Pömpel? Zuständig?
Im heutigen Sonntagsblatt muss ich eine der drängendsten Alltagsfragen unserer Tage mit euch besprechen.
Ich reiche dazu Cookies mit Sahne.
Die Kekse sind gekauft, aber die Sahne ist selbst gesprüht.
Heute dürfen wir ja noch mal kraftvoll zubeißen.
Greift zu, bevor die Sahnetürmchen in sich zusammenfallen :-))))
Jetzt zu meiner drängenden Alltagsfrage.
Sie lautet: Wer muss im Supermarkt den Pömpel aufs Band legen?
Derjenige der fertig ist, als Abschluß seiner Einkäufe?
Oder der, der beginnt aufzulegen, um sich von den voran liegenden Waren abzugrenzen?
Bisher habe ich das einfach nach Gefühl gemacht. Bisher!
Manchmal habe ich sogar vor meine Einkäufe einen Pömpel gelegt und am Ende meiner Einkaufsbeute auch einen.
In den letzten Wochen habe ich ein paarmal vergessen hinter dem Einkauf meines Vorläufers eine Pömpelbarriere aufzubauen. Zack! Tumulte!
Wahlweise habe ich mir den Anschnautzer von der Kundin vor mir eingefangen oder von der Kassierin. Manchmal auch von beiden. Und zwar jeweils einen Anschnautzer der Extraklasse. Laut und böse.
Und jetzt frage ich euch?
Hab ich ein neues, bundesweites Pömpelgesetz verpasst?
Gibt es ein einklagbares Recht auf Pömpelbarrieren?
Wie handhabt ihr das?
Habt ihr schon mal einen solchen Anschnautzer am Kassenband kassiert?
Ich hol‘ mir einen frischen Kaffee und bin gespannt auf eure Geschichten. :-))))))
Longine Reichling
28. Januar 2018Liebe Martina!
Ich glaube nicht, dass es ein Pömpelgesetz gibt,(bei uns einfach „Schildchen“ genannt) aber es gibt das Gesetz der Selbstverständlichkeit und das der guten Manieren.Für mich ist es selbstverständlich, dass ich nach meinen Artikeln den Pömpel dahinter lege. Der nächste Kunde sagt Merci und so gehts weiter. Einen Anschiss von der Kassiererin habe ich noch nie bekommen, aber ich gestehe, wenn dann mal ein Kunde vor mir den Pömpel vergisst, lege ich ihn mit einem lauten Knall hinter seine Sachen. Dann gibts ein „Entschuldigung, hab ich vergessen!“ und das wars. Viel mehr ärgert mich wenn einer mir mit dem Caddy in die Fersen reinfährt, weils ihm nicht schnell genug geht……Dann sage ich lächelnd: Übernehmen Sie die Arztkosten? Ich ernte dann meistens eine Grimasse oder auch ein Lächeln. Aber eigentlich sind das ja nur Kleinigkeiten…es gibt Schlimmeres….. Alles Liebe Longine
Martina Goernemann
28. Januar 2018Gute Manieren ist ein gutes Stichwort, Longine! Happy Sonntag. Herzlich! M.
Jutta
28. Januar 2018Liebe Martina und Raumseelen,
dieses Thema trifft uns alle … grins …
Ich mache meistens BEIDES … aus Höflichkeit!
Aber immer wieder ertappe ich mich dabei, dass ich mich ärgere, weil meine lieben Mitmenschen eben nicht so höflich sind.
Warum legen eigentlich so wenige Kunden vor mir diese Abtrennung aufs Band,
um zu signalisieren, dass ich nun meine Ware auflegen darf?
Ob wir das im heutigen Sonntagsblatt klären?
ich bin gespannt und nehme inzwischen gerne die Kekse mit Sahne.
Spendiere dafür eine Runde Kaffee für alle die mögen …
Habt einen schönen Sonntag
Eure Jutta
Martina Goernemann
28. Januar 2018Ich nehme auch gern noch ein Tässchen. Ich vermute jetzt schon, nachdem was Ines gerade schrieb, das wir zwei Münchnerinnen da besondere Erfahrungen haben. In punkto Ruppigkeit belegt diese Stadt sicher einen der vorderen Plätze. Bin sehr gespannt, was die anderen erzählen. Happy Sonntag, Jutta. :-))))))
Eclectic Hamilton
28. Januar 2018Guten Morgen Martina und liebe Raumseelen. Mensch, Du erlebst ja Geschichten … ist mir noch nie passiert. Ich handhabe es so, dass ich die Sperre (ist ein Pömpel nicht ein Saugreiniger fürs Klo?) zwischen den Vordermann und mir lege. Und die nachfolgende Kundschaft macht es genauso. Da es noch nie Probleme gab, ist es hier in Oberschwaben wohl so Gesetz.
Die Kekse mit Sahne sehen köstlich aus, ich greife gerne zu. Verdient habe ich es auch, ich habe heute schon eine halbe Stunde Sport gemacht. Daumen hoch für mich ;-).
Meine Woche war wieder kreativ … ihr kennt mich ja! Ich habe mein Esszimmer auf Frühling dekoriert: https://eclectichamilton.blogspot.de/2018/01/fruehling-im-esszimmer-mit-diy-vorhang.html
Ich wünsche euch allen einen entspannten und schönen Sonntag. Eure Ines
Martina Goernemann
28. Januar 2018Hahaha, Ines! Die Schwaben in den kleinen Städten sind gewiss brave Leute. Kein Vergleich zu den genervten Großstädtern während der Rushhour im Supermarkt. Manchmal wünschte ich, ich wäre auf dem Land … hinter den Bergen, bei den sieben Zwergen und dann finde ich München doch auch wieder so schön… Bei uns heißt das was bei dir Pömpel heißt, Döngel. Welches Wort hast du für das Supermarktding? :-)))))
Simone
28. Januar 2018Oh Ines.
Deine Deko ist wieder wunderschön. Ich arbeite bei Depot. Die Idee mit dem Tischläufer finde ich klasse und gebe sie gerne an unsere Kunden weiter wenn ich darf.
LG Simone
Eclectic Hamilton
28. Januar 2018Liebe Simone, du arbeitest bei Depot??? WOW, ich beneide dich! Den ganzen Tag mit toller Deko verbringen, ein Traum! Es würde mich rießig freuen, wenn du meine Inspiration weitergibst. DANKE! Deine Ines
Eclectic Hamilton
28. Januar 2018Hahaha … das hat du schön geschrieben. Ja, hier ist die Welt noch in Ordnung und man schaut nach seinem Nächsten. Schön, dass ich mal wieder daran erinnert wurde.
Jetzt habe ich aber extra auch noch meinen Mann gefragt, wie das „Ding“ heisst, denn ich weiß es nicht und ihm ist auch kein Wort dafür eingefallen. Also habe ich gegoogelt und habe den Begriff: „Warentrenner“ gefunden. Das passt doch ganz gut, den verwende ich jetzt ;-).
Martina Goernemann
28. Januar 2018Hatten wir schon geklärt hier. Hahaha! Raumseelen sind klug! Ich muss aber gestehen, dass ich Pömpel lustiger finde :-)))))
Bärbel
28. Januar 2018Liebe Ines,
perfekt wie immer. Das Rosa ist richtig frühlingsfrisch und das Gesteck paßt natürlich toll dazu. Oh, das Depot ist ein sehr „gefährlicher“ Ort!!! 🙂 Ich liebe diesen Laden auch. Die goldenen Spiegel sind auch sehr schön.
