Jeder hat einen Lieblingsort! Verratet ihr euren?
Aber erst gibt es Kaffee! An der Kaffeemaschine ist übrigens auch ein Lieblingsort von mir.
Aber ich habe noch mehr Lieblingsorte. An einem gibt es nicht nur Kaffee, sondern auch Hummer. Kein vornehmer Drei-Sterne-Hummer, sondern Hummer und Pommes im Arbeitshafen von Pemaquid / Maine.
Ich könnte mich üüüüüberhaupt nicht für einen einzigen Lieblingsort entscheiden.
Aber wie heißt es oft bei solchen Abfragespielchen? Mehrfachnennung möglich!
Ich bin sicher, es geht euch wie mir. Niemand hat nur einen Lieblingsort. Also nennt sie ALLE!
Alle Orte, die für euch eine Bedeutung haben.
Mein Lecker-Hummer-Lieblingsort wäre übrigens auch ein Lieblingsort wenn es dor keinen Hummer gäbe.
Ich könnte dort auch einfach so sitzen, weil es unglaublich schön ist. Das Wasser, die Luft, die Stille, der Blick. Ich nehme oft meinen Laptop mit und schreibe dort. Paradiesisch!
Obendrein habe ich das Glück an einem Lieblingsort zu wohnen.
Ich liebe mein Haus und ich liebe München: Macht mich beides glücklich. Fotos von meinem Haus habe ich euch aber schon oft gezeigt, deshalb kriegt ihr noch einen anderen Ort zu sehen, der für mich Happiness pur ist …
Meine Terrasse auf Long Island.
Ich liebe sie zu jeder Tageszeit …
Früh morgens, wenn die Luft besonders salzig zu sein scheint und weit und breit kein Mensch zu sehen ist.
Wenn ich meinen Kaffee -sehr amerikanisch- aus einem meiner geliebten Mason Jars trinke und Seele und Beine baumeln lasse.
Und ich liebe sie abends …
Wenn die untergehende Sonne das Meer, den Strand und die Terrasse pinkfarben lackiert …
Um diese Zeit gibt es Rotwein, Käse und gute Gespräche. Manchmal auch Brettspiele.
Ein Lieblingsort, der tief in meinem Herzen wohnt.
Ich wünsche mir sehr, dass ich in diesem Jahr wieder dort sein kann.
Ich könnte noch ziemlich endlos weitermachen mit Fotos von Orten, die mich glücklich machen.
Aber jetzt seid ihr dran. Los gehts!
Von Sixtinische Kapelle bis Badewanne … alles kann ein Lieblingsort sein, solange er euch glücklich macht.
Wer fängt an?
Christina Ringgenberg
20. Januar 2019Guten Sonntagmorgen liebe Martina und liebe Raumseelen
Jetzt brauch ich bitte zuerst einen Kaffee. Lieblingsort, dachte ich…ach nein. Da kann ich mich wieder nicht entscheiden welcher.Aber wir dürfen zum Glück ja mehrere sagen.
Kaffeemaschine…eindeutig;)))
Also ein Lieblingsort ist ganz sicher dort,wo ich immer wandern geh. Trogenmoos- Seefeld heisst das. Diese Natur dort ist grandios. Es berührt mich immer,wenn ich oben bin. Es macht mich glücklich und es tut mir gut. Manche sagen,es sei ein Kraftort.
Dann am Thunersee…tagsüber wenns voller Leben ist und abends wenns still wird,die Sonne orange untergeht. Dann sitze ich auf einer Bank die man fast nicht sieht und lasse die Stille auf mich wirken.
Genau so,liebe ich das Meer,schöne Städte,die Badewanne,die Brasserie 17,wo ich oft hingehe um Livemusik zu hören. Ich glaube, mir kämen noch hunderte Lieblingsorte in den Sinn, aber das ginge zu weit.
Ich trink jetzt noch einen Kaffee mit euch und höre euch gern zu und dann muss ich schon bald los. 20. Geburtstag feiern von meiner Nichte.
Ich wünsche allen einen wunderschönen Sonntag.
Herzlichdt
Christina R.
Martina Goernemann
20. Januar 2019Klingen alle ganz wunderbar, deine Orte. Ist es nicht bemerkenswert, dass ganz oft die Stille dabei ist, wenn wir von Lieblingsorten sprechen? Geht mir ganz genau so. Kaffee kommt sofort! :-)))))
Edith Heinz
20. Januar 2019Guten Morgen ihr Lieben,
Lieblingsorte gibt es viele und weil aller guten Dinge 3 sind, hab ich mich mal zurückgehalten.
Der erste ist meine Couchecke im Wohnzimmer. Es muss aber meine Ecke auf der Couch sein, sonst funktioniert das nicht. Als zweites das Steinmäuerchen im Garten unter dem Apfelbaum, der weltbeste Platz an einem heißen Sommertag, wenn sogar das Kindergeschrei in der Nachbarschaft verstummt, weil es zu heiß ist und nur noch ein paar unermüdliche Bienen unterwegs sind. Und als drittes ein Steinstrand auf Rügen, mit Kieseln und großen Steinen. Da kann man nicht baden sondern nur schauen und laufen.
