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Katrin
15. Januar 2018Oh—ich würde eher AUFWACHHILFEN benötigen!
Habt alle einen schönen Tag!!
Martina Goernemann
15. Januar 2018Hahahaha!
Ursula
15. Januar 2018Hallo,
ich nehm auch die Aufwachhilfen 🙂
LG
Ursula
Eclectic Hamilton
15. Januar 2018Guten Morgen und WOW! Das hätte ich nun auch nicht gedacht. Danke für den Tipp. Ich schlaf zwar gut ein, aber werde es trotzdem mal probieren.
Einen guten Wochenstart wünscht Ines
Martina Goernemann
15. Januar 2018Dir auch, Ines. Ich starte los! Hab‘ volles Programm. Bin gespannt was ich alles in die Woche ‚reinkriege. Herzlich! M.
Susanne aus Frankfurt
15. Januar 2018Liebe Martina, liebe Raumseelen,
diese Art von Einschlafhilfen kann ich mir gut vorstellen. Ich finde aber lose Zettel – für mich zumindest – nicht so geeignet und bin vor einiger Zeit auf ein Notizbuch umgestiegen, in dem ich alles festhalte, was noch zu erledigen ist oder mich bewegt. Zettel fliegen mir zu stark herum und insgesamt mag ich „all in one“-Lösungen.
Einen entspannten Tag für alle,
Susanne
Martina Goernemann
15. Januar 2018Völlig egal! :-)))) Du kannst die To-Do-Listen auch in Stein meißeln. Hauptsache du kriegst die offenen Baustellen aus dem Kopf! :-))) Herzlich! M.
frauke
15. Januar 2018Guten Morgen liebe Martina,
wie schön dass auch ich diese Methode intuitiv umsetze.
Ich habe immer ein Blöckchen in der Küche liegen (auch für die Einkaufslisten usw) und schreibe, wenn die Gedanken zu sehr kreisen, da alles auf.
Der Weg aus dem Bett in die Küche um alles zu notieren und vor allem der Weg zurück ist dann ein Teil des „aus dem Kopf bekommens“.
Aber Deine Notizhilfen sehen um Längen besser aus. Da kann also noch nachgebessert werden 😉
Habt alle einen guten Start in die neue Woche, herzliche Grüße, Frauke
Martina Goernemann
15. Januar 2018Wenn du Schwierigkeiten mit dem Einschlafen hast, solltest du aber nach dem Aufschreiben nicht mehr aufstehen … oder verstehe ich dich falsch?
Aufschreiben … Augen zu … süße Träume! Aber jetzt erstmal in den Tag starten. Herzlich! M.
Bärbel
15. Januar 2018Liebe Martina,
aha, deswegen die Brettchen mit den Klemmen. Ich habe auch einen kleinen Block auf dem Nachttisch zu liegen für Sachen, die mir nachts einfallen. Das scheint dasselbe Prinzip zu sein: aufschreiben ist gleich raus aus dem Kopf und belastet nicht mehr. Hhhmmmm, das werde ich mal so probieren mit der To-Do-Liste.
Und was macht man mit einem Ding, welches schon seit Monaten nicht aus dem Kopf geht und wo auch das Aufschreiben sicher nicht hilft? Ich hätte nämlich so eine harte Nuß.
Guten Wochenstart und viele Grüße.
Bärbel
Martina Goernemann
15. Januar 2018Wenn man der Studie glauben darf, dann sollte es helfen, wenn du dein Thema jeden Abend der To-Do-Liste zur „Verwaltung“ überlässt. Das Gehirn ist ja offenbar leicht zu überrumpeln. :-))) Herzlich! M.
Bärbel
17. Januar 2018Liebe Martina,
„Verwaltung“ heißt, einfach aufschreiben? Ich probiers. Vielen Dank?
War jetzt mit meinem Mann zur Augen-OP und hänge jetzt 2 Tage hinterher.
LG Bärbel
Martina Goernemann
17. Januar 2018Aufschreiben und zack! machts keinen Ärger mehr im Kopf! :))))
Ilka
15. Januar 2018Liebe Bärbel,
manchmal hilft bei sowas die Scarlett O`Hara-Nummer, also „darüber denke ich morgen nach“. Falls es eine Person ist, kann man sich auch „ich stehe jetzt nicht zur Verfügung“ sagen. Bei manchem Arbeitsärger (auf dem ich länger rumgrübel) kommt „ich habe jetzt Feierabend, darüber denke ich morgen ab 7:30 Uhr wieder nach.“ Man setzt sich sozusagen einen Termin, wann man wieder grübeln darf. Und sag dir die Sätze ruhig laut, das hilft.
Lieben Gruß (und ich hoffe, du kriegst deine harte Nuss bald und mit gutem Ausgang geknackt).
Ilka
Bärbel
17. Januar 2018Liebe Ilka,
vielen lieben Dank. Ich werde mir das alles merken und umsetzen. Probieren kann nicht schaden. Mit dem „laut reden“ hab ich so meine Probleme. Man kommt sich da immer bißl deppert vor… 🙂
Lieben Gruß
Monika
15. Januar 2018Hallo liebe Raumseelen,
long time no see… aber ich gelobe Besserung !
