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Advertising/Werbung, Schlau

Ein Stuhl ist keine Leiter

Vor ein paar Tagen stieg ich auf einen Stuhl.
Ich wollte hoch oben auf einem Schrank die Wollmäuse bekämpfen.
Ich stieg nicht auf irgendeinen Stuhl, sondern auf einen schönen, alten Stuhl.
Ein Stuhl, der ausdrücklich nicht nur zum Sitzen da ist, sondern einer, der sich zu einer feinen Leiter umwandeln lässt. Ich mag dieses Möbel. Es wird als Sitzgelegenheit benutzt und zeitweilig auch als Bücherregal.
Und immer wenn meine 173 cm plus Armlänge nicht reichen um an höher gelegene Bereiche im Haus zu gelangen, greife ich zu diesem wunderschönen, uralten Leiterstuhl.
So auch vor ein paar Tagen.
In einer Hand den Lappen, in der anderen die Sprühflasche und …
Zack! Knack! Trittstufe locker und um ein Haar wäre ich im Hauptfilialleiterinnenhimmel gelandet.

Stuhl Trittleiter Wenko

Ich muss euch gestehen, dass ich unter massiver Höhenangst leide.
Nicht nur ein bisschen, sondern richtig doll.
Ich fühle mich schon nicht mehr wohl, wenn ich drei Stufen ohne Haltegriff erklimmen muss.
Erst recht nicht, wenn es unter mir wackelt …
Aber käme ich deshalb auf die Idee mir eine schnöde Trittleiter ins Haus zu holen?
Eine Leiter mit geprüfter Sicherheit? Aus Metall und wackelfrei?
Nein!
Bis vor ein paar Tagen …

Trittleiter Wenko Raumseele

Jetzt habe ich eine dreistufige Leiter mit Anti-Rutschfüßen.
Sie lässt mich Höhen erklimmen, die mein Staubwedel bisher noch nie sah und hat oben einen massiven Haltegriff, der mir zuflüstert „Halt dich an mir fest, ich pass auf dich auf!“
Die neue Leiter verfügt über trittsichere Stufen und wackelt kein bisschen beim Aufstieg in schwindelnde Höhen.
Und je länger ich sie mir anschaue, finde ich sie in ihrer Schlichtheit eigentlich sogar attraktiv.
Okay, sie ist nicht so schön wie mein Leiterstuhl, aber dafür sorgt sie für die Unversehrtheit meiner Gliedmaßen.
Wo ich sie gefunden habe?
Da wo ich immer lande, wenn ich Sachen suche, die schnörkellos sind.
Einfach nur praktisch und gut. Im Online-Shop vonWenko.

Und warum erzähle ich euch die lange Geschichte von der  Hauptfilialleiterin, die beinahe im Himmel gelandet wäre? 
Weil ich euch Gipsbein und Co. oder Schlimmeres ersparen möchte.
Ich bitte euch, steigt nicht auf Hocker, Fußschemel, Küchenstühle. Und nein, auch nicht auf alte Leiterstühle, mögen sie noch so hübsch sein. Und auch wenn sie das Wort Leiter im Namen tragen, lasst es!
Stellt Blumentöpfe drauf, Bücher, Strickzeug, den Napf für den Hund … aber keinen eurer Füße.

Trittleiter Wenko Raumseele

Von meinem Leiterstuhl werde ich mich natürlich nicht trennen, aber er wird sich in Zukunft auf dekorative Aufgaben beschränken müssen.
Das Geräusch, wenn unter deinen Füssen ein Holztritt wegbricht möchte ich nicht mehr hören.
Eine massive, trittfeste Leiter gehört in jeden Haushalt.
Versprecht mir, dass ihr euch nach einer umschaut, wenn ihr noch keine habt.
Wie eine richtig gute Trittleiter aussehen soll könnt ihr HIER! anschauen.
Die Anschaffungskosten sind sehr überschaubar.
Denn Merke: Besser ein kleines Loch im Portemonaie als ein großes Loch im Kopf!

Übrigens habe ich bei meiner Suche auf der Wenko-Seite noch etwas anderes gefunden. 
Wieder so ein Ding aus der Reihe „Warum ist mir das nicht eingefallen?“
Es ist winzig, kostet fast nix und wenn ich jetzt nicht sofort los müsste würde ich euch auch davon noch erzählen …
Aber ich hole das nach.
Eine rundherum gute Woche wünscht euch eure Hauptfilialleiterin.

