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Susanne Brinkhoff
6. März 2018Hallo Ihr Lieben
Ich habe noch ein Argument für Pulver.
Das Flüssig-Waschmittel hinterlässt eckeligen
Schmodder in den Schläuchen der Maschiene.
Bei Pulver ist das nicht so.Die Info stammt von
einem Waschmaschienen Reperateur 😉
Liebe Grüße Susanne
Martina Goernemann
6. März 2018Genau! Das haben wir hier vor einiger Zeit auch diskutiert. Die Wäsche müffelt auch nicht mehr bei Pulver! Happy Dienstag! :-))))
Helga
6. März 2018Ja, da bin ich gleich dabei! Ich besitze nicht viele Putzmittel. Schmierseife, Essig und Waschpulver – genau!. Außerdem Natron und Deine wundervollen „Zitronentipps“.
Nur bei der Möbelpolitur bin ich noch nicht auf ein praktisches und umweltfreundliches Produkt gestoßen. Gerade habe ich mir vom British-Shop eine Orangenpolitur bestellt, vielleicht habt Ihr aber viel bessere Ideen.
Frühlingshafte Grüße von Helga
Martina Goernemann
6. März 2018Erinnere mich demnächst mal daran, Helga, ich habe tolle DIY Möbelpolitur im Repertoire :-)))))
Christina
6. März 2018Wow toll! Danke und guten Morgen liebe Martina
Da wäre ich nie selber drauf gekommen. Gestern versuchte ich zwischen all den laufenden Aktionen für Syrien die Badewanne (Mietwohnung und schon etwas betagter) weiss und glänzend zu schrubben! Von wegen, nichts davon dafür immerhin sauber.
Mutter Erde verdient jede unserer Anstrengungen. Die Menschen welche die Chance haben aufmerksam und vorsichtig mit ihr umzugehen, sollten das wirklich tun. Und das haben viele von uns in der Hand.
Ich habe über die Raumseele viel gelernt und wende es mit Vergnügen an. Sinnvoll, eine Verbesserung und auch noch schön – das ist dein Werk und ich kann ja nur von mir reden – es ist beeindruckend und wertvoll! Das wollte ich doch schon lange mal loswerden. Einen Tag voller grosser und kleiner Freuden wünsche ich uns allen und besonders für dich heute.
Martina Goernemann
6. März 2018:-))))
Sonnyka
6. März 2018Moiiin,
wieder eine prima Idee von Dir Martina – vielen Dank! In diesem Zusammenhang hätte ich mal eine Frage an Alle. Wie bekomme ich den Gilb von weißem Kunststoff, meistens im Bad oder in der Küche, z. B. Kanten am Waschtisch, die alte Eieruhr u .s. w. wieder runter bzw. raus. Das Material scheint sich „von innen heraus“ zu verfärben, denn die Eieruhr steht von je her immer im Schrank und somit dunkel, also kein Lichteinfluss. Kennt jemand eine (umweltverträgliche) Lösung? Wäre wirklich schön wenn ich dieses hässliche Gelb wieder runterbekomme, denn die Kanten am Waschtisch kann ich ja nicht austauschen.
Einen sonnigen Tag wünscht Euch
Sonnyka
Martina Goernemann
6. März 2018Zitrone? Oder böse Chemie mit Bleiche? :-)))
gertrud carey
6. März 2018Liebe Sonnyka
Es gibt ja wirklich Flecken und Verschmutzungen die man kaum wegbringt. In diesen Fällen versuche ich es mit Abwaschtaps, aufgelöst in kochendem Wasser, viele hartnäckige Übel bin ich damit schon losgeworden.
Hab einen frischen Tag, liebe Grüsse
gertrud
Silke aus Flensburg
6. März 2018Hallo Sonnyka,
soweit ich weiß, hilft da leider kein Mittel – egal wie aggressiv es auch sein mag… :o/
Stephi
6. März 2018Ja, ich habe auch zwei Fragen alle:): Ich mag leider diese blaue Farbe im WC…no go für die Umwelt, ich weiß. Hat jemand eine Alternative?
Und dann habe ich ganz furchtbar empfindliche, moderne Fliesen, mit ziemlich vielen Wasserflecken. habt Ihr da einen Tipp? ich würde mich freuen…Stephi
gertrud carey
6. März 2018Liebe Martina
Danke dass Du mich, und uns Raumseelen wieder an solch wichtigen Sachen erinnerst. Vieles wird zur Gewohnheit, und da sind auch Gewohnheiten dabei, die uns und unserer Umwelt nicht gut tun. Ich bin noch am Abgewöhnen von diesen Plastikverpackungen, und immer wieder falle ich in alte Muster hinein. Ich brauche seit zwanzig Jahren schon keinen Weichspüler mehr, dafür wasche ich mit Flüssig Waschmittel, einfach weil es so praktisch ist. Immerhin kann ich die leeren Plastikflaschen an die Verkaufsstelle zurück bringen.
Es gibt noch viel zu tun, sagt ein Werbespruch, also packen wir es an. Ich bin dabei.
