Ich brauche euren Vitamin D – Rat, Mädels.
Wir haben vor einigen Wochen HIER! im Blog sehr leidenschaftlich über Vitamin D diskutiert.
Viele von euch haben supergute Erfahrungen damit gemacht und begeistert davon erzählt.
Aber jetzt sehe ich überall widersprüchliche Meldungen.
Vitamin D hatte eine echten Hype ausgelöst.
Es hieß, es würde Krebs, Herz-Kreislauf-Leiden, Depressionen und Diabetes vorbeugen können, wenn man nur tüchtig davon einnimmt.
Andere sind aber plötzlich besorgt und sagen: „Finger weg“ … andere sogar: „Achtung, Nierenversagen“!
Vor Kurzem schlage die „freundin“ auf und lese, dass die Arzneimittelkommision der deutschen Ärzteschaft vor hochdosiertem Vitamin D sogar ausdrücklich warnt.
Was denn jetzt?
Die Ärzteschaft warnt ausdrücklich und gleichzeitig fügt ein Orangensafthersteller seinem Saft neuerdings Vitamin D zu. Wo ist denn da die Logik?
Die Saftmascher loben das „Sonnenvitamin“ und jubeln in ihrer Werbung:
„Graues, kaltes Wetter und keine Sonne in Sicht? Stillen Sie Ihren Sonnendurst einfach mit ‚Blablabla‘ PLUS Sonnenvitamin D. Denn schon mit einem Glas (0,25 l) am Tag decken Sie etwa 38% des Tagesbedarfs an wichtigem Vitamin D.“ Und weiter wird versprochen, dass der Saft „ein wertvoller Beitrag zu täglichem Wohlbefinden und einem aktiven Leben“ sei.
Mit einer Flasche des Powersafts hätte ich meinen kompletten Tagesbedarf schon erreicht.
Darf ich mich dann noch Vitamin-D-haltig ernähren und in die Sonne zum „auftanken“ gehen?
Wenn ich nämlich HIER! den Stern lese … wirds echt gefährlich, wenn zuviel Vitamin D im Körper ist. Der Stern vermeldet, es sei höchst umstritten, sich Vitamin D künstlich zuzuführen.
Die Stiftung Warentest zieht ein sehr ernüchterndes Fazit:
„Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs noch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden vorbeugen.“ Neu seien lediglich Hinweise, dass eine Extraportion Vitamin D möglicherweise vor Erkältungen und Asthmaanfällen schützen könne. Die Wahrscheinlichkeit dessen stuft Stiftung Warentest allerdings als „sehr gering“ ein.
Fazit der Warentester: „Gesunden, aktiven Erwachsenen bringen Vitamin-D-Pillen nichts“.
Eine Überdosierung könne sogar Schaden anrichten. Wer täglich große Mengen Vitamin D zu sich nehmen würde, riskiere Vergiftungserscheinungen bis hin zu Nierenversagen.
Eine Dosis ab 100 Mikrogramm, was 4000 I.E. (Internationalen Einheiten) entspreche, sei schon problematisch. Die meisten Einzeldosierungen in Pillenform enthalten für gewöhhnlich etwa 1000 I.E.
Einige von euch hatten begeistert von deutlich höheren Dosierungen berichtet. Nun bin ich in Sorge!
Und verunsichert bin ich auch.
Weil möchte, dass ihr alle gesund bleibt und weil ich weiß, dass viele von euch auf hochdosiertes Vitamin D
schwören, will ich heute noch einmal die Diskussion anstoßen.
Was ist nun richtig und was ist falsch? Sollten wir immer einen Arzt befragen bevor wir mit Vitamin D anfangen? Und wenn das Sonnenvitamin so umstritten ist, warum darf es dann sogar Säften beigemischt werden?
Fragen über Fragen. Welche Antworten habt ihr?
Gesundheit ist so ein wichtiges Thema.
Nächste Woche hab ich noch ‚was Spannendes dazu für euch. Es wird um Heilmittel aus der Natur gehen.
Damit kann man ja offenbar nichts falsch machen. Außer bei denen, die sagen, dass das alles Hokus Pokus sei …
Bin gespannt auf eure Vitamin-D-Kommentare.
Katrin
9. März 2018Einen schönen guten Morgen!
Ende der Woche melde ich mich auch mal wieder kurz und werde auch alles nachlesen, was diese Woche so vor sich ging….!:) Außer kleine Exkurse zu Instagram und Mail war nicht viel drin diese Woche;)
Ich denke, bezüglich Vitamin D ist eben der „Haken“ daran, dass es neben A E u K zu den fettlöslichen Vitaminen (obwohl es ja gar keines ist…)gehört und auch vom Körper gebildet und gespeichert werden kann und nicht so handzuhaben ist, wie das Vitamin C – welches lange Zeit ja fast das einzige war, das in aller Munde war…
Da aber meine „Ernährungslehre und Physiologiezeit“ schon lange zurückliegt und ich mich mittlerweile ja interessenstechnisch mehr auf die Seite „Kinder, Nähen, DIY und Interior“ gelehnt habe, will ich mich nicht allzusehr darüber auslassen….