43 Comments
  • Ilka
    5. März 2018

    Oh nein! Auweia! Aber jetzt muss auch keiner mehr schimpfen, und es ist zum Glück außer Schreck nichts passiert. Getoppt wird die Sache übrigens noch von „mal fix auf den Drehstuhl“ im Büro. Da wurde ich aber massiv und hab richtig gemeckert (hab zwar den Erste Hilfe Kurs gemacht, möchte ihn aber bittedanke nicht anwenden müssen).
    Lieben Gruß, habt einen guten Start in die Woche
    Ilka
    (und fahrt vorsichtig, wenn ihr raus müsst – hier wird es gerade fürchterlich glatt)

    • Martina Goernemann
      5. März 2018

      Moin, Ilka. Drehstuhl ist echt „Knochenbruch de Luxe“ … Es ist unglaublich was der Mensch so macht unter dem Motto „wird schon gut gehen.“ Einen guten Start in eine sichere Woche für dich und ALLE! Herzlich! M.

  • Katharina
    5. März 2018

    Guten Morgen, Martina!
    Wieder mal Glück gehabt – schmerzhaftes Lernen ist doch wirkungsvoll. Mir geht es wie Dir: wenn ich nicht den Bügel der selbstverständlich stabilen Leiter an meinen Oberschenkeln spüre, ist Schluß für mich. Dann bleiben die hinteren Wollmäuse verschont.
    Allen Raumseelen eine unfallfreie Woche.
    Katharina

  • carey-Neuenschwander
    5. März 2018

    Good morning meine Lieben

    Liebe Martina, ich bin froh wenn Du uns Raumseelen zwischendurch mal ins Gewissen redest. Das mit dem Besteigen von wackelnden Stühlen kenne ich auch. Ich hab zwar keine Höhenangst, manchmal bin ich einfach nur ungeduldig und steige auf das was grad so in der Nähe ist. Diese Leitern sind superpraktisch und sollten in jedem Haushalt immer griffbereit sein. Laut Statistik geschehen die meisten Unfälle im Haushalt. Wie gut dass Dein Schutzengel grad zur Stelle war. Deine Stuhlleiter ist ein ganz tolles Ding, richtig schön, sowas ist mir noch nie begegnet auf meinen Schnäppchentoureb..ich halte die Augen offen..

    Liebe Katharina, ich hab Dir was mitgebracht aus Irland. Ich habe es sorgfältig verpackt und möchte es Dir heute überreichen, mein Geschenk an Dich. Auf dem Weg von unserem Cottage nach Dublin strahlte die Sonne und gleichzeitig hat es geregnet. Ich hoffte auf einen Regenbogen, und wurde nicht enttäuscht. Ein wunderschöner Regenbogen zeigte sich am Irischen Himmel, wir fuhren unten durch und er begleitete uns eine Zeit lang auf unserer Fahrt. Ich hab ihn in Seidenpapier gewickelt und nach Hause genommen. Nun möchte ich ihn Dir überreichen, mit meinen allerbesten Wünschen für Deine Reise nach Irland.

    Herzlich gertrud

    • Katrin
      5. März 2018

      Liebe Gertrud!
      Reeeegenbogen! Wie schön!!! ….bei uns ist es leider nur trüb 🙁 Ich mal mir jetzt im Kopf deinen schönen Regenbogen aus!;)
      Heute musste ich bereits ganz früh an dich denken, denn in unserer Tageszeitung ist ein Bild von dem LIDL, der mit dem Bagger zerstört wurde in Irland – wie du ja bereits erzählt hast! Der Bericht steht genau unter dem Bericht über die Schweizer Rundfunkabstimmung gestern! – lustig, oder?

      Jedenfalls wünsch ich einen superguten Start in die neue Woche:) Mir ist es scheinbar gerade gelungen die Waschmaschine wieder auf Touren zu bringen 🙂 !!!
      Darüber bin ich unglaublich froh, wenn es jetzt so bleibt!
      Es war einfach so viel Schmutz drin, dass nichts mehr ging. Ich konnte dieses Sieb unten nicht Mahl herausdrehen. Hab die ganze Maschine umgelegt, mit Pinzette Zeugs herausgeholt bis dieses Ding dann endlich rausging und sich reinigen ließ! Den Schlauch hinten auch abmontiert und durchgeputzt. Die Maschine gestern schon (-noch mit dem Dreck und Gummiringerl unten drin drinnen) und heute mit Maschinenreiniger durchgewaschen 🙂 Jetzt lief ein normaler Gang schon durch und der zweite ist drinnen!! Hoooray!!!!