Schönen Sonntag Dir. Gut gemacht mit dem Sport!
Liebe Grüße
Bärbel
Eclectic Hamilton
28. Januar 2018Vielen lieben Dank Bärbel! Und ja, absolut gefährlich. Und stell dir vor, ich muss da alle 3-4 Wochen rein, weil mein Mann beim Barbier um die Ecke ist und ich die Zeit irgendwie überbrücken muss … schrecklich ;-))) GLG von Ines
Bärbel
28. Januar 2018Haha. liebe Ines. Du hast mein absolut volles Mitgefühl. 🙂 🙂 🙂
Kerstin
28. Januar 2018Haha,genau,ich leg das Ding auch immer vor meine Sachen,bin ja auch aus Schwaben….und hier in Polen mach ich’s auch so,hab da noch nie so drüber nachgedacht,kann sein,daß ich’s sogar manchmal auch am Schluß hinlege,aber unbewußt.
Ich hatte damit eigentlich noch nie Ärger.
Viele liebe Grüße an euch alle und noch einen schönen Abend,Kerstinka
Bettina
28. Januar 2018Ich musste auch lachen. Martina serviert Sahnekekse mit Clo-Pömpel.
:))) Ich hab keine Ahnung, wie die Dinger auf dem Kassenband heißen. Könnten wir ja mal ne Wortfindungs-Challenge starten.
Martina Goernemann
28. Januar 2018… wie gesagt, bei uns heißt das Klodings Döngel! :-))))))
Birgit
28. Januar 2018Guten Morgen,
es ist noch so dunkel – vielleicht hilft Kaffee, den Morgen zu erhellen… – der Tee tat’s nicht.
Ja, die Sache mit dem „Warentrenner“ (ich musste mich mal von einer Frau belehren lassen, dass diese Teile so genannt werden) ist wohl nicht einheitlich geregelt. Manchmal liegt schon einer da, manchmal lege ich einen hin.
Für mich ist es eher der Einkaufswagen ein „Waren – und Menschentrenner“. Es gibt so viele Mitmenschen, die noch nie etwas von Individualdistanz gehört haben und diese somit weder einhalten noch bemerken. So setze ich gerne den Einkaufswagen ein, um mir meine zu erhalten (seit sich an der Kasse mal ein übel riechender Mann – Nikotin, Knoblauch, Schweiß – direkt hinter mich gestellt hat, mir schnaufend in den Nacken geatmet und mich völlig eingekeilt hat, mache ich das zwanghaft). Ein mit der Spitze nach hinten ausgerichteter Stockschirm ist ebenfalls nützlich.
Wer mich anraunzt, erhält einen Spruch – leider fällt mir nicht immer ein Passender ein………. und ich kann auch „gucken“ (ich würd‘ mich vor mir erschrecken). Dann halten Menschen ebenfalls Abstand und die Waren haben den Platz, um auf dem Band gut zur Geltung zu kommen – auch ohne Pömpel………
Ich höre jetzt auf… und wünsche allen einen guten Sonntag (hier ist er grau, feucht und sehr windig).
Viele Grüße
Birgit
Martina Goernemann
28. Januar 2018WARENTRENNER, na klar! Das ist ein schönes, deutsches Wort. Obwohl Pömpel ist niedlicher :-)))) Aber ich habe heute früh ja schon bemerkt, dass Pömpel zu Verwirrung führen kann… Auf jeden Fall danke für das neue Wort in meiner Sammlung :-))))
Longine Reichling
28. Januar 2018Haha, Birgit! „Menschentrenner“ ist echt gut! Und nötiger manchmal als „Warentrenner“! LG Longine
Diana aus Thüringen
28. Januar 2018Guten Morgen ihr Lieben…
Ich hab Bananenbrot und Fanta-Gupcakes mitgebracht. Ist alles mit Kokosblütenzucker, also nicht ganz so „böse“ 😉
@Claudia…vielen Dank für Deine lieben Worte am Donnerstag und für die guten Tipps. Ich werde versuchen auf Zeichen zu achten…sehr spannend, mal sehen was mir begegnet…
Was die Sache mit dem Pömpel angeht…Martina, ich dachte zuerst, es geht um das Gummi-Ding mit dem man Abflussverstopfungen bekämpft…aber dann hab ich kapiert was du meinst…lach.
Also ich mache es so, daß ich so einen Stab immer hinter meine Einkäufe lege, wenn ich fertig bin mit auflegen. Wenn mein Vordermann das nicht gemacht hat, dann lege ich da auch noch einen hin…ohne Komentar. Ist mir noch nie in den Sinn gekomnen, mich darüber aufzuregen. Ist doch weiter nicht schlimm…ich hab auch noch keinen Anschnauzer erhalten, wenn ich’s mal vergessen habe. Was ich nicht leiden kann ist, wenn hinter mir schon der nächste seinen Kram auf’s Band legt, bevor ich fertig bin, und der Platz dann nicht reicht, und man anfangen muss zu stapeln…grrr…Aber motzig werde ich da auch nicht. Warum werden die Leute immer so unfreundlich und schnauzen und schimpfen immer gleich los. Wieso nimmt diese Unfreundlichkeit und Aggressivität immer mehr zu? Wisst ihr woran das liegt? Wenn sogar Polizisten und Feuerwehrleute und Rettungskräfte beschimpft und angegriffen werden, ist das doch nicht mehr normal. Was läuft da schief mit den Menschen?
Ich wünsche Euch einen friedlichen, harmonischen Sonntag und bin froh, daß wir Raumseelen die Freundlichkeit und Herzenswärme hochhalten…
LG Diana
Martina Goernemann
28. Januar 2018Es ist tatsächlich so, dass die Unfreudlichkeit zunimmt. Ich denke, das kann niemand mehr leugnen. München ist manchmal echt ein Dschungel. Ist es nicht wunderbar, dass bei uns Raumseelen hier ein anderer Ton herrscht? Herzlich! M.
Simone
28. Januar 2018Hallo Martina.
Vielen Dank für die Kekse. Ich stell Birnensaft dazu.
Von einem Pömpelgesetz hab ich noch nichts gehört.
Ich halte das beim Einkaufen immer so, jeder passt auf seine eigenen Einkäufe auf.
Wir wohnen hier auf dem Land. Ein Anschnautzer hierfür ist da undenkbar. Wenn es einer vergisst, denkt einfach der nächst dann.
So was unfreundliches wegen so einer Lapalie geht ja gar nicht.
Die hatten wohl nur einen schlechten Tag.
So heute backe ich noch eine riesige Ladung Zimtschnecken für meine Mädels auf der Arbeit. Wir haben morgen in der Früh Inventur. Das wird nochmal stressig. Dann wird hoffentlich endlich wieder ruhiger.
Ich wünsche Euch Allen einen schönen Sonntag.
LG Simone
Martina Goernemann
28. Januar 2018Ja, ich glaube auch, dass die Menschen in kleineren Städten entspannter sind. Gute Nerven morgen bei der Inventur. Herzlich! M.
Longine Reichling
28. Januar 2018In kleinen Ländern auch, Martina, lach! Longine
Ilka
28. Januar 2018Ich betrete jetzt zum ersten Mal den Raumseelenraum und sage:
Guten Morgen liebe Martina und guten Morgen liebe Raumseelen!