Noch ein ganz anderes Thema, liebe Martina, ich hab mein Bounty- Rezept verschlampert und die Seite auf deinem Blog ist nicht mehr da, Könntest du das nochmal zur Verfügung stellen?
LG
Edith
Martina Goernemann
20. Januar 2019Ich muss „nach hinten“ immer mal Beiträge rausnehmen, weil die Seite sonst zu langsam wird. Ich schreib mir das als Memo auf und bringe den Beitrag demnächst nochmal. Hab neulich auch wieder Bounty gemacht und gedacht, dass man die eigentlich täglich haben sollte, weil die so lecker sind. Und low carb! Kaffee? :-)))))
Edith
20. Januar 2019Danke, bist ein Schatz.
Kaffee nehm ich gerne und für alle, die nicht auf Low carb sind, stell ich noch Mohnmuffins dazu. Meine Familie wollte mal wieder was mit Weizenmehl…..
Martina Goernemann
20. Januar 2019:-))))
presented by Steph
20. Januar 2019Hallo ihr Lieben,
Lieblingsort .. e also Lieblingsorte gibt es viele, denn wo ich mich wohlfühle ist es gut. Mein Balkon ist einer. Nicht sehr groß mit Blick auf Nachbarn und ins Grüne = Gärten, inkl. Sonnenuntergang, nie zu heiß und sehr ruhig denn die Nachbarn sind komischerweise selten draußen.
Reit im Winkl war immer unser Herzens Urlaubsort, ein Lieblingsort. Freunde lächeln milde und halten uns schmunzelnd für Rentner, weil dieses kleine Dorf so oft unser Ziel war. Ja, Berge sind überhaupt mein Lieblingsort. Schon als Kind dort die Ferien zu verbringen war mein Highlight. Da meine Eltern keine sechs Wochen Urlaub machen konnten, setzte man mich in den Zug nach Berchtesgaden, wo mich die Wirtsleute vom Königsee abholten. Drei Wochen später kamen die Eltern nach und nach glücklichen sechs Bergwochen kam ich mit bayrischem Dialekt wieder in der Schule an. Also: Berge, Natur, draußen sein!
Ein Café in Ulm gehört ebenso dazu wie ein altes Lokal hier im Ort und am Rhein bin auch gerne, bevor die Sonntagsspaziergänger kommen. Je länger ich nachdenke um so mehr schöne Orte fallen mir ein. Aber mein Liebling bleiben die Berge, die leider so weit weg sind.
Euch allen einen sonnigen Sonntag!
Herzlichst
Steph
Martina Goernemann
20. Januar 2019Hat doch was Schönes, über seine Lieblingsorte nachzudenken und festzustellen, dass man so viele hat, gell? Kaffee? :-))))
Claudia aus Köln
20. Januar 2019Guten Morgen Ihr Lieben. Was für eine schöne Frage an diesem sonnigen, eiskalten Sonntag Morgen. Ich kann wirklich gut verstehen, dass Du Dich dort in dem Haus mit Meerblick so wohl fühlst, Martina! Und wie gut, dass es auch Lieblingsorte gibt, die in dem Bereich liegen, wo wir uns täglich aufhalten – am besten unser Zuhause. Ich habe dieser Tage noch mit einem der Busfahrer gesprochen, mit dem ich nun schon seit zwei Jahren tagein, tagaus zur Arbeit fahre oder wieder zurück nach Hause. Er kommt aus Griechenland und lebt seit 30 Jahren hier in Deutschland. Er hat Frau und Kinder und mittlerweile ein Enkelkind hier in Köln, aber sein Herz ist täglich woanders. In seinem Haus in Griechenland. Das Heimweh zerfrisst ihn manchmal förmlich und egal, was er auch an guten Dingen hier hat (Familie, Freunde, sein Haus….), er kann nie richtig glücklich sein, weil da immer dieser Heimwehschmerz in ihm ist. Das finde ich traurig. Natürlich fährt er ein oder zwei Mal im Jahr „nach Hause“, aber den Rest des Jahres träumt er sich zur Rente hin, damit er endlich wieder zurück kann bzw. öfter nach Griechenland kann. Daran musste ich gerade denken, als ich Deine Frage las…. Ich habe auch Lieblingsorte, die weit weg von zu Hause sind. Aber ich habe auch Lieblingsorte direkt um mich herum und ich muss kein Heimweh haben. Ein Lieblingsort „weit weg“ ist das Haus in der Coastguard Lane auf der Isle of Wight. Wenn ich dort im Wintergarten stehe, blicke ich auf das Meer, rechts auf die weißen Klippen und wenn ich dann aus dem Wintergarten heraustrete, höre ich das Rauschen der Wellen und den Wind, der über das Feld vorm Haus weht. Ich rieche das Salz des Meeres und den herben Duft der Kräuter. Riesige Rosmarinbüsche wachsen dort und ich weiß nicht, was noch alles. Hier und da hört man Möwen und Krähen und ab und zu kommt der blaue Doppeldeckerbus auf der Küstenstraße entlanggefahren. Und jeden Morgen kommt Lawrence, unser Freund dort, vorbei, um nach seinem „Vegetablegarden“ zu schauen und meist haben wir beim Nachhausekommen vom Strand auch frische Rote Bete oder Salat vor der Tür liegen.
