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Sonntagsblatt 202! Was bin ich mir wert?

Ihr merkt schon, mich treiben gerade die wichtigen Fragen des Lebens um. Wenn man erstmal angefangen hat, auf solchen Fragen herum zu kauen, kann man gar nicht mehr aufhören. Geht zumindest mir so und ich bin sicher vielen anderen Raumseelen auch. Silke ließ am Freitag noch einen Kommentar da, in dem sie schrieb, dass ihr die Frage vom vergangenen Sonntag nicht aus dem Kopf geht. Heute hätte ich eine Neue. Sie lautet: Was bin ich mir wert? Gefunden habe ich die Frage im Bio-Supermarkt bei mir um die Ecke.

Was bin ich mir wert?

Wer auf diese Frage viele Antworten weiß, der darf sich glücklich schätzen. WAS BIN ICH MIR WERT?
Sie schleicht sich leichtfüßig an, diese unscheinbare, kleine Frage … und während wir nach Antworten suchen, stellen wir fest, dass wir ganz tief in uns drin landen.

Warum ich die Frage im Bio-Supermarkt gefunden habe? 
Es hat nichts damit zu tun, dass ich mir das gute Bio-Futter wert bin. Das stimmt zwar auch, ist aber in diesem Fall nicht gemeint. Am besten ich erzähle der Reihe nach.

Was bin ich mir wert?

Am Ausgang meines Lieblings-Bio-Supermarktes liegen stets diverse Magazine.

Gestapelt. Zum Mitnehmen. Mir gefiel die Titelzeile: Was bin ich mir wert? Ich begann schon im Auto über die Frage nachzudenken. Zuhause stellte ich fest, dass im Cover ein Loch war.
Cool! Ein Loch zum Durchgucken.

Was bin ich mir wert?

Ich trennte das Cover vom Heft.

Legte die Seite mit Loch unters Schneidemesser weil ich ausgefranste Ränder nicht leiden kann und hatte einen Plan!

Was bin ich mir wert?

Was für ein Plan? 

Ahnt ihr es schon? Ich klebte die Seite mit einem glitzernden Klebestreifen an den Spiegel in meinem Badezimmer.
Warum? Weil es der ganzen Sache viel mehr Schwung verleiht, wenn man sich selber anschaut während man sich die Frage stellt

was bin ich mir wert?

Vorausschauend wie ich bin, hatte ich zwei Exemplare des Magazins mitgenommen :-))))

Ein kluger Plan,  denn aus dem zweiten Cover konnte ich gleich noch ein … Was bin ich mir wert? … für den Spiegel im Gästeklo machen. Das ist die beste Idee überhaupt, denn jeder und jede, der / die vom Örtchen zurückkommt grinst und es entwickeln sich die herrlichsten Gespräche.

was bin ich mir wert?

Und ihr so?

Was antwortet ihr auf die Frage: Was bin ich mir wert?
Und was auf die Frage: Wollt ihr Kaffee? Richtig! Tee gibts auch und heute hätte ich mal wieder eisgekühltes Gurkenwasser! Ist ja noch mal Sommer geworden.
Und nun bin ich sehr gespannt auf eure Antworten!

22 Comments
  • Linde aus dem Taunus
    6. September 2020

    Einen wunderschönen guten Morgen liebe Martina und liebe Raumseelen!
    Ich nehme sehr gerne einen Kaffee denn ich bin gerade aufgewacht und es ist erst halb sieben. Wir sind gestern sehr viel gelaufen und so bin ich schon um Viertel vor acht eingeschlafen und dementsprechend jetzt wach 😉
    Habe überlegt….was bin ich mir wert? Ich bin mir wert, dass ich nur noch die Dinge tue, die ICH wirklich tun möchte und nicht die Dinge, die andere von mir ERWARTEN !
    Das hatte ich mir vergangenes Jahr zu meinem 60. Geburtstag vorgenommen und es geht mir sehr gut damit :-)))
    In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen wunderschönen Sonntag und Zeit für die Dinge, die ihr gerne tut !
    Liebste Grüße von Linde