Seit Neujahrsnachmittag bin ich vom ‚Raumseelenvirus‘ infiziert‘! Täglich lese ich mit, hole nach und nach ‚was bisher geschah‘ auf und Martina’s wunderschöne Bücher sind in der Zwischenzeit fast alle MEIN. Und ich muss sagen: DER Virus kann bleiben!
Ich finde mich in so vielen Beiträgen, herrlichen Kommentaren und im weißen Wohnleben sowieso, wieder und finde ‚das hat mir noch gefehlt‘ und zwar im positivsten aller Sinne!
Spätestens zur Detoxwoche wollte ich mich ‚outen‘, doch das heutige Thema schubbst mich geradezu, denn just gestern ‚knallte‘ eine Dame, hinter mir, besagten Pömpel nicht nur zwischen meine und ihre Ware sondern setzte noch einen drauf und zwar einen Pömpel zwischen mich und die Kundin VOR mir…der Kinderwagen mit meiner Enkelin hatte zwar unweigerlich für ausreichenden Platz zwischen den Sachen gesorgt, aber nix da: Hier geht’s schließlich ums Prinzip. Pömpel werden gelegt. Vorne und hinten. Grenzen müssen gesetzt werden- und sei es durch Pömpel! Ich bekam, wie Martina so schön sagt: Zack! die volle Pömpellektion!!!! Und musste wirklich,wirklich lachen.
Sollte es ein Gesetz geben, dann geht es mir wie dir, Martina, ich kenne es auch nicht…und solange nicht die Pömpelpolizei kommt…
Zum Einstand gibt’s bei mir frischen Streuselkuchen und Milchkaffee zum Tunken -Secco steht im Kühlschrank-.
Alles mit den besten Wünschen für einen schönen Sonntag für die Hauptfilialleiterin und ihre Raumseelen!
Liebe Grüße von
der Ilka
Martina Goernemann
28. Januar 2018Juchuuu! Endlich eine Raumseele, die Alkohol mitbringt :-)))) Herzlich willkommen, Ilka! Gest haben wir eine zweite Ilka bei den Kommentatorinnen. Schön! Dein Wort Pömpelpolizei ist zum kringeln. Das merk ich mir. Wenn ich den nächsten Anpfiff kriege, werde ich es anwenden. Herlich! M.
Ilka
28. Januar 2018Lieben Dank, ich freu mich!!
Bärbel
28. Januar 2018Guten Morgen liebe Martina und liebe Raumseelen,
leider kann ich bei den leckeren Sahnekeksen nicht zugreifen,da ich jetzt gerade in einer ernährungstechnischen Stabilisierungsphase bin und noch auf diese Dinge verzichten muss, dafür habe ich leckeren Haferbrei mit Zimt anzubieten, was für mich nach der Stoffwechselkur ein kulinarisches Highlight ist.
Ich wusste gar nicht, dass das Abgrenzungsding Pömpel heißt. Jetzt muss ich bestimmt bei jedem Einkauf darüber schmunzeln.
Ich lege ihn einfach nach Lust und Laune aufs Band, meistens sind nicht genügend Pömpel da und dann muss man sehr konzentriert das Band beobachten und sofort „Stopp, diese Dinge gehören mir“ rufen, sonst ist es zu spät und man handelt sich Ärger ein. Tja, einkaufen kann ganz schön anstrengend sein.
Ich hatte letzte Woche nur kurz Zeit gehabt um mitzulesen und wollte zu dem Thema Selbstvertrauen mich noch bei Claudia und Gertrud für ihre einfühlsamen Kommentare bedanken. Ihr habt wirklich ein wunderbares Händchen für diese sensiblen Themen.
Nach einer anstrengenden Woche war ich am Freitag und Samstag wieder in einem Theaterworkshop mit jungen Flüchtlingen und es ist einfach eine Bereicherung zu sehen, mit wievielen Talenten diese jungen Menschen ausgestattet sind. Trotz einiger Sprachschwierigkeiten konnten wir wunderbare Szenen spielen und wir haben gemeinsam soviel gelacht, Musik gemacht und getanzt. Ich habe dort ganz viel Energie aufgetankt.
Heute werde ich einen ruhigen Haushaltstag einlegen und mich auf Eure Kommentare freuen.
Habt alle einen schönen Sonntag
Bärbel
Martina Goernemann
28. Januar 2018Ist das nicht der Hammer, dass man sich wegen so einem blöden Warentrenner-Pömpel-Dingsbumms anschnautzen lassen muss? Aber ich bleibe da nicht stumm :-)))) Haferbrei mit Zimt finde ich lecker. Hast du noch was übrig für mich? Herzlich! M.
Bärbel
28. Januar 2018Guten Morgen alle!
Heißt das Ding wirklich Pömpel?! Was für ein pompöser Name. Ich lach mich tot. Auf diesen Schreck nehme ich erst mal einen Sahne-Keks-Stapel mit einer Erdbeere obendrauf. Danke schön!
Ich mache immer automatisch beides, wenn es der Vordemann verpennt oder vergißt. Wer weiß, was dem grade für Sorgen durch den Kopf gehen oder er ist einfach schon gedanklich woanders. Und einfach aus Höflichkeit, wie Jutta (danke, ich nehme gern einen Kaffee von Dir zum Keks). Es tut mir nicht weh und gibt keinen Ärger für die Kassiererin. Und ich bedanke mich, wenn jemand vor mir das Teil für mich hinlegt.Das tut auch nicht weh.
Die Oberschwaben sind offensichtlich freundliche und wohlerzogene Menschen. 🙂 Gut so. Pömpelpolizei find ich gut, haha.
Und wie Longine schon schreibt: mich ärgert das auch sehr, wenn jemand mir den Wagen in die Hacken schiebt. Dann mache ich mich absichtlich ein bißchen „breiter“.
Allen einen schönen Sonntag. Heute haben wir pömpelfrei.
Liebe Grüße
Bärbel
Martina Goernemann
28. Januar 2018Heute haben wir pömpelfrei … das gefällt mir, Bärbel. Schönen Sonntag! Herzlich! M.
Ilka
28. Januar 2018Ach liebe Bärbel, mit dir würde ich auch einkaufen gehen – immer ein BitteDanke und ein Lächeln extra 🙂 Ich verstehe auch die Aufregung um dieses Ding nicht immer.
Lieben Gruß
Ilka
Bärbel
28. Januar 2018Das machen wir, liebe Ilka. Wenn ich mal nach Potsdam komme, dann gehen wir shoppen und lächeln alle schrecklichen Leute in Grund und Boden. 🙂
Maren T.
28. Januar 2018Guten Morgen, liebe Martina und liebe Raumseelen.
Die Pümpel Geschichte heute ist ja witzig, ich dachte auch zuerst an den Abflussreiniger. Grins.ich weiss gar nicht, wie dieses „Zwischenlegedings“ auf Norddeutsch genannt wird, aber hier klappt es meistens ganz gut…… Zum Einkaufen habe ich auch noch etwas Nettes zu erzählen: ich mache es seit einiger Zeit immer so, dass ich jemanden, der nur ganz wenig eingekauft hat, vor lasse und ihm noch den Tipp gebe: vielleicht schaffen Sie ja noch ein paar Stationen……… das klappt fast immer, die vor mir Stehenden lassen ihn/sie auch noch vor und plötzlich haben alle gute Laune (nach dem Motto „jeden Tag eine gute Tat“).
