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Advertising/Werbung, Schön

Applaus für das eigene Spiegelbild

Meine Freundin Anke lebt in einem sehr schönen Haus. Das Haus hat einen sehr schönen Garten durch den der berühmte Münchner Eisbach fließt.  Wir trafen uns zum Abendessen. Es gab Salat, Wein mit Eis und wir erzählten uns dies und das. Wir redeten über unsere Söhne, unsere Arbeit, unser Spiegelbild und unsere Falten. Denn es ist nicht zu leugnen, Jahrzehnte lebhafter Mimik hinterlassen Spuren.

Ab einem bestimmten Alter jubelt niemand mehr seinem Spiegelbild unentwegt zu.
Vor allem nicht am frühen Morgen. Ich erzählte Anke von Verena Jäger, die mich in unserem Interview so beeindruckt hatte HIER! Und davon, dass sie mit Silikonpads den Falten zu Leibe rückt. Erfolgreich! Wie ich in einem Selbstversuch im Frühsommer herausgefunden hatte.
„Das will ich auch“, sagte Anke und zack! war ein Projekt geboren. Ein Raumseele-Anti-Falten-Projekt!

Wer liebt sein Spiegelbild

Wir reservierten einen Sonntagnachmittag bei Anke im Garten.
Und wie sich herausstellen sollte, erwischten wir einen der letzten sommerlichen Nachmittage in diesem Jahr.
Drei weitere Freundinnen waren schnell gefunden. Allesamt Frauen mitten im Leben. Nicht übermäßig eitel, aber mit der einen oder anderen Baustelle im Gesicht, die uns davon abhält unserem Spiegelbild unentwegt Kusshändchen zu zu werfen.

Falten im Spiegelbild? Egal, kann man ja wegkleben

Anke wünscht sich ein glatteres Dekolleté und die Entkräuselung der Nasenwurzel …
Sie meint, die Falten würden sich immer tiefer graben. Ich glaube, das hat auch damit zu tun, dass sie momentan für Zwei arbeitet. Anke hat sich nämlich in den Kopf gesetzt, ein riesiges altes Haus an einer Skipiste umzubauen und in Ferienwohnungen zu verwandeln. Eine Marketingfrau als Quereinsteigerin in die Hotelerie. Mutig!
Darüber muss ich euch unbedingt später mal erzählen. Jetzt soll es aber  erst einmal um unser Raumseele-Anti-Falten-Projekt gehen.

Das Spiegelbild zeigt Stirnfalten. macht aber nichts.

Jutta sagt, sie sei eine Stirnrunzlerin ..
Bei einer Frau, die mit unermüdlichem Einsatz und sehr viel Herzblut eine große städtische Kindertagesstätte leitet, kann man sich vorstellen, dass es da täglich was zu runzeln gibt, oder?  Damit die Linien wieder schwächer werden, will Jutta ihre Stirn bekleben.
Juttas Freizeit gehört ihrem neuen Wohnmobil und der Bloggerei HIER! Jutta war es auch, die mich überredet hat, neben meinen Büchern auch noch einen Blog zu schreiben. Sie hat einen 18jährigen Sohn und wohnt mit ihrer Familie in einem sehr gemütlichen Reihenhaus im Münchener Westen.

Claudia war zu Beginn unserer Testreihe ein bisschen skeptisch.
Skepsis passt zu einer Frau, deren Berufswelt ausschließlich von Fakten bestimmt wird. Claudia verkauft nämlich Baumaschinen. Nicht so kleine Dinger, sondern richtig große, schwere Baumaschinen. In weiten Teilen Europas.
Sie hat eine 18jährige Tochter, liebt es schön zu wohnen und teilt mit mir die Liebe zur Farbe Weiß.
Flohmärkte liebt sie auch. Deshalb gehen wir oft gemeinsam. Immer mit anschließendem Kaffee trinken.

manchmal nervt das Spiegelbild , aber sind wir nicht oft zu kritisch?

Karin bezeichnet ihren Hals und die Kinnpartie als behandlungswürdig.
Mir scheint sie ein bisschen sehr kritisch mit sich, aber so sind wir Mädels! Stets streng mit unserem Spiegelbild. Karin kenne ich von den vier Freundinnen am längsten. Wir waren noch glatt wie frische Aprikosen, als wir uns kennen lernten. Karin hat drei Kinder, die Jüngste lebt noch Zuhause. Vielleicht erinnert ihr, dass ich euch von Karin schon mal erzählt habe? Sie hat -ganz ähnlich wie Anke und Verena Jäger von Apricot-  eines Tages beschlossen, etwas ganz anderes zu machen HIER!

Und nun wollt ihr wissen, ob das Spiegelbild applaudierte, nachdem wir mit unserer Testreihe fertig waren?
Geduld! Ich werde euch alles brühwarm erzählen. Alle Veränderungen an Hals, Stirn und Dekolleté der Testerinnen sind fein säuberlich dokumentiert.  Aber eine Veränderung kann ich euch jetzt und hier schon jetzt präsentieren …

Das Spiegelbild lügt nicht

Die Verpackung der Hyaluron Pads von Apricot hat sich verändert
Der neue Look ist erst wenige Tage alt. Gefällt mir sehr. Der Inhalt ist gleichbleibend wunderbar, aber die neuen Farben der Verpackung sind viel schöner.

