Alte Schachteln als neue Verpackung lassen sich überall finden.
Ganz hinten im Schrank bei Muttern, auf Flohmärkten, bei Ebay … und auch neue Schachteln können in Verpackung zum Fest verwandelt werden. Umweltfreundlich und hübsch.
Eine schöne Schachtel ist keine Wegwerf – Verpackung.
Die Verpackung kann ein zusätzliches Geschenk sein. Zack! Schleife drum. Schön. Das Weihnachtsgeschenk für meinen Freund John verpacke ich in diesem Jahr in dieser alten Stifte – Schachtel. Das passt gut, denn John ist Maler.
Könnt ihr euch noch an die Basteleien eurer Kindheit erinnern?
Ich habe unzählige Käseschachteln angemalt als ich noch eine kleine Hauptfilialleiterin war.
Daran dachte ich vor ein paar Wochen und fing an die Spanschachteln vom Camenbert zu sammeln.
Kleine und große. Eckige und runde. In schönen Tönen lackiert erinnert nichts mehr an Käse.
Gutscheine und Geldgeschenke lassen sich darin sehr charmant verschenken.
Und je mehr Schachteln wir als Verpackung verwenden, desto mehr Blingbling-Papier können wir Mutter Erde ersparen.
Papier, das lackiert und voller Glitzerstaub ist. Rollenweise in Plastik verschweißt. Brauchen wir das?
Brauchen wir nicht, wenn wir ausreichend Schachteln haben.
Natürlich gibt es Geschenke, die so nicht zu verpacken sind. In solchen Fällen nehme ich Stoffbeutel. Die habe ich in allen Größen und Farben.
Und ihr würdet euch wundern, wie hübsch Packpapier aussieht. Einfaches Packpapier mit einer schönen Schleife drumherum. Zack! Geschenke schön!
Wusstet ihr übrigens, dass wir in Deutschland einen Papier-pro-Kopf-Verbrauch von 248 Kilo haben?
In Worten: 248 Kilo Papier. Pappe, Grußkarten, Schreibpapier, Klopapier, Küchenrolle und eben auch Geschenkpapier! Wir sind damit mit sehr weitem Abstand die Papierverbrauchsspitzenreiter, denn der weltweite Durchschnitt liegt bei 57 Kilo.
Morgen hab ich noch einen Tipp, der euch zum sammeln verleiten will.
Sammeln für den guten Zweck! Ein Tipp, der hilft bei der Weihnachtsverpackerei eine Menge Müll zu vermeiden und obendrein Geld zu sparen.
Werbung?
Ja, Werbung für die beste Verpackung! Warum die Beste? Weil es Verpackung mit Köpfchen ist!
Elke
3. Dezember 2018Guten Morgen liebe Martina, guten Morgen liebe Raumseelen,
wenn man mal durch die Geschäfte schlendert und genau hinschaut, ist fast jedes Produkt unnötig verpackt. Teilweise 3-fach. Soetwas stört mich auch ungemein. Ich finde hauptsächlich Kosmetikprodukte die schlimmsten Artikel. Umverpackung aus beschichtetem Karton, innendrin nochmehr Karton und dann um das Ganze noch eine Folie. Aber leider werden wir ja gezwungen, oft unnötig verpackte Ware, zu kaufen, weil es sie anders nicht im Laden gibt.Wenn es mir die Zeit und das Produkt erlaubt, lasse ich oft die Verpackung im Laden,
Oh ja, Papierberge kenne ich auch noch, als die Kids klein waren und jedes Geschenk in „Kindergeschenkpapier“ eingewickelt war. Und hinterher ein Wäschekorb voll Papier im Wohnzimmer unter dem Weihnachtsbaum stand. Das Papier, das noch „gut“ war, also nicht zerrissen, zerknüllt oder sonst irgenwie verunstaltet war, wurde fein säuberlich zusammen gelegt und für die nächsten Geschenke verwendet. Der Rest wurde zum ausstopfen bei Paketen verwendet, wenn man was versendet hat oder Schwiegereltern haben es zum Reißiganzünden für den Kachelofen verwendet. Irgenwann wurde es zuviel und ich bin auf Packpapier und Tageszeitung umgestiegen. Packpapier kann man wunderbar anmalen, bestempeln, bekleben (z. B. aus der Tageszeitung Sterne oder ähnliches auschneiden). Ich muss gestehen, so ein paar „Geschenkpapierleichen“ schlummern auch bei mir noch in meiner Sammlung, aber daraus lässt sich sicher auch noch was zaubern. Wenn es etwas dicker ist, lässen sich daraus auch für Kleinigkeiten Geschenktütchen falten oder alte Schachteln bekleben.