Allen Raumseelen noch einen schönen Sonntag (Hier scheint die SONNE)
Martina Goernemann
28. Januar 2018Ach ja, die guten Taten. Ich freu mich auch immer ganz doll wenn mal jemand lächelt beim Einkauf :-)))) Happy Sonntag! Herzlich! M.
Claudia
28. Januar 2018Guten und schönen Sonntagmorgen zusammen! Mich hast Du auch anfangs verwirrt, Martina und ich fragte mich kurz, was so kompliziert daran ist, einen Abflusspömpel auf das Band im Supermarkt zu legen und wieso muss da jemand für zuständig sein? Doch jetzt weiß ich Bescheid. Also hier in Köln ist es recht locker. Wenn der Vordermann dran denkt und den „Warentrenner“ hinter seine Einkäufe legt, bedanke ich mich. Und ich habe mir angewöhnt, immer den Warentrenner hinter meine Einkäufe zu legen. Es sei denn, wir sind nur zu zweit an der Kasse… Dann reicht eine große Lücke und die Kassiererin weiß Bescheid. Wenn einer mal vergisst, den „Pömpel“ hin zu legen, mache ich es entweder selbst oder es regelt sich wieder durch die Lücke zwischen den Waren. Oft sind es einfach überforderte Männer, die zum Einkaufen geschickt werden oder Omis oder Menschen, die halt einfach gerade viele Gedanken im Kopf haben… Ich sehe da nie ein Problem und Tumulte habe ich zum Glück auch noch nicht beobachten können. Regelt sich doch irgendwie alles. Die Münchner scheinen da echt speziell zu sein… Hattest Du nicht schon mal von Aktionen an der Kasse berichtet, von wegen Vordrängeln und so, Martina?
Wir waren gestern Abend auf einem Geburtstag und es war ein halber Apfelkuchen übrig… Den stelle ich gerne mit aufs Frühstücksbuffet. Und Kaffee hab ich auch gemacht. Es ist trüb draußen… Und es sind viele Krähen unterwegs, die ziemlich laut herumkrächzen.
@Bauke: Was war denn gestern? Ich habe nichts mitbekommen (habe kaum Fernsehen geguckt etc). Mein Mann hat auch keine Nachricht für einen Einsatz bekommen. Hm. Bin fürchterlich uninformiert gerade.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag! Liebe Grüße. Claudia
Martina Goernemann
28. Januar 2018… du hast ein grandioses Gedächtnis, Claudia! Ja, ich empfinde einkaufen hier in München in den großen Supermärkten zunehmend als Kampf. Ich werde es mal mit ohmmmmm und Baldrian versuchen. Aber erstmal nehme ich von deinem Apfelkuchen :-))))))
Get lucky
28. Januar 2018Hach,
liebe Martina ,
gerade gestern war ich im Schwäbischen einkaufen und musste wieder einmal feststellen, dass es viel freundlicher und netter im Umgang miteinander geht sls in München und Umland. Am meisten ärgert mich oft, wenn mein Wagen noch halbvoll ist und der Hintere seinen Wagen schon geleert hat – für den Pömpel brauchen wir gar keinen Platz mehr!
Liebe Grüße
Gabi
Martina Goernemann
28. Januar 2018Ich habe auch so langsam die Vermutung, dass der Druck, der hier in München herrschat auf das Verhalten der Menschen große Auswirkungen hat. Hab leider noch keine Idee wie man dem begegnen kann, außer zu lächeln. Und ich muss gestehen, immer nur lächeln, wenn von außen böser Druck gemacht wird, halte ich auch für falsch. Bin gespannt wie das hier ausgeht. In den besonders guten Gegenden trifft man bisweilen sogar schon auf Kinder, die von ihren Designerrädern den Autofahrern durch die offene Scheibe das F-Wort zubrüllen. Ich sag nur „Dschungel!“ :-))))))
Eclectic Hamilton
28. Januar 2018Uiuiui … ich glaube ich lebe hier im Schwäbischen in einer wundervolle Gegend!
Ich hoffe, dass sich das bei euch wieder beruhigt. Kaum zu glauben, was ihr hier für Geschichten erzählt. GLG Ines
Bauke
28. Januar 2018Guten Morgen alle,
ich lach hier grad Tränen,ob der erbaulichen Beiträge heute.
Hier im Norden geht es wohl eher etwas abgeklärter zu.Trotz Millionenstadt!
Man legt den Warentrenner
(Pömpel ist hier auch das Wort für den „Abflussreiniger“)
aufs Band,bevor man seine Waren dazu legt(oder lässt einen grossen Abstand dazwischen)und der nächste Kunde machte es dann genau so und das wars.Kein Problem,wenn es mal einer vergisst.Was ich auch überhaupt nicht mag sind Drängler,da gibts von mir dann auch den
„Bösen Blick“ und der sitzt!
Einen schönen Sonntag noch ,in froher Erwartung was es hier noch so zu lesen gibt!
Hahaha : ))) LG Bauke
Martina Goernemann
28. Januar 2018Glückliches Norddeutschland! :-)))))
Bärbel
28. Januar 2018Liebe Bauke,
ich stell mir grade vor, wie Du Tänen lachst. Ich kicher auch schon die ganze Zeit vor mich hin…. 🙂
Ilka
28. Januar 2018Guten Morgen,
das ist ja ein komisches Problem. Bei uns reicht manchmal sogar eine Lücke, im bevorzugten Supermarkt sind die Bänder lang genug, da kann man schon eine Lücke lassen. Und wenn Kinder dabei sind, machen die das mit dem Brettding furchtbar gerne. Aber generell scheinen die Leute bei uns nicht so auf Krawall gebürstet.
Zur Beruhigung habe ich euch Kuchen mitgebracht https://wasmachstdueigentlichso.wordpress.com/2018/01/27/swirly-cheesecake/ der sieht zwar nicht so doll aus, hat aber enorm innere Werte (böse Menschen sagen Kalorien dazu).
Lieben Gruß, habt einen schönen Sonntag
die niesende Ilka
Martina Goernemann
28. Januar 2018Ja, Ilka, für ein „komisches Problem“ halte ich das auch! Scheint aber an Münchner Supermarktkassen keinerlei Humor auszulösen. :-)))))
Bärbel
28. Januar 2018Liebe Ilka,
ohhhh Quarkkuchen, wie lecker! Und mit Lemoncurd! Hmmm! Das muss ich unbedingt ausprobieren, ob der nun Risse kriegt oder nicht, das ist mir völlig egal. DANKE!!!
Und außerdem finde ich das Kuchenstück auf Deinem Teller ausverschämt groß, also ehrlich! 🙂 🙂
LG von mir
Ilka
28. Januar 2018Hihi, das ist die kleine Form (ca. 20 cm) und der Teller ist eine Untertasse 🙂
Da darf man große Stücke abschneiden
Bärbel
28. Januar 2018Ach, und ich war schon sooooo furchtbar neidisch auf das herrliche Riesenstück. Gut fotografiert. 🙂
frauke
28. Januar 2018Liebe Ilka, danke für das Rezept – es klingt köstlich!!!!
Und die Zutaten kann man ja einfach mal auf Vorrat mitbringen…
Die Mengenangaben sind für eine kleine Form??
Das wäre ja perfekt für unseren 2 Personen-Haushalt.
