Über das Leben en gros und en Detail. Wenn ich nicht selbst fahren muss, beginnen meine Gedanken zu fließen sobald die Landschaft links und rechts vorbeizieht. Ein Zustand zwischen Wachsein und träumen. Als würde ein Diaprojektor Episoden aus meinem Leben zeigen … Mir fallen unzählige Kleinigkeiten ein und oft auch Begegnungen, die in den zurückliegenden Wochen stattgefunden haben. So wie die mit der Bekannten, die bekannt ist für ihre auf die Füße blickenden Mundwinkel.
Dann holen sie ihre Giftspitzen raus, die Miesmacher und Miesmacherinnen. Kennt ihr das auch? „Die füllen doch auch nur normales Zeugs ab und dann kleben die Bio drauf“, sagte die Bekannte als sie erfuhr, dass ich zur Fattoria La Vialla fahren werde.
Ich erzählte ihr, dass ich die Weinberge und Olivenhaine persönlich kenne und oft dabei war wenn die bio-angebauten Tomaten vom Feld in die Saucenküche gebracht worden sind. Hilft nix! Miesmacher haben meist ihre eigene Wahrheit. Am Ende war ich wirklich ärgerlich. Und gerade deshalb nahm ich mir vor bei meinem Aufenthalt noch genauer hinzuschauen. Ich denke, ich werde der Dame später den Link zu meinem Blog schicken und den Link zur Fattoria gleich mit dazu HIER!
Vor dem Gelände ein Parkplatz. Fußgänger sind willkommen. Autos müssen draußen bleiben. Nur Gäste, die ein Haus gemietet haben, kennen den Zahlencode für die Schranke. Das Auto aus den Tagen der Großmutter vom Gründer der Fattoria, Piero Lo Franco, wird liebevoll gepflegt. Es ist aber nur noch Nostalgie, denn im Gelände wartet eine stinkfreie E-Auto-Flotte, die die Hausgäste kostenlos nutzen können.
In der Fattoria ist das der Fall. Ein riesiges, hügeliges Gelände auf dem Oliven und Wein angebaut wird und auf weiten Flächen die Natur ungestört Natur sein darf. Hier können die hauseigenen Bienen sorglos den Honig sammeln, der das Etikett Bio zu recht trägt.
An den bunten Bienenkörben vorbei klettert das Elektroauto über rumpelnde Wege hinauf zu den Häusern, die man von der Fattoria mieten kann. Uralte Bauernhäuser, hineingesprenkelt in die herrliche Landschaft der Toskana. Liebevoll und traditionell restauriert.
An jedem Haus ein Holzverschlag in dem die Tonnen für die Mülltrennung stehen, Abwasser gelangt in die hauseigene Kläranlage. In der Küche liegt Bio-Handseife, Demeter zertifiziertes Shampoo im Bad und sogar die Spülmaschinentabs sind biologisch abbaubar.
Jedes Haus, jedes Produkt, das in der Fattoria La Vialla hergestellt wird. Das einfache Leben genießen mit einfachen Lebensmitteln. Der Käse, das Öl, die Artischocken und Tomaten. Alles einfach. Einfach gut! Der Wein ohne Schnörkel aber vielfach prämiert.
In einem der restaurierten Häuser gibt es sogar ein kleines Museum. Raum für Raum gibt es den Blick frei auf das schlichte Leben wie es hier früher stattfand. Ein gutes Glas Wein, eine Suppe aus dem was das Feld hervorbrachte und wenn die Zeiten schlecht waren, musste der Räucherfisch reichen, der über dem Tisch aufgehängt wurde um wenigstens ein bisschen Geschmack an die Brotscheiben abzugeben, die an ihm gerieben wurden.
