Ich bin so was von genervt.
Der Egotrip der Leute im Straßenverkehr, U-Bahn, Kaufhaus … Wie gut, dass ich über einen niedrigen Blutdruck verfüge, sonst würde mir momentan der Dampf aus den Ohren zischen.
Gottlob habe ich die passende Karte für meinen nervlichen Zustand gefunden!
Eine Karte zum Grinsen und Kaffee dazu! Hauptsache Kaffee!
Ohne Kaffee wäre die Welt ein wüster, grauer Ort.
Wie gut, dass es inzwischen überall Coffee to go gibt. Sobald ich mir einen Kaffee gekauft habe, ist alles nur noch halb so schlimm.
Ausser, die genervte Servicekraft hinter der Theke quatscht mich blöd an, weil sie meinen mitgebrachten Kaffeebecher nicht befüllen will! Dann … siehe oben. Stichwort: Dampf!
Heute gehe ich jedenfalls keinen Zentimeter mehr vor die Tür!
Ich zelebriere mein genervt sein noch ein bisschen und bis morgen zum Sonntagsblatt ist dann alles wieder gut! :-)))))
Katrin
15. Dezember 2018Oh Martina! Mach dir einen guten (Leb-)Kuchen und einen schönen heißen Kaffee und kuschle dich gemütlich ein zuhause! Das ist doch eh traumhaft!!
Ich muss heute mal los, denn meine Tochter hat Sternsingerprobe und meiner Freundin hab ich versprochen ihr siedeln zu helfen 🙂 Ein Paket geb ich noch ab – ein Amazonirrläufer, der bei uns gelandet ist 😉 Oben und unten zwei unterschiedliche Anschriftsaufkleber 😉
So – nun guten Start ins Wochenende an alle Raumseelen!!
Katrin, die kinderreiche
Martina Goernemann
15. Dezember 2018… am liebsten würde ich genau das tun, aber ich muss -genau wie du- noch ein paar Sachen erledigen. Aber heute Abend gehe ich Gans essen ohne Gans essen! Die anderen essen die Gans, ich kriege reichlich Rotkohl und Knödel. Das wird mich besänftigen. Gute Nerven und einen guten Tag für dich!:-))))
Katrin aus dem Allgäu
15. Dezember 2018Oh liebe Martina, da fühle ich in allen Belangen mit Dir mit. Das ist der Grund, warum ich keine Geschenke mehr in der Stadt kaufe. Entweder selbstgemacht oder online gekauft – anders geht nicht. Ich ertrag es einfach nicht in den Geschäften. Ich dreh durch. Da lieber gemütlich zuhause nähen und Teetrinken. Viel Spass bei Gans ohne Gans :-)) Katrin aus dem Allgäu.
Martina Goernemann
15. Dezember 2018Ich bin auch nicht zum Geschenke kaufen los! Ich halte es wie du! Aber was macht man, wenn man ins Bauamt muss oder ins Kräuterhaus … Grrrr! Happy Samstag!! :-)))))
Ursula
15. Dezember 2018Martina bin bei Dir. Ich geh gleich kurz auf den Wochenmarkt da bekomm ich fast alles und dann ab nach Hause – Brot backen, Kuchen backen Musik anmachen, rumkruschteln bissi Haushalt machen und in den Essens- und Zeitschriften stöbern. Und mich nochmals in Maccarons üben, Bei uns ist heute lange Einkaufsnacht…. da muss ich nicht hin.
Guten Appetitt beim „NichtGansessen“.