      Liebe Grüße 😉
      Katrin

      • gertrud carey
        5. März 2018

        Liebe Katrin, ich liebe sie auch die Regenbogen, und Irland ist das Land der Regenbogen, ich bin jedesmal aufs Neue begeistert wenn ich diese Farben am Himmel sehe. Wenn ich das nächste Mal auf der Insel bin, bringe ich Dir den schönsten Regenbogen mit nach Hause.

        Hab einen guten Tag, herzlich gertrud

      • gertrud carey
        5. März 2018

        Katrin Du bist ja eine richtige Allrounderin, was Du mit der Waschmaschine angestellt hast, Supergirl kann ich da nur sagen.
        Ja die Schweizer habens gut gemacht gestern mit der Abstimmung, das kann man von den Rowdy`s in Irland nicht sagen. Jetzt kriegt der Lidl halt ein neues Gebäude, meistens gleichen diese Gebäude eh einer Baracke, vier Wände und ein Blechdach drauf.
        Hab es gut

        • Katrin
          5. März 2018

          Bei uns hat gerade der erste LIDL eröffnet in der Stadt…. , ich war aber erst einmal dort. Ist gar nicht so schlecht wie ich dachte…., sie haben sogar eine E-Tankstelle 🙂
          Hab einen schönen Abend Gertrud!

  • Andreas Haumesser
    5. März 2018

    Liebe Martina,
    jetzt musste ich wirklich schmunzeln – haben wir doch auch noch den selben Haushaltsleiter Geschmack 😉
    Habe mir letztes Jahr auch diese tolle Wenko Leiter gekauft – für den Herren-Haushalt natürlich im Alu-Look. Seitdem freue ich mich jedes mal, wenn es eine Gelegenheit gibt, etwas vom Schrank zu holen – es war nie stylisher !
    Liebe Grüße & einen guten Start in die Woche,
    Andreas

    • Martina Goernemann
      5. März 2018

      Du hast eben Geschmack, Andreas :-)))) Wenn schon praktisch, dann mit klaren Linien, gell? Dir auch einen guten Start in die neue Woche. Scheint bei dir auf der anderen Seite der Stadt auch so toll die Sonne? Herzlich! M.

    • gertrud carey
      5. März 2018

      Lieber Andreas, endlich eine männliche Raumseele in unserer Runde. Ich freue mich dass Du da bist, und Geschmack hast Du auch.
      Happy day to you

      regards gertrud

  • Claudia
    5. März 2018

    Liebe Martina, sehr gut, dass Du nun vernünftig warst und Dir eine gute Leiter besorgt hast. Wie wichtig so eine Leiter ist, habe ich schon in ganz jungen Jahren als kleines Kind mitbekommen, als meine Oma auf einen drehbaren Hocker stieg, um für die Nachbarin, die mit uns auf einem Flur wohnte (so war das damals) und die in Urlaub war, auf dem Schrank sauber zu machen (schon allein die Aktion ist unverständlich). Jedenfalls war ich mit meiner Oma alleine, da meine Mutter mal wieder „op Jöck“ war. Ich sah nur noch wie meine Oma auf den Hocker stieg, sich dadurch natürlich die Sitzfläche drehte und meine Oma in hohem Bogen und mit Schwung auf den Küchenboden knallte. Sie brach sich den Arm (was schon ein Wunder war) und schrie vor Schmerzen. Ich lief runter zu den Nachbarn, die sich dann um meine Oma und um mich kümmerten (ich war vielleicht vier oder so). Daher steige ich, wenn überhaupt, nur auf Leitern. Ich habe auch furchtbare Höhenangst, wobei mich auch eine Leiter nicht vor blöden Situationen schützt. Als wir durch einen Wasserschaden mal einen dicken Wasserfleck an der Decke hatten und ich für die Weihnachtstage einen Stoff darüber geheftet habe, damit man ihn nicht sieht, musste ich mich so zur Decke recken, dass ich aufrecht auf der Leiter stand. Unsere Decken sind 3,30 m hoch! So stand ich also auf der Leiter, die Hände an der Decke und plötzlich merkte ich, dass mein Körper sich nicht mehr bewegen ließ. Ich war starr! Ich dachte nur, wenn ich mich jetzt runterbeuge zum Griff der Leiter, kippe ich runter. So stand ich etwa 5 Minuten bis ich hörte, dass meine Tochter nach Hause kam. Ich rief nur kläglich: Hilfe, ich steh auf der Leiter und kann mich nicht mehr bewegen! Meine Tochter musste ihr Lachen unterdrücken und ich war so glücklich, als sie mir ihre Hand reichte. Da funktionierte es plötzlich wieder und ich konnte die Leiter runter klettern. Wäre niemand gekommen, hätte ich vermutlich Stunden da gestanden. Ich war wirklich starr vor Angst. Diese Höhenangst hab ich von meinem Vater geerbt. Aber seltsamerweise erst, nachdem ich meine Töchter bekommen hatte. Vorher war das nie ein Problem.
    Das war ein wichtiger Hinweis von Dir, liebe Martina! Und ALLE sollten ihn befolgen!
    Ganz liebe Grüße aus dem Keller! Claudia