Wenn ich zu Hause in Köln bin (was ja nun meistens der Fall ist), dann sitze ich im Sommer gern auf unserem schmalen, aber langen Balkon und schaue in die Bäume und beobachte die Vögel oder höre ein bisschen Musik über Kopfhörer oder ein Hörbuch. Im Winter mag ich unsere Küche zum Sitzen oder unser Bett, von wo aus ich direkt in den Himmel durch das Dachfenster schauen kann. Eine große Tanne wächst im Park hinterm Haus und nicht selten sitzt dort eine Amsel und singt sich die Seele aus dem Leib :-). Köln mag ich auch. Besonders die Gegend um den Dom herum oder unten am Rhein an den neuen Kranhäusern. Ich mag die Stille der Sauna, wo wir samstags gerne sind und die Gerüche dort. Ruhe, Dunkelheit, Wärme. Besonders im Sommer ist es schön dort, weil es dann so herrlich leer ist :-). Als Kind war ich am liebsten in Nussdorf am Attersee am See unten. Es war immer ein Highlight, wenn der Schaufelraddampfer vorbei kam und Wellen schlug und es roch nach Wasser und manchmal nach Eis oder Almdudler. Ich hab jetzt noch die Geräuschkulisse im Kopf und höre, wie die kleinen Wellen leicht gegen die Mauer schwappen.
Eine schöne Frage, die Du uns heute gestellt hast, liebe Martina. Es ist immer gut, wenn man angeregt wird, mal in sich zu gehen und zu selektieren und in sich hinein zu horchen. Manchmal ist man sich dieser Dinge nicht immer so bewusst.
Ich mach nochmal eine große Kanne Kaffee und vielleicht was Grünen Tee? Der soll doch so gesund sein…. Dann nehmt Euch alle reichlich! Liebe Grüße. Claudia
Martina Goernemann
20. Januar 2019Die Isle of Wight muss wirklich der Hammer sein. Wenn ich deine Sätze darüber lese, möchte ich sofort hin! Und dreimal ja!!! Ich finde auch, dass sich jeder sehr glücklich schätzen darf, der sein Zuhause als einen Lieblinsort bezeichnen kann! Beim Open House seht ihr meinen! Ich nehme gern von deinem Kaffee! :-)))))
Ilka von wasmachstdueigentlichso?!
20. Januar 2019Halo ihr lieben,
Lieblingsort – kann ich nicht mal fest sagen. In der Nähe des Ingenieurs ist schon mal richtig und wichtig. Und das Gefühl, ans Wasser zu können (Meer ist toll, kleines Wasser aber auch. Und die Amundsenstraße in Potsdam. Wenn ich da einbiege, fühlt es sich sehr nach zuhause an (guckt euch bei Google mal die Bilder an, dann wisst ist, was ich meine).
Liebe Grüße
Ilka
Martina Goernemann
20. Januar 2019Wenn sich ein Zuhause-Gefühl einstellt, ist der Ort immer richtig, gell? Kaffee? :-))))
Ilka von wasmachstdueigentlichso?!
