Vor allem wenn man den Kartoffeln einen Turm baut.
Wir sind noch nicht ganz fertig damit. Die Saatkartoffeln haben nicht gereicht. Muss noch mal zur anderen Martina auf ihren Kartoffelhof und Nachschub holen. Und dann wenn wir fertig sind zeige ich euch wie so ein Turm für die Kartoffeln geht. Macht wirklich Spaß und so -sofern ein sonniges Plätzchen vorhanden ist- geht Kartoffelernte sogar auf dem Balkon.
Und dann wollte euch ja noch zeigen welche Gartenbücher mir zur Zeit besonders hilfreich sind.
Ich habe in diesem Jahr die allermeiste Freude am Nutzzeug im Garten.
Wir sind ganz jeck auf selbst gezogenes Gemüse. Bei Blumen und Stauden bin ich ziemlich gut geworden über die Jahre, aber bei Gemüse und Co. habe ich noch viel zu lernen. Bücher sind dabei sehr nützlich.
Allerdings buddele ich lieber praktisch in der Erde als mir theoretisches Gartenwissen anzulesen. Trockene To-Dos mag ich nicht so sehr. Gartenbücher dürfen bei mir keine botanischen Abhandlungen sein, sonst lege ich sie schnell wieder weg und dann hab ich später den (mickerigen) Salat.
Ich will zackige Tipps.
Gut geordnet, schnell anwendbar, übersichtlich und zack! „Schluss mit Frust im Beet“ ist ein solches Buch. Zackig geschrieben. Kein Geschwafel.
Und meine geliebten Kartoffeln kommt darin auch nicht zu kurz. Einen Blick ins Buch gibt es HIER!
Allerdings ohne das Geheimnis vom Turm für die Kartoffeln … aber das verrate ich euch ja demnächst!
Und hier kommt noch meine neue Hochbeet-Bibel!
Ich bin ja -die meisten Raumseelen wissen das- seit der letzten Gartensaison ein bekennender Hochbeet-Fan!
Seit dem wird mein Garten auch mehr und mehr zum Nutzgarten.
Ein paar Blumen für die Bienen, aber Tomaten, Gurke, Johannisbeeren, Kräuter und Salat für die Hauptfilialleiterin und alle die gern mit ihr essen.
Gemüse gedeiht auch auf der kleinsten Fläche wenn man ein paar Tipps beachtet.
In Töpfen, Kästen und in Hochbeeten. In „Alles Hochbeet“ stehen ein paar clevere Bauanleitungen und kluge Tipps für den Gemüseanbau! Einen Blick ins Buch gibt es HIER!
Ich fahre gleich los und hole mir die noch fehlenden Saatkartoffeln und dann erzähle ich euch bald die ganze Geschichte von unserem Turm für die Kartoffeln.
Und Werbung? Ja klar!
Werbung für handaufgezogenes Gemüse, Kartoffeln für die Seele, happy gardening und zwei sehr nützliche Bücher. Für „Alles Hochbeet“ aus dem BLV Verlag und „Schluss mit Frust im Beet“ von GU.
Christina Ringgenberg
5. April 2019Guten verschneiten Morgen liebe Martina
Ich bewundere dich! Du setzt dich hin, informierst dich und dann “ zack“ gehst du ans Umsetzten. Die Macherin…ich bewundere das. Ich bin immer so zögerlich…ich seh etwas und denke…oh cool, das mach ich dann mal und dabei bleibts dann meistens. Dabei, wenn ich wirklich was umsetzte, freue ich mich riesig und merke,dass ich doch nicht so ungeschickt bin. Nur leider etwas bequem und faul ;))
Toll Martina wie du immer den “ Pfupf“ hast und danke fürs Motivieren.
Aber da bei uns wieder alles tief verschneit ist, schaue ich mir noch ein bisschen Bücher an und gehe vielleicht nochmal skifahren ;)))
Ich wünsche einen wundervollen Tag
Herzlichst
Christina R.
