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Martina aus dem Moos
9. November 2018Klasse liebe Martina
Die Idee mach ich gleich nach. Schon wieder gespart, ich fühle mich toll dabei der Umwelt zu helfen. Mir helfe ich schon wegen der Gesundheit ja auch, einfach nur schön. Bitte weiter so mit der anschupserei, ich lächle.
Liebste Grüße aus dem Moos
Martina Goernemann
9. November 2018Ich lächle zurück! Happy Freitag! Herzlich! M.
Katrin
9. November 2018Hallo und guten Morgen ihr Lieben!
Toll diese „Umweltwoche“ hier! Ich bin da ja voll dabei 🙂 Immer wieder frage ich mich, wozu denn Leute dies und jenes und all das bloß brauchen….
Vom Waschmittel ganz weggekommen bin ich auch noch nicht (denn man könnte theoretisch ja auch mit Kastanien waschen… – hat Martina hier ja auch schon ganz gut beschrieben), aber all den Firlefanz brauch ich nicht.
Sogar Spülmittel wird bei uns extrem wenig benutzt.
Alles in fester Form ist ja besser für die Umwelt.
Pulver für Geschirrspüler (da gibt’s ja auch ganz einfache „Rezepte“ zum Selbermischen , hat Claudia schon mal geschrieben, oder auf smarticular oder ich hätt auch ein einfaches…) und Waschmaschine und Stückseife statt flüssig.
Ich nehm als Deo meist nur Natronpulver mit einem erbsengroßen Tropfen Bodylotion – direkt gleich auf den Fingern und unter die Achseln gerieben.
Lotions haben wir immer so viele von den Hotelaufenthalten meines Mannes…. – ich weiß: auch Verpackung natüüürlich! Aber die Kinder spielen dann meist noch laaaange mit den kleinen Tübchen 😉
Ich wünsch euch allen einen guuuuten Freitag!
Liebste Grüße!
Katrin
Martina Goernemann
9. November 2018Ich liebe die Hoteltübchen und -fläschchen auch so sehr, Katrin. Kann dabei nicht nein sagen, aber wir wollen ja auch keinen Heiligenschein haben, gell? Die Natron/Bodylotion Version ist auch eine feine Idee. Aber kratzt das nicht ein bisschen unter den Achseln? Happy Freitag! Herzlich! M.
Linda
9. November 2018Guten Morgen liebe Martina,
hm… wirkt das auch wenn man viel schwitzt? ich neige leider dazu, unter den Armen regelrecht auszulaufen 🙁
ich benutzte Teebaumöl Deocreme, dann könnte es ja auch mit Teebaumöl selber angesetzt werden…
Also probieren werde ich es auf jeden Fall, hab zwar noch 2 Tuben da liegen, wiel man das sehr sparsam anwendet aber wenn ich das selbst herstellen kann, wäre Geld gespart.
Ich vermute mal, dass der Vodka antibakteriell genutzt wird, viele Deos enthalten ja Alkohol.
Deos mit Geruch mag ich garnicht, da ich lieber noch einen spritzer Parfüm benutze, wobei da die Frage wäre ob man seinen Lieblingsduft ins Deo mischen kann?
Ich wünsche dir /euch einen schönen stressfreien Freitag und einen super Start ins Wochenende
Martina Goernemann
9. November 2018Moin, Linda. Der Schweiß wird von keinem Deo unterdrückt. Das machen nur Anti-Perspirants. Aber die verkleben regelrecht die Poren, damit da „dicht“ ist. Deo hilft nur gegen unliebsame Gerüche und da ist alles, was Natron enthält unschlagbar :-)))) Vodka / Alkohol ist eine Bakterienbremse, das ist richtig. Deshalb hab ich ihn zur länger Haltbarmachung empfohlen und klar, das mit dem Lieblingsparfum habe ich ja beschrieben. Das funktioniert gut. Na? Willst du es ausprobieren? Herzlich! M.
Nicole
9. November 2018Liebe Martina,
irgendwie bist Du mein heimlicher Held.