Habt einen guten Start in die Woche.
Liebe Grüße
Elke*
Martina Goernemann
3. Dezember 2018… Und dann soll man das glitzernde, glänzende Papier nicht mal in den Kamin oder ins Altpapier tun, weil es streng genommen Sondermüll ist! Grrrr! :-))) Dir auch einen guten Tag. Herzlich! M.
Elke
3. Dezember 2018Auf Glitzerpapier sind meine Jungs zum Glück nie abgefahren *lach* und Tochter war es egal, in was das Geschnek eingepackt war :-))), hauptsache auspacken.
Aber ja, wenn man es gaaaanz genau betrachtet, kaufen wir im Endeffekt hauptsächlich Sondermüll. Diese und jene vermeintliche Papierverpackung darf nicht in die Papiertonne, weil irgendetwas beigemengt wurde oder eine nicht recyclebare Beschichtung hat, auch bei Abfall für den Gelben Sack muss man wirklich genau schauen, was tatsächlich rein darf. Und wenn man dann den Berg anschaut was übrig bleibt und nicht in die Beiden Sortirtonnen darf, fragt man sich, für was man dann die Tonnen im Keller stehen hat.
Martina Goernemann
3. Dezember 2018Genau meine Gedanken! :-)))))
Longine Reichling
3. Dezember 2018Guten Morgen Martina! Hab eben die angemalten Camembertschachteln gesehen und musste schmunzeln. Welch tolle Idee, da kommst auch nur du drauf. Danke für den Tip! Einfach wunderbar! Eine gute Woche euch allen! Alles Liebe (heute besonders für Ina, mit der ich mich in Gedanken heute noch verbunden fühle) Longine
Martina Goernemann
3. Dezember 2018Danke für dein Danke! Dir auch eine gute Woche. Denk zwischendurch mal an dich! Herzlich! M.
Susanne mit dem USA-Tick
3. Dezember 2018Ach, wie schön, liebe Martina! Die Idee mit den Käseschachteln kennen wir bislang nur von den viel größeren Schachteln, die Du über den großen Teich einfliegst. Aber klar, das geht auch gut im Kleinformat.
Mich macht diese ganze Verpackerei im Handel ganz nervös und zudem ist die meiste Verpackung auch noch so unattraktiv. So hübsche „alte Schachteln“ wie oben findet man aber eben nicht alle Tage. Mal schauen, was mir über den Weg läuft…
Ich nehme für Geschenke seit vielen, vielen Jahren immer Kalenderblätter, da ich hauptsächlich Bücher verschenke. Das sieht sehr schön aus. Oft finde ich in meiner Sammlung Motive, die gut zum Empfänger oder zum Geschenk passen. Das macht dem Beschenkten Freude und mir Spaß.
Kommt alle gut in diese Arbeitswoche,
Susanne
Martina Goernemann
3. Dezember 2018Coole Idee, das mit den Kalenderblättern. Toller Tipp, Susanne. Wir Raumseelen sind sooooo kreativ. Happy Wochenstart! Herzlich! M.
Linde aus dem Taunus (Lindesglücksmomente)
3. Dezember 2018Guten Morgen liebe Martina und liebe Raumseelen,
das ist erschreckend, dass wir so viel Papier pro Kopf verbrauchen. Ich gebe zu, dass ich immer noch in schönes Geschenkpapier verpacke. Doch nicht mehr so wie vor vielen Jahren. Da habe ich das Verpackte nochmals in Folie und riesige Dekoration drumrum. Habe aber auch schon Stoffbeutel genäht und darin verpackt. Aber da es in diesem Jahr nur Gutscheine, Bücher und Kleinigkeiten gibt, hält sich mein Papierverbrauch sehr in Grenzen. Ich verspreche,ich zu bessern. Liebe Grüße und einen schönen Tag wünscht Linde
Martina Goernemann
3. Dezember 2018Hahahaha! Soll ja alles auch Freude machen! Aber ich stelle bei mir fest, dass ein bisschen weniger Gedankenlosigkeit viel bewirken kann. Happy Montag. Herzlich! M.