Das ist es was sie dort tun in der Fattoria La Vialla. Eine Verbeugung mit Bio-Siegel. Die Mittagessen, die dort stattfinden, sind die Fortsetzung dieser ruhigen Einfachheit, die einst hier in den Hügeln der Toskana gelebt wurde. Ein langer Tisch, Essig, Öl, Salz, Pfeffer und Wein. Das Essen frisch, schnörkellos und ohne Zusatzstoffe. So ein Essen an langen Tischen kann man übrigens während der Saison über die Website buchen HIER! Allerdings meist auf Monate ausgebucht. Also am besten weit im Voraus planen :-))))
Es ist Philosophie und Lebensart. Nur wenige Tage in der Fattoria und man kommt geerdet und dankbar zurück. Das Herz ist geweitet und im Kofferraum klimpern Flaschen und Konservengläser in denen das gute, einfache Leben nach Hause transportiert wird.
Entschleunigt und zufrieden komme ich stets nach meinen kleinen Fluchten aus der Fattoria zurück. Leider auch gefühlt vier bis fünf Kilo schwerer. Aber ich bin mit mir und dem kleinen Speckröllchen im Reinen.
An dieser Erkenntnis kommt man in der Fattoria nicht vorbei. Und noch eine Erkenntnis habe ich aus meinem kleinen Urlaub mitgenommen als ich auch der Piazza in Radda saß und den bunten Fähnchen beim Flattern zuschaute. Ein Fest schien bevor zu stehen, denn kreuz und quer in den Gassen war fröhliche Beflaggung angebracht. Meine Erkenntnis? Wir sollten viel öfter bunte Wimpel mitten rein in unser Leben hängen. Warum? Weil unser Leben Grund genug ist es jeden Tag zu feiern.
Und was machen wir mit den Miesmachern wenn sie Zitronen in unsere Freude kullern? Wir lächeln und schenken ihnen Socken!!!
Oder habt ihr ein besseres Rezept gegen Meckerer und Spaßverderber? Ich bin gespannt welche Maßnahmen ihr bei Miesmacheralarm ergreift. Setzt euch und haltet die Tassen hin. Ich bringe den Kaffee! :-)))))
Linde aus dem Taunus
29. September 2024Guten Morgen liebe Martina und liebe Raumseelen, zu einer Tasse Kaffee sage ich gerne ja. Und ich sage ja zur Fattoria die auch mich/uns letzte Woche begeistert hat. Gerade vorgestern habe ich Nudeln mit einer leckeren LaVialla Soße gekocht. Dazu den RosaRosa Wein. Das ganze vor unserem Wohnmobil direkt am Wasser des Gardasees. Auf diesen blicke ich such jetzt und sehe einen traumhaften roten Mirge Hummel. Die Schiffe schaukeln im Wind. Ein neuer Tag erwacht. Ich genieße es. Genieße jeden Tag voller Dankbarkeit und Ehrfurcht vor unserer schönen Natur und unser Leben. Mißmacher gehören nicht dazu. Ich brauche positive Menschen um mich.
Ich wünsche euch allen einen bunten Tag mit vielen bunten Wimpeln.
Liebe Grüsse aus Moniga del Garda schickt euch Linde
Martina Goernemann
29. September 2024Ich kann es vor mir sehen … wie du im Klappstuhl (?) vor eurem Wohnmobil sitzt und auf den Lago di Garda schaust. Hier, über München, scheint endlich wieder die Sonne. Ich stand gerade auf der Terrasse und schaute auf meinen Mini-Gardasee und fragte mich, ob ich in diesem Jahr noch einmal reinhüpfen kann in meinen Jacuzzi oder ob es nun endgültig herbstelt. In Südtirol ist der Herbst der Hammer, gell? Viiiiiel Aussicht und Genuss mit Soße wünsche ich für die kommenden Tage und Kaffee bringe ich sofort an den Klappstuhl! :-)))))
Bea
29. September 2024Guten Morgen Martina und alle Raumseelen, ja das Konzept der Fattoria ist einfach wunderbar. Und in allen Präsentationen kommen sie bodenständig und absolut authentisch rüber. Ich bestelle mir regelmäßig Leckereien, ab und an fahre ich auch in dieSpeisekammer nach Horb, das ist dann wie ein Kurzbesuch eines italienischen Marktes mit viele leckeren Probiermöglichkeiten und super netten Verkäufern.