20. Januar 2019gerne, danke 🙂
Beate Schnurr
20. Januar 2019Guten morgen liebe Martina guten morgen liebe Raumseelen
Mir geht es genauso :-))) es gibt viele Lieblingsorte und das ist ja auch okay, weil ja unsere Stimmungslage auch nicht immer gleich ist. Ich sitze morgens gerne am Tisch, wo ich in der Garten schauen kann und beobachte die Kohlmeisen, wie sie um den Nistkasten flattern, freu mich wenn das Eichhörnchen auf dem alten Birnbaum rumhüpft. In der Küche ist mein Lieblingsplatz an der Küchenmaschine, Teig kneten ;-)))
für Brot oder Kuchen. Fürs Kaffee kochen kommt mein italienischer Espressokocher auf den Herd. Ihr habt recht, immer ist die Stille ein wichtiger Bestandteil. Ich bin unheimlich gerne im Wald, genieße dort die Ruhe, freue mich die Bäume zu sehen, liebe den weichen Boden unter den Füßen, ich gehe gerne in Barfußschuhen und wenn ich dann wieder zu Hause bin, fühle ich mich richtig kraftvoll. Genauso ein Lielingsplatz ist aber auch das Sofa ;-))) die Stricknadeln dazu ist wie Meditation. . . . Ich nehme jetzt gerne nen Kaffee und sitz noch n bissel bei euch 🙂 und wünsch euch nen schönen sonnigen Sonntag
Beate
Martina Goernemann
20. Januar 2019Stimmt, Beate! Den Platz vor meiner geliebten Ankarsrum Küchenmaschine hab ich ganz vergessen! Brot backen ist meine Meditation! Hier kommt dein Kaffee! :-))))
Beate Schnurr
20. Januar 2019Hmmmm, danke für den Kaffee, ein Lieblingsplatz muss ich noch loswerden, der ist Sonntags vorm Rechner beim Sonntagsblatt!!!! und überhaupt auf deinem Blog
;-))))
Beate
Martina Goernemann
20. Januar 2019Oh, dankeschön! Ja, unser Sonntagsblatt ist fast schon so was wie ein Sonntagsritual, gell? :-))))))
Susanne mit dem USA-Tick
20. Januar 2019Hallo Ihr Lieben,
das ist ein ganz großes Thema mit einer langen Liste für mich, die mit den verschiedenen Stationen meines Lebens zu tun hat und von meinem kleinen französischen Lieblingscafe in unserem Frankfurter Stadtteil über Berlin, wo mein Mann herkommt, die Umgebung meiner Heimatstadt Osnabrück bis Boston, Paris, aber auch Juist oder Tegernsee geht… Ich bin sicher, dass es fast allen so geht, dass es mehr als einen Ort gibt.
Eine ganz praktische Frage habe ich aber heute auch an alle Kochexpertinnen, die hier lesen und schreiben: Kann man ganz normale Senf-/Mayonnaise-… Gläser eigentlich auch zum Einfrieren benutzen so wie das mit den Mason Jars geht?
Herzliche Grüße
Susanne aus Frankfurt
Martina Goernemann
20. Januar 2019Boston? War ja klar. Irgendwann wirst du auch beim Hummer mit Pommes in Pemaquid landen :-)))) In Gläsern aller Art einfrieren geht prima. Nur nicht bis oben knallvoll machen und nicht megafest zudrehen. Kaffee? :-)))))
Susanne mit dem USA-Tick
20. Januar 2019Vielen Dank, Martina, für den Hinweis mit den Gläsern: Das ermöglicht mir ganz neue Geschenkidee und Einfrieraktionen.
Maine. ist immer herrlich. mal sehen, was da noch alles passieren wird…
Dir herzliche Grüße aus dem nach langer Zeit endlich einmal richtig strahlenden Frankfurt
Susanne
Ilka von wasmachstdueigentlichso?!
20. Januar 2019Liebe Susanne,
im Kühli sind die viereckigen Gläser am besten, gern auch für gehackte Kräuter.
Die passen auch in der Höhe super.
LG Ilka
Susanne mit dem USA-Tick
20. Januar 2019Danke, Ilka, ich habe ein paar eckige Gläser von einer großen deutschen Supermarktkette. Die werde ich jetzt einmal für Kräuter nehmen.
Dir einen schönen Abend,
Susanne
Heike Küster
20. Januar 2019Hallo ihr Lieben!
Ja, Lieblingsorte…… das ist ein schönes Thema!
Ich bin unheimlich gerne zu Hause in unserer Wohnung! Ein wenig „herumpusseln“, auf dem Sofa sitzen und lesen mit einem schönen Tassentopf voll Tee……das ist schon toll!
Ich bin aber auch seeeehr gerne an der Ostsee! Wenn man das Wellenrauschen, die Schreie der Möven und das weit entfernte Treiben auf dem Wasser leise hört, dass ist Erholung pur. Abends auf der Terrasse des Ferienhauses grillen, dazu einen leckeren Salat und ein Glas Wein…..
…… und drei Mal dürft ihr raten wo es in diesem Jahr hingeht…..
ein Glück das mein Mann auch so „Seeverrückt“ ist wie ich.
So, es ist ja schon Mittag und ich denke ein Glas Prosecco ist erlaubt…..
wer möchte auch ein Glas?
Euch allen einen schönen Sonntag
Liebe Grüße aus dem kalten Harz von Heike
Martina Goernemann
22. Januar 2019Auch dich hat der Spamfilter kalt erwischt, Heike. Sorry für die später Reaktion von mir. Ich habe die Ostsee ganz oben auf meiner Bucket List. So viele Raumseelen schwärmen davon. Du hast mich nun endgültig überzeugt. Happy Dienstag! :-))))))
Karen Heyer
20. Januar 2019Liebe Martina,
das die Terrasse auf Long Island Zeug zum Lieblingsort hat, kann ich mir sehr gut vorstellen.
Mein alltime-Lieblingsort ist mein Zuhause. Ganz besonders liebe ich mein grünes Zweitwohnzimmer, den Garten.
Gleich danach folgen Oberstdorf im Allgäu, das Berchtesgadener Land und die Ostseeküste bei Kühlungsborn oder auf Usedom.