    • Martina Goernemann
      6. September 2020

      Das ist ein seeeehr guter Plan, liebe Linde! Ich versuche das auch, aber es gelingt mir nicht immer! Noch einen Kaffee? :-))))

  • Uta
    6. September 2020

    Guten Morgen, liebe Martina!
    Auch wenn im schnelllebigen Alltag unsere Bedürfnisse manchmal verschütt‘ gehen, bin ich froh, dass ich es mir mit zunehmenden Alter wert bin, sie ernst zu nehmen.
    Ich korrigiere dann auch manches spontanes oder pflichtbewusstes „Ja“, wenn es sich nicht richtig anfühlt.
    Wert bin ich es mir, mir vor allem auch Zeit zum Innehalten zu nehmen, es mir zu Hause schön zu machen, mir gute Lebensmittel und desöfteren Blumen zu kaufen und mich nur noch mit Menschen zu umgeben, die mir gut tun und die mir nicht Energie und gute Laune abziehen.
    Das ist eine Art positiver oder auch wertschätzender Egoismus. Und das finde ich auch wunderbar am Älterwerden (werde jetzt 55), dass ich jetzt viel mutiger zu meinen Bedürfnissen stehe. Manchmal dauert es etwas, weil ich nicht schlagfertig bin und mich leicht überreden lasse, dann muss ich nachjustieren, aber ich bin jetzt viel ausgeglichener und (großes Wort) glücklicher :-).
    Habt alle einen wunderbaren Tag mit vielen Wohlfühlmomenten!
    Ich nehme Gurkenwasser und danke dir für die Inspiration!
    Herzlichst, Uta

    • Martina Goernemann
      6. September 2020

      Das ist ein wunderbare Zusammenfassung, liebe Uta. Vor allem das mit dem Aussortieren der Energieräuber unterschreibe ich sofort. Es ist eine großartige Zeit in der wir leben -trotz Corona und diverser anderer Katastrophen- viele, viele Frauengenerationen vor uns hatten null Chance, sich mit ihrem Wellbeing zu beschäftigen. Es ist ein Gottesgeschenk, dass wir das dürfen. Gurkenwasser kommt! :-))))))

  • Christina
    6. September 2020

    Guten Morgen liebe Martina, liebe Raumseelen
    Gurkenwasser gerne mit Kaffee bittschön, denn draussen regnet es Bindfäden und es ist seeeeeeehr kalt – 15 Grad!!! Ich hätte Erdbeeren mit Yoghurt abzugeben.
    Deine Frage haben Linda und Uta bereits so schön beantwortet, beides kann ich mehr als unterschreiben.
    Mein Leben leben und nicht dasjenige der anderen und mich selber gern zu haben wie ich bin. Das zieht nach sich, auch die anderen Menschen gern zu haben oder zu akzeptieren wie sie sind. Das ist etwas für mich äusserst Wichtiges, was ich aus meiner sehr katholisch geprägten Kindheit und Jugend mitgenommen habe. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Ich versuche es schon mein ganzes Leben umzusetzen.. Es gelang Jahrzehnte eher weniger als mehr, die anderen mehr, mich eher weniger. Heute ist es öfters ausgeglichen. Das freut mich und macht mich dankbar für vieles. Ein winziges Beispiel, wo ich immer wieder merke, dass es nicht selbstverständlich ist als alleinlebende Lady, was mich ein wenig traurig macht.
    Ich bin es mir wert, täglich so gut zu kochen und den Tisch schön zu decken wie für einen lieben Menschen der zu Besuch kommt. Gerade jetzt brennt die Kerze vom Frühstück und bringt einen hellen Schein, wo es draussen schon herbstlich aussieht.
    Viele grosse und kleine Freuden für dich und euch alle wünscht von Herzen Christina