Hab noch einen schönen Sonntag. Herzliche Grüsse, Frauke
Bauke
28. Januar 2018@Claudia,
die Kurden Demo gestern.
Aber alles gut,wenn ihr eine schönen Tag hattet,manchmal kann es sehr entspannt sein,wenn man nicht alles gleich mit bekommt.
LG
Claudia
28. Januar 2018Ah, das hatte ich nicht mitbekommen. Aber ehrlich gesagt, haben wir hier so viele Demos von allen möglichen Völkern und Gruppierungen, Parteien…Es wird langsam zur Gewohnheit. Vielleicht sollten wir hier auch demonstrieren: Mündige Kunden schreitet voran, nieder mit dem Pömpelzwang!
Was meinst Du, was da für ein Ruck durch Deutschland ginge
Longine Reichling
29. Januar 2018Ach, liebe Claudia, ich lach mich weg: Demo: Nieder mit dem Pömpelzwang!Ich habe gerade Kopfkino LG Longine
Sunnys Haus
28. Januar 2018Moin Ihr Lieben ,
hier ist der Pömpel auch das Teil zum Abflüsse freimachen. Ich finde, dass man den Trenner aufs Band stellen sollte, wenn man fertig ist mit dem beladen des Bandes. Wenn das jemand vergisst finde ich das zwar auch nervig, aber ich stelle dann auch eins vor und eines nach meinen Einkäufen auf. Angemacht worden bin ich noch nie und habe das auch noch nicht erlebt.
Noch nerviger finde ich es, wenn jemand irgendwo mittig anfängt mit seiner Ware, obwohl davor noch ein Meter Platz ist. Erstens muss die Kassiererin immer so viel spulen, zweitens hat dahinter keiner mehr Platz. Oder Leute, die sich VOR ihren Wagen stellen, so dass dahinter auch niemand mehr ans Band kommt. Und natürlich diejenigen, die mir in die Fersen fahren. Das ist aber erstaunlich lange nicht mehr passiert. Für solche Leute stelle ich einen Fuß nach hinten, so dass die mir gegen die Fußsohle fahren und der Wagen zurück prallt. Hat bisher noch fast jeder gemerkt.
So, ich begebe mich jetzt auf meine sonntägliche Laufrunde. Die Wege sind endlich wieder belaufbar, nachdem es bisher in einer Matschorgie ausartete und phasenweise einfach nur gefroren war, so dass ich aufs Laufband ausweichen musste. Mag ich ja nicht soooo gerne, aber wat mutt dat mutt.
Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch ! Nachher setze ich mich mit einem Tee in Ruhe her und lese als Belohnung im Sonntagsblatt. Aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen….
Liebe Grüße
Eure Birgit
http://sunnyonthemoon.blogspot.de/2018/01/schon-wieder-samstag.html
Martina Goernemann
28. Januar 2018Frohes Laufen! Ich muss auch dringend wieder in die Schuhe! happy Sonntag! :-)))))
Roswita
28. Januar 2018Guten Morgen und Danke; ich hab Bananenbrot gelesen u wusste endlich wieder, dass ich Bananebrot backen wollte. Es ist nun im Ofen :).
Tja der liebe Pömpel. Eigentlich, müsste die Person hinter mir den hinlegen? Weil ich leg ja keinen hin, wenn niemand hinter mir steht. Aber wenn dann doch jemand kommt (o schon da steht), weiss der ja nicht, ob ich alles drauf habe … und dann gibts da noch die Kassen an denen es eifach nicht genug Pömpel gibt … u manchmal bin ich so in Gedanken, dass ich gar nichts überlege. Ich machs glaub beim nächsten mal so: wissen Sie, wie man dem Ding sagt? Mal schauen, was passiert? Eine pömpelfreien Sonntag. Lg Roswita
Martina Goernemann
28. Januar 2018:-)))))
Anita
28. Januar 2018Liebe Martina, liebe Raumseelen, ich habe den Eindruck, der Ton ist insgesamt rauer geworden an den Supermarktkassen. Da wird sich vorgedrängt, grimmig geschaut, jeder ist irgendwie genervt…man versucht, den Einkauf so schnell wie möglich hinter sich zu kriegen. Obwohl das Angebot riesengroß ist, die Supermärkte immer größer werden, macht es nicht unbedingt Spaß, dort lange rum zu suchen. So geht’s mir jedenfalls. Habe für mich einen kleinen Supermarkt entdeckt, wo man schnell durch ist, alles wichtige gut findet und die Kassiererinnen freundlich sind. Und wenn mal eine etwas grummelig ist, grüße ich sie besonders freundlich…*gg* Wünsche allen einen schönen Sonntag! Bei mir gibt’s heute Leberknödelsuppe… gehört für mich mit zum Besten, was die bayrische Küche so zu bieten hat…;-)) liebe Grüße
Martina Goernemann
28. Januar 2018… du bestätigst das, was sich hier durch eure Kommentare herausstellt. Gemeckert und Geschubst wird offenbar in Ballungszentren sehr viel mehr als in kleinen Orten. Hat jemand ein Haus auf dem Land für mich? :-))))))
Eclectic Hamilton
28. Januar 2018Ach liebe Martina, dafür habt ihr Großstädter ganz andere Vorteile als wir hier auf dem Land, wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen ;-)))
Sabine M.
28. Januar 2018Der Bauplatz neben uns ist frei :-))
Martina Goernemann
28. Januar 2018Ich hätte so gern ein altes kleines Häuschen, dass ich nach Herzenslust zu einem Raumseelen-Haus umbauen könnte. Wenn du vielleicht so eines kennst, sag mir bitte sofort bescheid! :-)))))
Ilka
28. Januar 2018Komm nach Brandenburg – TF oder PM oder so.. da kannst du dich ausleben. Bist dann allerdings dort, wo man den A.. der Welt schon ziemlich gut sehen kann. Gibt allerdings fast nur noch alte Leute, weil die Jungen weggezogen sind (wegen keine Arbeit). Und manchmal reicht das Internet nicht bis dahin und Busse fahren auch nicht. Also pass gut auf, was du dir wünscht 😉
Martina Goernemann
28. Januar 2018Hahahahaha! Ich meinte auch mehr so das bayerische Umland oder das österreichische Grenzgebiet. :-))))) Aber die die Häuser in Brandenburg sind teilweise zum Träumen schön. :-)))))
frauke
28. Januar 2018Liebe Martina,
schade dass Du im Süden bleiben möchtest…..
Hier in Ostfriesland gibt es noch viele schöne Häuser, die noch im Dornröschenschlaf schlummern.
Etlich werden langsam erweckt. Es gibt hier eine Zeitungs-Serie, in der Häuser, die restauriert werden, vorgestellt werden. Wahnsinn, was für ein Herzblut einige hineinstecken. Aber schön, dass dadurch ein Stück Geschichte erhalten bleibt. Ein Verein gibt zur fachgerechten Restauration Hilfestellung. Zb bei der Vermittlung von alten Baumaterialien oder Handwerkern, die die alten Techniken noch beherrschen…
Also, wenn Du es Dir noch überlegen solltest… Hier besteht Potential
herzliche Grüsse, Frauke
Martina Goernemann
28. Januar 2018Ooooooohhhh ich würde so gerne, aber alle Menschen die mir lieb und wertvoll sind, sind hier im Süden. Aber ich komme bald mal besuchsweise rauf, den Norden anschauen. Steht auf meiner Bucket-list! :-)))))
Silke - Miteinander-Bücher
28. Januar 2018Guten Morgen zusammen,
ich hätte Kaffee, wahlweise mit oder ohne warme Milch, anzubieten. Und von dem Kaffee nehme ich noch einen tiefen Schluck. Da habe ich ja mal wieder was gelernt. 1. weiß ich dank Ines jetzt, wie dein omonöser Pömpel richtig heißt „Warentrenner“ – klingt logisch. Und 2. scheint es in manchen Regionen – oder für manche Personen (?) – tatsächlich so eine Art Pömpelgesetz zu geben.