In Berlin gibt es eine Firma, die produzieren lecker Schnapsitäten im Mason Jar, kennst Du die? Ich will hier den Namen nicht nennen. Das leckerste Likörchen trägt den Namen „harte Nuss“. Habe ich kürzlich verschenkt, die hatten einen Stand hier auf dem Bremer Weihnachtsmarkt.
Liebe Grüße
Karen
Martina Goernemann
20. Januar 2019Dein Garten ist ja aber auch der Hammer! Ganz klar ein Lieblingsort! Hast du Zeit für einen Kaffee? :-))))
Claudia mit dem Karl
20. Januar 2019Liebe Martina, liebe Raumseelen,
über Deine Frage musste ich heute ziemlich lange nachdenken. Vor allem, da ich gar nicht sagen kann, wo genau meine Lieblingsorte so sind. Ich liebe das Meer in allen Facetten (und da ist es auch egal, ob Nordsee, Ostsee, Atlantik…), aber ebenso den Wald mit seinen Fichten, Kiefern (vor allem die) und Buchen! Da ich mich offensichtlich nicht festlegen kann, glaube ich, dass es eher das Gefühl von „hier-fühl-ich-mich-richtig“ ist, das für uns Orte zu Lieblingsorten machen. Da bin ich doch sehr glücklich, dass ich dieses Gefühl an so vielen Orten habe! Die Geschichte von Claudias Bekannten, der ständig von seiner griechischen Heimat träumt, finde ich vor dem Hintergrund sehr, sehr traurig.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße von Claudia (die sich auch gerade hier zu Hause super wohl fühlt ;-))
Martina Goernemann
20. Januar 2019Das hast du schön gesagt mit dem „Hier fühl ich mich richtig“-Gefühl! Kaffee? :-)))))
Tanja vom Fuße der Alb
20. Januar 2019Hallo Ihr Lieben,
nachdem ich sonst eher in der stillen, schreibfaulen – aber sehr treuen (!) -Leseecke bleibe, juckt es mich jetzt doch in den Fingern, euch von meinen Lieblingsorten zu erzählen.
Vor knapp 2 Jahren war es mir möglich ein, na ja, mittelaltes, Haus zu erwerben, das ich kernsaniert habe. Das Herzstück ist jetzt ein gemauerter Kachelofen mit beheizter Ofenbank, auf der ich morgens die ersten Löcher in die Luft gucke und sonst so oft wie möglich – meistens auf einem kleinen Fußschemel – vor dem Ofenfenster sitze (schööön warm) und ins Feuer schaue. Besser als jegliches TV-Programm!!! Sehr entspannend!
Momentan zieht es mich auch ganz oft nach Ochsenwang am Albtrauf auf über 800 m Höhe. Wunderschöne Schneelandschaft, die ich dann ganz alleine, fern jeglicher Touristen, auf Schneeschuhen durchquere.
Im Sommer ist für mich das höchste der Gefühle die knapp bemessene Urlaubszeit beim Mitsegeln auf einer Segelyacht. Sobald ich auf dem Boot bin, kann ich alles andere hinter mir lassen. Auch diese ganzen „Luxusprobleme“, was man alles haben sollte, können, müsste… Dort kommt man hervorragend mit wirklich wenig aus… Nur noch dieses Zusammenspiel von Sonne, Wind, Wasser und Wellen und motorfreiem Dahingleiten genießen!!!!
Lieblingsorte sind ganz wichtig zum Krafttanken – ich wünsche euch allen ganz viele davon!!!
Liebe Grüße
Tanja vom Fuße der Alb
Martina Goernemann
20. Januar 2019… das kann ich soooo gut verstehen, dass du dein Haus samt Ofen genießt! Ich freu mich für dich! Und weil du dich ja nun aus der stillen Ecke getraut hast, kannst du auch Kaffee mit uns trinken, oder? :-))))))
Heike
20. Januar 2019Hallo ihr lieben Raumseelen, heute melde ich mich auch mal aus der „Leseecke“. Meine Lieblingsorte sind viele an der Ostsee, z. B. Kalkhorst beim Klützer Winkel, das Hinterland von Usedom, z.B. Benz und Kamminke, dann am Oderhaff Ueckermünde, der schöne Strand… oder das kleine Fischerdorf Mönkebude- dort gibt es einen kleinen Hafen und man kann mit einem alten Zeesenboot mitsegeln… Am Gardasee oberhalb von Tignale die Wallfahrtskirche- ganz hoch über dem See- herrlich still.Oder Jachenau am Walchensee- da ist die Welt noch so schön beschaulich und es gibt ringsum so viele Almen zu erwandern… Bayern und die Berge liebe ich überhaupt, obwohl ich ja ein Kind von der Küste bin. Danke liebe Martina für deine Idee, automatisch schwelgen wir da wohl heute alle in schönen Erinnerungen…Heike
Martina Goernemann
20. Januar 2019Du machst mir wirklich Appetit auf die Ostsee. Ich will dort seit Jahren hin. Mal sehen, was 2019 bringt. Kaffee? :-)))))
Jutta Gutsch
20. Januar 2019Liebe Martina und alle Raumseelen,
es ist so toll von all euren „Lieblingsorten“ zu lesen.