LG
Ursula
Martina Goernemann
15. Dezember 2018Ein sehr guuuuter Plan, Ursula! :-))))
Nibujuni
15. Dezember 2018Liebe Martina,
ich kann Dich so gut verstehen! Diese ganze Weihnachtshektik, bei der jegliche Besinnlichkeit auf der Strecke bleibt! Manchmal frage ich mich schon, wie aus dem Fest der Liebe das Fest des Konsumrausches werden konnte – oder sollten wir Menschen tatsächlich nicht mehr in der Lage sein, einfach Liebe auszudrücken? Und verwechseln das alles mit „wer schenkt, liebt, wer mehr schenkt, liebt mehr“? Die innere Leere wird sich damit nicht füllen lassen…
Aber egal, was mir an solchen Tagen immer sehr gut hilft, ist einfach ein kleiner (manchmal auch sehr großer) Spaziergang im Wald, dick eingemummelt und möglichst allein. Dann verpufft der ganze Ärger und der Groll unter den Bäumen, und der Wind und die Stille (es gibt hier ein paar wenige Stellen ohne Autobahnlärm…)füllen mich wieder mit Freude und – ja, wie sage ich das, Liebe zur Welt? Weißt Du, was ich meine?
Ich wünsche Dir trotz der anstehenden Erledigungen einen wundervollen Samstag und ein tolles Enteessen sin Ente
Nibujuni
Martina Goernemann
15. Dezember 2018Ich weiß genau was du meinst!!! :-))))
Beate Schnurr
15. Dezember 2018Au wei, liebe Martina, das kenne ich auch. Menschen ohne jegliche Achtsamkeit. Es kommt doch wirklich niemand zu kurz. Und mit einem Lächeln auf den Lippen kann man zum Beispiel der schon genervten Dame an der Kasse ein bissel zeigen, dass ma mit ihr fühlt oder oder. ….Es gibt Beispiele genug.
Wenn ich in der Stadt bin, mach ich manchmal ein Spiel: ich sehe jedem Entgegenkommenden in die Augen und lächle :-)))) Ganz viele gucken schnell weg oder gucken überhaupt nicht, nur ganz selten lächelt mal jemand zurück.
In diesem Sinne einen trotzdem entspannten Samstag für dich und alle raumseelen
Beate
Martina Goernemann
15. Dezember 2018… lustig! Das Augenspiel spiel ich auch oft! Herzlich! M.
Linda
15. Dezember 2018oh.. so schlimm gleich..
zum glück muss ich keinen Geschenke kaufen.
Wobei Coffee to go kaufen auch nervenaufreibend sein kann
letztes Jahr wollte ich einer sehr lieben Frau auf dem Weihnachtsmarkt etwas gutes tun und ihr einen heissen Kaffee bringen. Da die meisten Bäcker schon zu hatten, ging ich zu einem großen Kaffee Verläufer… bestelle einen Kaffee, die Dame hinter der Theke wirft die Maschine an und ich stelle fest, dass ich wirklich nur noch einen 100 € Schein habe.
Gut, es war mittags um 2, da hat sie bestimmt schon mehr als 100 € Wechselgeld in der Kasse. Aber sie meinte nur, den nimmt sie nicht an und hat den Kaffee vor meinen Augen in den Abfluss gekippt.
Da bin ich fast explodiert. Seither boykottiere ich diesen Laden.
Und die nette Dame vom Weihnachtsmarkt musste leider ohne Kaffee weiter frieren.
Ich habe im Verkauf gelernt, hasse aber Einkaufen wie der Teufel das Weihwasser. Zumal es mittlerweile echt so ist, dass gutes Personal wohl schwer zu finden ist…
Und von den Kunden will ich garnicht erst anfangen.
Ich wünsche euch noch einen ruhigen stressfreien Samstag
lg Linda
Martina Goernemann
15. Dezember 2018Was für eine Geschichte, Linda! Hammer! Da würde ich auch nicht mehr hingehen! Pfui! Hab einen schönen Tag! :-)))))
Christina R.
15. Dezember 2018You cant‘ be sad when you’re holding a cup of coffe
Liebe,genervte Hauptfilialleiterin
Ich weiss genau was du meinst. Ich denke auch oft. Kein lächeln,nicht einmal einen Hauch davon.
Es gibt Menschen,die laufen ständig mit einem „Lätsch“ herum und wirken,genervt und gestresst. Ich lasse mich nicht so schnell vrärgern,aber manche Kunden machen mich nervös,mit ihrem “ Grännigsicht“ und ihrer Ungeduld. Dann versuche ich mich meistens an dem Spruch: “ Lach und die Welt lacht zurück“
Ich wünsche dir und allen anderen Raumseelen…
Herr,gib mir Kaffe,um Dinge zu ändern,die ich ändern kann,und Wein,um die Dinge zu akzeptieren,die ich nicht ändern kann.