Und bevor jemand fragt …
Ja! Dieser Beitrag ist Werbung. Werbung für einen liebevollen Blick auf unser Spiegelbild und für die Hyaluronpads von „Apricot“.
Und ein Hoch auf die Freundschaft ist dieser Beitrag auch. Ihr könnt euch schon auf den nächsten freuen … mit Anke, Jutta, Karin und Claudia.

12 Comments
  • presented by Steph
    15. Oktober 2019

    Guten Morgen liebe Martina, liebe Raumseelen.
    Mein erster Impuls: ein Haus am Eisbach … dem Bach auf dem die Surfer surfen? Da muss ich immer gucken gehen, wenn ich (selten genug) in München bin.

    Wie schön, dass du uns deine Freundinnen vorstellen durftest und vor allem, dass ihr so viel Spaß zusammen habt! Hoffentlich friert Apricot nicht das Lachen ein 😉
    Ich stelle mir grad vor, wie ihr nach dem Genuss eines Schokokusses in die Zitrone beißt…. und bin sehr auf die Fortsetzung gespannt!

    In diesem Sinne allen einen entspannten Tag!
    Herzliche Grüße
    Steph

    • Martina Goernemann
      15. Oktober 2019

      Die Zitronen waren für den Gin Tonic :-)))) und jaaaa, wir waren am Ende des Tages gut gelaunt und noch schöner! Du wirst es sehen morgen! :-)))))

  • Eva-Maria
    15. Oktober 2019

    Wisst Ihr, dass es aus München ein Parfum mit dem Namen Eisbach gibt?Gibts bei uns in Linz und duftet herrlich! Lasst es Euch gut gehen, Mädels! LG Eva-Maria

    • Martina Goernemann
      15. Oktober 2019

      Wusste ich nicht, Eva-Maria. Klingt spannend und passt zu unserem Beauty – Mädelsnachmittag. Morgen wirst du Ergebnisse sehen, die wirklich erstaunlich sind. Liebe Grüße nach Linz! :-)))))

  • Ina aus Weinheim
    15. Oktober 2019

    Liebe Martina,
    ich mag Deinen locker flockigen Stil wirklich sehr gerne, und er bringt mich oft zum Lachen und Schmunzeln. Aber … ich habe Schwierigkeiten mit der Bezeichnung „Mädels, Mädelsabend, Mädchen usw“ (lt. Duden: Kind weiblichen Geschlechts) die mir derzeit ständig begegnet! Da gibt es Bücher, die so betitelt sind, Einladungen und Mails mit dieser Anrede. Haben wir es angesichts Me too Debatten o.ä. wirklich nötig, uns so zu verniedlichen und klein zu machen? Wäre es denkbar, dass Männer sich als Bübchen oder Jungchen bezeichnen?? Ich bezweifle es sehr.
    Das hat zwar jetzt gar nichts mit den Falten-Mittelchen zu tun, für die ich mich sehr interessiere … aber das musste jetzt einfach sein, denn ich bin in der letzten Zeit einfach zu häufig damit konfrontiert worden. Als 68er-in habe ich Lebenserfahrung und musste mich immer wieder neuen Herausforderungen stellen, so dass sich dieses Mädchen/Mädels-Getue für mich einfach falsch anfühlt … auch wenn es gerade chic ist. Aber vielleicht ist das auch nur mein Problem …?
    Abendliche Grüße
    von Ina

    • Martina Goernemann
      15. Oktober 2019

      Liebe Ina, ich käme sicher nicht darauf eine Kollegin oder Nachbarin als „Mädel“ zu bezeichnen. Ganz sicher würde ich auch nicht die Bedienung an der Käsetheke oder meine Apothekerin mit „Mädel“ ansprechen. Wenn mir aber Menschen weiblichen Geschlechts vertraut sind, dann mag ich sie „Mädels“ nennen und empfinde das nicht als „Getue“ :-))))) Ich bin -wie du- ganz sicher nicht für die Verniedlichung von uns Frauen, aber mir geht es gut dabei, solche Dinge ein bisschen lockerer zu sehn. Hab einen schönen Abend! :-)))))

  • Eva-Maria
    15. Oktober 2019

    Liebe Ina, auch ich wollte damit nur Martinas vertraulichen freundschaftlichen Blog unterstreichen. Es tut mit leid, das es in die falsche Kehle gerutscht ist… Ich brauch jetzt auch Gin

  • Nicole
    15. Oktober 2019

    Hallo liebe Martina und allen Raumseelen,
    erstmal Chapeau die Damen, so ganz ohne Make up vor die Kamera. Toll!
    Jaaa ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, ob und wie die Madels sich verändert haben.

    ganz liebe Grüße
    Nicole

    • Martina Goernemann
      15. Oktober 2019

      Du wirst staunen, Nicole! Schönen Restabend für dich! Dein Buch ist heute in die Post gegangen. Es kommt direkt vom Verlag! :-))))

  • Susanne mit dem USA-Tick
    15. Oktober 2019

    War wieder einmal in Köln und komme recht spät hier vorbei, liebe Martina. Das sind ja richtig mondäne Fotos und ich finde Euch alle auch schon so attraktiv, eben alles Frauen, die viel zu erzählen haben und daher nicht mehr wie 30 aussehen.
    Bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Dann entscheide ich, ob das auch was für mich sein kann.
    Liebe Grüße
    Susanne

    • Martina Goernemann
      15. Oktober 2019

      Die Raumseele-Beauty-Teststrecke wird dir morgen gefallen. Ruh‘ dich aus. Ich bin sicher, du hast viel gearbeitet! :-)))))

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