    • Martina Goernemann
      5. März 2018

      … ich hab meine Höhenangst auch vom Vater übernommen und bin als kleines Mädchen mal auf einen Kleiderschrank geklettert und saß da oben, so wie du, starr … wartend dass mir jemand die Hand reichte zum Abstieg. Happy Montag! Herzlich! M.

  • Claudia
    5. März 2018

    Ach, hab ich ja ganz vergessen: Ich war gestern Abend noch im Kino! „Die Vorleserin“ ist echt ein toller Film! Meryl Streep ist faszinierend. Und bezeichnend für die Rolle der Frau in der damaligen Zeit (und auch leider oft noch heute) fand ich die Szene, wo Meryl Streep als einzige Frau am großen Tisch mit all den wichtigen Männern saß und die Antworten als erste vorgab, sie jedoch keiner „hörte“ und die Antworten nach einiger Überlegung von den Männern gegeben wurden (die jedoch etwas länger brauchten… :-)). Mein Mann fand den Film spannend. Ich auch, wobei ich etwas brauchte, um in die Handlung rein zu kommen, weil ich damit beschäftigt war, die ganzen Namen auf die Reihe zu bekommen. Ich hoffe, dass der Film bald bei Amazon prime läuft. Dann schau ich ihn mir nochmal an, um auch wirklich alles zu kapieren. Und dann auch ohne Popcorn-knabberndes Monster neben mir. Da hatte ich nämlich mal wieder „Glück“. Jemand mit einer Riiiiesentüte und Meister im Rascheln und Knuspern. Grummel. Von sowas lasse ich mich leider immer noch zu sehr ablenken. Aber es hat sich gelohnt ins Kino zu gehen! Toller Film. Toller Tipp von Dir. Vielen Dank! Liebe Grüße. Claudia

    • Katrin
      5. März 2018

      …die Vorleserin gibt’s zwar auch, aber das war mit Kate Winslet, oder??;)
      Schön, dass du es ins Kino geschafft hast Claudia! …bei mir wars noch nicht soweit – aber wenigstens habe ich die Waschmaschine wieder im Griff ;)!!
      Ganz tollen Start in die neue Woche!!

      • Claudia
        5. März 2018

        Wieso steht da „die Vorleserin“, wenn ich „die Verlegerin“ geschrieben habe? Total verrückt. Das kann wieder nur die blöde Autokorrektur gewesen sein. Natürlich meine ich „DIE VERLEGERIN“! Danke Katrin!

        • Katrin
          5. März 2018

          Ja ja … diese Autokorrektur hat so ihre Tücken!;) Ich glaub das haben wir alle schon erlebt ;)!

    • Ilka
      5. März 2018

      Oh ja, die Szene war beängstigend. Wir haben danach noch diskutiert, ob sie nicht sprechen konnte oder ob die Männer sie nicht hören konnten.
      Und der Autokorrektur ist doof 🙂

  • Kläre
    5. März 2018

    Liebe Martina
    da war aber eine sehr leichtsinnig, bei mir kommt immer das Sicherheitsbedürfnis an erster Stelle…seit ich Kinder habe… ich hatte immer Angst aus zu fallen… eine Leiter begleitet mich durchs Leben, ich habe sie schon einmal ausgewechselt,weil sie nicht mehr so fest auf dem Boden stand..es beruhigt mich sehr, dass Du jetzt geschützt bist…ich sage da nur,Du hast lange Glück gehabt….eine sichere und schöne Woche für Dich…Kläre