Linde aus dem Taunus (Lindesglücksmomente)
3. Dezember 2018Liebe Martina, muss noch etwas nachträglich erwähnen. Habe gerade Mal die Werbung gewogen, die am Wochenende im Briefkasten war. 700 GRAMM!!!!!! Das ist doch Wahnsinn und nervt mich schon lange. Ständig ist die grosse blaue Tonne voll. Leider lese ich ja auch mal die eine oder andere Werbung. Daher würde der Aufkleber „Keine Werbung bitte“ nichts bringen…..Und das meiste an Werbung ist ja auch in meiner Tageszeitung….Die kann ich aber wenigstens zum Einlegen in die Biotonne/Biobehälter nehmen.
Nochmals liebe Grüße
Martina Goernemann
3. Dezember 2018Hammer, oder? Ich hab auch die „Keine Werbung“ – Schilder am Briefkasten … interessiert aber keine Wutz. Kein Wunder also, dass wir auf rund 250 Kilo Papierverbrauch kommen, gell? :-)))
Nibujuni
9. Dezember 2018Guten Morgen,
da muss ich jetzt kurz was dazu schreiben:-) Wir haben auch die „Keine Werbung“ -Aufkleber am Briefkasten. Und jedes Mal, wenn doch etwas im Briefkasten landet, rufen wir da an oder schreiben eine sehr deutliche Mail. Hier gibt es auch die Unsitte der Umsonstwochenzeitungen. Inzwischen hat unser 40000-Einwohner-Städtchen 3 oder 4 Stück davon, und Ihr dürft mal raten, was hauptsächlich drin ist: Werbung. Und dann noch drei mal so viel Prospekte, wie die „Zeitung“ dick ist. Aber anrufen und penetrant sein hilft! Und darauf bestehen, dass man keine Werbung will. Unsere Papiertonne wird inzwischen nur noch halb voll. Wenn ich hier alles nachgelesen habe, melde ich mich noch mal unter dem aktuellen Sonntagsblatt. Hab es schön
Nibujuni
Martina Goernemann
9. Dezember 2018… diese Unsitte haben wir in München auch! :-)))))
Gabriele
3. Dezember 2018Moin zusammen!
Uih, diese alten Schachteln sind wirklich schön. Aber man kann auch wunderbar braune Pappen und Kartons von Buchsendungen u.ä. wieder beleben. Ich beklebe sie mit selbstbemalten Packpapier, verschnüre mit dicker Schnur oder als Kontrast mit feiner Schleife und zack 😉 😉
Kleinigkeiten kann man auch schön in Seiten aus alten Schulatlanten verpacken. Da kommt auch gleich ein bisschen Farbe ins Spiel. Oder kennt ihr noch diese gefalteten Stadtpläne ?! Habt ihr noch jede Menge Briefpapier liegen, schreibt aber gar keine Briefe mehr ?! Alles prima Verpackungsmaterial 🙂
Allen Raumseelen eine schöne, kreative Woche
Gabriele aus NF
Martina Goernemann
3. Dezember 2018Danke für die tollen Tipps, Gabriele! Happy Montag. Herzlich! M.
Silke aus Flensburg
3. Dezember 2018Liebe Martina, liebe Raumseelen,
melde mich heute mal zu einer ungewöhnlichen Zeit, da ich mich krank gemeldet habe… Ging einfach nicht, an der „Front“ muss man stest konzentriert und freundlich sein und das klappt bei meinem augenblicklichen Gesundheitszustand nicht… Aber ich habe ein tolles Team und die bekommen das schon hin!
Bekam gestern spät abends über WhattsApp noch einen „Adventskalender“, den ich Euch gerne weiterleiten möchte:
Ich gäbe Dir gern einen Kalender zum ersten Advent. in dem, versteckt hinter kleinen Türchen etwas ist, was jeder Mensch braucht und kennt.
Am 1. wäre hinter dem Türchen Verständnis, hinterm 2. Türchen ist Phantasie, hinterm 3. Humor und dann kommt m 4. eine Portion Euphorie
Hinterm 5. Türchen findest du Hoffnung, hinter dem 6. eine Menge Zeit, und öffnest Du dann das 7. Türchen, entdeckst du dahinter Geborgenheit.
Im 8. Türchen sind Spaß und Freude, im 9. da ist die Zuversicht, hinterm 10. verborgen sind Kraft und Stärke, im 11. ist Glück und im 12. Licht
Hinterm 13. Türchen da ist der Glaube, am 14. findest du Menschlichkeit, am 15. Trost und am 16. Frieden und am 17. Türchen die Zweisamkeit
Am 18. findest du gute Gedanken, am 19. Achtung vor Mensch und Tier, am 20. Hilfe. Fast alles ist offen, zu öffnende Türchen gibts nur noch vier.