Ich muss sagen, mir geht das ein wenig am Allerwertesten vorbei. Ich mache es so wie’s kommt. Wenn mein Vordermensch den Trenner nicht hinlegt, lege ich beide, sonst nur den hinter mir. Es kann aber auch vorkommen, das mein Hintermensch schneller ist als ich. Dann legt sie oder er beide. Oder wir müssen alle warten, weil es nicht genug gibt oder man noch nicht drankommt … Es hat sich noch nie jemand beschwert. Das freut mich jetzt, denn ich sehe, man kann da durchaus aufs Glatteis geraten …
Apropos GLatteis. Warum ist Eis eigentlich so rutschig? Wisst ihr’s? Es liegt nämlich nicht an der glatten Oberfläche, schließlich kann man auf Glas nicht ausrutschen … Falls ihr es wissen möchtet, die Antwort findet ihr heute auf meinem Blog: https://www.miteinander-buecher.de/verstehen/warum-ist-eis-eigentlich-glatt/.
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag und nächste Woche wenig Stress beim Einkaufen 😉
Herzlichst
Silke
Martina Goernemann
28. Januar 2018… so sollte es sein. Mit Ruhe und Gelassenheit. Freundlichkeit kann auch nicht schaden … aber doch nicht mit Gezeter, oder? Einen schöööönen Sonntag wünsche ich dir auch! :-)))))
Silke - Miteinander-Bücher
28. Januar 2018Aber natürlich ohne Gezeter! :-)) Und Freundlichkeit schadet nie. Da wirkt ein Lächeln oft Wunder. Man muss es nur mal ausprobieren 🙂
JULIA | mammiladeblog
28. Januar 2018Hallo liebe Raumseelen,
auch ich muss gestehen, dass ich an dieses Dings für Toiletten und Wascbecken gedacht habe 😉 Ein Wort für diesen Trennstab an der Supermarktkasse kenne ich gar nicht 🙂
Ich handhabe das aber immer nach Gefühl. Ein sehr kurzweiliges, spannendes Thema hier heute.
Für das Sonntagsblatt habe ich heute meinen 3. Bloggeburtstag mitgebracht und meine Gedanken über mein bloggendes Ich -> https://mammilade.blogspot.de/2018/01/happy-dritter-bloggeburtstag-und-gedanken-zu-meinem-bloggenden-ich.html
Habt alle einen wunderbaren Sonntag!
Wir wohnen seit gestern in unserem neuen Zuhause und machen heute mal nicht viel 😉
Liebe Grüße
Julia
Martina Goernemann
28. Januar 2018Was hast du geträumt in der ersten Nacht im neuen Haus? :-))))))
Christina
28. Januar 2018Hallo Ihr Lieben
Einige kleine Stückchen Schoggikuchen lege ich noch bei. Gottlob mag ich den gar nicht und bin darum resistent, meine Schwiegertochter liebt ihn, darum hat es auch noch ein wenig für euch.
Das Dingsbums nenne ich den Pömpel ebenfalls. Für mich ist es ganz einfach, in meiner Logik fängt es ja mit der ersten Kundin an, die braucht also vorne kein Dingsbums, hinten aber schon. Darum denke ich gar nicht weiter, Logik Christina = hinter dem Einkauf. Problem gelöst. Wenn jemand das Db vergisst, lege ich es still und leise selber hin. meistens kommt dann ein Dankeschön oder sorry von vorne und wenn gar nichts kommt, ist es auch ok. Beim angerempelt werden, werde ich dann dafür sehr klar und sage „sie können sehr gerne vorgehen, wenn sie meine Waren vorher bezahlen“. Das wollte noch nie jemand und entweder lachen sie dann oder entschuldigen sich oder schauen betreten weg.
Einen wunderschönen Sonntag euch allen und liebe Grüsse aus der Schweiz Christina
Martina Goernemann
28. Januar 2018Schokokuchen klingt sehr verlockend. Heute noch und dann langsam auf die Bremse treten … Bald ist SOS Detox Zeit! Happy Sonntag! :-))))))
gertrud carey
28. Januar 2018Hello Martina, hello liebe Raumseelen
Ich hab mich durchgelesen durch Eure Kommentare liebe Raumseelen. Köstlich und sehr interessant was Ihr alles so zu erzählen habt, und all die herrlichen Wörter die heute wieder erfunden wurden, die sind in keinem Lexikon zu finden, bestimmt nicht.
Als ich heute morgen früh Pömpel gelesen habe Martina, dachte ich sofort an „Pompös“. Ich dachte Martina hat was zu feiern, oder vor der Entgiftungswoche wird noch mal richtig geschlemmt. Ein Sahne Cookie nehm ich gern an, danke meine Liebe.
Wär dieses schöne Pömpel Wort nicht was für „Wer wird Millionär? Da würden ganz viele gescheite Leute bestimmt scheitern. Ich auf jeden Fall. Ich habe keine Ahnung wie dieses Ding hier in der Schweiz benannt wird. Ich hab grad mal meinen Mann gefragt, nach einem ratlosen Blick meint er, das ist ein „Trennungsbarren, oder Trennungsgrund“..und meine kleine Enkelin sagt, da drauf steht „Für mich und Dich“. Ja das steht wirklich drauf und diese Version meiner siebenjährigen gefällt mir wesentlich besser. Ich lege „Für Mich und Dich“ aufs Band und dann kommt der nächste dran. Ich habe noch nie eine unangenehme Situation erlebt deswegen, und es kommt auch öfters vor dass sich die Leute sogar bedanken. ich lebe auf dem Land, es kann sein dass hier die Leute etwas entspannter sind.
Ich überlege was ich letzte Woche so gemacht habe, und, mir kommt nichts in den Kopf. Das ist sehr selten der Fall bei mir, ich meine es ist selten dass ich nichts im Kopf habe. Ich hab mal meine Kleine gefragt. Sag mal was hat deine „Nanny“ denn letzte Woche so gemacht? Computer und Äpfel und Birnen gegessen! Zack, das wars, ich war am Computer und habe Äpfel und Birnen gegessen. Stimmt genau!
Alles andere war wohl nicht so von Bedeutung. Da kommt mir der Song von Johanna von Kozcian in den Sinn: Das bisschen Haushalt ist doch nicht so schlimm sagt mein Mann… er muss es wissen, denn er ist ja mein Mann. Ha!