Das Problem mit Miesepetern und Schlechtrednern löse ich dadurch, dass ich sie meide, wann immer es nur geht. Ich habe es aufgegeben, mit ihnen zu diskutieren, das kostet mich einfach zu viel Kraft. Ich habe das Glück, dass ich im Home Office und im Außendienst arbeite, mich also nur selten mit vielleicht übellaunigen Kollegen auseinandersetzen muss und im privaten kann ich es mir ja aussuchen, mit wem ich s zu tun habe.und die seltenen beruflichen Kontakte mit solchen Menschen sind ja zeitlich begrenzt. Ansonsten versuche ich jedem Tag kleine Genussmomente abzugewinnen . Sei es bei der Arbeit mit den Pferden oder der Stallarbeit, das erdet ungemein, oder aber einfach im Alltag. Auf Geschäftsreise einfach mal innehalten, einen schönen Ausblick genießen, eine Tasse Kaffee in einem guten Café, eine Übernachtung in einem liebevoll Inhabergeführten Hotel, ein gutes Gespräch und und und.
Natürlich klappt das nicht immer, aber mit offenen Augen durch den Alltag laufen hilft schon. In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen wunderschönen Sonntag mit ganz vielen schönen Momenten.
Martina Goernemann
29. September 2024Ein gutes Konzept, liebe Bea, das du hast, um mit Miesepetern fertig zu werden. Das Leben hat uns klug gemacht, gell? Schlimm ist es, wenn Menschen in höherem Alter plötzlich zu Meckerfritzen und Miesmachern werden und man noch weiß, dass sie einst mit offenen, liebevollen Augen durch die Welt gegangen sind. In solchen Fällen fällt mir der Abstand sehr schwer. Wenn meine Fattoria – Schätze aufgefuttert sind, werde ich übrigens kurzentschlossen in die neue Speisekammer der Fattoria nach Attersee fahren. Das wird ein feiner kleiner Urlaub für die Seele. Kaffee für dich? :-)))))
Christina
29. September 2024Guten Morgen liebe Martina, liebe Raumseelen
Lächeln ist die beste Medizin und inzwischen habe ich einfach schlichtweg „etwas vor, keine Zeit, jemand wartet usw.“ etwas fällt mir immer ein, um so schnell es geht auf Distanz zu „rennen“!!!
Jede Minute mit Miesepetern ist verlorene Lebenszeit für mich. Da bin ich sehr konsequent geworden. Es bringt ganz einfach gar nichts, auf das Schöne und Gute aufmerksam zu machen. Das würde ihr ganzes Weltbild in Gefahr bringen. Ich lasse mir meines weder von schlechten Erfahrungen noch von solchen Menschen vermiesen. Wenn ganz viele versuchen würden an das Gute und Schöne und Gerechte zu glauben und das so gut es irgendwie geht zu leben, würde es immer schwieriger werden für diese Spezies Mensch, glaube ich. Viel Fattoria in und um uns wünsche ich und einen fröhlichen Sonntag dazu.
Martina Goernemann
29. September 2024Auf Distanz r e n n e n empfiehlt sich bei manchen tatsächlich noch mehr als auf Distanz zu g e h e n ! Das hast du schön formuliert. Das ist schneller und konsequenter und manchmal leider unumgänglich. Ist aber nicht immer leicht. „Fattoria in und um uns“ ist noch so eine herrliche Formulierung von dir. Du solltest Bücher schreiben. Schon mal darüber nachgedacht? Kaffee für dich? :-)))))
Ilka
29. September 2024Moin,
du willst ein Rezept? Einfach machen und Ohren zuhalten. Zweiteres ist oft besonders schwer. Und es dünnt sich aus im Bekanntenkreis. Tja.
Wir sind ja auch „komisch“ weil wir Football mögen und das geht als Sport ja mal gar nicht wegenweil kommt aus Amerika und die haben Helme. Frag mich nicht… Und macht es Spaß und da sind auch nette Menschen und das Halbfinale gestern lief gut und wir fahren zum Finale. Ja, total bekloppt (sagt man), machen wir aber trotzdem.