Zettel und Stift belagern schon seit längerem meinen Nachttisch; es ist ein gutes Gefühl, das Gedankenkarussell auf diese Weise anhalten zu können. Außerdem ist es ungemein praktisch, wenn man doch noch einen Geistesblitz hat, nicht aufstehen zu müssen 😉 Derzeit kann ich allerdings wieder nachts die Uhr stellen – zwischen drei und vier Uhr werde ich wach, von daher: Her mit den Durchschlaftipps! Liebe Grüße und eine gute Woche wünscht Euch Monika
Martina Goernemann
15. Januar 2018Schön, von dir zu lesen, Monika. Ich werde mich bemühen, dass morgen etwas für dich dabei ist! Herzlich! M.
Silke aus Flensburg
15. Januar 2018Liebe Monika,
das ging mir eine ganze Zeit auch so…
…und es lag daran, dass ich stets auf den Wecker geschaut habe, wenn ich aufgewacht bin.
Das Unterbewusstsein speichert die Uhrzeit ab und lässt Dich stets zur gleichen Zeit wieder aufwachen.
Brauchte lange, um mein Unterbewusstsein auszutricksen…
Wenn ich jetzt nachts mal aufwache, um ins Bad zu gehen, dann schaue ich niemals auf den Wecker!
Barbara
15. Januar 2018Darf ich mich Katrin anschließen…..Hast du auch eine Aufwachhilfe ?
LG
Barbara
Martina Goernemann
15. Januar 2018Einfach machen! … und lachen! :-))) Und dann eine schöne Tasse Kaffee! :-))))
Bauke
15. Januar 2018Hallo ihr Lieben,
ja ein Block zum aufschreiben am Bett,das kenne ich auch,für Ideen die einem noch spät einfallen usw..
Ich schließe mit aber auch Katrin und Barbara an und hätte gerne mal Tips zum schwungvollen aufstehen.Ich bin,egal wie viele Std. ich geschlafen habe,immer wie narkotisiert(was früher nicht so war!)und muss mich regelrecht aus dem Bett kämpfen.
Einen schönen Abend/Feierabend allen und liebe Grüsse!
Silke aus Flensburg
15. Januar 2018Liebe Martina, liebe Raumseelen,
ich liiiiiiiiiiebe To-Do-Listen.
Was für ein super Gefühl, wenn man etwas Erledigtes durchstreichen kann!
Manchmal habe ich etwas erledigt, was gar nicht auf meiner Liste stand, dann ertappe ich mich dabei, dass ich es noch schnell hinzufüge, um es durchstreichen zu können :o))
Wünsche Euch allen einen erholsamen Feierabend.
Ich gehe gleich zum Chor, wenn man erst mal da ist, ist man froh, dass man sich aufgerafft hat – fast wie beim Sporteln ;o)
Silke ♥
Martina Goernemann
15. Januar 2018Hahahaha! Das habe ich auch schon gemacht … etwas dazu geschrieben, damit ich es noch durchstreichen konnte. Ich mach‘ keine Striche, ich mach‘ dicke Wellenlinien wenn etwas erledigt ist :-)))))
Katrin aus dem Norden
15. Januar 2018Moin, Moin!
Seit längerem benutze ich auch ein Notizbuch, in dem ich die zu erledigenden Aufgaben aufschreibe. Und zwar gern bis ins kleinste Mini-Detail. Denn es ist einfach herrlich, alles Geschaffte anschließend durchstreichen zu können und so sichtbar vor Augen zu haben, was ich alles erledigt habe.
Und abends wandert es ebenfalls mit auf den Nachtschrank, um eventuell anfallende Ideen gleich dort eintragen zu können. So fangen manche Gedanken gar nicht erst an, vor dem Einschlafen in meinen Gehirnwindungen ihre Pirouetten zu drehen.
Vielleicht liegt es ja am zunehmenden Alter, aber sobald ich nicht alles aufgeschrieben habe (gilt auch für Einkaufslisten und Reisepacklisten) wird gerade das verschusselt, bei dem ich mir zuvor zu 100% sicher war, es auf keinen Fall zu vergessen. Pustekuchen.
Manche meinen zwar, man würde die Leistung der grauen Zellen verbessern, wenn man auch einmal ohne Liste loszieht, aber ich denke da lieber:
Ins Notizbuch aus dem Sinn.
Euch noch einen schönen Abend
Karen Heyer
16. Januar 2018Kann ich absolut bestätigen. Darum liegen Bleistift und Papier griffbereit im Nachtschrankschub. Unerledigtes lässt mich gelegentlich nachts in Wachphasen Gedanken kreisen. Licht an, notieren, Licht aus, weiter schlafen. Ganz einfach.
Liebe Grüße
Karen
Martina Goernemann
16. Januar 2018:-))))