Ich weiss jetzt warum ich die vergangene Woche ausgeblendet habe. Ich lebe in der Zukunft, und die heisst. Ireland, zwei Wochen im Cottage, ich träume mich dahin und bilde mir ein dass die Zeit dann schneller vergeht. Die Zeit vor Irland ist immer sehr aufregend. Nachts, wenn die Welt am Schlafen ist und ich im Bett liege, da richte ich ein, stelle Möbel um, finde schöne Plätzchen für meine Flohmarkt Schätze. Ich gehe durch die Räume im Cottage, manchmal setze ich mich in Gedanken auch in den Schaukelstuhl und wärme mich am Feuer. Das alles findet in meinem Kopfkino statt. Ich finde das wunderbar, es ist mein ganz eigenes persönliches Leben. Da ist Niemand der mich stört, Keiner der etwas von mir will. In der Stille und Dunkelheit der Nacht, wenn das bewusste Denken, das Plappern und die Gedankenströme die sich tagsüber kaum bändigen lassen, weitgehend ausgeschaltet sind, da kann die kreative Seite sich ausleben. Ideen steigen auf wie aus dem Nichts. Ideen die während des geschäftigen Tages in meinem Inneren Universum darauf warten an die Oberfläche zu kommen.
In der Regel, wenn der Film vorbei ist, gleite ich hinüber in einen tiefen ruhigen Schlaf. Wenn dies mal nicht der Fall ist, dann stehe ich auf, setze mich aufs Sofa und lese ein bisschen. Das hilft immer.
Ich wär jetzt in der Stimmung für eine Gläschen feinen Secco, liebe Ilka ist noch was da? Oder wärst Du auch bereit eine zweite Flasche zu öffnen? Diana, würdest Du mir bitte ein kleines Stück von Deinem Bananenkuchen schneiden, und eine Zimtschnecke von Simone bitte auch noch. Da brauche ich heute nichts zu kochen..danke meine Lieben.
Ich bring dann feines Irisches Soda Bread und Kerrygoldbutter mit aus Irland.
Habt es schön Ihr Lieben, ich schaue später nochmals rein in die Raumseelen Redaktion.
gertrud
Martina Goernemann
28. Januar 2018Das ist ja wohl die beste Idee überhaupt. Sodabrot mit Butter und dazu ein Glas Pro Secco. Könnt ihr noch ein bisschen warten mit der ausschweifenden Prosterei? Ich muss noch einen Text fertig machen und Granola rösten. Da brauche ich einen klaren Kopft. Danach sage ich zu einem alkoholischen Getränk oder zwei nicht nein! :-)))))
frauke
28. Januar 2018Liebe Gertrud,
ist da noch ein klitzekleines bisschen Platz in Deinem Koffer, so dass ich mitkommen kann????
Wenn nicht, dann reise ich gern – wenn es Dir recht ist – in Gedanken mit….
Herzliche Grüsse, Frauke
Ilka
28. Januar 2018Es gibt noch Secco, liebe Gertrud!!
Wir stoßen an auf deinen schönen Kommentar und du erzählst bitte weiter und weiter…herrlich!!
Liebe Grüße in die Schweiz
von der Ilka
Ursula
28. Januar 2018Guten Morgen ähm Mahlzeit- ist ja gleich zwölf. Hab gerade Kartoffel geschält für Kartoffelsalat schwäbisch und geschnippelt ungemacht.
Hier war ja schon mega was los. Ja diese WAGENTRENNER…. ich mach den eigentlich automatisch hin und wenn er fehlt auch vor mir… oder ich mach vormir und mein Hintereinkaufer den anderen…. noch gar nicht darüber nachgedacht.
Diese Woche kam ich so überhaupt nicht in die Redaktion -hab aber gerade das Kapitel Selbstvertrauen nachgelesen. Danke Claudia für den Tipp mit der Kiste und es wird Zeit für eine „Kiste“. Da hätt ich noch so einiges.
Diese Woche hat sich schon ein Riesenproblemsorgenpaket gelöst. Unser Sohn bekommt den gewünschten vom Arbeitsamt geförderten besonderen Ausbildungsplatz. Hach ein Riesenstein ist von uns gefallen. Habt Ihr den Knall gehört?
Es stimmt wohl schon alles braucht Zeit und kommt wann es Zeit ist zu kommen und alles passiert weil es passieren muss. Nur manchmal könnte der Weg dorthin etwas einfach sein und nicht so kompliziert und anstrengend…
So jetzt geh ich mal weiterlesen.
LG
Ursua
Martina Goernemann
28. Januar 2018GLÜCKWUNSCH! Von Herzen!!! :-)))))
frauke
28. Januar 2018Hallo liebe Ursula,
es freut mich total, dass das mit der Ausbildung für Deinen Sohn klappt.
Euch alles Gute und für Deinen Sohn einen guten Start und eine erfolgreiche und zufriedene Lehrzeit.
Herzliche Grüsse, Frauke
Karen Heyer
28. Januar 2018Liebe Raumseelen, liebe Martina,
bei Pömpel dachte ich an das rote Gummiteil mit Holzstiel, mit dem man unangenehme Verstopfungen beheben kann 🙂
Bei der hier gemeinten Variante kann ich sagen, ich bin bekennende Doppelpömplerin. Vor mir und nach mir kommen wohl fast nur so Träumerchen, denen das egal ist, Also lege ich Doppelbarrieren aus.
Das wenig winterliche Wetter ermöglicht mir, gleich wieder in den Garten zu gehen. Die Baustelle an der Kräuterspirale
http://allegriaslandhaus.de/2018/01/der-garten-lehrt-geduld-bau-der-kraeuterspirale/
hat allerdings Ruhetag aufgrund von Materialmangel. .
Bevor ich gleich nach draußen gehe, werde ich mich braunem Reis und dem restlichen Ofengemüse von gestern widmen. Heute Abend hab ich es dann geschafft mit der SOS-Woche.
Habt alle einen feinen Sonntag,
Liebe Grüße
Karen
Martina Goernemann
28. Januar 2018… aber du kommst zu anfeuern, wenn wir hier beim SOS durchstarten, gell? Ich hab eine wunderbare Assistentin gewinnen können, von der ich euch nächste Woche noch mehr erzählen werde. Ich freu mich sehr auf dieses Gemeinschaftserlebnis mit euch Raumseelen. Für die die es noch nicht wissen: Ab 2.2. starten wir! Erst mit der Einkaufsliste und dann Tag für Tag mit guten Tipps und Schwarmdurchhalten! Dein Garten ist ein Traum, Karen! Herzlich! M.
Sabine M.
28. Januar 2018Hallo ihr Lieben,
Ein spannendes Thema und je nach Region scheint es unterschiedlich gehandhabt zu werden. Ich lebe in Mittelfranken und hier legt meistens der Nachfolgende den/das Pömpel aufs Band. Aber Streit deswegen hab ich noch nicht erlebt. Dass in München so ein Theater darum gemacht wird, hätte ich nicht gedacht. Ich dachte immer, die Münchner sind immer gut gelaunt und entspannt .
Ich nehme auch gern noch Sahnecookies, bevor nächste Woche Detox angesagt ist. Ich hab mir neulich bei Aldi einen Stepper gekauft, aber meine Motivation tendiert gegen Null :-((
Wenn ich da immer lese,wie viele von euch regelmäßig Sport treiben, überkommt mich das schlechte Gewissen. Bin schon froh,wenn ich es einmal in der Woche zum Yoga schaffe.
Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße Sabine
Martina Goernemann
28. Januar 2018Ich glaube ich brauche einfach ein bisschen Sonne als Motivation für den Sport. Zur Zeit ist irgendwie die Luft raus. Tut aber gut zu lesen, dass es momentan vielen hier so geht! :-)))))
frauke
28. Januar 2018Liebe Sabine,
nich ärgern wg mangelner Motivation!!! Das verschlechtert nur die Laune und hemmt dazu doch anzufangen. Alles hat seine Zeit. Und 1x in der Woche Yoga ist doch ein prima Anfang.