Unsere redaktionsinterne Ärztin SunnyBirgit und die belesene Claudia haben da ja sehr viel drauf denk ich, wenn es um dieses Thema geht….
Bin gespannt, was wieder alles kommt;)
Schließt die Woche gut ab!
Ich freu mich, dass es bei uns mit den Minusgraden nun endgültig vorbei sein soll!:)
Liebe Grüße an alle!
Katrin
Claudia
9. März 2018Liebe Martina, „trau schau wem“ haben wir schon in der Schule gelernt. Diese Artikel und Berichte sind mir nicht neu, doch muss man immer hinterfragen, wer gibt sie in Auftrag, verfasst sie, hat einen Vorteil davon? Sind Pharmaindustrie und Ärzteschaft begeistert von gesunden Bürgern, die selbstverantwortlich sich um ihre Gesundheit kümmern? Verdienen die dann noch an uns? Warum gehen Medizinhersteller immer mehr hin und produzieren Nahrungsergänzungsmittel und machen einen auf Natur? Wir sind denen zu gesund und denken zuviel mit! Und anders lässt sich mit uns kein Geld mehr verdienen. Ich hab mich sehr viel mit dem Thema Vitamin D auseinander gesetzt und mir viele Vorträge angehört, gelesen. Ich bin beileibe kein Arzt und gebe keinerlei Empfehlungen. Die einzige Empfehlung ist auf den Körper zu hören und den Verstand zu gebrauchen. Saft mit Vitamin D…. Auch eine Marketingmasche, weil die auf den Zug aufspringen, den sie da so langsam anrollen sehen. Wenn ich Artikel wie Dein genannter in der Freundin lese, schaue ich mir immer ganz gerne an, welche Werbung diese Zeitung noch auf den Seiten platziert hat. Viel Werbung von Arzneimittelherstellern? Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. (Tut mir leid, dass ich da kein Vertrauen in die Verlage habe.) Wenn die Pharmakonzerne erst genug an Vitamin D Präparaten verdienen, liest Du vielleicht andere Artikel. Ich war bei einem Arzt für Naturheilverfahren, habe meinen Vitamin D Spiegel und überhaupt meine Blutwerte messen lassen. Vitamin D war zu niedrig, Eisen auch, Magnesium etc. Mein Arzt gab mir Empfehlungen, die ich einhalte und ich fühle mich fit. Ich informiere mich so gut es geht und lote aus, wie es sich für mich am besten anfühlt. Es kommt immer auf das richtige Quantum an und man braucht die richtigen (!) Informationen. Ich gehe demnächst wieder zu diesem Arzt, um meine Werte überprüfen zu lassen. So bin ich auf der sicheren Seite. Lasst Euch nicht verrückt machen! Liebe Grüße. Claudia
Martina Goernemann
9. März 2018Kluge Worte, Claudia. Alles richtige Denkansätze. Was mich aber völlig kirre macht, ist, dass sogar Ärzte, auf deren Meinung ich große Stücke halte, weil ich sie privat gut kenne, uneinig sind in ihrer Einschätzung. Als hätte man nicht schon genug zu überlegen jeden Tag … :-)))))
Karen Heyer
9. März 2018Liebe Martina,
für mich ist die goldene Mitte der Weg. 1500 nehme ich pro Tag von Ende Oktober bis Ende März. Den Rest des Jahres glaube ich, reichen für mich die Sonne und die Ernährung. Nachdem mein Vitamin D Spiegel irgendwann unterirdisch niedrIg war, hochdosiert aufgefüllt wurde, bis er wieder auf Normallevel war, will ich nicht riskieren, wieder in den Keller abzusacken. Ohne Not hochdosiert zu nehmen, halte ich für riskant. Blutwert bestimmen lassen, wenn i.O. ist kein Handlungsbedarf.
Liebe Grüße
Karen
Martina Goernemann
9. März 2018Die goldene Mitte gefällt mir in solchen Sachen auch immer besonders gut :-)))))
Eclectic Hamilton
9. März 2018Guten Morgen Martina, das ist mal wieder die ganze Arznei-Maschinerie par excellence.
Wenn alle genügend Vitamin D intus hätten, würde es kaum noch Grippen und Erkältungen geben. Aber das geht ja nicht: deshalb dagegen wettern!