Martina Goernemann
5. April 2019Unglaublich! Schnee? Hier ist es heute früh zwar auch grau, aber die Sonne soll ab mittags wieder zurück sein. Hat aber alles zwei Seiten, gell? So verlängert sich deine geliebte Skisaison. „Pfupf“ ist ab sofort mein neues Lieblingswort. „Pfupf“ … wie niedlich! Herzliche Grüße zurück! :-))))
Christina Ringgenberg
5. April 2019Bei uns kommt schon die Sonne über den Berg. Sieht märchenhaft aus.
Und ja, hat alles zwei Seiten. Morgen fahre ich auf die grosse Scheidegg ans Snowpenair. Das höchstgelegene Openairkonzert und das Wetter wird traumhaft. Da freu ich mich, da fehlt es mir nicht an “ pfupf“ ;)))
Martina Goernemann
5. April 2019:-))))))
Linde aus dem Taunus
5. April 2019Guten Morgen liebe Martina,
da bin ich jetzt aber gespannt wie ein Flitzebogen ;-))) Turmkartoffeln :-))) Nicht für mich, denn meine Setzkartoffeln haben es sich ja schon in meinen Hochbeeten gemütlich gemacht Aber meine Freundin Martina (sind eben die Besten, diese Martinas ;-))) hat keinen Garten, aber eine große Terrasse. Da ist der Kartoffel-Turm perfekt. Außerdem habe ich noch Setzkartoffeln übrig. Freue mich auf weitere Ausführungen:-) Ich wünsche Dir einen wunderschönen (FREI) TAG. Liebe Grüße von Linde
Martina Goernemann
5. April 2019Ich werde ganz unbedingt berichten, sobald das Türmchen fertig ist! Happy Freitag! :-)))))
Kläre
5. April 2019Guten Morgen liebe Martina. Mit diesem Satz sprichst Du mir aus der Seele, nichts ist ist so vielseitig wie eine gute Kartoffel , die leckersten Gerichte lassen sich mit einer Kartoffel herstellen, den gleichen Stellenwert hat bei mir gutes Brot von diesen beiden Lebensmittel könnte ich mich ernähren….. damit haben wir den Krieg überlebt…. ich wünsche Euch einen schönen Tag Kläre
Martina Goernemann
5. April 2019Brot und Kartoffeln brauchen nur einen Klecks Butter und eine Prise Salz und zack! sind sie eine Delikatesse, stimmts? Dir auch einen schönen Tag! :-))))
Kläre
5. April 2019Genau so,Salzbutter geht mir nie aus,,,,
Martina Goernemann
5. April 2019:-)))))
Beate Schnurr
5. April 2019Guten morgen ihr Lieben
Ja, kalt ist es geworden. Heute kommen meine Rosen :-))) hab mir welche bestellt die gut für unsre Bienen sind und wo sich sonst Kleingetier verkriechen mag wie Igel usw. Und im Herbst gibt es dicke Hagebutten. Jetz, wo die große Fichte weg ist, ist Platz für meine Lieblinge :-))) Das Permakultur Buch ist klasse. Konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Hochbeet ist auch interessant, da sind wir Anfänger, aber ich bin da ja genau wie du, liebe Martina, nicht lange lesen, machen. Auf den Kartoffelturm bin ich gespannt, die brauchen ja sonst viel platz und ne lange Zeit bis sie geerntet werden.