    • Martina Goernemann
      6. September 2020

      Du hast es meiner Meinung nach auf den Punkt gebracht, liebe Christina. IN einem meiner Bücher habe ich mal den Satz geschrieben „Iss den Käse nicht aus der Verpackung. Auch wenn du ganz allein am Tisch sitzt“. Man sollte sich immer einen Teller dazu gönnen. Wenn möglich den schönsten, den man im Hause hat. Wir verbringen mit keinem Menschen mehr Zeit als mit uns selbst. Also ist es doch besser wenn wir uns gut leiden können, gell? Gurkenwasser und Kaffee kommen sofort! :-)))))))

  • Gudrun vom Elm
    6. September 2020

    Liebe Martina,
    leider fragt man sich das viel zu selten und auch ich muss aufpassen, um das nicht zu vergessen. Wie es Linde aus dem Taunus erging zu ihrem 60. Geburtstag, so war es bei mir, als ich vor gut zwei Jahren in Rente ging. Und erst recht die letzten Monate haben mir gezeigt, dass die Zeit viel zu kurz ist, um alles zu machen wozu ich Lust habe. Also, nicht alles auf die lange Bank schieben. Ich bin es mir wert, dass zu tun wozu ich Lust habe, das mir Spaß macht und das ich für richtig halte. Ein gesunder Egoismus gehört dazu, Egal, was die anderen sagen.

    Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag und wenn du noch hast, gern einen Kaffee.

    Liebe Grüße
    Gudrun

    • Martina Goernemann
      6. September 2020

      Ja, stimmt genau, liebe Gudrun. Für viele von uns ist Egoismus immer noch ein Schimpfwort. Dabei ist es in der philosophischen Betrachtung die „Lehre, Anschauung, nach der alles, auch das altruistische Handeln, auf Selbstliebe beruht“. Viel zu oft wird es mit Ich-Sucht verwechselt. Ich halte das für falsch. Nur wer sich lieb hat, kann liebevoll auf die Welt zugehen. So meinst du das auch, gell? Kaffee kommt! :-)))))

  • Ilka
    6. September 2020

    Na da hast du ja wieder was ausgegraben… oft wird die Frage benutzt, um uns überteuerte Sachen anzudrehen „na das kannst du dir doch wert sein“.
    In Wahrheit ist es die Stunde an der frischen Luft; das Apfelkompott, das Arbeit macht aber lecker ist; der Streuselkuchen; das „Nein“ zu manchen Dingen – einfach netter zu sich selbst zu sein. Und es erinnert mich an diese Sauerstoffmaskensache „erst sich selber, dann anderen Personen helfen“.
    Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag
    Ilka Gartenbuddel 🙂

    • Martina Goernemann
      6. September 2020

      Hahahaha! Ja, das gehauchte „weil ich es mir wert bin“ der Damen Fonda, Berben, etc. habe ich nicht gemeint. Wobei auch da etwas dran ist … kostbare Pflegeprodukte sind auch ein Ausdruck des Selbstwertes. Aber natürlich meinen wir zwei Soulsisters etwas anderes. Das Sauerstoffmaskenprinzip habe ich auch in einem meiner Bücher beschrieben. Ein guuuuutes Beispiel, gell? Hat Frau Gartenbuddel Zeit für einen Kaffee oder Tee? :-))))))

  • Silke Reichardtw
    6. September 2020

    Hatte bis eben Dekotag „Herbst“ – bin fix und alle und die Frage ist ja och schwierieger als letzte Woche…dafür bin ich jetzt zu müde..
    Ich werde mich die Tage melden
    Silkre ♥

  • Ursula aus dem Süden
    7. September 2020

    Ok dann ist mein Post im Bermudadreieck verschwunden. Dann nochmal. Ja ist eigentlich alles geschrieben.

    Ich bin es mir Wert, NEIN zu sagen, nicht mit dem Strom zu schwimmen und in letzter Zeit immer mehr diese Gedanken ich will das nicht bzw. nicht mehr, diese unausgesprochenen Erwartungen Dritter, wieso etc.