Ich bin auch durch eine Diskussion hier im Blog auf Vitamin D aufmerksam geworden. Ich und mein Mann nehmen es nun seit Anfang Dezember nach der Dosierung von Robert Franz und mit Vitamin K. Und nun nach 3 Monaten Einnahme im „Risikobereich“ ;-)) (8.000 – 10.000 Einheiten täglich) waren wir in der Apotheke und haben unseren Vitamin D3 Wert messen lassen. Wir waren beide genau im Normalbereich: zwischen 52 und 60.
Ich finde, das sagt doch ALLES!
Und das Beste: wir sind beide voller Energie! Seit Januar rocken wir im Schnitt 58 Stunden Arbeitswochen und waren auch kein einziges mal krank! Nichtmal Schnupfen oder Husten. Mir ging es schon lange nicht mehr so gut. Und ich bin so froh, Vitamin D3 entdeckt zu haben. Und ich habe mehr denn je das Gefühl, nicht mehr auf Ärzte angewiesen zu sein.
Viele Grüße Ines
Martina Goernemann
9. März 2018Man kann den Wert in der Apotheke messen lassen? Wie machen die das dort? Sonnige Grüße :-))))
Bauke
9. März 2018Liebe Martina,erst mal Danke für all die schönen Themen diese Woche.Ich komme nur dazu zu lesen,obwohl ich gerne kommentiert hätte.Es waren so gute und auch wichtige Sachen(Detox für Mutter Erde).Auch zu der Malerei wollte ich noch was schreiben,mir fehlt nur im Moment die Zeit.
Jetzt muss ich aber doch was schreiben,denn dieses Vitamin D Thema liegt mir auch auf der Seele.
Ich hatte mich nach dem ersten Vitamin D Raumseelengespräch
testen lassen,hatte einen Wert von unter 12,habe dann 20.000 i.E.
Tabletten bekommen die ich zunächst tgl. nehmen sollte.Ich bekamm nach einer Woche Herzklopfen,sehr unangenehm.Die Ärztin meinte das hätte nichts mit Vitamin D zu tun.Ich habe die Tabl. abgesetzt und die Symptome verschwanden.
Ich habe dann von meiner Heilpraktikerin den Rat bekommen tgl. 1Tropfen D3 K 2 Öl zu nehmen und zusätzlich bestimmte Mineralsalze,damit der Körper die viel zu hohe Dosis besser verstoffwechseln kann.
Ich nehme es nur noch sporadisch,vergesse es oft.Jemand sagte mal zu mir,wenn man etwas einzunehmen vergisst,braucht der Körper es auch nicht. ; )))
Ist vllt. ein Fünkchen Wahrheit dran.
Ich bin genauso verunsichert wie Du,Martina.Mein Mann zeigte mir letzte Woche eine ähnlichen Bericht,wie Du ihn im Text ansprichst.
Und das kuriose!Ich bin ganz lange nicht
mehr(Jahre nicht mehr!)
so krank gewesen(Grippe) wie gerade vor drei Wochen und das trotz/oder wegen?Vitamin D.?
Ich glaube fast da ist ganz vieles Geschäftemacherei,mit alle paar Jahre neue Supervitamine und Superfood.
Mir hat es bis jetzt jedenfalls nichts gebracht.Eine gut ausgewogene Ernährung und genug Schlaf hilft mir immer am meisten.Ich bin auch nicht leistungsfähiger und wacher durch Vitamin D geworden,kann also für mich persönlich keine Erfolge verzeichnen.Ich denke jeder muss das nach Bauchgefühl für sich entscheiden.
Einen guten Freitag Dir und allen Raumseelen liebe Grüsse von Bauke.
Martina Goernemann
9. März 2018Du drückst genau aus, was mich auch umtreibt. Ich bin ja eigentlich so gar kein Tablettenkonsument, aber alles was man über Vitamin D hörte, klang so verlockend. Ich bin gespannt, was wir hier heute alles lesen werden. Raumseelen, los an die Tastatur. Erzählt von euren Erfahrungen und Überlegungen. Herzlich! M.
Gundula
9. März 2018Moin, Ihr Lieben!
Ich denke, Vitaminzugaben bei Nahrungsmitteln haben wir in erster Linie den Marketingabteilungen der jeweiligen Hersteller zu verdanken:
„Viel hilft viel, und dann verkaufen wir auch viel von unserem Saft!“
Und mit den reinen Präparaten oder den Vitaminkomplexen vom „Fachhändler“ Apotheke unterstützen wir zunächst mal die Bilanzen der Pharmaindustrie.
Trotzdem halte ich eine gelegentliche Kontrolle aller Werte durch Ärzte für sinnvoll, um ggf. präventiv entgegensteuern zu können.
Wer das nicht möchte, kann auch durch kompetente Heilpraktiker versorgt werden,
so wie ich das bevorzuge.
Was mich zur Zeit besonders stört, ist die Berichterstattung in den Medien (auch in den öffentlich rechtlichen) über soundsoviel Grippetote, Epidemien, Impfengpässe usw.
