrin, schön dass Du wieder da bist, ich wünsche Dir ein gutes Wiederankommen zu Hause. Und sag mir bitte, was ist Schnackerlstossen, schon wieder so ein lustiges Wort… Zürich ist ja nur eine Autostunde von Luzern entfernt, seid Ihr denn nicht zusammen geflogen? Schlaf Dich zuerst mal gut aus, bis bald liebe Katrin.
Herzlich gertrud