Hinterm 21. kommt die Freundschaft und am 22. die Tolkeranz, am 23. innere Ruhe – und am 24. strahlt der Christbaum in seinemn Glanz.
Hinter dem Türchen am Heiligen Abend sind keine Geschenke, nicht Reichtum und Geld,
hinter diesem Türchen da ist die Liebe, das Größte und Wichtigste auf dieser Welt.
Ich gäb dir so gerne diesen Kalender, diesen Kalender zum ersten Advent, doch musst du sie alle selbst dir suchen, die Dinge, die jeder Mensch braucht und kennt.
Meine Mutter starb am 29.November vor 24 Jahren…
…sie fehlt mir täglich…
…aber sie war ihrer Zeit in so vielen Dingen voraus…
Geschenke wurden stets in Geschirrhandtüchern verpackt!!!
Noch ein Tipp zu Geschirrhandtüchern und anderen Baumwollartikeln, die Feuchtigkeit aufnehmen sollen:
Legt sie vor dem ersten Waschen über Nacht in kaltes Wasser! Dann quillt die Baumwolle richtig auf und kann später viel mehr Feuchtigkeit aufnehmen ! :o)
Liebe Grüße,
Silke ♥
… die sich jetzt wieder auf dem Sofa einmummelt…
Martina Goernemann
3. Dezember 2018So ein schöner Adventskalendertext! Danke dafür, liebe Silke. Schon dich heute und sammele Kraft für die kommenden Wochen. Wenn ich könnte, würde ich dir ein Stück Karottenkuchen bringen … der bruzzelt hier nämlich gerade im Backofen. Herzlich! M.
Frauke Sonnenschein
3. Dezember 2018Liebe Silke,
ganz doll gute Besserung!
Gut dass Du die Reißleine gezogen hast und Dich um Dich selbst kümmerst.
Aber auch toll, dass Du so ein gutes Team um Dich hast, dass das auch umsetzbar ist.
Erhole Dich gut.
Und danke für den tollen Kalender!
Herzliche Grüße, Frauke
Elke
4. Dezember 2018Liebe Silke,
ich wünsche dir gute Besserung.
Danke für den Tipp mit den Geschirrtüchern :-)).
Liebe Grüße
Elke *
Gabriele
3. Dezember 2018Liebe Silke,
ich wünsche dir gute Besserung und vielen Dank für den schönen Kalendertext.
Viele Grüße aus NF
Gabriele
Sonnyka
3. Dezember 2018Hallo liebe Silke,
auch von mir gute Besserung und kuriere Dich gut aus bevor Du wieder arbeitest! Ich habe im letzten Winter viel zu früh wieder angefangen zu arbeiten und bin dann schließlich im Mai zur HNO -Ärztin gegangen, weil die Erkältung und der Husten nicht verschwanden. Das Resultat ist, ich habe es jetzt chronisch. Also ruh Dich ordentlich aus!!
Alles Gute
Sonnyka
Frauke Sonnenschein
3. Dezember 2018Hallo Ihr Lieben,
Martina, das ist mal wieder eine schöne Idee mit den Schachteln…..
Ich habe seit Jahren hauptsächlich Packpapier als Geschenkpapier. Aber ab und an konnte ich auch nicht an schönem Papier vorbeigehen.
Aber dies Jahr hatte ich mir schon vorgenommen, erst einmal alles das was so zu Hause vorhanden ist, aufzubrauchen.
Und ab dann wird mit „Verstand“ eingekauft, nicht aus dem „haben wollen“ heraus…
Bei den Beschreibungen musste ich sofort an den Klassiker „Weihnachten bei den Hoppenstedts“ von Loriot denken.
Jedes Jahr ein fester Bestandteil im TV, Und sooo wahr, wenn man nicht nur auf die lustige Schiene schaut, sondern ein wenig kritischer.
Loriot hat diesen wahnsinnigen Konsum (und dem Papierberg) dem Zuschauer daher schon vor Jahren vor die Nase gehalten.
Nächten Sonntag haben wir wieder Hallenflohmarkt. Ich werde mal die Augen nach schönen Schachteln oder anderen alternativen Verpackungsmöglichkeiten offen halten.
Habt alle einen schönen Wochenstart, herzliche Grüße, Frauke
Martina Goernemann
3. Dezember 2018Stimmt, Frauke. Den guten Loriot hab ich völlig vergessen. Das ist unzählige Jahre her und er hat damals schon mit dem Finger auf die Papierberge gezeigt. Ich werde mir die Szene heute Abend mal wieder anschauen. Youtube hat alles! Danke für den Reminder! Herzlich! M.