Meine Tochter ist Krankenpflegerin in einem kleinen Krankenhaus in Hessen.
Dort herrscht z.Zt. noch 10x mehr Pflege- und Bettennotstand als zu normalen Zeiten.
Die Todesfälle, die angeblich durch die Grippe aufgetreten sind, gingen in den allermeisten Fällen mit schweren Vorerkrankungen, teilweise auch chronischen einher.
Ergebnis dieser Panikmache über die Medien ist, dass ansonsten gesunde 25jährige mit dem Rettungswagen in der Notfallaufnahme landen, weil sie schon den zweiten Tag 38,5 Grad Fieber haben oder, oder, oder!
Andererseits müssen beatmete Patienten auf dem Gang in ihrem Bett liegen, weil andere Patienten die Zimmer belegen, wo das nicht nötig wäre.
Eine Grippe kann man doch in den meisten Fällen zuhause auskurieren.
Meiner Meinung nach sollte man öfter mal den gesunden Menschenverstand walten lassen, auf seinen Körper hören, der oft einfach nur schreit:“ Hirn! Gönn´mir doch einfach mal ein bisschen Ruhe!!!“
Martina Goernemann
9. März 2018Raumseelen mögen gesunden Menschenverstand. So viel ist schon mal klar heute! Danke für deine Einschätzung, Gundula. Herzlich! M.
Claudia
9. März 2018Das meine ich ja auch… Ich finde das Zusammenspiel von Wissen, Diagnose und Körpergefühl ganz wichtig! Ich nehme ja auch d3 und k2, Eisen (die drei Sachen in Tropfenform bzw flüssig) und Magnesium und opc. Aber das nach der Spiegelmessung. Und zwischendurch hatte ich auch mal das Gefühl, dass ich das jetzt mal eine Zeit lang nicht will und hab es weg gelassen. Dass mich dann ausgerechnet zu der Zeit die Grippe flach gelegt hat, mag Zufall sein? Fragezeichen. Aber es war eben mein Gefühl.
Wenn man d3 zu sich nimmt, ist es auch wichtig, dass dem Körper genug Magnesium zugeführt wird. Es kann bei Bauke der Fall gewesen sein, dass die Beschwerden vom Magnesiummangel kamen. Ich neige auch zum Magnesiummangel und wenn ich nicht darauf achte, bekomme ich auch vermehrt Herzstolpern.
Mir tut d3 sehr gut und da meine Mutter und meine Schwester Osteoporose haben, nehme ich es schon allein deshalb in Kombi mit k2 und Magnesium. Robert Franz, den ich sehr schätze, da er so viel Aufklärungsarbeit leistet, sagte ja auch, dass Krankheiten auf Mangelerscheinungen zurückzuführen sind und für mich ist das nachvollziehbar. Wie weit das geht, vermag ich nicht zu beurteilen, aber es erscheint mir logisch, wenn man sich damit beschäftigt, wie der Körper aufgebaut ist und funktioniert.
Ich kann wirklich nur dazu raten, den Spiegel messen zu lassen und bei niedrigem Spiegel zu testen, wie man sich nach einigen Wochen der Einnahme von d3 (das braucht seine Zeit!) fühlt. Und dabei bitte nicht k2 und Magnesium vergessen! Und achtet bei Magnesium darauf, dass es Magnesiumcitrat ist und nicht Magnesiumoxid. Mein Arzt machte mich nochmal darauf aufmerksam, dass seriöse Hersteller darauf hinweisen, wie viel von dem Präparat letztendlich vom Körper aufgenommen werden. Da gibt es enorme Unterschiede. Und erst seitdem ich Magnesiumcitrat nehme, ist mein Magnesiumwert ok.
Kinders, wenn man nicht alles selbst macht.
Ich sage Euch, von allein binden „die“ uns das nicht auf die Nase. Wir müssen immer selbst ran und die wichtigsten Sachen zusammentragen.
Ilka
9. März 2018Liebe Martina,
bei mir war der Auslöser für den Arztbesuch totale Erschöpfung, Mattigkeit, Müdigkeit… Ergebnis der Blutuntersuchung massiver Eisen- und Vitamin-D-Mangel. Neben einer Eiseninfusion (und der Beseitigung der Ursache mit OP) gab es auch Vitamin D-Kapseln. Inzwischen ist der Wert im „ist so ok“-Bereich, also nehme ich alle 2 Wochen eine, bis die Packung leer ist. Und irgendwann ist wieder Besuch beim Lieblingsvampir Schwester Babette fällig und wir gucken nach dem Stand.
Ich halte nicht viel von Selbstmedikation – gerade wenn man die Werte nicht kennt.
Und ja, das ist Aufwand. Beim Auto kommt aber auch keiner auf die Idee, selbst irgendwas zu machen. Nur beim eigenen Körper schrauben alle selber rum.