In diesem Sinne einen fröhlichen,gut gelaunten,koffeinreichen Tag.
Herzlichst
Christina R.
Martina Goernemann
15. Dezember 2018Du verstehst mich, Christina! Du verstehst mich!!! :-)))))
Susanne aus dem Norden
15. Dezember 2018Guten Morgen zusammen,
wär doch mal nett für nächste Woche, die Raumseelen bringen Deutschland zum Lächeln. Alle Lächeln ihre Gegenüber an, mal schauen ob wir gemeinsam etwas bewirken.
Schon heute einen schönen dritten Advent für alle.
Lieben Gruß
Martina Goernemann
15. Dezember 2018Ich hab das mit dem Lächeln versucht. Mehrfach! Sehr mehrfach! Aber nix! Kinder lächeln zurück. Die meisten Erwachsenen scheinen es verlernt zu haben. Zumindest in der Vorweihnachtszeit! :-))))))
Christina R.
15. Dezember 2018Liebe Nibujuni
Dein Spruch…wer schenkt liebt,wer mehr schenkt liebt mehr. Genau so ein Zeitzeuge in unserer konsumsüchtigen Welt. Dabei ist es doch grad umgekehrt.
Gut zum Nachdenken
Nibujuni
15. Dezember 2018Liebe Christina,
ja, es sollte genau umgekehrt sein:-) Oder zumindest so, dass nicht irgendwas geschenkt wird, sondern das, was sich der andere irgendwie wünscht und sich vielleicht nicht selbst schenken würde (oder kann)… was zuhören, ungezwungen Zeit verbringen und innerlich bei dem anderen sein bedeuten würde…
habt es alle schön heute
Nibujuni
Kläre
15. Dezember 2018Guten Morgen Martina
wenn man das Verhalten so mancher Zeitgenossen sieht, frage ich, was hat das noch mit Weihnachten zu tun…meine Familie und ich, haben schon vor vielen Jahren beschlossen ,es gibt Weihnachten keine Geschenke mehr.Kinder und Enkel sind erwachsen, wir spenden immer an irgend einen bedürftigen Menschen, den wir kennen,,das entspannt total, wir feiern Weihnachten mit der Familie und einigen alleinstehenden Menschen, mit einem guten „Essen“und guten Gesprächen..man muss nicht kaufen, nur um zu kaufen, was eigentlich Niemand braucht, dann lieber gezielt helfen…Ich wünsche Dir einen guten Pott mit Kaffee,tief durchatmen und alles ist gut…umärmel Kläre….Euch allen einen entspannten dritten Advent..
Martina Goernemann
15. Dezember 2018Ich sag dir, Kläre, wenn ich den Kaffee nicht hätte in diesen Tagen, dann wäre ich schon ein paar mal zum Rumpelstilzchen geworden. Wenn wieder mal grummelt und brodelt in mir, dann denke ich an deine und eure klugen Worte, ihr lieben Raumseelen. Herzlich! M.
Christina
15. Dezember 2018Liebe Martina
Mitten aus der Null-Grad warmen Toscana einen liebe Gruss. Es war fröhlich und läbig das Jahrestreffen der Stiftung. Mehr als 200 Menschen ohne Lätsch. Das hat gut getan. Das mit dem Augenkontakt und Lächeln ist seit vielen Jahren eine liebgewonnene Gewohnheit, und wenn niemand zurücklächelt, tut es mir selber gut. Doch das ist sehr selten. So etwa ein Drittel reagiert positiv.
