Kostet nix, ist sofort wirksam und macht definitiv happy!
Ich hab‘ es ausprobiert. Wie? Verrate ich sofort, aber nehmt doch erstmal Kaffee!
Dass ich gerne Listen schreiben hat sich herumgesprochen, gell? Ist offenbar eine Raumseelenmacke, denn ich weiß, viele von euch machen das genauso. Listen sind praktisch und besonders die To -Do-Listen helfen enorm, den Alltag zu bewältigen. Aber machen sie auch happy?
Na, wer schreibt alles To-Do-Listen?
Ich weiß was Besseres, Mädels! Schreibt lieber mal eine Ta-Da-Liste! Nein, das ist kein Tippfehler!
Anstelle der unzähligen Dinge, die wir noch erledigen müssen, sollten wir öfter eine Liste machen, auf der das steht, wofür wir uns loben sollten. All‘ die unzähligen Dinge, die wir so wunderbar erledigt haben.
Ihr werdet euch wundern wie viel auf einer solchen Liste zusammenkommt und euch stolz und happy macht.
Und hier kommt noch ein Bonustipp :-))))))
Der macht vor allem Mutter Erde happy. Für Listen aller Art empfehle ich Gebrauchtpapier.
Ich bin ein konsquenter Rückseitenbschreiber geworden. Kein Stück Papier wird bei uns verschwendet.
Auch Briefcouverts und Pappen. Wird alles zu Notizpapier verarbeitet.
Ich stelle fest, Happy Tipps samt Bonus machen mir Spaß.
Und was mir gefällt, mögt ihr in den meist Fällen auch, weil wir ja Soulsisters sind. Mal sehen, ob ich in den kommenden Wochen noch ein paar mehr Happy Tipps für uns finde. Kann man ja immer brauchen, gell?
Nächste Woche erzähle ich euch aber erst einmal eine tolle Geschichte, die mir passiert ist.
Herzrasen, Nervenkräuseln und dann ein großer Lacher und das alles weil ein ganz besonders reizendes Exemplar von einem Mann, die richtige Idee zur richtigen Zeit hatte. Ich weiß nicht was ihr jetzt denkt? :-)))) … am besten ihr lest die ganze Geschichte nächste Woche!
Kaffee?
Katrin
29. September 2019Einen schönen guten Morgen und schönen Sonntag noch dazu!!
Die Woche mit unseren beiden männlichen Übernachtungsgästen ist nun vorüber und ich bin mit meinen Mädels in deren Zimmern sehr beschäftigt… (Möbelrückereien und Switches von einem ins andere Zimmer…Gestaltungsbesprechungen und Räumaktionen ….) Und mein „mittelster“ hat Ende der Woche Geburtstag 🙂 Es bleibt also turbulent, zudem auch noch die Äpfel und Traubenernte stattfindet!
Deine Paradeisergschichtln werd ich mir heute nachlesen Martina und auf das Männergschichtl freu ich mich auch schon 🙂
Unsere Nachbarn sind wieder fürs nächste halbe Jahr nach Kanada aufgebrochen und ich durfte deren Gemüseernte entgegennehmen – hmmmmmm!!! Das ist toll!
Und die diversen Notizchen kommen bei mir auch auf Papier, das sonst im Altpapier landen würde! Und die Geldbeträge für die Schule in Kuverts, die von uns geöffnet wurden (bin ja nicht blöd, dass ich eine Packung Kuverts Einkäufe, nur um dann jedes Mal ein neues zu benützen um das Geld mitzuschicken…..Solche Dinge sind so „automatisch und fest“ bei mir drinnen und verankert, dass ich gar nicht auf andere Ideen kommen würde!!)
Habt’s schön heute!
Mein erster Kaffee neigt sich dem Ende zu. Ich hüpf dann noch kurz zu Insta und dann ins Badezimmer.