Übrigens sollten Menschen, die kein Fleisch essen, hellhörig werden bei Müdigkeit und Erschöpfung. Und verrate ruhig deinem Doc, dass du kein Fleisch isst.
Lieben Gruß
Ilka
Martina Goernemann
9. März 2018Danke für den Vegetariertipp, Ilka :-)))))
Bauke
9. März 2018Ja,und was mich auch immer sehr ins grübeln bringt,sind die angeblichen Normalwerte,nicht nur bei Vitamin D.Wer kann sagen,daß die „normal“ sind und für jeden gelten.Ich denke die ganze Gesundheitsmaschinerie heute ist nur auf Profit ausgelegt und jeder ob Schulmedizin oder Naturheilkunde versucht mit der Angst der Menschheit,wie schon zu allen Zeiten,Geld zu verdienen.
Ich kann Claudia zustimmen und bin darüber hinaus der Meinung so natürlich wie möglich ist immer der beste Weg.Ich bin kein Freund von Pillen und Co.,wenn es nicht unbedingt nötig ist.Wie hätte die Menschheit den sonst all die Jahrtausende überlebt?
LG
Jänicke, Kathleen
9. März 2018Liebe Martina, liebe Raumseelen,
ich möchte mich da ganz der Meinung von Claudia anschließen, es war für mich logisch, als diese ganze Diskussion über Vitamin D losging, mit vielen, vielen posetiven Berichten von Menschen, denen es mit der Einnahme von Vitamin D extrem besser gegangen ist, dass das bisher nicht von der Pharmaindustrie befördert wurde. Wenn man erfährt, dass in vielen teuren Medikamenten Vitamin D enthalten ist, dann ist klar, dass man weiter das teure Medikament verkaufen möchte und gar nicht möchte, dass Patienten mit der sehr preiswerten Einnahme von Vitamin D sich selber helfen können.
Darum ist es für mich jetzt nicht verwunderlich, dass diese Gegenaktionen, fast zeitgleich aus allen Richtungen losgehen, plötzlich und aus allen Richtungen, das hat für mich das Geschmäckle von “ organisiert gesteuert „.
Aber ich bin kein Fachmann und kann mich darum nur auf meinen gesunden Menschenverstand verlassen und es gilt auch immer die Regel, dass nicht alles für alle Menschen gleichermaßen gilt.
Heute scheint die Sonne schön und ich werde Vitamin D im Freien konsumieren:-)))
Liebe Grüße
Kathleen
Claudia
9. März 2018Habe gerade mein Keramikbecken mit ein paar Körnchen Waschpulver sauber gemacht. Hammer! Dein Tipp von vor ein paar Tagen ist super! Sogar der „Fettrand“ vom Pfannenspülen war sofort weg. 🙂
Brigitte Hagemann
9. März 2018Hallo Ihr Lieben,
Martina, ich wäre auch verunsichert wenn der eine hü und der andere hott sagt. Claudia, Karen und Ines haben sich ja schon zu dem Thema geäußert und ich schließe mich den Meinungen an, besser könnte ich es nicht sagen. Nach der früheren Diskussion habe ich mich auch intensiv mit dem Vitamin D beschäftigt und viel darüber gelesen. Es gab dann auch den Anstoß das mein Mann (eklatante Müdigkeit) mal seinen Spiegel testen ließ; Ergebnis: Unterversorgung. Durch die Einnahme hat sich das Ergebnis erheblich verbessert und die Müdigkeit ist weg.
Danke Gundula, das Du den derzeitigen Notstand in den Krankenhäusern angesprochen hast. Eine Grippe mit 38,5 Grad Fieber kann tatsächlich zu Hause auskuriert werden…. Dazu kommt, das sich viele, vor allem Teenager, sich nicht dem Wetter angepasst kleiden. Barfuß in Turnschuhen, ohne Mütze und Schal, mit nur leichter Jacke auf dem Fahrrad unterwegs sind.
Es war Donnerstag, der 25. Februar 2015, meine demente Schwiegermutter mußte morgens mit Atembeschwerden ins Krankenhaus. Da kein Bett frei war kam sie erst einmal auf die Intensivstation, wo hier auch das Personal vollkommen überlastet war. Am Nachmittag lag sie noch immer auf dieser Station, sie sollte später auf ein normales Zimmer verlegt werden. Abends erhielt ich den Anruf, das sie verstorben ist. Sie ist einfach für immer, mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht, für immer eingeschlafen…….
Liebe Grüße, Brigitte
Unbekannt
9. März 2018In Maßen nicht in Mengen genießen. Salz ist auch wichtig und gesund, wobei eine Überdosiert schädlich ist.
Ich habe beim Arzt meinen vitamid d Wert testen lassen. Daraufhin war klar, dass ich einen großen Mangel habe. Habe dann Vitamin d aus der Apotheke empfohlen bekommen und eingenommen. Nach Monaten dann ein neuer Test- immer noch zu wenig Vitamin d. Also habe ich die Dosis mit ärztlicher Absprache verdoppelt. (Und nicht ver dreifacht vierfacht oder so ein quatsch).