Habt alle einen wunderbaren Tag, seid herzlich gegrüsst.
gertrud
Jänicke, Kathleen
6. März 2018Hallo liebe Martina,
der Umwelt zu helfen, da bin ich dabei. Deine Tipps dazu sind immer sehr gut und auch noch sehr gut für den Geldbeutel. Damals, als du schon mal das Thema angesprochen hast, habe ich mich gleich an die Bestellung von Natron, Zitronensäure und Wiener Kalk gemacht und es funktionier prima. Gestern Abend lief die 3. Folge von der fantastischen Reihe “ der blaue Planet „. Ich sitze mit offenem Mund vor dem Fernseher und kann es nicht fassen…was für eine wunderbare und irre gut funktionierende Welt, solange der Mensch nicht einschreitet. Was diese Lebewesen “ ohne Hirn “ schaffen ist sooo unglaublich, da sollten wir “ mit Hirn “ schaffen, das nicht zu zerstören!!!
Genau darum bin ich ganz bei dir:-)))
Liebe Grüße
Kathleen
Bärbel
6. März 2018Liebe Martina,
Du hast wieder in allem Recht und soweit es geht, wird es bei uns sowieso schon umgesetzt. Ich bin sehr gespannt auf den Wannentipp nächste Woche – den kann ich grad brauchen beim Frühjahrsputz.
Bei mir ist grad bißl Land unter in Bezug auf Freizeit und Kraft. Mein Mann liegt mit einem kranken Fuß flach und die Versorgung ist ein bißchen anstrengend. 🙁
Liebe Grüße
Bärbel
Ilka
6. März 2018Liebe Bärbel,
mach sachte. Staubmäuse sind nicht gefährlich, Burnout schon. Warm muss es sein und Essen muss da sein.
Lieben Gruß
Ilka
Caro
6. März 2018Liebe Martina,
ich mag es, dass du an unsere Erde denkst! Sie ist sooo schön und wir behandeln sie, als hätten wir eine zweite in Peto.
Ich habe mir übrigens von meinem Waschmaschinen-Reparaturmann im letzten Jahr sagen lassen, dass der Schmodder in der Waschmaschine dadurch zustande kommt, dass man in der Regel zu viel Waschmittel verwendet – egal ob flüssig oder fest. Seitdem er mir geraten hat nur noch 2/3 der von dem Waschpulverhersteller verwendeten Menge zu nehmen ist die Maschine blitzblank und die Wäsche wird trotzdem sauber wie gewohnt.
Weichspüler verwende ich auch generell nie, lasse mir dafür aber meistens mein Waschmittel von Freunden aus Italien mitbringen. Ich liiiiebe den Duft von Kernseife, den dort so viele Waschmittel haben.
Noch ein kleiner Tipp als Detox-Beitrag ;-). Wenn man Geschirr von Hand spült braucht für das komplette Spülbecken nur ca. drei Tropfen Spülmittel. Das reicht nämlich völlig aus, um die Oberflächenspannung des Wassers herabzusetzen und damit den Zweck zu erfüllen. Und unseren Gew#ässern machen wie es dadurch auch ein wenig leichter….
Seitdem ich die Landwirtschaftsschule besuche wird mir übrigens noch viel mehr Angst und Bange was wir so mit unserer Erde anstellen….
Euch allen einen schönen Tag!
Liebe Grüße
Caro
P.S.: Und ich bin soooo froh, dass der Hauptfilialleiterin bei ihrer Klettertour nichts passiert ist!!!
Silke aus Flensburg
6. März 2018Liebe Martina, liebe Raumseelen,
ich hoffe, dass dies keine Schleichwerbung ist, denn ich schwöre auf „Profi-Cleaner“.
Eines der wenigen Dinge, die ich mir im Internet im 5l-Gebinde bestelle.
Habe den Tipp selber mal bekommen und schon ganz oft weiter gegeben und nur positive Rückmeldungen erhalten.
Es ist ein hochwertiges, biologisches Reinigungskonzentrat für glatte Flächen, das auch verdünnt angewendet werden kann.
Löst Schmutz, Kalk und Fett.
Aufsprühen,kurz einwirken lassen und feucht nachwischen, da sich die Flächen sonst leicht „klebrig“ anfühlen.
(Der Hersteller spricht von 3-5 Min. Einwirkzeit und von mit viel Wasser nachspülen, da sind meine Erfahrungen aber ganz anders ;o) )
Nur eines dürft Ihr damit nicht reinigen: Spiegel und Glas – das gibt eine echte Schmiererei ;o))
Der Profi-Cleaner ist lösungsmittel- und säurefrei und biologisch abbaubar.
Hoffe, dass bei auch auch so ein sonniger Tag ist, wie bei uns. Endlich schmilzt der Schnee und die Vögel zwitschern um die Wette, während sie schon dabei sind, Nester zu bauen – da sind sie, die Frühlingsgefühle :o))
Silke ♥
Bärbel
6. März 2018Vielen Dank für den Tipp, Silke!!!
LG Bärbel