Wie Martina schon schreibt, sobald die Sonoe hervorkommt, steigt die Energie und auch die Motivation. Wenn Du Dich quälst oder immer mit einem schlechten Gewissen daran denkst – das macht doch keinen Spass….
Somit: warte noch ein wenig – ohne Druck – und dann klappt das schon!!!!!
Herzliche Grüsse, Frauke
Sabine M.
28. Januar 2018Ach gegen ein Gläschen Prosecco hätte ich jetzt auch nichts einzuwenden. Ich glaub,ich hab auch noch ne Flasche im Kühlschrank. Kommt,lasst ja heute mal über die Stränge schlafen. Pippi Langstrumpf sagte mal: das Leben ist zu kurz, um normal zu sein. Sei verrückt….
Martina Goernemann
28. Januar 2018Prost, Mädels. Fangt schon mal an, ich bin gleich auch dabei! :-)))))
Claudia
28. Januar 2018Hihi, über die Strenge schlafen ist gut , da bin ich dabei. Und beim Prosecco auch. Komm, Martina, mach hinne…. Wir haben sonst alle schon einen sitzen, bevor Du kommst Prost!
Ps. Es heißt ja zum Glück „sos – Schlank ohne Sport“
Martina Goernemann
28. Januar 2018Bin da! Macht ’ne neue Flasche auf, Mädels!
Bärbel
28. Januar 2018Klar doch, da trink ich auch ein Glas mit. Hab noch Holundersirup für den Secco. Lecker sag ich Euch!
frauke
28. Januar 2018Hallo luebe Martina und Ihr lieben RaumSeelen,
ich nehme auch gern ein Schlückchen….
Ich hab den ganzen Tag Kuchen gebacken.
– Schmandkuchen
– Käsekuchen mit Kirschen und Mandarinen
– Mohnkuchen
Leider kann ich Euch heute nix davon anbieten, aber morgen könnt Ihr nach Herzenslust zugreifen. Dazu gibt es dann Kaffee, Tee und später einmal quer durch das Likörchen-Regal….
Ich habe nämlich morgen Geburtstag :o)
Ich lade Euch alle ein – zu einem grossen Kennenlern-Treffen….
Das wäre fein!!!!!
Die Warentrenner Geschichten sind ja echt n brüller. Wie sich herausstellt sind wir einfach alle klasse, indem wir einfach nett sind, zu den „Blödies“. Lächeln ist einfach eine wirksame Waffe!
Ich lege die Dinger auch immer vor und nach mir hin, wenn nix liegt.
Wenn die jemand hinlegt, bedanke ich mich – und lächle.
Aber zum Thema Unfreundlichkeit muss ich gestehen, dass dieses leider auch in Norddeutschland ankommt.
Ich habe z.B. am Donnerstag vormittag 2 Leute am Telefon gehabt, die mich richtig beleidigt haben. Dabei noch freundlich zu bleiben war eine richtige Herausforderung.
Ich mecker dann nämlich extra nicht zurück – ich stelle mich nicht mit solchen Personen auf eine Stufe!
Trotzdem ärgert mich dieses Verhalten natürlich. Aber ich geh dann zu meiner Kollegin, schimpf ne Runde und dann wird es meist besser.
Schokolade hilft natürlich auch immer.. oder Brausebonbons!
Aber jetzt erst einmal PROST.. habt einen schönen Rest-Sonntag.
Herzliche Grüsse, Frauke
Martina Goernemann
28. Januar 2018BRAUSEBONBONS!!! Das ist ja eine herrliche Idee! :-)))))
Milena
28. Januar 2018Ich scanne meine Sachen ab dem Regal, lege sie gleich in die richtige Tasche (eine für Mehl, Chips, Pelatti und Pasta. Eine für Gemüse und Früchte, eine Kühltasche für Fleisch, ein Korb für Joghurt und Milch) und packe dann zu Hause im richtigen Ort wieder aus. Pömpel-Probleme habe ich deshalb keine.
Eigentlich habe ich mir geschworen, dass ich das nie mache, weil ja die Kassiererinnen auf ihren Job angewiesen sind. Nachdem ich aber mehrmals von ihnen kritisiert wurde (ihr Kind hat ja kein Platz mehr im Maxicosi oder was kaufen sie denn da ein oder ich nehme schnell die Dame hinter ihnen dran, etc.), will ich nur noch einmal die Woche schnell einkaufen und wieder nach Hause. Keine Diskussionen mit übereifrigen Kassiererinnen und keine sonstigen Probleme.
Manchmal muss man Prioritäten setzen und ein Anschiss von wem auch immer, gehört definitiv nicht dazu.
Liebe Grüsse
Milena
Martina Goernemann
28. Januar 2018Offenbar sind deine Erfahrungen auch nicht alle Gold! :-)))) Gott sei Dank sind nur wenige Kassiererinnen so, aber die meckernden braucht wirklich keiner! Wir lassen uns nicht langfristig ärgern, gell Milena? Herzlich! M.
Sewwi
28. Januar 2018Hallo Ihr Lieben,
es ist zwar schon zu spät für Kaffee, aber ich stelle mal schnell noch ne Karaffe Wasser auf den Tisch.
Durch diese Pömpelgeschichte ist München ja leider gar nicht gut weggekommen, was mich als geborene Münchnerin schon etwas trifft. Ich muss auch sagen, dass ich mit diesem Warentrenner noch nie Probleme hatte, irgendeiner hat halt das Ding einfach aufs Band gelegt.
Was mich persönlich viel mehr stört ist, wenn die Käuferin oder der Käufer hinter mir keinen Abstand hält und ständig auf Tuchfühlung geht.
Was macht Ihr denn in solchen Situationen?
Euch allen erst einmal noch einen schönen Sonntag-Abend!
Martina Goernemann
28. Januar 2018Dazu haben heute auch schon eine ganze Reihe Raumseelen geschrieben. Geht vielen so wie dir! Herzlich! M.
Bauke
28. Januar 2018Guten Abend noch mal ihr Lieben alle,
das war sehr erheiternd!
So viele spassige und auch schöne Kommentare.
@ Bärbel,eben musste ich wieder herrlich lachen,als ich den Rest hier gelesen habe.
@Claudia,vor allem der Aufruf zur „Demo gegen Pömpelzwang“ : )))
Ich bin dabei.
War schön heute,es tut gut sich einfach mal über so kleine Lustigkeiten zu freuen.
Ein gute Nacht und eine guten Start in die neue Woche für alle!
Nicole
29. Januar 2018Liebe Martina,
wie soll ich schreiben, wenn ich vor Lachen am Boden liege???
Der Pömpel Hihihihihi. Ja, also… ich mach das so wie du. Mal am Anfang und am Ende, mal nur am Ende, mal nur am Anfang, mal gat nicht. Das demonstrative Auflegen des Warentrenners (so heisst der Pömpel mit Nachnamen) zusammen mit einem bösen Blick meines Vordermannes amüsiert mich jedes Mal köstlich. Sollte es ein Gesetz geben, habe ich es wohl auch verpasst.
liebe Grüße
Nicole
Martina Goernemann
29. Januar 2018:-)))))