Ich bin froh Vitamin d zu nehmen, weil ich es als stimmungsaufhellend im Winter empfinde. Nehme dazu allerdings auch Vitamin k2, da es sonst nicht richtig aufgenommen werden kann.
Im Sommer nehme ich es nicht. Da geh ich dann mal 15 Minuten uneingekremt in die Sonne. Das hat 1000 von Jahren auch bei den Menschen geklappt. Von zu viel eincremen mit sonnencreme halte ich übrigens nichts. (Wobei ich mich auch soweit schütze dass ich trotz guter bräune nie einen sonnenbrand habe).
In den Medien wird alles immer so dramatisiert. Das kann ich schon gar nicht mehr ernst nehmen. Einfach mal auf sein bauch Gefühl vertrauen.
Lisa-Marion
9. März 2018Ich nehme einmal in der Woche 20.000 i.E Vitamin D zu mir.
Durch eine Blutuntersuchung hat man einen starken Mangel festgestellt. Ich kann nur jedem raten kein Vitamin D ohne ärztlichen Rat einzunehmen.
Zahnfleischblutungen und diverse andere Symptome sind rückgängig.
Bauke
9. März 2018Liebe Unbekannt,
genauso sehe ich das auch!
Grüsse von Bauke
Bauke
9. März 2018@Claudia,
ja Magnesium fehlte mit tatsächlich,aber nicht die Ärztin,sondern meine Heilpraktikerin hat es wieder gerade gerückt.Danke für den Tip mit dem Citrat.
Wie Du schon geschrieben hast,um alles muss man sich selber kümnern.
Ich hab mir dazu einen Spruch gebastelt.
„Wenn Du willst,daß es gut wird,mach es selbst.“
LG von Bauke
Pia Losenna
9. März 2018Hallo Martina, vielleicht etwas kompliziert für den Laien, aber sehr gut erklärt, sind die Zusammenhänge in diesem Artikel. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2016/daz-11-2016/vitamin-d-messen. Ich weiß, dass du keine Links in den Kommentaren duldest, aber vielleicht kannst du in einem deiner Artikel darauf hinweisen (ich betreibe weder Werbung noch will ich Klickraten steigern oder sonstwas), das ist nur zu eurer Info bzw. für euren Durchblick.
LG Pia
Martina Goernemann
9. März 2018Liebe ALLE, ich lasse den link von Pia ausnahmsweise durch, weil ich annehme, dass er gut zu unserer Diskussion beitragen kann. Ich konnte nicht prüfen, was drin steht, weil ich in diversen Meetings festsitze :-)))) Schaut selbst. Ich melde mich abends wieder! Danke, Pia. Herzlich! M.
Brigitte Hagemann
9. März 2018@ Martina
Danke, das Du den Link von Pia ausnahmsweise weitergegeben hast. Aus diesem Grund hatte ich Dir heute Morgen einige Links per Mail geschickt.
@ Claudia
Gut, dass Du auf das Magnesiumcitrit hingewiesen hast, es hat die beste Bioverfügbarkeit. Magnesiumchlorid und Magnesiumoxid verursachen nur Schwindsucht im Portemonnaie. Dann habe ich zufällig noch folgende Hinweise gelesen
– Sollten Sie ein Eisen- oder Fluorpräparat einnehmen, nehmen Sie dies nicht zeitgleich mit Magnesium ein.
– Ein Vitamin D Mangel kann Gewichtsprobleme begünstigen und Gewichtsabnahme verhindern.
@ Ilka
Den Vergleich mit dem Auto verwende ich auch immer sehr gern. Hier wird alles investiert, damit es schön glänzt und der Motor rund läuft.
Zitat von Sebastian Kneipp: Wer keine Zeit für seine Gesundheit hat, wird später viel Zeit (Anmerkung von mir: und viel Geld) für seine Krankheiten brauchen.
Kerstinka
9. März 2018Hallo liebe Martina und liebe Raumseelen!
Also ich bin ganz der Meinung von Claudia,du hast es so gut beschrieben!
Ich bin ja auch von Robert Franz sehr beeindruckt und nehme auch wie Claudia noch OPC und Magnesium dazu.Natürliches Magnesium vom Toten Meer…
Und ich finde,Ärzte sind auch nur Menschen und können sich ja gar nicht in jedem Gebiet super auskennen.
Außerdem werden sie auch noch durch die Pharmaindustrie beeinflußt.