  • Karen Heyer
    5. März 2018

    Na, das ist ja noch einmal gutgegangen! Ich gestehe, ich steige ebenfalls gerne auf Stühle, dann brauche ich nicht erst die Leiter aus dem HWR holen. Beim Thema Höhenangst können wir uns die Hand geben, liebe Martina. Freihändig oder ohne Geländer werde ich wackelig, mit fester Brüstung kann ich sogar vom Hochhaus hinunter gucken 😉
    Liebe Grüße
    Karen

    • Martina Goernemann
      5. März 2018

      Ist schon merkwürdig, wie viele Frauen unter Höhenangst leiden. Das ist anerzogen, nicht genetisch. Aber warum sind Mädchen dafür so empfänglich? Eine spannende Frage. Bei uns ist heute schon fast Gartenwetter. Bei dir auch? Freust du dich? Herzlich! M.

      • gertrud carey
        5. März 2018

        Martina, bei uns ist der Mann im Haus der Höhenangst hat, mein lieber Joseph leidet darunter. Wir waren mal im Tessin, in unserer Sonnenstube wie man so sagt. Und ganz beliebt bei Deinen Landsleuten. Also wir fuhren ins Verzasca Tal, herrlich. Vielleicht kennst Du es ja oder bestimmt andere Raumseelen. Da gibt es doch die Brücke, genau gesagt die Staumauer wo man runterspringen kann am Seil. Ich wollte das machen, habs dann sein lassen und dafür einen Paragliding Flug gemacht, und weil es mir so gefallen hat bin ich einige Wochen später aus einem Flugzeug gesprungen, im Huckepack natürlich. Das war eine tolle Erfahrung.
        So jetzt bin ich wieder abgeschweift. Ich hatte also die Idee auf dieser Brücke einen Spaziergang zu machen und die Staumauer zu besichtigen. Nichtsahnend, und vertrauensvoll kam mein lieber Joseph mir hinterher… hätte er nicht tun sollen, er musste nämlich auf allen Vieren wieder zurück kriechen, zur Belustigung der vielen Zuschauer.. ist echt nicht lustig so eine Höhenangst.

        Happy day to you.
        gertrud

  • Katrin
    5. März 2018

    Tja Martina, da hast du ein schönes Stück gefunden!:) Die werd ich mir auch mal genauer unter die Lupe nehmen im Netz…, ist vielleicht erschwinglicher als meine „Traumhaushaltsleiter“, die ich bei meinem letzten Wienbesuch entdeckt habe…. Ok, das klingt jetzt eigenartig mit der Traumleiter – aber ich war wirklich hin und weg als ich sie sah…. , nur dann leider auch beim Preis:(
    Gab es in schwarz und weiß und zwei Höhen…. Edel, schlicht, schick – Liebe auf den ersten Blick!
    Ich mag einfach so „normale Sachen“ am Liebsten in schön! Das macht soviel Freude im Alltag – und das ist es doch, was wir alle brauchen, oder?

    Außerdem bin jetzt eh frohgemut und kann durchstarten in die neue Woche – es gelang mir anscheinend meine Waschmaschine auf Touren zu bringen und das ist seeeehr viel Wert in unserem Riesenhaushalt:)

    Liebste Grüße und guten Montag an alle und KEIN Hals und Beinbruch bei all euren Aktivitäten!!
    Katrin

    • Martina Goernemann
      5. März 2018

      Geht mir wie dir, Katrin … oder wie Wilhelm Wagenfeld sagte:“Alles Brauchbare muss schön sein, anders erfüllen die Dinge nicht ihren Sinn!“ :-))))