Dann nen tollen Start ins Wochenende und dir liebe Christina, Ski heil. Pass auf dich auf. Laut Wetterkarte solls auch bei uns schneien :-(((
Beate
Martina Goernemann
5. April 2019Freut mich, dass das Permakulturbuch dir gefällt. Die Kartoffelturminfo kommt bald. Ich muss dich aber an einer Stelle enttäuschen … die Kartoffeln wachsen darin nicht schneller, sie brauchen nur deutlich weniger Platz. Happy Freitag! :-))))))
carey gertrud
5. April 2019Good Morning Martina und alle Raumseelen
Ich grüsse Euch von der Grünen Insel, die ihrem Namen heute morgen wieder mehr als gerecht wird. Grün soweit das Auge reicht, die aufgehende Sonne kam als leuchtender Ball über die Hügel gekrochen. Nun hat sich ihr heisses Temperament wieder etwas beruhigt, weil die Nebeldecke sich über sie gelegt hat. Einfach ein wunderbarer und sehr kalter Morgen, Dass es kalt ist spüre sehe ich jeweils am Zittern der Gräser und der Blätter an den Büschen. Wahrscheinlich zittern sie vor Kälte, dabei juckt es mich in den Fingern, seit Tagen hoffe und warte ich auf meinen Einsatz im Garten. Ich kann es wirklich kaum erwarten die Kartoffeln aus dem Erdinger Moos in die irische Erde zu setzen. Gestern hat mir mein Nachbar gesagt, man könne die Saatkartoffeln auch halbieren, sie keimen dann schneller. Martina aus dem Moos, Du weisst bestimmt besser als alle anderen ob das stimmt und Sinn macht. Oder die Hauptfilialleiterin weiss das vielleicht auch?
Kartoffeln sind tatsächlich unsere liebste Speise, in jeder Variation, auch als Chips natürlilch. Chips sind in Irland einfach grosse dicke Pommes. Und ich habe mich überzeugen lassen, dass die meisten Pubs, sogar der Fish& Chips Take away, diese Chips noch von Hand schneiden. Ich hätte geschworen dass dem nicht so ist, und dann waren wir vor einigen Wochen im Take away und warten auf unser Nachtessen, eben Fish& Chips. Da fuhr ein Lieferwagen vor die Tür, ein Mann stieg aus und dann trug er viele Säcke irischer Kartoffeln hinein. Ich konnte es kaum glauben dass es das noch gibt heutzutage.
Unser grosse Enkelin macht den besten Kartoffelgratin auf der Insel und darüber hinaus. Ich verrat Euch gleich das Rezept, aber ich muss schnell die Kinder wecken sonst kommen sie zu spät zur Schule..
see you later, Gruss gertrud
Martina Goernemann
5. April 2019Kartoffelgratin? Her mit dem Rezept. Ich liebe Kartoffelgratin. :-))))) Ich glaube, das Kartoffel-Teilen beim pflanzen ist ein Rat aus Zeiten, als es zu wenig Saatgut gab. Es funktioniert, aber sicheren und vor allem guten Ertrag bekommst du mit der ganzen Knolle. Aber warten wir ab, was Martina sagt. Kann sein, dass ihre Antwort auf sich warten lässt, sie hat mich vor ein paar Tagen angerufen und erzählt, dass ihr PC Probleme macht. Sie kommt momentan nicht raus ins worldwideweb! Wenn ich es nicht vergesse, frage ich sie gleich wenn ich sie sehe. Happy Freitag! :-))))
Andrea Brinkmann
5. April 2019Guten Morgen,
Bin froh euch entdeckt zu haben,
Danke Christina.
Kartoffelturm, Kartoffel, Butter: ich liebe eure Ideen, den irischen Einfluss und die Schweizer Impressionen.
Bin gespannt auf das Gratin.
Alles Liebe eure Andrea
Martina Goernemann
5. April 2019Hallo Andrea! Du bist die Andrea, die unserer Christina im Englischen Garten zugelaufen ist, gell? :-))))) Ich freu mich auch, dass du uns am Raumseelen-Wochenende gefunden hast. Happy Freitag! :-))))))
carey gertrud
5. April 2019Meine Lieben ich bin wieder da, habe die Mädchen in der Schule abgeliefert, nun hab ich etwas Zeit für mich. Es ist schon fühlbar wärmer geworden, der Himmel blau, und der Wind hat sich auch gelegt.