Am Liebsten würde ich sofort losfahren und die Orte erkunden.
Doch das geht natürlich nicht, wenn man berufstätig ist,
oder andere Gründe einem im Weg liegen.
Also bleibt es dabei von schönen fernen Orten zu träumen,
Wichtig sind die schönen Ort des eigenen „Herzens“ die ganz nahe und leicht erreichbar sind.
Oft sind sie mit schönen Erinnerungen verbunden.
Für mich ist so ein schöner Ort der Stadtpark, in den ich nur 5 Minuten Fußweg habe.
Ich erinnere mich an Zeiten wo ich verliebt, Händchen haltend dort spazieren gegangen bin.
Unser Sohn hat dort Fahrradfahren gelernt.
Mit meiner Freundin sind wir unzählige male hier spazieren gegangen und haben uns gegenseitig bei unseren kleinen und großen Sorgen zugehört …
Einen „Lieblingsort“ haben wir vergangene Woche verloren …
Obwohl wir seit vielen Jahren im Sommer auf einem nahen Campingplatz unseren Wohnwagen stehen haben, und eigentlich eine Zusage für diesen Sommer schon hatten, wurde uns der Stellplatz wegen „Umstrukturierung“ gekündigt.
Die Alternativen sind ohne See-Blick …
Jetzt sind wir auf der Suche nach einer Alternative, die vom Münchner Westen schnell erreichbar ist.
Vielleicht hat ja eine von euch Raumseelen einen tollen Tipp für mich.
Wünsche euch einen erholsamen Sonntag
Eure Jutta
Martina Goernemann
20. Januar 2019Das ist ja doof, dass der schöne Stellplatz weg ist. Ich drück euch doll die Daumen, dass etwas Gutes oder vielleicht sogar Besseres nachkommt. Kaffee? :-)))))
Jutta Gutsch
20. Januar 2019Ja … ich nehme sehr gerne einen Kaffee von dir …
Ich liebe doch deine Kaffeemaschine …
Martina Goernemann
20. Januar 2019:-))))
Ursula aus dem Süden 1962
20. Januar 2019Guten Abend,
ich bin so eben aus einem meiner Lieblingsorten gekrochen – das Bett – hüstel… grins… Heute war mir danach einfach dort zu bleiben am Handy Dauerserie geschaut und geschlafen oder in Zeitschriften gelesen und nur zum Essen aufgestanden.
Ich bin am liebsten dort wo mein lieber Mann ist. Aber am allerliebsten am Meer, in Italien und an der Ost oder Nordsee gerne auch weiter nach oben aber da war ich nur als Kind in Schweden.
Ansonsten ja ich bin auch gerne in München, am Tegernsee, am oder aufm Berg oder ganz einfach im Lieblingscafe am Ort.
Eure Lieblingsorte sind ja auch so schön.
@Jutta – das ist doof mit dem Stellplatz. Hoffe Ihr findet eine Alternative.
LG
Ursula
Martina Goernemann
20. Januar 2019Zum Lieblingsort München kann ich nur ausdrücklich gratulieren :-)))) und ein Sonntag im Bett ist grandios! Machs dir weiter gemütlich! :-)))))
Monika
20. Januar 2019Oh, liebe Martina, so schöne Lieblingsorte, da würde es mir auch sehr gut gefallen. Besonders auf der Terrasse in Long Island.
Meine Lieblingsorte sind mein Zuhause, mein Sofa, im Sommer mein Balkon, besonders am Abend, wenn ich dann gemütlich dort sitze und auf die Geräusche draußen lausche.
Oder die Terrasse in Cassone mit Blick auf den wunderbaren Gardasse. Und dieser Blick sieht jeden Tag anders aus, das finde ich so faszinierend. Oder Rom, da gibt es ganz viele Lieblingsplätze, an jeder Ecke einen.
Und die Steiermark, zum Beispiel in einer Buschenschank in den Weinbergen oder in den netten Lokalen in Graz.
Ein schönes Thema heute, da kann man wunderbar darüber nachdenken.
Ganz liebe Grüße an alle
Monika
Martina Goernemann
20. Januar 2019Stell dir vor, Monika, in Rom war ich noch nie! Das muss unbedingt auf meine Bucketlist! Schönen Restsonntag! :-)))
Monika aus Wien
21. Januar 2019Guten Morgen liebe Martina!
Ja, Rom musst du unbedingt ganz oben auf die Liste. Da gibts ganz starke Lieblingsorte, z.B. den Dom oder den deutschen Friedhof im Vatikan oder den Campo de Fiori.
Oh, da komme ich gleich wieder ins Schwärmen.