Für uns heißts heute wählen gehen…
Liebe Grüße
Katrin
Martina Goernemann
29. September 2019Du bist aber früh am Start. Dabei, so scheint mir, könntest du dringend ein ruhiges Stündchen nur für dich gebrauchen. Oder zwei! Was machst du mit den Trauben? Einfach auffuttern oder Gelee? Ich halte dir Kaffee warm für später! :-)))))
Longine Reichling
29. September 2019Liebe Martina, liebe Sousisters!
Für mich ist eine To-Do-Liste gar nichts. Ich tus ja doch nicht und die Liste wird dann immer grösser 😉 Ta-Da-Liste hört sich besser an. Nur, wie ich mein ganzes Leben gehört habe von meinen Eltern: Selbstlob stinkt! Dieser blöde Satz stinkt mir auch und hallt nicht mehr so stark nach wie früher. In letzter Zeit aber denk ich mir manchmal selbt: Gut gemacht, Longine! Wenns keiner sagt, sag ich es mir eben, oder fühle es zumindest. Schon ein Fortschritt, oder? Alles Liebe Longine
Martina Goernemann
29. September 2019Genau so ist es, Longine. Genau so. Sei stolz auf dich und lob dich selbst. Ich habe als kleines Mädchen meine Mutter gefragt …“Mama, warum lobst du mich nie?“ Ihre Antwort war kurz und kalt: „Man kann Menschen auch kaputtloben!“ Glaub mir, habs auch lernen müssen, Longine. Komm, setz dich auf einen Kaffee :-))))))
Christina Ringgenberg
29. September 2019Guten Sonntagmorgen…mal nicht schon vom Gipfel aus. Ich muss mich mal dringend ausruhen. Obwohl heute ein wunderbarer,sonniger Sonntag ist. Es juckt mich überall und ich bin ganz “ chribelig“ Ein Sonntag, der danach schreit,einen Gipfel zu bezwingen…am besten bei Sonnenaufgang…aber,ich musste mich mal zwingen, nicht zu gehen…ich merke bei mir eine Erschöpfung. Es war so viel Arbeit den ganzen Sommer und auch jetzt noch. Also habe ich mir vorgenommen, auszuruhen und nur eine kurze Wanderung zu machen.
Deine Ta-Da Liste ist super…mal überlegen,ob ich was finde….jaa…genau…ich hab meine Ferien gebucht! ;)))
Und der Bonustipp wird bei uns schon immer praktiziert. Das sehe ich genau wie du.
Jetzt hätte ich gerne einen Kaffee…ich hab ja jede Menge Zeit heute. Am Abend sind wieder mal alle Kinder bei uns zum Essen…da freu ich mich sehr.
So, ich setz mich mal gemütlich in die Sonntagsrunde und höre gerne zu,was ihr so zu erzählen habt.
Herzlichst
Christina R.
Martina Goernemann
29. September 2019Das ist ein guter Plan, Christina. Ausruhen ist wichtig. Aber du musst es auch durchhalten, gell? Ausruuuuhen! Ist dein Duft-Gewinn-Päckchen noch nicht da? Offenbar nicht, sonst hättest du sicher berichtet. Dauert immer ziemlich lange in die Schweiz. Aber dann dauert auch die Vorfreude länger, gell? Kaffee? :-))))
Christina Ringgenberg
29. September 2019Ja Ausruuuhen ist wichtig…das stimmt. Ich hab mir auch meine Ferien so gebucht,dass ich viel ausruhen kann. In Alicante in einem Yoga und Gesundheitsressort…mit leckerem, gesundem Essen oder Säften. Yoga,kleine Wanderungen,Meer, Massagen, Meditationen…alles kann aber muss nicht. Einfach nur wenn man Lust dazu hat.
Natürlich hät ich was gesagt aber das Päcken ist noch nicht da und ich darf mich noch ein bisschen länger Vorfreuen.
Martina Goernemann
29. September 2019Das klingt nach einem guten Urlaubsplan, Christina! :-)))))
Ursula aus dem Süden 1962
29. September 2019Jepp ich frag mich auch wie Longine dieser doofe Satz Eigenlob stinkt….war auch so ein Erziehungssatz in meiner Kindheit.
Ich sag es auch ab und an zu mir „gut gemacht“ aber immer noch viel zu wenig.
In den 80ern als ich die Sekretärinnenschule machte war unter anderem Thema Papierloses Büro. Soviel Papier wie heute wurde noch nie verbraucht.
Deswegen haben wir unsere Tageszeitung aus Papier jetzt abbestellt und durch die E-Zeitung ersetzt. Umweltfreundlicher und 15 Euro mehr im Geldbeutel und die Werbung fällt auch flach die in der Papierzeitung mitgeliefert wurde.
Ich benutze Papier auch rückseitig. Und Umschläge bewahre ich auf falls ich mal was verschicke.