Wir haben noch kolloidales Silberwasser im Haus,das ist sozusagen ein natürliches unschädliches Antibiotikum. Da gehen die Meinungen genauso auseinander wie bei Vitamin D3 ,vor allem die Pharmaindustrie ist dagegen… wir finden es super,für alles!! Sogar auch zum Putzendes Kühlschranks,und super hilfts,wenn man Anzeichen eines Herpes hat,Halsweh.Aber das ist eine andere Geschichte…
Viele liebe Grüße von Kerstinka
Eclectic Hamilton
9. März 2018Hallo Martina, leider kann ich auf keine Kommentare direkt antworten. Schau doch mal nach, irgendwas funktioniert da momentan nicht.
Wir haben hier im Städtchen eine größere Apotheke, die den Vitamin D – Test anbietet. Sie pieksen 1x kurz in den Finger und dann gibt´s eine Analyse. Dauert ca. 30 Minuten. Schau mal bei größeren Apotheken vorbei … die bieten sowas oftmals an. Und das Beste: man muss nicht extra zum Arzt!
Einen schönen Abend wünscht Ines
Martina Goernemann
9. März 2018Danke dir! Ich weiß schon, wir finden den Fehler zur Zeit nicht:-))))
Monika
9. März 2018Liebe Martina!
Es ist zwar schon spät aber ich möchte trotzdem auch noch von meinen Erfahrungen berichten. Nachdem ich mich total müde und schlapp gefühlt hatte, nehme ich seit einigen Monaten fast täglich das Nahrungsergänzungsmittel Daily Plus von Lifeplus und zwar nur einen Löffel und nicht zwei wie angegeben. Da sind alle Vitamine und wichtigen Sachen drin. Ich fühle mit damit total wohl und habe auch kürzlich wieder einen Bluttest gemacht, bei dem alle Werte (auch der Vitamin D Wert) genau im richtigen Bereich waren. Und ich war auch schon ewig nicht mehr krank.
Mein Freund war immer nur müde und erschöpft und hatte einen viel zu niedrigen Vitamin D Wert. Inzwischen hat er mit hoher Dosierung den Wert auf normal gebracht und fühlt sich viel viel besser.
Ich würde auf jeden Fall empfehlen, den Vitamin D Wert testen zu lassen und nicht einfach so irgendwas zu nehmen.
Aber wie man sieht, fehlen uns halt manchmal nur ein paar Vitamine und alles ist wieder gut.
Und dass die Pharmaindustie da nicht so erfreut ist, ist auch klar.
Also Leute, lasst euch nicht verunsichern, aber nehmt halt nicht Vitamin D auf Verdacht.
Ganz liebe Grüße und schlaft gut.
Monika
Bauke
9. März 2018Hallo Ines,
setzt doch ein @ davor,wenn Du auf jemanden antworten möchtest.
Einen ruhigen Abend für alle!
Tania
9. März 2018Ich hatte eklatanten Vitamin D Mangel und nehme seit zwei Wochen 20.000 Einheiten täglich für 4 Wochen ein. Dann nur noch 2x im Monat und neue Messung nach 3 Monaten. Ich bin auffallend wacher und kerngesund in Bezug auf Erkältungen und so Kleinkram. Ich habe MS mit einem leichten Verlauf und dagegen wird Vit D sowieso empfohlen.
Silke aus Flensburg
9. März 2018Liebe Martina, liebe Raumseelen,
ich nehme seit ein paar Jahren einmal wöchentlich eine Dekristol 20000I.E.
Mein Hausarzt (er nimmt es selbst) hat mir dazu geraten und die Blutuntersuchung hat es bestätigt.
Auch meine Frauenärztin fragt bei jeder Routineuntersuchung, ob ich „brav“ das Vitamin D nehme.
Von der gleichzeitigen Einnahme des Vitamines K2 habe ich allerdings erst heute von Euch erfahren… :o/ Danke dafür!!! :o))
Ich nehme auch Magnesium „Magnesiocard, retard“, das wird dann gleichmäßig über 24 Stunden an den Körper abgegeben. Ist recht teuer, fast ein Euro pro Tag…
Wirkstoff: Magnesiumaspartat-hydrochlorid
@Claudia oder andere schlaue Raumseelen: Ist das was Gutes oder sollte ich lieber zu Magnesiumcitrat wechseln?
So,nun mache ich es mir kuschelig und schaue noch die Talk-Show.
Bis Morgen,
Silke ♥
Longine Reichling
10. März 2018LiebeRaumseelen. Ich war gestern noch beim Arzt weil die Grippewelle auch über mir zusammengeschwappt ist. Ich habe ihn nach Vit D gefragt und um Aufklärung gebeten. Seine Antwort: Das sind doch alles Ammenmärchen um die Pharmaindustrie anzukurbeln. Wer sich normal ernährt, braucht sowas nicht. Würdest du ein Viertel Pfund Petersilie pro Tag essen nur weil einer schreibt der Körper müsse das haben? Natürlich nicht! Na eben! Das war seine Antwort. Da stand ich nun, ich armer Tor und war so klug wie auch zuvor 😉 Alles Liebe Longine
Martina Goernemann
10. März 2018.. Hahahaha! Ganz genau das hab ich gemeint, Longine, als ich gestern meinen Text von der Kette ließ. Ich glaube der beste Weg zum Vitamin D ist wirklich der, den viele Raumseelen empfehlen: Unser gesunder Menschenverstand! Happy Wochenende! Herzlich! M.