En Guete beim Rotkohl/Klösse/Saucen Genuss und ein sehr breites liebevolles Lächeln für euch alle. Herzlichst Christina
Martina Goernemann
15. Dezember 2018Toscana? Oh, wie sehr ich dir das gönne. Wunderbar! Genieße jede Minute! Herzlich! M.
Presented by Steph
15. Dezember 2018Hallo ihr Lieben,
Das mit dem ‚langen Gesicht‘ ist so eine Sache. Ich möchte eine Lanze für die brechen, die ihren Gesichtsausdruck nicht bemerken. Für mich zum Bespiel. Seit mein Mann vor knapp drei Monaten gestorben ist, habe ich genau dieses ‚nicht ansprechen‘ Gesicht. Ich will gar nicht unfreundlich oder abweisend rüberkommen, aber es ist offensichtlich leider so. Der Kummer lähmt meine Seele und meine freundlich-guck-Muskeln. Darum gehe ich gleich zum Jumpfit. Eine Stunde bei hammermusik auf dem Trampolin mach wenigstens ein bisschen locker.
Euch allen einen happy Samstag und ärgert euch nicht.
Herzlichst
Steph
Martina Goernemann
15. Dezember 2018Wenn der Kummer die Seele lähmt ist das schwer mit dem Lächeln, das hast du 100% recht, aber weißt du was ich glaube? Ich glaube, die, denen es am besten geht, gucken am genervtesten. Oft. Ich will nicht verallgemeinern, aber Dankbarkeit und Lebensfreude gehören meiner Meinung nach nicht zu den deutschen Kernkompetenzen. Ich schicke dir gute Gedanken! Herzlich! M.
Ursula
15. Dezember 2018Ok ich bin ja schon um 8.30 hier los – dachte dann bin ich bis 10 wieder zu hause bevor alle gehen war ja noch dunkel mehr oder weniger und egal.Irgendwie hatten alle die gleiche Idee – boah überall ewig warten. Wochenmarkt, kurz beim Supermarkt vorbei das gibt es nur dort und dann noch beim Metzger im Wohnviertel.
Was wird das erst nächste Woche mag gar nicht dran denken. Vor mir und hinter mir quillten die Einkaufswägen über und ich dazwischen mit meine paar Dingen….
So jetzt erstmal Hühnersuppe kochen und dann einkaufen aufräuen und dann geh ich den Maccaronversuch an. Es hat ja schon geklappt beim ersten mal aber die Dinger kriegen keine Füsse.
LG
Ursula
Martina Goernemann
15. Dezember 2018Backen entspannt, gell Ursula? Ich versuche mich gerade an „American Vollkorntoast“ … bin sehr gespannt auf das Ergebnis. Ich hab Kerzen an und es riecht nach Apfel-Zimt und die Welt kann mir gerade mal gepflegt den Buckel runter rutschen. Happy Samstag! Herzlich! M.
Elke mit *
15. Dezember 2018Christina R.: genau. Du brngs es auf den Punkt :-)))).
Guten Morgen liebe Martina, guten Morgen liebe Raumseelen.
Ja, es ist schon truarig, was uns für Zeitgenossen begegnen. Vermutlich denken aber alle das Selbe, wie schön wäre es, enn man mit einem Lächeln beschenkt würde!!
So erging es uns kürzlich im Stuttgarten „neuen“ Einkaufsriesen hinterm Bahnhof. Alle nur hektisch am rumrennen, viele mit einem „grimmigen“ Gesichtsausruck, in den Shops teilweise doch unfreundliche Mitarbeiter, dass man den Laden gleich wieder verlassen hat, weil man angeschuat wurde, als ob man was klauen will. Wir haben in der Firma, in der ich früher gearbeitet habe, mal eine kleine Schulung bekommen, wie man richtig Telefoniert. Immer mit einem lächeln im Gesicht! Das überträgt sich auf die Stimme und der Mensch am anderen Ende der Leitung ist dann schon nicht mehr so mürrisch. Funktioniert. Probiert es aus.
Aber zurück zu unseren Mitmenschen. Kommt man freundlich lächelnd in einen Shop/Laden und fragt dann auch noch höflich nach einem Produkt oder ob man einem vielleicht bei der Wahl helfen kann, dann wird man angeschaut, als ob man von einem anderen Stern käme oder keine Ahnung was gefrühstückt hat. Kein wunder, dass man da die Lust am Freundlich-Sein verliert. Schade eigentlich, da doch jeder davon provitieren kann.