Jetzt hab ich doch einige Zeit alles mögliche an Werbepost zurückgeschickt, abbestellt und irgendwie kommt immer wieder mal was wo meine Adresse gespeichert ist. Ich schick dann immer eine E-Mail die sollen keine Werbung mehr schicken und meine Daten gem. DSVGO löschen. Muss sagen unser Briefkasten ist ziemlich leer geworden.
Meine Sparmaus übrigens die ich immer fülle mit Kleingeld ab 20 Cent und weniger und fülle mit Geld was ich nicht ausgebe z.B. keine Blumen beim Discounter wegen Plastikverpackung oder kein Parkhaus weil gelaufen oder keine Spülmaschinentabs gekauft weil selber gemacht etc. hat mir im September 44,75 Euro eingebracht. Das ist doch was. Das ist dann für mich da gönn ich mir immer was Friseur, Fußpflege etc.
Wünsch euch einen schönen Sonntag. Hier blauer Himmel einfach herrlich. Geh jetzt ne Runde laufen. Schau später nochmals vorbei.
LG
Ursula
Martina Goernemann
29. September 2019Das ist ein sehr, sehr kluger Plan, den du da verfolgst. Toll, Ursula. Das ist hier übrigens ein ausdrückliches LOB! Es ist in sovielerlei Hinsicht positiv einfach auf bestimmte Dinge zu verzichten. Es kommt nur Gutes dabei heraus. Du hast dir einen Kaffee verdient. Garantiert ohne Kapseln oder Pads. Einfach Kaffee! :-)))))))
Christina
29. September 2019Guten Morgen liebe Martina, Ihr Lieben
Die Christinas scheinen am selben Ort aufpassen zu müssen/sollen/dürfen. Machs gut beim umsetzen Christina aus den Bergen!!!!
Ausruuuuuuuhen – wie schön diese Betonung!
Genau das sollte ich auch heute, doch die nächsten zwei Wochen haben es noch in sich mit den festen Terminen und Aufträgen, aber dann wird es ruhiger bis Ende Jahr. ich freue mich sehr darauf und werde es geniessen. Das weiss ich aus Erfahrung.
Die Ta da Liste werde ich heute mal ausprobieren. Danke herzlich für den Tipp. Sorry die Zwetschgenwähe ist bereits weg, dafür hat es Yoghurt mit frischen Brombeeren für euch zum naschen. Ist auch lecker oder??
Ich freue mich schon jetzt auf deine Geschichte nächste Woche Martina, was da wohl diesen Lacher ausgelöst hat? Einen wunderschönen Nachsommersonntag wünsche ich euch allen Christina
Martina Goernemann
29. September 2019Brombeeren. Wunderbar. Heute ist offenbar Obsttag bei uns Raumseelen. Der Herbst mit allen Früchten ist aber auch zu schön. Ich hatte neulich sogar noch ein paar Himbeeren an den Sträuchern. Viel Spaß und Power für die kommenden zwei Wochen. Kaffee? :-)))))
Beate Schnurr
29. September 2019Guten Morgen liebe Martina und liebe Sonntagsblattlerinnen ;-)))
Erst mal an Christina herzlichen Glückwunsch für den duften Gewinn.
Liebe Martina, ich musste so lachen heute morgen 🙂
Rückseitenschreiben. 🙂 klasse!!!
Wehe ich wage es auch nur ein Blatt zu zerknüllen mit unbeschriebener Rückseite
Bei uns haben sich soviel Blätter angesammelt, soviel Listen können wir gar nicht schreiben. Aber Ta-Da Liste ist spitze…..baut auf und gibt bestimmt Schwung für die nächsten To-Do-Listen.
Katrin sollte die Trauben unbedingt essen. Die stecken voller gesunder Vitalstoffe. Die Beeren haben die Energie der Sonne in fruchtige Süße verwandelt und die Inhaltsstoffe sind so ausgewogen wie sonst in keiner anderen Obstsorte.
Ich werde die nächste Woche eine Traubenkur machen. Nur die leckeren Beeren, sonst nix. Damit wird das Immunsystem bestens für den Winter angekurbelt. Wegen des hohen Eisengehaltes gibt die Kur neue Energie und der Stoffwechsel kommt auf Trab.
Einmal in der Woche nen Traubentag ist auch toll. Und wenn nicht jetzt, zur Zeit der Lese, wann dann.
Ich nehme jetzt gerne nen Kaffee und freue mich auf die Geschichte, liebe Martina. Du solltes vielleicht mal ein Buch schreiben, mit all den tollen Anekdoten 🙂 die sind so wunderbar zu lesen.
