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Claudia
16. Januar 2018Guuuuuten Morgen! Das sind ja gute Tipps! Das mit dem Kirschsaft wusste ich noch gar nicht. Ich weiß nur, dass dunkle Schokolade (je dunkler, desto besser) viel Melatonin enthält. Ist doch auch keine schlechte Nachricht… Meine Uroma soll, wenn sie nicht schlafen konnte, barfuß auf einem kalten Fußboden gelaufen sein bis die Füße schön kalt waren. Durch die vermehrte Durchblutung in den Füßen soll weniger Blut im Kopf sein. Das macht müde. Tja, ob es wirklich so ist und ob es wirkt, habe ich selbst noch nicht getestet. Aber hört sich plausibel an irgendwie. Wenn mir jetzt noch einer ein Rezept gegen schnarchende Mitschläfer geben könnte, so hätte dieser fast einen Orden verdient. Denn gegen die helfen weder Käsebrot noch Oropax. Einen ausgeschlafenen Morgen! Liebe Grüße. Claudia
Martina Goernemann
16. Januar 2018Grapefruitsaft vor dem Schlafen getrunken soll gegen schnarchen helfen … kein Witz! Herzlich! Martina
Claudia
16. Januar 2018Das werde ich ausprobieren! Ich sehe jetzt schon sein verzerrtes Gesicht, wenn er vorm Schlafengehen bitteren Grapefruitsaft trinken soll ;-). Aber wenn es hilft… Ich wäre dankbar. Da muss er durch! 🙂
Martina Goernemann
16. Januar 2018:-))))
Monika
16. Januar 2018Liebe Claudia!
Mit kalten Füßen könnte ich sicher nicht einschlafen, klingt nicht gut. Und wegen dem schnarchenden Mitschläfer, ich glaube da hilft nur eines der Mädchenzimmer als Ausweichquartier sozusagen.
Ganz ließe Grüße Monika
Silke aus Flensburg
16. Januar 2018Liebe Claudia,
nachdem ich wegen des Schnarchen meines Mannes schon „Mordgedanken“ hatte, schliefen wir zwei Jahre in getrennten Zimmern, bis mein Mann bereit war, sich eine „Schnarchschiene“ verpassen zu lassen. Hat der Zahnarzt gemacht…
Und vor einem Jahr ist er wieder ins Schlafzimmer eingezogen :o)))
Silke♥
Martina aus dem Moos
16. Januar 2018Guten Morgen liebe Martina,
mit dem Ein.- und Durchschlafen habe ich keine Probleme. Mein Mann schon. Ich denke, er kann sein „Gedankenkarusell„ nicht einfach abstellen. Ich werden ab heute mal deine Tipp`s ihm an die Seite geben, ich berichte dann mal, wie es so läuft. Auf eure Kommentare und Tipp`s bin ich deshalb schon sehr gespannt.O:))
Übrigens, der Lampenschirm mit dem Unterrock drüber, ist echt der Hammer, super schön.
Herzliche Grüße aus dem Moos
Martina Goernemann
16. Januar 2018Ich glaub‘ der Unterrock war sogar vom Erdinger Flohmarkt :-))))) Ich bin auch gespannt, welche Erfahrungen mit den Tipps hier als Rückläufer kommen. Hab einen guuuuten Tag, liebe Martina. Herzlich! Martina
Kläre
16. Januar 2018Guten Morgen liebe Martina
da wird Dir bestimmst mancher dankbar sein, dass es einen Grund gibt,Abends oder Nachts an den Kühlschrank zu gehen und ein Käsebrot zu essen…besser geht es nicht.Ich habe dieses Problem, nicht schlafen zu können, nur bei Vollmond,gehe dann an den PC und spiele Mahjong..dann werde ich sehr müde und schlafe..Einen schönen Tag…Kläre
Martina Goernemann
16. Januar 2018… das machst du goldrichtig, Kläre. Du GEHST an deinen PC, weil der nicht im Schlafzimmer steht. Das ist sehr klug. Ich versuche mich wirklich auch zu bessern, von wegen Tablet und Handy und so … Happy Dienstag! M.