Ich werde auf jeden Fall mein freundliches Gesicht aufsetzten, egel wie mir die anderen engegenkommen – kostet mich nur ein Lächeln :-)).
Ich wünsche euch einen schönen 3. Advent – mit einem Lächeln im Gesicht.
Ich gehe jetzt Plätzchen backen.
Liebe Grüße
Elke mit *
Martina Goernemann
15. Dezember 2018Ich lächle zu dir zurück, liebe Elke mit Stern! Herzlich! M.
Mia
15. Dezember 2018…. die Vorgeschichten kennen wir natürlich nicht 🙂 Vielleicht haben zu viele „nette Leute“ versucht, durch Zücken unpassender Scheine einen Kaffee für lau zu kriegen (gibt es! und leider sind es oft die Besserverdienenden, die unglaublich scroogig draufsind). Und da kommst Du oder da komm ich und wir haben tatsächlich mal nicht das passende Kleingeld dabei, kriegen den Frust der Mitarbeiter aber volle Kanne ab. Mit den gestressten Müttern hab ich meist Mitleid: Ich sehe wie es im Hirn rattert. Ob das (nicht mehr selbstverständlich gezahlte) Weihnachtsgeld für all die Lego- und Playmo- Smartphones und Krempel ausreicht? Die Angst davor, die Kinder enttäuschen zu müssen. Angst davor, den Kindern die soziale Teilhabe nicht ermöglichen zu können, das Eingebundensein in die peergroup (und jawoll – Smartphones gehören inzwischen zur „sozialen Teilhabe“ dazu, wir leben nicht mehr im Jahr 1960). Der Blick in die Tiefkühltruhen bei Aldi hat bei vielen inzwischen leider was von Bob Cratchit. Viele haben auch nur noch Angst vor dem neuen Jahr. Ich bin inzwischen nicht mehr genervt. Manchmal möchte ich die Leute nur in den (nicht auf den, *lacht) Arm nehmen ….. alles wird gut….. und da sind wir bei Weihnachten und dem zentralen Versprechen des Festes.
Martina Goernemann
15. Dezember 2018Das sind kluge Worte und Gedanken, Mia. Wenn jemand allerdings ANGST hat, die Kinder enttäuschen zu müssen, dann liegt das Problem wahrscheinlich an ganz anderer Stelle. Aber du hast recht, „never judge a book bei its cover!“ Wir kennen die Hintergründe in der Regel nicht, aber -nur meine Meinung- egal wie die Hintergründe sind, niemand muss zu einem Stinktier mutieren. Genieße deinen Samstag! Herzlich! M.
Monika aus Wien
15. Dezember 2018Oje, so genervt heute liebe Martina.
Komm nimm ein Löffelchen von deinem Orangenmus, ich hab grad 12 Gläschen gemacht. Hmmm, so lecker.
Ja, bei uns in Wien ist heute auch schon Verkehrschaos gewesen. Und Nachmittag geht es weiter, da ist wieder irgend eine Demo. Anscheinend haben die Leute nichts besseres zu tun. Die Sache mit dem Lächeln ist super, lächeln wir alle an, vielleicht hilft es ja.
Ich wünsche dir und allen anderen Raumseelen noch eine ruhige Zeit und ein nettes Essen heute Abend. LG Monika