Schönen Tag für alle
Liebe Grüße Monika
Martina Goernemann
21. Januar 2019:-))))
Nibujuni
20. Januar 2019Guten Abend, liebe Martina, liebe Raumseelen,
was für ein schönes Thema! So schön, von Euren unterschiedlichen Lieblingsplätzen zu lesen und auch meine eigenen gleich vor Augen zu haben. Zu meinen Lieblingsplätzen gehört auch ein ganz bestimmtes Gefühl. Wenn ich es beschreiben müßte, würde ich es Freiheit und gleichzeitig Geborgenheit nennen. Zuhause bin ich im Winter am liebsten auf meinem Eck auf dem Sofa, da ist der Schwedenofen in Sicht- und Fühlweite und ich kann die wunderschönen alten Apfelbäume im Garten sehen. Im Sommer bin ich gerne auf der Treppe, die von der Küche in den Garten führt. Nur drei Stufen, aber häufig kriegt man hier die erste Frühlingssonne und kann noch die Vögel beobachten. Und ich bin mit einem Ohr drinnen, mit dem anderen draußen. Draußen mag ich auch meinen Gemüsegarten. Viel Arbeit, aber auch zu mir kommen, in der Erde wühlen, den Pflanzen beim Wachsen zuschauen…
Lieblingsorte außerhalb meines Zuhauses haben fast immer mit der Natur zu tun. Ein Lieblingsort war an einem kleinen Bach in den Bergen zwischen zwei bayrischen Seen. Wir wurden von der Dämmerung etwas überrascht und mussten neben dem Weg übernachten. Es war ziemlich kalt, und sich morgens an dem eiskalten Bach waschen schon eine Überwindung. Aber wie die Sonne in den aufsteigenden Wasserdampf geleuchtet hat werde ich nie vergessen. Oder auch auf einer mehrtägigen Kanufahrt die Übernachtung neben einer Mühle. Der erste Kaffee morgens, wenn man aus dem Zelt kriecht. Kalt war es da auch. Aber wunderschön.
Als ich noch in München gewohnt habe, war einer meiner Lieblingsorte das Lenbachhaus, die blaue-Reiter-Ausstellung. Da bin ich auch heute noch gerne, wenn ich Zeit habe und in München bin.
Tatsächlich fallen mir noch ein paar Orte ein, und ich bekomme richtig Lust, da bald mal wieder vorbei zu schauen. Aber jetzt gehe ich erst mal schlafen, und werde hoffentlich von einigen dieser Orte träumen…
Euch allen eine gute Nacht und erholsame Träume
Nibujuni
Martina Goernemann
21. Januar 2019Oh ja, das Lenbachaus ist ein toller Ort! Ich mag vor allem den Garten. Unter der Woche, wenn kaum jemand dort ist! Häppy Montag! :-))))
Longine Reichling
21. Januar 2019Hallo liebe Raumseelen! Mein Lieblingsort – und es ist wirklich nur einer – ist eindeutig Barcelona. Nicht das Barcelona der Touristen, die die Stadt am Nachmittag oder Abend fast zum Überlaufen bringen. Nein, ich sitze früh um 6, noch vor dem Frühstück, schon an der Placa Catalunya auf einer Bank und lese.Irgendwie ist das wie ein Ritual. Wenige Leute hasten über den Platz zur Abeit, Die Arbeiter, die den Platz säubern und die Bänke mit grossem Druck von dem Taubendreck befreien, machen einen Bogen um die Bank.Noch keine andere ist so früh besetzt Danke, ihr netten Menschen, die für uns die Placa Catalunya so schön machen. Etwas später kommen dann einige wenige Einheimische, die eine kleine Pause vor der Arbeit machen, und setzen sich neben mich, das ergibt das eine oder andere nette Gespräch. Ich liebe es, wenn die Luft noch kühl ist und trotzdem schon die Sonne vom Himmel scheint. Nach etwa 2 Stunden füllt sich die Placa langsam und es ist Zeit für mich zum Frühstück. Vielleicht werde ich eines Tages ganz nach Barcelona ziehen, wer weiss? Auf jeden Fall dann in die Nähe “ meiner“ Placa! Alles Liebe Longine
Martina Goernemann
21. Januar 2019Schön beschrieben, Longine! Fahr so schnell wie möglich wieder hin! Häppy Montag! :-)))))
Anja Dust
21. Januar 2019Beim Thema Lieblingsort muss ich mich als sonst eher stille Leserin dann doch auch mal melden. 🙂
An deinen Lieblingsorten würde es mir auch gefallen. Besonders die mit Meer!
Überhaupt liegt mein absoluter Lieblingslieblingsort am Meer: Es ist die Marienhöhe auf Norderney! Liegt vermutlich aber auch mit daran, dass ich dort meist
nur einmal im Jahr bin und das dann mit allen tollen Mädels aus meiner Familie.