Karen Heyer
16. Januar 2018Das sind ja richtig originelle Geheimtipps, kannte ich alle noch nicht. Bis auf die Dunkelheit, das stimmt. Allerdings kann ich es nicht gut haben, wenn im Zimmer totale Finsternis herrscht. Ich lege mir ersatzweise ein Tuch über die Augen. Leider fällt Licht von Nachbars Haustürbeleuchtung, die viele Nächte durchbrennt, ins Zimmer 🙁 Wir sitzen jeden Abend bei Kerzenlicht, das ist sozusagen die Vorabdimmung.
Mein Geheimrezept ist selbstgemachtes Kissenspray mit Lavendelöl, das habe ich ausführlich schon mal im Blog beschrieben.
Ihr braucht:
-eine kleine Sprühflasche, idealerweise aus Glas.
-destilliertes Wasser (gibt es im Drogeriemarkt)
-Naturreines, ätherisches Lavendelöl
-klaren Alkohol mit mindestens 40%, ich habe dafür eine Taschenflasche Wodka im Supermarkt besorgt.
Für eine Menge von 100ml habe ich 20ml Wodka abgemessen und ins Fläschchen gefüllt. Nachträglich gesehen, war das zu wenig, nehmt besser 30 bis 40ml, dann vermischen sich die Substanzen besser.
Danach habe ich 12 Tropfen Lavendel-Öl in den Alkohol geträufelt, Menge nach persönlichem Duftempfinden. Gut vermischen, der Alkohol löst die ätherischen Öle.
Das Ganze mit destilliertem Wasser auffüllen, Flasche schließen und nochmals gut schütteln. Falls sich danach Öltröpfchen im Wasser zeigen, das tut der Wirkung keinen Abbruch.
Abends dann ein paar Sprühstöße aufs Kissen, dann riecht es wunderbar und hat beruhigende, hoffentlich einschlaffördernde Wirkung.
Liebe Grüße
Karen
Martina Goernemann
16. Januar 2018Könnte man in größter Schlafnot auch trinken, oder? :-))))) Schönes Rezept! Danke, Karen! Herzlich! M.
Silke aus Flensburg
16. Januar 2018Herrlich!!! ;o)))
Sabine M.
16. Januar 2018Hallo Martina,
Ich kenne auch dieses Gedankenkarussell, das mich manchmal 2 Stunden wachhält. Das Einschlafen ist kein Problem, meistens schlaf ich innerhalb ein paar Minuten. Nachts hab ich mir angewöhnt, nicht auf die Uhr zu sehen, das stresst nur. Ich versuche dann, die schlechten Gedanken gegen schöne auszutauschen, was aber nicht immer gelingt. Mittlerweile nehme ich das gelassener, weil ich weiß, dass diese nächtlichen Wachphasen vorübergehend sind und auch wieder Nächte mit viel Schlaf kommen. Aber Kirschsaft klingt lecker 🙂 Habt alle einen schönen Tag,auch wenn das Wetter nicht mitspielt.
Liebe Grüße Sabine
Martina Goernemann
16. Januar 2018Kann ich definitiv unterschreiben so! Einfach ruhig bleiben. Nur vor wichtigen Terminen nächtliches Käsebrot weil Tiefschlaf besser ist als zerknautschtes Gesicht. :-)))))
frauke
16. Januar 2018Hallo Ihr Lieben.
Martina, das erklärt wirklich einiges!!!
Der Gatte ernährt sich quasi von Schwarzbrot mit Käse.
Wenn er ins Bett geht schläft er fast mit Kopfkissenberührung ein und Durchschlafprobleme kennt er auch nicht.
Jetzt weiß ich auch warum…. 🙂
Das mit dem Kirschsaft und dem Grapefruitsaft werde ich mir auf jeden Fall merken.
Der Gatte behauptet nämlich (FRECHHEIT!!!) dass ich nachts Schnarche…
Und wenn solche Saftkuren (super einschlafen und dann auch noch geräuschlos) seinen und meinen Schlaf positiv beeinflussen – das klingt doch prima.
Habt alle einen schönen Dienstag, herzliche Grüße, Frauke
Martina Goernemann
16. Januar 2018Saftkuren sind immer gut! Dir auch einen schönen Dienstag! Herzlich! M.
Monika
16. Januar 2018Hallo Ihr Lieben,
den Kirschsaft werde ich mal ausprobieren.
Das mit den kalten Füßen kenne ich auch, ich habe sogar mal gelesen, man solle sich leicht feuchte Socken anziehen und Wollsocken darüber. Die somit zuerst kalten und dann warm werdenden Füße sollen so für eine rege Durchblutung sorgen und dies soll wiederum beim einschlafen helfen.