Martina, genau das könnte es sein, das halbieren der Kartoffeln kommt sicher aus der Zeit der Iren als diese sehr arm waren, lange Zeit war Irland ja das Armenhaus von Europa. Das hat sich gründlich geändert, doch die Macht der Kartoffel ist immer noch da. Kartoffeln werden hier nicht nur in kleinen 1 oder 2 Kilo Portionen verkauft, sondern in Papiersäcken die 5- oder 10 Kg Inhalt haben! Auch sind die irischen Kartoffeln viel grösser als die, die ich aus der Schweiz kenne. Über die Kartoffelgeschichte der Iren zu sprechen würde jetzt zu weit führen. Aber aus den Geschichtsbüchern wissen wir, dass zur Zeit der Kartoffel Krankheit, im Jahre 1845- 1852, mindestens eine Million Iren entweder verhungert sind oder ausgewandert, die meisten in schwimmenden Särgen über den Atlantik nach Amerika. Viele haben diese lange Reise gar nicht überlebt. Was in den Geschichtsbüchern nicht erwähnt wird, oder nur nebensächlich ist, dass nicht nur die Kartoffel Krankheit schuld war am Tod unzähliger Iren, sondern die mächtigen englischen Besatzer. Die Iren hatten das was sie erwirtschafteten an die englischen Herrscher abzugeben, die sich zuerst selbst die Mägen füllten und die Ernte Erträge nach England exportierten. Für die Iren und ihre kinderreichen Familien blieb zuwenig um zu überleben.
Liebe Kläre, was Du sagst stimmt genau, ich höre noch heute meine Mutter, die ja auch den Krieg miterlebt hat, von ihren „Kartoschkis“ reden. Ihr Leben lang liebte und verehrte sie die Kartoffeln. Sie wurde in der Ukraine geboren und kam erst nach Kriegsende nach Deutschland. Viele Geschichten hat sie uns erzählt, auch über den Segen, im eigenen kleinen Garten Kartoffeln angepflanzt zu haben. Im eiskalten russischen Winter bekamen die Kinder heisse Kartoffeln die sie in der Manteltasche hatten um ihre Hände zu wärmen.
Martina, wie recht Du hast, Kartoffeln sind mehr als nur gesunde Nahrung, sie nähren auch die Seele, ähnlich dem Brot das man aus etwas Mehl und Wasser zum Leben erweckt.
Nun das Rezept, das so gut schmeckt weil es so einfach ist. Meine Enkelin wollte vor einiger Zeit unbedingt was Leckeres kochen, ausser Kartoffeln und irischem Käse, den orange farbenen Cheddar, war nicht mehr viel im Hause. So entschlossen wir uns einen Gratin zu kreieren nach Cottage Art:
Man nehme Kartoffeln, schält sie und schneidet sie in nicht zu dünne Scheiben. Eine grosse Zwiebel hacken, auch nicht zu fein, füllt das Ganze in eine bebutterte Auflauf Form, gibt Salz und Pfeffer darüber. Mit den Händen alles gut durcheinander mischen und mit Milch auffüllen, bis ungefähr zur Hälfte der Form. Der Käse wird in Scheiben geschnitten und obenauf gelegt. Fertig. Dazu reicht man einen grünen Salat.
Ganz ehrlich, es ist der beste Gratin den ich je gegessen habe!
Auch heutzutage noch ist die Kartoffel eines der Hauptnahrungsmittel in Irland, zu einer Mahlzeit werden sie in mindestens zwei Varianten gereicht. Pasta und Reis haben keine Chance gegenüber der gesunden und glücklich machenden Kartoffel.