Nen sonnigen Sonntag euch allen
Beate
Martina Goernemann
29. September 2019Hahaha! Buch schreiben? Mach‘ ich ja gerade. Aber es ist so viel links und rechts zu tun … Trauben sind wirklich mega gesund. Ich fürchte nur immer den massiven Fruchtzucker. Bei meiner Freundin Diana kommt man zur Zeit kaum ins Haus, weil hunderte Traubendolden rund um die Haustür hängen. Kleine, blaue, ultrasüße Trauben. Dort nasche ich immer -Fruchtzucker hin oder her- direkt von der Mauer! Kaffee? :-)))))
Beate Schnurr
29. September 2019Ich hab das vor Jahren schon mal gemacht mit den Trauben und hab mich so was von gut gefühlt.
Das ist ja natürlicher Zucker und der Körper kann damit was anfangen. Anders als hergestellter Zucker. Diesen meide ich eigentlich auch wo es geht.
Danke, gerne nen Kaffee und ich kann noch Linzertorte beisteuern, Himbeer-oder Pflaumenmus. ;-))
Martina Goernemann
29. September 2019Boah! Lecker Linzertorte. Ja da pfeif doch einer auf den Zucker. Ich nehme natürlich ein Stück! :-))))))
Beate Schnurr
29. September 2019Gerne ;-)))))
Claudia aus Köln
29. September 2019Hallo liebe Raumseelen. Hm, ich bin auch ab und an ein Listenschreiber, aber ich habe mir To-doListen eigentlich abgewöhnt. Nur noch in krassen Fällen schreib ich eine, wenn gar zu viel ansteht. Und das ist jetzt auch gerade mein Thema, denn letzte Woche hab ich es mit der Angst zu tun bekommen, als mein Blutdruck (ohne große körperliche Anstrengung) mal eben auf 190 : 120 kletterte. Hui, da saß ich dann aber doch recht flott bei meinem Arzt. Das Übliche… Blutdrucktabletten. Worüber ich aber jetzt erst mal froh bin, denn der Druck bewegt sich so langsam in Richtung „einigermaßen normal“ und das tut echt gut, wenn der Druck nachlässt. Aber damit gebe ich mich nicht zufrieden. Kann nicht sein, dass ich jetzt mich bis zum Ende der Tage mit Medikamenten am Laufen halten muss. Mein Arzt stellte mir in Aussicht, dass ich durch vernünftige Lebensweise durchaus den Blutdruck auch ohne Medikamente (unter Aufsicht) in einem guten Level halten kann. Mal sehen, ob ich das hinkriegen kann. Jetzt informiere ich mich erst mal. Zum Glück rauche und trinke ich nicht. Schon mal was, was ich mir nicht abgewöhnen muss. Ich muss innerlich zur Ruhe kommen (Meditation, Atemübungen…), mich (noch) besser ernähren und (noch) mehr Bewegung. Gute Nährstoffversorgung. Uff. Haha… Und Gewichtsreduktion. Tataaa. Da haben wir sie ja schon, die To-Do-Liste! Also ich nehme gerne einen Tee. Kaffee trinke ich seit einer Woche nicht mehr… Das war echt ne anstrengende Woche. Heute geh ich in die Sauna und lass es allgemein was ruhiger angehen. Ich glaube, das ist die größte Herausforderung… sich Ruhe zu gönnen und auch einen Ort dafür zu haben. Das Handy auf lautlos zu schalten, hoffen, dass keiner klingelt oder auf der Straße wie wild hupt (es gibt hier so Spezialisten, die, wenn sie jemanden mit dem Auto abholen, nicht zur Tür gehen und klingeln, sondern mehrfach hupen). Ruhe! Äußerlich und innerlich. Vor allem auch innerlich. Wie kriegt Ihr das hin? Wenn ich da so an Katrin denke, die immer was zu tun hat und auch Du, Martina. Oder ist die Kunst bei den To-Do-Listen, den Gedanken an die Liste abzugeben und ihn erst mal aus dem Kopf zu haben? Erfordert Übung, oder? So, ich hab ne Kanne DetoxTee. Möchte jemand? Viele liebe Grüße! Claudia
Martina Goernemann
29. September 2019Ich nehme gerne einen Detox-Tee. Im Herbst werde ich auch wieder mehr Tee trinken. Ich glaube sicher, dass du den Blutdruck in den Griff kriegst auch ohne langes Medikamente futtern. Aber Acht geben auf dich ist Pflicht!!! Versprochen?! Mir helfen meine To-Do-Listen, dann ist das nämlich -wie du richtig vermutest- raus aus dem Kopf. Ta-Da-Listen musste ich erst lernen. Ich bin als Kind nicht mit Lob übergossen worden. Heute kann ich das ziemlich gut, gut zu mir selbst zu sein. Ich denke, ich sollte euch alle meine Tricks und Tipps verraten. Ich fange mal an zu sammeln. :-))))))
Ursula aus dem Süden 1962
29. September 2019ups claudia aus köln….. Bluthochdruck. Ja die Ernährung kann viel richten. Und Traubenkerne von roten Trauben. Da es Trauben mit Kernen nur eine bestimmte Zeit gibt und auch der Rotwein nicht Flaschenweise täglich getrunken werden kann. So ab ca. 4 Flaschen hätte man die Tagesdosis an Traubenkernen in sich. Aber es gibt Traubenkernextrakt auch als OPC bekannt. Hier einfach mal Mr. Google fragen als Schlagwort OPC bei Bluthochdruck. Aber eben in Verbindung mit Sport und Ernährung.