Frauke Sonnenschein
3. Dezember 2018@ Ursula aus dem Süden:
ich musste den ganzen Vormittag an Dich denken.
Ich hoffe Dein Start nach dem Urlaub war nicht so schlimm wie Du es Dir ausgemalt hast (Kopfkino kann soooo grausam sein!)..
Ich kenne das Gefühl, morgens mit Magenschmerzen zur Arbeit zu gehen und abends mit Tränen in den Augen wieder nach Hause…
Gruselig. – Ich bin froh, dass die Zeit hinter mir liegt.
Daher wünsche ich Dir, dass der Start gut verlaufen ist und die nächsten Tage (und auch die Zeit danach) Dir nicht so schwer fallen.
Ich schick Dir viele gute Gedanken.
Herzliche Grüße, Frauke
Ursula aus dem Süden 1962
3. Dezember 2018Liebe Frauke,
danke aber ganz ehrlich es war schlimm und es wird schlimm. Durch das das zwei Kolleginen schon länger krank waren (5 und 2 Wochen) und ich Urlaub hatte hat sich einiges angestaut was bis zum Jahreswechsel erledigt werden muss und das ganze andere dazwischen noch und das ja mit dem Thema Licht und so ist ja auch wieder hochgekocht.
Mal sehen was der morgige Tag bringt.
LG
Ursula
Ilka von wasmachstdueigentlichso?!
3. Dezember 2018Hallo ihr Lieben,
das mit den Papierbergen sind wir auch angegangen. Mit dem Aufkleber „Bitte keine Werbung und keine kostenlosen Zeitungen“. Und ich hab auch schon die Verlage angerufen, die mögen bitte ihren Zustellen sagen, dass sie das zu beachten haben. Auch mehrfach. Hilft. Blöd war nur eine Immobilienfirma, der musste ich deutlich erklären, dass sie für ihren Dienstleister verantwortlich sind – und auch dafür, dass der Mensch von denen nicht quer durch den Vorgarten zum Nachbarn latscht (und ich hatte mich schon gewundert, warum da nix wächst).
Geschenke gibt es „wenn, dann“ in den bunten Papiertüten, die hier rumliegen oder in Geschirrtüchern verpackt. Und ja, klingt schrullig, ist mir aber egal.
Lieben Gruß
Ilka
Martina Goernemann
3. Dezember 2018Schön schrullig :-)))) Liebe Grüße zurück!
Gudrun Winklhofer
3. Dezember 2018Liebe Martina, liebe Raumseelen!
Ja, der Verpackungswahn kennt keine Grenzen; schlimm ist das! Wir benutzen Papier- und Stoffbeutel, die wir immer wieder verwenden. Packpapier mag ich auch sehr gern – mit Juteband und kleiner Deko aus Naturnsterialien sieht das ganz edel aus. Und hin und wieder kommt auch eine alte Zeitung zu neuen Ehren – am schönsten mit roter Schleife!
Ich wünsche Euch eine schöne Vorweihnachtszeit und grüße Euch herzlich aus Salzburg!
Gudrun
Martina Goernemann
3. Dezember 2018Ich bin auch ein bekennender Stoffbeutelverpacker. Und es freut mich sehr, dass wir Raumseelen wieder mal so wunderbar ähnlich ticken. Herzliche Grüße zurück! :-))))))
Silke aus Flensburg
3. Dezember 2018Hallo Ihr Lieben,
bin gerade aus einem „komatösen Tiefschlaf“ erwacht…
…danke Euch für Eure Genesungswünsche! :o))
Silke ♥
Martina Goernemann
4. Dezember 2018Ich hoffe, ab heute geht es wieder aufwärts! Übertreib es heute nicht :-))))) Immer mal ein Päuschen machen. :-)))))
Karen Heyer
4. Dezember 2018Oh, ich liebe Schachteln und alte Kartons! Am Liebsten mit Etikett oder Aufdruck. Gleich neben meiner Arbeitsstelle ist ein Käseladen, die stellen ihre überzähligen Verpackungen, sprich Spanschachteln & Co., an die Straße zum Mitnehmen. Die ein oder andere Käseschachtel ist schon mit mir gewandert.
Liebe Grüße
Karen
Martina Goernemann
4. Dezember 2018Ich kann da auch nicht widerstehen, Karen. Käaseschachteln sind so schön. Oft gibt es in Käseläden auch ganz rohe Holzboxen, gell? Die finde ich wunderbar! Häppy Dienstag! Herzlich! M.