Aber im Grunde ist es ja tatsächlich so, das man am besten schläft, je „naturnaher“ man sich verhält: dunkel,ruhig, ausgeglichen. Und weil wir ja nicht immer Einfluss darauf haben, haben wir ja immer noch Kirschsaft und Käsebrot ! Danke für die Tipps Martina!
Viele liebe Grüße vom -heute mal sonnigen- Mittelrhein! Monika
Katrin aus dem Norden
16. Januar 2018Moin, Moin!
„Hamster in der Schlafwolle“: Daran werde ich vor dem Einschlafen nun immer denken müssen und gleichzeitig an unsere echten Exemplare, die mehrere Jahre bei uns wohnten. :0)
Kennt übrigens noch jemand von Euch das lustige Bild von der lachenden Haselmaus in einer Blüte? Das ist mein Überlebensbild für genervte Momente.
Kirschsaft und Käsebutterbrot zum Einschlafen kannte ich bisher noch nicht. Bei mir helfen warme Füsse (wie unterschiedlich doch wir Menschen gestrickt sind) und Dunkelheit. In den Urlaub wandert immer eine Schlafmaske mit, da ich ohne Jalousien nur schwer einschlafen kann. Und unbedingt irgendetwas Nettes zum Lesen. (Thriller sind inzwischen auch nicht mehr das Wahre.) Hilft mir auch zum Wiedereinschlafen, ebenso ein Glas Wasser.
Euch allen später (und überhaupt) schnelles Einschlafen und gutes Durchschlafen!
Martina Goernemann
16. Januar 2018:-))))
Armonk
16. Januar 2018Ein gesunder Schlaf ist einfach so wichtig. Schlafprobleme sind dabei wirklich nervenaufreibend. Im Internet habe ich mich schon durch viele Tipps geklickt, aber diese sind wirklich sehr einzigartig!
Martina Goernemann
16. Januar 2018Würde mich sehr freuen, wenn sie helfen! Für die Wirkung des nächtlichen Käsebrotes verbürge ich mich! Herzliche Grüße aus München. Herzlich! Martina
Monika
16. Januar 2018Liebe Martina!
Also einschlafen kann ich fast immer sehr schnell. Aber wenn ich das nächste Mal wieder wach werde, probier ich das Käsebrot. Und die Sache mit nicht auf die Uhr schauen, klingt auch irgendwie plausibel. Danke für die vielen guten Ideen.
Schlaft gut
Monika
Martina Goernemann
16. Januar 2018Morgen lege ich noch einen drauf. Einen Schlaftipp zum selber „basteln“ :-)))) Schlaf gut!
Bärbel
17. Januar 2018Liebe Martina,
so viele schöne Tipps. Vielen Dank. Ich werde durchprobieren. Käsebrot half früher mal, das kann ich abends nicht mehr essen, seit ich Magenprobleme habe. Kirschsaft ist jetzt mal mein nächster Test. Das klingt ja schon lecker … dann muss es auch helfen. Dunkel ist bei mir usus und Schummerbeleuchtung hab ich auch.
Kalte Füße ginge bei mir auch überhaupt nicht und Lavendel hat nicht wirklich ausdauernd geholfen.
Danke und liebe Grüße
Bärbel
Martina Goernemann
17. Januar 2018… und vergiss die Cashewkerne nicht :-)))))
Bärbel
17. Januar 2018… stehen schon auf der Einkaufsliste. Ist es egal, ob die gesalzen sind oder müssen die „natur“ sein?
Lydia
18. Januar 2018Liebe Martina,
meistens schlafe ich gut.Trotzdem finde ich deine Schlafserie klasse.Tolle Infos.Den Tipp mit den Säften muss ich mir merken.
Ein dunkles Schlafzimmer ist bei uns kein Problem , da ich so ländlich wohne, daß es noch nicht mal Straßenlampen gibt. Das genieße ich sehr und fühle mich von dem Anblick der Sterne reich beschenkt.
Freue mich schon auf weitere Impulse.
Liebe Grüße aus dem hohen Norden,
Lydia
Martina Goernemann
18. Januar 2018Sternenlicht ist das schönste, das es gibt. Ich werde immer ganz doll demütig, wenn ich einen grandiosen Sternenhimmel sehe. Genieße deinen so oft wie du kannst :-)))) Herzlich! Martina … und danke für die lieben Worte.