    Zurückziehen von allem, ein klitzekleines Häuschen am Meer – hab mir ja im Urlaub die Immobilienangebot angesehen und ächsz……. unerreichbar, aber durch Zufall bin ich auf Tinyhouse (muss ja nicht die Luxusvariante sein) gestoßen, das wäre eine Möglichkeit, Irgendwannmal. Mal sehen was die Zukunft bringt.

    jetzt aber erstmal mein Hirngespinst beruhigen. Eine Auszeit für mich ein paar Tage. Das ist mein übernächstes Ziel. Mein nächstes Ziel Ruhe und Routine in meinen Alltag bringen und noch mehr vereinfachen.

    Liebe Grüße
    Ursula

    • Martina Goernemann
      10. September 2020

      Wenn du ein Häuschen am Meer findest, liebe Ursula, dann stelle ich meines daneben. Mir fehlt es sooooo sehr im Sommer die salzige Luft der Ostküste zu riechen. Wobei es ja nicht unbedingt Amerika sein muss, die Ostsee würde mir auch gefallen. Nächstes Jahr um diese Zeit sieht die Welt ganz bestimmt wieder anders aus. Vielleicht sogar fast so wie sie vor Corona war. Und das mit dem „Nein“ sagen, können wir ja bis dahin üben :-))))) Ich kann das auch noch nicht so supergut. Schöne Restwoche! :-))))))))

  • Claudia aus Köln
    8. September 2020

    Hallo liebe Martina – oh, ich bin so eine treulose Tomate…. Die letzten Wochenenden waren so gespickt mit allerlei und ich hatte das Gefühl, dass ich fremdbestimmt von einem Tag zum nächsten gehüpft bin. Nun hab ich endlich mal Ruhe. Feierabend. Mein Mann trifft heute einen Freund aus Kindertagen und die beiden haben (hoffentlich) viel zu erzählen, so dass mir jetzt ein wenig Ruhe vergönnt ist. Ich habe die letzten Sonntagsblätter eben angeschaut und bedauert, nicht „just in time“ dazu beigetragen zu haben. Denn solche Fragen machen mir Freude! Ist man nicht in solchen Zeiten immer wieder dazu angehalten, so manches zu hinterfragen? Und anscheinend geht es ja vielen genauso. Wie bin ich die geworden, die ich bin und was bin ich mir wert? Diese Woche läuft mir irgendwie gedanklich meine Kindheit hinterher und lustigerweise sehe ich überall Dinge, die mich an meine Kindheit erinnern oder plötzlich kommt eine Atmosphäre hoch, die mich an Kindertage erinnert. Besonders diese Spätsommertage haben es in sich. Ich musste an meine Oma denken, wie sie oft mit der Kaffeemühle auf dem Schoß in der Küche saß und die Bohnen gemahlen hat und immer wieder freudig in die „Schublade“ der Mühle schaute. Ich hab die Mühle immer noch und das Schublädchen riecht immer noch nach Kaffee. Es wurde oft erzählt, welch große Freude herrschte, wenn in Nachkriegszeiten einer aus dem Haus, in dem wir wohnten, ein „Lot“ Kaffee hatte. Wenn die Nachbarin klingelte und sagte: Frau Kramer, kummen se runger. Isch han e Lot Kaffee. Et jit doch nix üvver en jot Tass Kaffee. Meine Mutter erzählte, wie herrlich das gerochen hat und wie genüsslich der Kaffee getrunken wurde. Der Geruch von frisch gemahlenem Kaffee lässt mich oft daran denken. Irgendwie haben wir das ja noch mitbekommen, wie es noch in den Köpfen unserer Großeltern und Eltern präsent war, welchen Wert und welche Bedeutung z. B. ein Kilo Kartoffeln hatte und ich kann mich erinnern, wie sich meine Oma über dicke Bohnen mit Speck freuen konnte. Über gute Schuhe, einen warmen Wintermantel oder ein geheiztes Zimmer im Winter. Oh und eine dicke Scheibe Blatz (Stuten, Milchbrot…) mit „dick Butter“. Das hab ich noch gespürt, obwohl wir keinerlei Mangel hatten, aber das war immer noch in der Ausstrahlung dieser Menschen zu spüren. Oder auch die Erzählungen vom Krieg – nachts raus zu müssen zum Bunker bei Fliegeralarm und nicht zu wissen, wie es ist, sollte man wieder aus dem Bunker herauskommen. Die Freude an der Sicherheit der jetzigen Zeit. Wenn man das so bedenkt – wie gut haben wir es heute! Selbst in diesen Corona-Zeiten… Ist schon verrückt, an welche Dinge man denken muss, wenn der Gedankenstein erstmal ans Rollen kommt, weil er von Dir angestupst wurde, liebe Martina. TJa und mit dem Wert-sein. Mal mehr, mal weniger. Mir fällt es oft auf, wenn ich so im Trott bin, dass ich zwar mein Grundprogramm abspule und mich pflege, wie es so üblich ist. Aber die Seele kommt dann oft zu kurz. Ich neige dazu, dass die Gedanken und Wünsche anderer mich zu oft fremdbestimmen und ich mich gar nicht recht traue meine eigenen Wünsche zu äußern. Manchmal fehlt mir auch die Kraft und der Mut dazu. Dann gehe ich den Weg des geringsten Widerstandes. Ich glaube, es gehört viel „Bewusstsein“ dazu. Das Wort „Selbstbewusstsein“ kommt ja auch nicht von ungefähr.
    Ich hab Euch Raumseelen jedenfalls oft vermisst in letzter Zeit. Und jetzt, wo ich wieder mal reingeschaut habe, ist mir wieder mal klar geworden, was ich alles verpasst habe. Es macht Spaß mit Euch über Themen zu philosophieren und Anregungen zu bekommen. Ich schicke Dir, liebe Martina und Euch allen Raumseelen jedenfalls ganz viele liebe Grüße und freue mich auf bald! Claudia