Martina Goernemann
15. Dezember 2018:-)))) Jaaaa, Süßes entkräuselt die Nerven immer! Danke, Monika! Herzlich! M.
Mia
16. Dezember 2018Liebe Martina – vielleicht hätte ich nicht „Angst“ schreiben sollen und ob es sinnvoll ist, sich allen konsumwünschen zu „beugen“ – ja, das ist in der Tat eine Frage, die wohl nie zufriedenstellend beantwortet werden wird… was ist „notwendig“ …. wenig fürchtich…. wenn man extremsituationen wie survival in the andes betrachtet oder das leben der urvölker im dschungel – auch das bauernleben in nrw – die stadtbewohnermama hats „schwerer“, den kids das normal life zu vermitteln….ein thema zum nachdenken: wie weit haben wir uns entfernt…. 🙂
Gudrun vom Elm
15. Dezember 2018Liebe Martina,
ja, der Konsumwahn vor Weihnachten. Aber manchmal kommt man nicht umhin und muss einfach in die Stadt. Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht und gehe als erstes in einen Coffe-Shop bei uns ins Schloss. Jetzt glaub nicht, dass das Schloss ein Schloss ist. Es sieht aus wie ein Schloss, ist aber kein Schloss sondern ein Konsum-Tempel. Aber jedenfalls gibt es dort einen tollen Coffe-Shop. Das ist mein erster Weg. Dort trinke ich erst einmal einen Kaffee und halte einen netten Plausch mit der Bedienung. Sie kennt mich schon. Letztens habe ich ihr erstmal ein Kompliment gemacht, wie nett sie immer ist, egal ob Montag oder der Laden voll ist. Von wegen Servicewüste Deutschland. Sie hat sich gefreut und ich habe mich gefreut, dass sie sich gefreut hat und der Tag fing gut an. Alle mussten hinterher meine gute Laune ertragen, da gab es kein entkommen.
Ich wünsche dir einen schönen 3. Advent und vorweihnachtliche Grüße
Gudrun
Martina Goernemann
15. Dezember 2018Das dürfen wir tatsächlich nicht vergessen … dass es auch viele wunderbare Überraschungen in der Servicewüste Deutschland gibt. Danke für den Reminder. Schönen Restsamstag, Gudrun. Herzlich! M.
Maren T. aus R.
15. Dezember 2018Hallo, liebe Martina und liebe Raum Seelen.
Ich habe als Motto für den heutigen Tag bei WhatsApp: „Distanz zu negativen Menschen verbessert die Gesundheit“.
Das passt doch zu dem, was du heute geschrieben hast.
Martina, halt die Ohren steif, alles und alles und alles wird gut.
Einen schönen dritten Advent.
Maren T. aus R.
Martina Goernemann
16. Dezember 2018Hahaha. Ja, keine Sorge, Maren … ich ärgere mich meistens nicht sehr lange. Herzlich! M.
Heike.S.
16. Dezember 2018Du sprichst mir aus der Seele, Martina!
Zum Glück wohne ich im Ländlichen und wälze den Einkaufsstress gemeinerweise auf den Postboten ab, weil ich lieber in Ruhe online bestelle. Mich bringt wirklich nichts dazu, mich ins Einkaufsgewimmel der nächsten Stadt zu stürzen. Selbst beim 0Weihnachtsmarktbesuch entscheide ich mich immer für so einen kleinen, urigen Markt hier im ländlichen Erzgebirge. Auch wenn das manchmal nur ein paar wenige Buden sind, ist das viel gemütlicher – und der Glühwein kostet meist auch weniger.
Und trinke besser nicht zuviel Kaffee, der übersäuert und ich habe jetzt mal gehört, dass ein saurer Körper auch schnell sauer reagiert, im doppeltem Sinne. Ob das stimmt, weiß ich nicht, denn ich gehöre zur Liga der Grünteetrinker.
Aber vielleicht lassen sich unfreundliche Zeitgenossen mit einem Beruhigungstee ja besser ertragen.
Lg Heike
Martina Goernemann
16. Dezember 2018Grünen Tee habe ich auch … und wenn du willst, auch Baldriantropfen :-)))) Oder vielleicht doch ein winziges Tässchen Kaffee? :-))))
Heike.S.
16. Dezember 2018Gut, heute zum Advent gibts auch mal ein Tässchen Kaffee.
und Baldriantropfen hab ich auch im Haus, da ist nur das geruchstechnische Problem mit dem Rest der Familie. :-))
Martina Goernemann
16. Dezember 2018… aber die Katzen freuts! :-))))) … die Tropfen, nicht der Kaffee :-)))))
Heike.S.
16. Dezember 2018Stimmt, unsere beiden Fellnasen haben sich noch nicht beschwert. :-))
Martina Goernemann
16. Dezember 2018:-)))))