Außerdem die Sache mit dem Blog ist ja auch mal „total doof“ wegenweil das macht man nicht. Und dann hats du aber Menschen, die das lesen und sich nett melden und überhaupt.
Ja, ich finde das auch schade, dass man zu einigen Menschen weniger Kontakt hat. Fühlt sich aber gesünder an.
Jetzt aber hoch die Kaffeetassen, habt alle einen schönen Sonntag
Ilka
Martina Goernemann
29. September 2024Grandios zusammengefasst, liebe Ilka. Taube Ohren!!! Und damit ist hier keine beginnende Schwerhörigkeit gemeint, sondern das selbstbewusste Weghören, das mit unserer zunehmenden Reife immer öfter einsetzt, gell? Ich denke, es ist oft auch Neid mit dem wir es zu tun haben. Kann man auch als Kompliment auffassen :-)))) Ich komme mit der Kaffeekanne. Halt die Tasse hin :-)))))
Katrin
29. September 2024Guten Morgen allseits heute etwas später…
Und ich bin auch schon gleich wieder weg – wählen gehen. Und anschließend gleich ins Haus, weil ich wieder räumen gehe. Die Männer (ein Teil davon) gehen auch mit, da sie Müll entfernen müssen 🙂 Die Elektriker haben ziemlich viel geschnipselt und der Boden ist schon übersäht mit Abfallteilchen.
Mal schauen, was wir heute weiterbringen, denn Pilze panieren für zu Mittag wollen wir auch noch.
Ich komm also am Nachmittag wieder hier bei euch vorbei!
Bis dann!
Liebe Grüße
Martina Goernemann
29. September 2024Brumm-Brummm-Brummkreisel! Mach‘ langsam!!! Mein Tipp: Du musst die Elektriker erziehen :-))))) Stell ihnen einen Besen hin und bring ihnen bei, wie damit umzugehen ist. Ich hab das bei mir auf der Baustelle so gemacht, nachdem ich tagelang hinter den Herren aufgeräumt habe. Ich hätte Kaffee to go wenn du willst?! :-))) Bis später :-))))
Katrin
29. September 2024So! Aus Nachmittag ist Abend geworden…. …. Die gebackenen Herrenpilze und Kürbisse haben glücklicherweise gemundet 🙂 …… aber sie wurden ja auch voooooor den Wahlergebnissen genossen, die leider, leider zu Halloween besser passen würden als zum schönen, sonnigen Herbsttag den wir heute eigentlich hatten.
🙁
Es ist unfassbar
Es ist traurig
Es ist einfach erschreckend und erschütternd 🙁
Ich hoffe ihr hattet alle einen tollen Herbsttag heute!
Ich hab geräumt im Haus ….- und es gibt durchaus noch kleine Schätze zu entdecken… Aber viel, viel Arbeit ists und ich hatte auch Drecksarbeit dabei …… ist halt so
Das mit der Elektrikererziehung werden wir natürlich noch durchdenken … – aber ich glaub die werden nach Zeit bezahlt – und das ist dann auch irgendwie schwierig.
So – jetzt muss ich noch Wäsche aufhängen und den Geschirrspüler ausräumen……
Guten Start in die neue Woche!
Liebe Grüße 🙂
Martina Goernemann
5. Oktober 2024OMG!!! Lassen wir das mal ohne weiteren Kommentar so stehen. Verzeih, dass ich so spät antworte. Sorry auch an die anderen, deren Kommentare ich mit so großer Verzögerung freigeschaltet habe. Der Server hatte die Nachrichten von euch offenbar gefressen und erst heute früh, als ich mal wieder nachschaute ausgespuckt. Ich hoffe, deine Woche war nicht durchgehend so arbeitsreich. Wir lesen uns morgen, gell? :-))))))
Ursula
29. September 2024Ja die Miesmacher. Kenn ich…“du weißt aber schon…. ne die kriegen keine Socken von mir.
Ach wie schön die Toscana. Stimmt. Der Brenner war bei uns auch immer die erste große Pause. Hatte damals aber auch seinen Reiz die Grenze.
Ich hab immer noch das Heu aus dem letzten Weihnachtspaket von Fattoria. Schade, dass die Wartezeit so lang ist. Das beste daran ist aber man kann ja bestellen,
Was anderes.