Aber zum Glück gibt es ja auch noch die „Alltagslieblingsorte“ die man jeden Tag genießen darf: mein wunderbares Bett und meine Küche sind das z. Bsp.
Man darf es sich ja theoretisch überall schön machen und hat wieder einen neuen Lieblingsplatz. 🙂
Ganz liebe Grüße aus der schönen Pfalz mit auch ganz vielen Lieblingsorten
Anja
Martina Goernemann
22. Januar 2019Du bist im Spamfilter gelandet, liebe Anja. Deshalb die späte Antwort und Freischaltung. Sorry. Das Bett ist wahrscheinlich der allerliebste Lieblingsort von uns allen! :-))))) Häppy Dienstag!
Susann aus Hannover
21. Januar 2019Einen wunderschönen Montag-Mittag wünsche ich euch Raumseelen!
Nachdem ich am Wochenende gar nicht online war, reiche ich heute mal schnell meine Lieblingsorte nach:
Schweden im Ganzen von unten bis oben zum Polarkreis, Örebro und Jönköping mit Umgebung im Einzelnen
und Stockholm im Ganzen ganz doll! Ein so tolles wunderschönes Land!
Dann gibt es noch einen Ort an der Ostküste von Mallorca im März, aber nur dann!
(Ich war noch nie zu einem anderen Zeitpunkt auf Mallorca und möchte es auch gar nicht.)
In Schottland war ich zweimal zu einer Rundreise, das hat mir gut gefallen, Edinburgh ist ne tolle Stadt!
Meinen Kindheitslieblingsort gibt es in der Form nicht mehr. Meine Eltern und ich fuhren immer zu
einem vereinseigenen kleinen Campingplatz in Kalifornien an der Ostsee (bei Kiel umme Ecke).
Den Platz gibt es nicht mehr, und der Deich und Strand haben sich natürlich verändert (verändern müßen
wg Küstenschutz usw.) Aber die Erinnerung bleibt ja.
Eure Lieblingsorte kann ich gar nicht richtig lesen, weil die Auflösung meines Bildschirms heute
irgendwie doof ist, die Texte werden so abgeschnitten, daß nur die Hälfte zu sehen ist. Da muß ich
heute Abend zu Hause nochmal gucken. Ich kann mir nämlich vorstellen, daß ihr Orte beschrieben
habt, zu denen sich eine Reise lohnt und so könnte man noch eine ganze Menge neuer Lieblingsorte
kennenlernen
.
So, die Arbeit ruft wieder…. Habt‘s fein miteinander und einen schönen Rest-Montag wünscht euch
Susann aus dem heute sonnig-knackig-kalten Hannover
Martina Goernemann
21. Januar 2019:-)))) Fröhliches Weiterarbeiten! Herzlich! M.
Ursula
21. Januar 2019Was für eine wunderschöne Idee, Martina! Und was für wunderschöne Beschreibungen da gekommen sind – da wird einem ja ganz warm ums Herz!
Auch ich habe mehrere Lieblingsplätze. Zuallererst meine Wohnung, mein Hort des Friedens und der Freude. Und zwar jede einzelne Ecke darin, da ich ja ständig irgendwie am Gestalten bin und daran, es mir fein zu machen. Manchmal stehe ich einfach nur da, an irgendeinem xbeliebigen Fleck und schaue um mich herum, z.b. durch eine Tür in den nächsten Raum oder so und werde so richtig überrollt von einer Welle des Glücks, dass das alles mir gehört und dass es mich so warm und heimelig umfängt.
Dann gibt es einen See in unserem Mittelgebirge, wo ich mich sowohl im Sommer als auch im Winter gerne aufhalte – lesend, schwimmend oder eben wandernd. Das drumherum ist altmodisch -gemütlich, ich liebe es.
Weiter weg gibt es auch viele Lieblingsplätze. Manche sind jetzt nur mehr in meiner Erinnerung, weil sich dort so sehr viel verändert hat, dass ich nicht mehr hinmöchte. Zum Beispiel Bad Gleichenberg in der Steiermark, das mein Kindheitsparadies war. Ich kann aber jederzeit die Erinnerung heraufbeschwören, sehe, rieche, fühle alles, wie es damals war. Aus einer viel späteren Zeit die Insel Sark im Ärmelkanal und dort das Stocks Hotel…es war so englisch, wie der Name vermuten lässt! 🙂
Und seit ein paar Jahren der Süden Frankreichs. Die Wochenmärkte, das eiskalte Wasser in den Schluchten, die Weinberge, die Sonnenblumen, der Duft der Lavendelseife, der eigentlich schreckliche giftgrüne Menthe…ach so vieles. Auch dieses Jahr darf ich wieder hin! :-))
Ursula aus I
Martina Goernemann
21. Januar 2019Klingt alles so wunderbar, Ursula. Ich finde Menthe – Sirup oder Likör eigentlich auch ganz schrecklich, aber in Südfrankreich ist beides eine Köstlichkeit. Hab einen schönen Abend. :-)))))