Mir fällt grad noch was ein, letzte Woche habe ich von einem lieben Freund, er wohnt hier um die Ecke, eine Flasche Kartoffelschnaps geschenkt bekommen. Er meinte „du magst doch gerne Whiskey“, da hat er recht. Da gäbe es wieder eine lange Geschichte, oder ganz viele Geschichten zu erzählen. „Poitin“, so heisst der (verbotene) Kartoffelschnaps mit sehr hoher Promillezahl, der wurde früher heimlich hergestellt, in den alten Sheds, in den weit verzweigten Höhlen der Hügeln und Berge.. ich hab soviele abenteuerliche Geschichten darüber gelesen, das Herstellen dieses Schnapses wurde mit hohen Bussen und sogar Gefängnis bestraft. Was die Iren allerdings nicht davon abhalten konnte, und die Polizei war selten schnell genug. Ich vermute dass wohl der eine und andere Gesetzeshüter selber gern mal einen gekippt hat.
Auf die Frage, wie er zu diesem Schnaps kommt, antwortete mein Freund nur mit einem schelmischen Lächeln. Geheimnis bleibt Geheimnis.
Liebe Martina aus dem Moos, Joseph sendet Dir liebste Grüsse.
Habt einen guten Tag und seid gegrüsst von der Insel, gertrud
Martina Goernemann
5. April 2019Lecker!!!! Wird ausprobiert! :-)))))
Susann aus Hannover
5. April 2019Oh, da ist ja schon das Rezept, liebe Gertrud.
Das hört sich sehr lecker an! Die einfachsten Sachen sind oft die allerbesten, gell? Mit Milch kenne ich es gar nicht, aber das wird am Wochenende gleich ausprobiert. Da muß es oft auch schnell gehen mit der Zubereitung und sooo lange braucht es im Ofen ja auch nicht.
Danke für das Rezept und liebe Grüße auf die Grüne Insel!
Susann
carey gertrud
5. April 2019Liebe Susann,
Das einfachste ist oft das Beste, da hast Du recht. Wir haben Milch genommen weil wir keinen Rahm zuhause hatten. Ich kannte es bisher auch nur mit Rahm, aaaber es schmeckt noch besser nur mit Milch.
Susann, Fish & Chips vom Take away schmecken vorzüglich, sie kommen in der Papiertüte daher, und vor dem Essen wird Essig darüber geträufelt, oder auch etwas mehr als Träufeln so wie mein Mann es mag. Frag Deinen Heiko mal nach Fish & Chips, das hat er bestimmt ausprobiert..Grüss ihn von mir.
Grüne Grüsse, gertrud
Susann aus Hannover
5. April 2019Hallo Gertrud,
danke für die lieben Grüße an Heiko 🙂 er sitzt gerade neben mir und hat gleich selbst mitgelesen! Er sagt dankeschön und sendet liebe Grüße zurück zu dir!
Aber er sagt auch, Essig auf den Chips ist so überhaupt gar nicht seins!!!! Natürlich hat er Fish & Chips gegessen und mochte es. Beim esten Mal war Essig darauf und das fand er brrrr… 🙂 beim nächsten Mal konnte er wählen und hat sich dagegen entschieden. (Er mag überhaupt keinen Essig, egal worin.)
Ich war vor Jahren in Schottland und habe dort meine Chips auch ohne Essig gegessen. Pur finde ich am besten.
Den Gratin werden wir mit Milch versuchen. Ich mache es sonst auch manchmal mit Rahm, aber auch mit „Eierpampe“ oder einfach nur mit Butterflocken. Aber nun wird Milch probiert, ich werde berichten…
Hab einen schönen Abend am Kamin!