Gestern waren wir einkaufen und ich brauchte für die Zwiebelsuppe noch einen leckeren Käse. Ich war total geschockt als ich die Preise in der Käsetheke sah. Unser Bergkäse wo wir sonst immer kauften 100 g zwischenzeitlich 3,89 Euro. Sicher ist mir bewusst dass alles teuer geworden ist aber so……. zuerst dachte ich nö dann ohne Käse aber das geht ja gar nicht. So haben wir dann doch ein Stück mitgenommen. War ja lecker.
Nur frag ich mich wirklich was kommt noch an Preissteigerungen.
Heute gab es zum Frühstück Vollkornbrot, Quark und noch frische Himbeeren (egal waren frische vom Wochenmarkt die mussten mit) dazu.
Jetzt zieh ich mich an und geh in den Herbstwald. Vielleicht finde ich ein paar Schätze der Natur.
LG Ursula
Martina Goernemann
29. September 2024Manche Preise im Supermarkt schockieren total. Da hast du recht. Ich komm da auch nur gegen an, weil ich Gemüsefresser bin. Die Menschen an meinem Tisch müssen da notgedrungen mit. Spaß beiseite, wir essen alle gern Gemüse und saisonal ist das Grünzeug ziemlich billig finde ich. Ich hatte aber neulich -ähnlich wie du- einen Schreckmoment an der Molkereitheke. Die Butter ist sehr viel teurer geworden. Warum, wo doch die Inflation fast wieder auf normal steht? Freut mich, dass du dir den Käse trotzdem gegönnt hast :-)))) Magst du Kaffee nach deinem Waldspaziergang? :-)))))
Steph
29. September 2024Hallo zusammen, einen sonnigen guten Morgen euch allen! Ich bin ja sowas von bei euch, mit allem was ihr sagt ähm schreibt :)) man darf die Miesepeter ja noch nicht mal darauf aufmerksam machen, dass sie sich das Leben selbst sauer und mies machen. Dann wird’s für uns gut gelaunte ja noch schwerer, auf Durchzug zu stellen. Es ist so schade, dass es Vielen schwer fällt, mit Achtsamkeit die schönen Dinge um uns herum zu genießen. Apropos genießen, das gute Olivenöl der Fattoria war gestern noch am Salat. Herrlich!
Kaffee brauch ich grad keinen, denn ich sitze mit der gut gefüllten Tasse am Fenster und genieße den Blick auf blauen Himmel und wunderschön herbstlich gefärbte Hortensien und alles Schöne im Garten
Liebe Grüße an euch, habt einen feinen Sonntag!
Martina Goernemann
29. September 2024Auf den Punkt gebracht, liebe Steph. Mich beschleicht langsam der Eindruck, dass die Mecker- und Miesepeterei zu einem Zivilisationsproblem geworden ist. Irgendwie scheint es, dass viele Menschen an der Zeit in der wir leben nichts Gutes mehr finden. Die sollten alle mal mein aktuelles Buch lesen, gell? :-)))) Sag bescheid wenn ich zum Nachschenken mit der Kaffeekanne zu dir ans Fenster kommen soll :-))))
Julia
29. September 2024Das klingt ganz wunderbar, welch tolles Konzept die Fattoria hat. Wie schön zu sehen, dass dort so gut mit der Umwelt umgegangen wird. Ich bin gerade in den USA und so sehr ich das Land liebe, so sehr tut es mir in der Seele weh, wie achtlos mit Ressourcen umgegangen wird und gnadenlos Müll produziert wird. Gut dass wo anders dagegen gehalten wird.
Bei Miesmachern schalte ich (mehr oder weniger erfolgreich) auf Durchzug .