Eclectic Hamilton
10. März 2018@Longine. Liebe Longine, die Aussage von deinem Arzt zeugt von absoluter Unwissenheit. Den Vitamin D3 Bedarf über Lebensmittel zu decken, ist fast unmöglich. Man müsste rießige Mengen an Fisch essen. Das zeigt mal wieder, dass Ärzte auch nur Menschen sind und nicht alles wissen ;-). Aber eine solch falsche Aussagen zu treffen, ist natürlich fatal!
GLG von Ines
Ina
12. März 2018Ich finde, man sollte GAR NICHTS einfach mal so einwerfen!
„Es geht dir schlecht? Grad im Winter, wenn wenig Sonne scheint?
Deine Stimmung ist unten? Dann kauf dir im Netz 5 HTP und tu
was für deinen Serotoninspiegel.“
Tja, und was ist, wenn der Serotoninspiegel gar nicht zu niedrig ist?!
Sondern die Ursache ganz woanders liegt?
Dann kann man mit 5 HTP ganz schön was falsch machen…das kann
richtig gefährlich werden! So ist das mit ganz vielen Präparaten,
die noch dazu ganz einfach als sog. Nahrungsergängzungsmittel („so was
kann ja gar nicht gefährlich werden – oder?!“) zu erwerben sind.
Die Diskussion um Vitamin D halte ich persönlich auch für übertrieben.
Im Allgemeinen. Bei mir hat sich vor ein paar Jahren herausgestellt,
dass mein Wert unter 9 lag (der Referenzbereicht begann bei 25).
Mit hohen Dosen, verabreicht unter ärztlicher Aufsicht, habe ich
recht schnell eine Verbesserung meines Allgemeinbefindens bemerkt.
Ich mag die Sonne nicht, daran muss ich arbeiten. 20 min sollen ja
schon helfen…und der natürliche Weg ist immer noch der bessere.
Mein Fazit:
nicht wie ein Schäfchen jedem Trend hinterhertrotten, sondern kritisch
bleiben, Informationen einholen und erst dann handeln.
Guten Start in die neue Wochen 😉
Ina
Bärbel
12. März 2018Liebe Martina,
dazu möchte ich doch jetzt im Nachhinein noch kurz etwas schreiben: Ich nehme seit mehr als 3 Jahren 3 bis 4 Kapseln D 3 pro Woche (20.000 IE), dazu jeweils ein K 2. Seitdem habe ich keine Erkältung oder Grippe mehr gehabt und meine Knochendichte hat sich wesentlich verbessert (ich habe Osteoporose und Arthrose), ich habe keine Knieschmerzen mehr und kann wieder gut laufen. Mein Wert ist um die 90 (er sollte nicht unter 50 und nicht über 100 liegen).
Ich meine, ein guter Arzt lehnt D 3 nicht grundsätzlich ab. Wichtig finde ich, sich über ein Blutbild Kenntnis über die eigenen Werte zu verschaffen. Leider muss man jedoch den D-3-Wert selbst bezahlen. Ich habe auch gelesen, dass die Messungen in der Apotheke nicht so genau sind wie beim Arzt, habe dies jedoch nicht selbst getestet zum Vergleich.
Claudia hat sich ja schon ganz toll zu diesem Thema geäußert.
Lebensmitteln das Vitamin D 3 (eigentlich ist es ja ein Hormon) zuzufügen finde ich Geldmacherei, nur weil D 3 jetzt grade „in Mode“ ist.
Ansonsten: immer auf seinen „Bauch“ hören, nicht übertreiben, sich gesund ernähren und sich bewegen. 🙂
Viele Grüße
Bärbel
lea weber
13. Mai 2019Toller Beitrag!
Gerade erst über google gefunden
Martina Goernemann
13. Mai 2019:-))))
Emilia Klein
24. Juli 2020Toller Artikel. Danke für die Diskussionsanregung und ehrlichen Gedanken 🙂 Ich glaube, es wird nie DIE Antwort auf unsere Fragen geben. Daher ist es sicherlich nicht verkehrt, mit seinem Arzt zumindest darüber zu sprechen, ob Vitamin D Präparate sinnvoll sind oder nicht.
Martina Goernemann
24. Juli 2020Da hast du sicher recht. Mit der eigenen Gesundheit kann man gar nicht seriös genug umgehen. Schönes Wochenende! :-))))))