  • Sabine
    5. März 2018

    Liebe Martina, liebe Raumseelen, auch ich habe Höhenangst. Ich habe zwar eine zweistufige Trittleiter, aber selbst das ist mir nicht geheuer. Selbst beim Treppenabwärtsgehen muss ich mich am Geländer festhalten, da ich auch noch leichte Gleichgewichtsstörungen habe. Um unsere Stadt ist eine Stadtmauer, auf der man die ganze Stadt umrunden kann. Als meine Kinder noch klein waren, bin ich da öfters mit ihnen gelaufen. Die Mädels erzählen heute noch, dass ich ihnen dabei immer fast die Hand zerdrückt habe, aus Angst, sie könnten runterfallen.
    Heute wollte ich euch Raumseelen aber um einen Rat bitten.
    Ich bin schon immer jemand, der ruft: Kommt alle her zu mir, ich helfe… das kennt ihr bestimmt auch, oder? Ich möchte mich um alles kümmern, jedem helfen, am liebsten alles alleine schaffen. Zudem ist meine Tochter gerade mit Zwillingen schwanger und die Schwangerschaft ist alles andere als einfach. Da mach ich mir auch permanent Sorgen. Am Wochenende war ich bei einem lange geplanten Beckenbodenworkshop. Die Therapeutin (Physiotherapeutin und Yogalehrerin) meinte, nachdem sie mich nur kurz berührt hatte, dass ich von Kopf bis Fuß komplett verspannt und angespannt bin, das aber wohl mein Naturell sei und hat mir eine Einzelbehandlung geraten. Mal sehen, ob das mache. Wie geht ihr mit solchen Situationen, in denen man nicht mehr weiß, wo oben und unten ist, um?
    So, jetzt hab ich meine halbe Mittagspause rum, jetzt geh ich mal noch an die frische Luft..Habt alle einen schönen Nachmittag.
    Liebe Grüße Sabine

    • Martina Goernemann
      5. März 2018

      Ich nehme mir einen Stuhl oder Schrank und fange an anzustreichen. Kein Witz, Caro. Und gute Gespräche mit guten Freunden helfen. Und am Abend manchmal ein Glas Champagner. Kein Bizzelwasser, sondern echter Champagner. Warum? Weil ich es mir wert bin. :-))) Ich bin gespannt was die anderen Raumseelen sagen. Herzlich! M.

    • Christina
      5. März 2018

      Liebe Sabine,
      Das rufen auch alle die ich kenne oder auch nicht kenne seit Jahrzehnten. Inzwischen habe ich gelernt zu wählen, wo ich gerne und ohne mich selber total zu überfordern, helfen möchte.
      Das Helfen im Blut haben und es nicht leben, geht bei mir gar nicht. Als Älteste von fünf Kindern war das schon mit 5 Jahren für mich selbstverständlich. Mein Beruf hatte und hat auch damit zu tun. Also lebe ich es, doch eines habe ich mir gemerkt, nach schmerzvollen Erfahrungen. Wenn es mir schlecht geht, helfe ich mir selber zuerst und gebe inzwischen noch einen Tag plus – „frei für mich ganz alleine“ – dazu. Logisch und ohne schlechtes Gewissen – wenn du das Helfen in dir hast und leben möchtest, musst du voller Kraft und Liebe sein. Wie tönt das für dich? Pass auf dich auf!

    • Silke aus Flensburg
      5. März 2018

      Liebe Sabine,

      wenn Du so verspannt bist, solltest Du unbedingt einen Osteopathen aufsuchen.
      Osteopathen müssen in Deutschland auch immer eine Ausbildung als Heilpraktiker haben.
      Das kann manchmal schmerzhaft sein, aber alles ist auszuhalten und nichts hilft schneller!
      Osteopathie wird auch von vielen Krankenkassen übernommen.
      Versuchs mal ;o)

    • Ursula
      5. März 2018

      Sabine nimm diese Einzelstunden und auf jeden Fall such dir einen guten Ostepathen dazu.
      Sei dankbar dass du so eine tolle Physio hast.

      Und wegen den Zwillingen deiner Tochter – ich spreche hier jetzt aus eigener Erfahrung meine Schwangerschaft mit den Zwillingen war mehr wie shit (die Kids sind leider heute noch Sorgenkinder mehr oder weniger und kamen 8 Wochen zur früh) und ich hatte niemanden außer meinem Mann der ja arbeiten musste für den Lebensunterhalt – steh ihr bei sei bei Ihr und wenn die beiden da sind je nach Zustand von allen besteht ja vielleicht ein Anspruch auf Haushaltshilfe und Hebamme, falls nötig Frühförderung etc. – hab ich damals übrigens alles nicht gewußt -.
      Wenn es irgendwie möglich ist und es finanziell geht und Deine Tochter es zulässt spendier ihr ne Putzhilfe wenigstens alle 14 Tage oder koche einfach essen vor so dass das tägliche Leben entspannter wird und mehr Zeit für die Kleinen da ist.