Martina Goernemann
5. Oktober 2024Holy cow! Ja, ich liebe Amerika auch sehr, aber die Plastikmanie und die -in vielen Landesteilen- offensichtliche Uneinsichtigkeit ist schlimm, gell? Verzeih die späte Reaktion auf deinen Kommentar. Irgendwas war los mit dem Server. Jetzt ist alles wieder ok. Bist du morgen beim Raumseele – Kaffee dabei? :-)))))
Elke mit *
29. September 2024Hallo ihr Lieben,
gerade sitzen wir am Tisch und genießen Kanelbullar und selbst gebackene Spekulatiustaler. Ja, solche Miesmacher kenne ich zur genüge, habe sogar zwei in der Nachbarschaft (Schwiegies). Wir hatten ja Corona und da habe ich sie jetzt 5 Wochen nicht gesehen. Am Donnerstag habe ich den Einkauf vom Biohof vorbeigebracht und Zack, war die Erholung weg. Gestern dann noch ein kurzer Besuch und der Rest der Erholung war dann auch weg. Irgnedwo habe ich mal gelesen, dass man Menschen, die einem nicht gut tun, meiden soll. So hart das jetzt kling, ich werde mich wohl daran gewöhnen, die Besuche auf das Wichtigst zu begrenzen. Die Leute sind so uneinsichtig, ich könnte ein Buch schreiben.
Wir haben das Glück, dass in der Nachbargemeinde ein Verkauf von der Fattoria ist und wir uns da hin und wieder die Leckereien gönnen.
Ich wünschen Euch noch einen schönen Restsonntag und lasst euch von negativen Menschen das LEben nicht vermiesen, sondern gönnt und genießt es selber. Manche können einfach nichts von Anderen annehmen. Vielleicht aus Angst, bevormundet zu werden? Ich weiß es nicht. Es ist schade, dass sie an der „Freude“ Anderer nicht teilhaben wollen, aber andersrum soll man sich für sie für jeden Kleinkram interssieren.
GlG
Elke mit *
Martina Goernemann
5. Oktober 2024Ja, die Welt ist voll davon, gell? Aber mit einer guten Tasse Kaffee lässt sich das leichter ertragen. Ist zumindest meine Erfahrung :-)))) Sorry auch an dich, dass ich so spät antworte. Irgendwas stimmte mit dem Server nicht. Jetzt ist aber wieder alles in Butter. Wir lesen uns morgen? :-))))))))
Hildegard
29. September 2024… always look on the bright side of life!
tutumtitumtitum ….
Ich wünsch euch allen eine helle Woche!
Hildegard
Martina Goernemann
5. Oktober 2024:-)))))) Jaaaa!!!!
Rita Metternich
30. September 2024Hallo guten Morgen an alle,
Zunächst liebe Martina habe ich natürlich nicht wirklich daran gezweifelt das die Fellnase nur gut Versorgt zurück gelassen wird. Die Frage kam bevor ich wusste was ihr im Sommer zusammen durchgemacht habt.
Mein Finchen hat im April ihren Schwanz verloren. Viel Geld, mehrere OP, so und für die arme unendliche Schmerzen. Und jetzt jeder Cent und jede Minute waren es Wert. Und bunte Wimpel wehen jetzt wieder durch ihr Leben. Auch mein Flauschi Kater hat seine. Mein Neffe ist lange schon aus seinem Planschbecken in unserem Garten ausgewachsen aber das ist Flauschi bester Platz zum Trinken und deshalb bleibt es stehen „Nur“ für den Kater vielleicht mache ich noch ein paar bunte Wimpel drüber ist eine tolle Idee. Ich trage meine bunte Wimpelkette übrigens immer um den Hals natürlich nur für mich sichtbar. Hält aber Miesepeter ganz gut fern. Höre ich oft in der Arbeit „Ach du immer mit deiner Guten Laune“ Ja ich immer und wenn ich mal nicht gut drauf bin seid ihr die letzten die es merken werdet schicke ich ihnen dann gerne im stillen hinterher und ruckelt meine Wimpelkette zurecht. Vielen Dank für das tolle Bild
Rita Familie und Katzen
Martina Goernemann
5. Oktober 2024Das ist eine grandiose Idee, liebe Rita. Eine Wimpelkette für „um den Hals“ … Mach‘ unbedingt weiter mit deiner guten Laune!!! Kommst du morgen zum Raumseele – Kaffee? :-)))))