Vielleicht sollte ich Dich bei Fräulein Odnung für den Muuummmm Preis vorschlagen. – Eine Überlegung ist das echt wert!
Habt alle einen wundervollen Tag!
Nicole
Martina Goernemann
9. November 2018Oh dankeschön. Warum denn Held? Wir Raumseelen sind doch alle die Freundinnen von Mutter Erde. Ich kenne den Mumm-Preis nicht … Gibts da Sekt? Hahaha! Prost auf einen schönen Freitag. Herzlich! M.
Elke
9. November 2018Hallo und Guten Morgen,
die Umwelt-Schon-Tipps sind toll und man sollte sich viel mehr mit alternativen Produkten auseinandersetzen. Das Deo hört sich gut an, bin aber auch noch, wie Linda, am zweifeln, ob das wirklich hilft. Ich werdem WE mal eine kleine Menge anmischen und einen Test machen :-)).
Die Deo-Moment-Aufnaheme in der Drogerieabteilung ist Anstoß genug, um anzufangen, umzudenken. Braucht man wirklich sooooooviel verschiedene Varianten? Und es gibt ja noch viel mehr Anbieter. Ein Wahnsinn, was alles auf den Markt darf. Und wenn man bedenkt, dass es für solche Mengen gar nicht so viel Rohstoffe gibt, muss einem klar sein, dass da chemisch nachgeholfen wird.
Wie z.B. beim Käse. Schweigervater fragte mich kürzlich, was denn Mikrobielles LAb auf der Käsepackung heiße. Ich sagte ihm dann ,dass das aus extra gezüchteten Schimmelpilzen hergestellt wird. Da er nich viel von Fleisch und Wurst hält, ist ihm im ersten Augenblick der Appetit vergangen. Es kann ja auch nicht sein, bei der Käseauswahl und Menge die wir haben, natürliches Lab einzusetzten. So viele Kälber,, Lämmer und Zicklein gibt es ja gar nicht.
Liebe Grüße
Elke
Martina Goernemann
9. November 2018Hahaha. Ja, um alle Deodosen aufs Bild zu bekommen, hätte ich ein Extrasuperweitwinkelobjektiv gebraucht. Happy Freitag! Herzlich! M.
Gundula
9. November 2018Guten Morgen!
Alles total genial!
Ich mag Euch und Eure Beiträge wirklich sehr!
Martina Goernemann
9. November 2018Dankeschööön!!! :-)))))
Linde aus dem Taunus
9. November 2018Guten Morgen liebe Martina, welch grandiose und so leicht umzusetzende Idee. Das werde ich probieren wenn ich wieder Zuhause bin. Liebe Grüße vom sonnigen und in herrlich ockergelb getauchten Kaiserstuhl ☀️☀️☀️
Martina Goernemann
9. November 2018Freut mich! Grüße zurück!!! :-)))
Heike.S.
9. November 2018Noch ökologischer gehts nicht mehr. Danke für die Anleitung,
Geht auch noch minimalistischer. Wer es mag. Wattepad ins Glas mit Natronpulver tauchen und einfach auftupfen. Ich mag das trockene Gefühl unter dem Arm. Duftet nicht, verhindert das Schwitzen nicht, aber es neutralisiert den Geruch.
Lg Heike
Martina Goernemann
9. November 2018Vielleicht lässt sich dabei so ein schöner, altmodischer Puderpuff benutzen. Das würde ich glatt ausprobieren. Ich hab‘ noch einen aus einer amerikanischen Körperpuderdose und Natron hab ich immer pfundweise im Haus … Schönen Restabend. Herzlich! M.
Maren Tschentscher
9. November 2018Hallo ihr Lieben,
Es ist schon spät, deswegen nur ganz kurz;
Ich benutze zum auftragen einen dicken Rasierpinsel, geht wunderbar.
Danke, Martina, für all die Denkanstösse in dieser Woche.
Maren T
Martina Goernemann
10. November 2018Coole Idee, Maren! Happy Samstag :-)))))