Liebe Grüße an dich und Joseph von Susann und Heiko
Susann aus Hannover
5. April 2019Hallo ihr Lieben alle!
Martina, Kartoffelturm hört sich interessant an. Ich bin gespannt, ob es was für mich ist, denn mein Balkon ist nicht sooo groß, und ein bißchen Platz für Blumen und zum Sitzen möchte ich auch gern noch haben… wenn wir zu zweit dort sitzen, wird es schon knapp und das liegt nicht an Heikos Hamburger Breite… hihi…
Bei uns heißen Kartoffeln eigentlich nur noch „Tüften“. Das ist ein Wort der Hobbits aus dem „Herrn der Ringe“ für Kartoffeln und seit den Filmen sagen wir es auch 🙂
Christina: Schnee und Skifahren! Und wir warten hier sehnlichst auf Sonne und Wärme… ich wünsch dir viel Spaß, auch für morgen bei den Konzerten. Das ist bestimmt mal ein Erlebnis, Musik und Party auf dem Gletscher. Was du über das Machen und das „nur“ drüber nachdenken schreibst, kenne ich von mir auch…. Ich zögere auch zu oft und zu viel und dann verbleibt es. Vielleicht hilft es, wenn wir uns hier gegenseitig anfeuern.
Gertrud, das Rezept deiner Enkeltochter nehme ich auch gerne. Tüften lieben Heiko und ich auch. Ein schönes rundes Pü (Püree) mit Sahne (wenn schon, denn schon, gell?) und obendrauf nur etwas Butter und Muskatnuß – mmmhhh 🙂 Aber wir mögen auch Gratin sehr gern, also immer her damit. Ist es nicht so, daß man dann doch gerne noch etwas länger wartet, wenn man weiß, daß das Essen frisch zubereitet wird? Auch wenn es „nur“ vom Take away ist? Ich finde das toll, daß es in Irland ja doch so ist.
Ihr Lieben, hier ist es grau in grau und nur so um die 10 – 11 Grad, dazu ein frischer Wind… brrr…. Die Hoffnung liegt auf dem Wochenende, an dem es sonnig und bis zu 20 Grad werden soll. Drückt die Daumen! Wir wollen raus und im Berggarten spazieren und an der Marathon-Strecke gucken und die Läufer anfeuern.
Habt alle ein tolles Wochenende mit Gartenbuddeln, radeln, Konzerten und was ihr sonst noch so plant!
Liebe Grüße von Susann
Martina Goernemann
5. April 2019… hast ja eine Menge Programm fürs Wochenende, Susan! Viiiiel Spaß! Kommst du Sonntag zum Kaffee? Sonntag lasse ich eure Fotos von der Kette. Du weißt schon, die Fotos mit den Beutestücken! :-)))))
Susann aus Hannover
5. April 2019uuiiihh…. wenn das kein Grund ist, Sonntag zum Kaffee zu kommen, liebe Martina!!! Da freu ich mich drauf und bin gespannt, was die anderen ergattert haben und wohin die Schätze gekommen sind 🙂
Ja die Zuvielietis an den Wochenenden…. lach. Wir werden uns noch was rauspicken aus der Liste, denn zuviel ist auch nicht gut. Und ob das Wetter tatsächlich so wird, wie sie gesagt haben, müßen wir auch erstmal abwarten… aber spätestens zum Abend gucke ich dann hier vorbei.
Bis dahin liebe Grüße – Susann
Martina Goernemann
5. April 2019:-))))
Karen Heyer
5. April 2019Liebe Martina,
früher gehörten die Kartoffeln für mich in den Keller, ich aß sie mit langen Zähnen. Heute liebe ich sie. Wie lustig, eigentlich wollte ich dieses Jahr auch einen Kartoffelturm errichten. Nun habe ich es mir anders überlegt, die Kartoffeln wandern ins noch aufzufüllende Schlüssellochbeet. Kartoffeln sollen ja immer wieder auf einen neuen Platz und erst nach 5 Jahren auf die gleiche Stelle im Garten.
Und Hochbeete sind das Beste überhaupt! Ich habe gleich 4 davon und liebe sie.
Liebe Grüße
Karen
Martina Goernemann
5. April 2019Ich bin superdoll gespannt, ob das was wird mit unserer Kartoffelernte! Immerhin haben wir mit Liebe gebaut! Wieviel Kartoffeln hast du denn gelegt? :-)))))