      Ich kam einmal in diesen tollen Genuß organisiert von meiner damaligen Friseuse – beide Kinder waren mit zwei mal beide sehr krank und im Krankenhaus. Irgendwie dazwischen ging ich zu meiner Friseurin man kam ins Gespräch und was hat die Gute damals gemacht mir ihre Putzfrau ausgeliehen. Ich sag es war einfach nur toll.

      LG
      Urusla

  • Beate
    5. März 2018

    Auf Stühle steige ich grundsätzlich nicht…sie könnten ja evtl. mein Gewicht nicht aushalten ;o)). Leiter ist da besser, schon alleine aus sicherheitstechnischen Gründen….der Sturz von einem Stuhl, lässt einem nicht genügend „Zeit“ sich abzufangen…das geht bei einem Sturz von der Leiter deutlich besser.
    Noch besser ist es, gar nicht zu stürzen, und deine Leiter sieht richtig gut aus!
    Liebe Grüße
    Beate

  • Sabine Maisenbacher
    5. März 2018

    Oh, Champagner

  • Christina
    5. März 2018

    Genau Champagner und danach raus an die frische Luft und sich freuen an was auch immer gerade da draussen passiert.
    Guten Nachmittag Ihr Lieben. Das mit der Leiter habe ich immer noch nicht gelernt, hatte gerade vor Weihnachten einen Sturz – ich sage nicht wo rauf ich mich gestellt hatte – so blöd wie es war.
    Der Glastisch auf den ich fiel war kaputt, ich hatte Glück im Unglück mit nur einigen blauen Flecken und hin und wieder Rückenschmerzen endete das Desaster. Die Leiter steht im Putzschrank, eine sichere gute – doch die hatte keine Beine und sagte nichts zu mir oder ich schaltete einfach mein Hirn nicht ein. Seither bin ich wieder vorsichtig geworden. Liebe Grüsse Christina

  • Katharina
    5. März 2018

    Welch ein wunderbares Mitbringsel, Gertrud!
    Danke für den irischen Regenbogen. Ich werde ihn vorsichtig in mein Reisegepäck legen und auspacken, wenn es in Dublin regnet ohne Sonne. Auf jeden Fall wird Dein Regenbogen einen Ehrenplatz in meinen Erinnerungen bekommen.

    Katharina

  • Gudrun Lochte
    5. März 2018

    Hallo Martina,

    oh weh, da fühle ich mich ertappt. Ich steige tatsächlich manchmal auf Stühle. Ich weiß ja, dass man das nicht tun soll. Aber Faulheit lässt grüßen. Die Haushaltsleiter steht im 1. Stock, unten ist kein Platz dafür. Für Haushaltsarbeiten hole ich sie natürlich runter. Aber mal schnell an das obere Fach im Kleiderschrank….. So einen wunderbaren Leiterstuhl haben wir auch. Dieser kommt auch zum Einsatz, bis jetzt toi, toi, toi. Nix passiert.
    Aus den Stuhl ein Deko-Stück zu machen finde ich super. Deine Variante als Bücherregal gefällt mir total.

    Also, ich werde mir deine Bitte , keine Experimente, zu Herzen nehmen.

    Herzliche Grüße
    Gudrun

  • Ursula
    5. März 2018

    Liebe Martina,

    man muss ja nicht immer vernünftig sein aber wenn es um die Sicherheit geht vorallem um die Eigene dann doch bitte Vernunft.
    Eine tolle Leiter. Sowas brauch ich auch. Ja auch ich gehöre zu der Fraktion nicht ganz schwindelfrei, Hoch muss es nicht unbedingt sein und der Drehstuhl ist meistens in greifbarer Nähe für die kleine Trittleiter müsste ja Frau in den Keller…..

    LG
    Ursula

    • Martina Goernemann
      5. März 2018

      Bitte keinen Dreeeehstuhl, Ursula! Bitte vertrau einer robusten Leiter, einer, die so hübsch ist, dass sie nicht in den Keller muss. :-))))

  • silvia
    5. März 2018

    Nach einem bösen Sturz vom Stuhl kann ich nur sagen,:nie mehr ohne Leiter.(die ich anschließend gekauft habe).

  • Sabiene
    5. März 2018

    Eine Freundin hat sich auf diese Weise einmal einen Wirbel gebrochen (Weihnachtsdekoration abhängen). Solche Aktionen können also wirklich böse ins Auge gehen.
    LG Sabienes

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