    • Martina Goernemann
      10. September 2020

      Die treulose Tomate bin ja ich, liebe Claudia. Seit zwei Tagen schmorrt dein Kommentar schon im Postfach. Ich bin so lange nicht hier gewesen. Ganz gegen meine sonstige Gewohnheit, immer mal nachzuschauen, was hier los ist im Blog. Ich brummkreisele, ähnlich wie du. Aber ist alles gut so. Ich hab schöne Arbeiten zu tun. Und ja, das philosophieren mit euch Raumseelen ist auch für mich immer eine große Freude. Wir sind wirklich etwas Besonderes. Sonnige Grüße aus dem hochsommerlichen München! :-))))))

  • Silke Reichardt
    9. September 2020

    Liebe Martina, liebe Raumseelen,

    habe heute frei und nachgelesen, was die Raumseelen und Du geschrieben haben – das kann ich alles unter ich, dass ich es mir wert bin, Ziele und Wünsche zu haben, respektvoll behandelt zu werden und wenn es dann eines Tages sein soll, selbst über mein Sterben zu entscheiden.

    Alles Liebe aus dem verregneten Flensburg,
    Silke ♥

    • Martina Goernemann
      10. September 2020

      Ziele haben!!! Da sagst du was. Ich denke, wenn man keine Ziele (mehr) hat, kann man wirklich einpacken. Da sind wir Raumseelen aber Gottlob weit entfernt von, gell? Ich freu mich immer über deine ehrlichen, warmherzigen Zeilen. Schöne Restwoche! :-))))))

  • Silke Reichardt
    9. September 2020

    Was habe ich denn da geschrieben???
    Es sollte heißen: das kann ich alles unterstreichen, hinzufügen möchte ich…

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