LG
Ursula
Claudia aus Köln
29. September 2019Vielen lieben Dank, Ursula. Ich nehm schon brav opc jeden Tag. Und L-Arginin, d3, Magnesium Kalzium, K2…. Herrje, das volle Programm. Opc schon länger… Ich glaube, dass ich viel erreichen kann mit Gewichtsreduktion und mehr Ruheeinheiten. Und vielleicht noch ein bisschen mehr Ausdauersport, aber da will ich erst den Termin beim Kardiologen abwarten, bevor ich mich in die Laufschuhe schmeiße.
Lieben Dank für Deinen Tipp. Oh je, zuviel Rotwein wäre sicher nicht gut. Ich hab auch schon immer Ausschau nach Trauben mit Kernen gehalten. Kriegt man ja nur noch selten. Was für ein Quatsch! Das Gesunde züchten die auch noch raus. Verrückt.
Schönen Sonntag und liebe Grüße! Claudia
Silke aus Flensburg
29. September 2019Liebe Claudia,
ich „leide“ seit Jahren an Bluthochdruck, obwohl ich gar nicht zu den typischen Kandidaten gehöre – bin nicht zu dick, gehe drei Mal in der Woche zum Sport, ernähre mich gesund etc.
Auf Dauer das Candesartan möchte ich auch nicht mehr…
Ich trinke jeden Tag ein Glas Granatapfelsaft – habe ich lange nach gesucht und gibt es doch tatsächlich bei Lidl und trage in den Hosentaschen Edelsteine.
Gut gegen Bluthochdruck sind Iolith, Lapislazuli, Sodalith und Obsidian.
Der Betablocker konnte schon abgesetzt werden, aber es dauert natürlich alles seine Zeit…
Werbung? Na klar! Werbung für unkonventionelle Mittel gegen Bluthochdruck!
presented by Steph
29. September 2019Einen schönen guten Sonntag euch allen!
Einkaufszettel, dran-denken-Listen und to-do‘s kommen auch bei mir auf Rückseiten, „Schmierpapier“ heißt es hier.
Aber für meine TaDa‘s habe ich mir ein hübsches Büchlein gegönnt, das ich je Laune fülle. Aktuell gibt es seit dem letzten erholsamen Urlaub wöchentlich Kreuzchen. Links steht z.B. Wasser trinken
Sport
Yoga
Radfahrern
Spaziergang
Obst
Salat/Gemüse
Usw.
daneben Mo Di Mi Do Fr …. und darunter male ich noch Kästchen zum ankreuzen. Geht natürlich auch ohne.
Ein prima Für-mich-gesorgt TaDa überblick. Mal sehen wie lange dieser „Anfall“ anhält ;-))
Liebe Christina, dir einen schönen erholsamen Urlaub mit dem, zu dem du eben Lust hast! 🙂 und allen einen schönen TaDaaaaTag!
Herzlichst
Steph
Martina Goernemann
29. September 2019Wow! Super! Du ziehst das durch. TaDaaaaaa! Einen Kaffee zur Belobigung? :-)))))
carey gertrud
29. September 2019Good morning Martina and soulsisters
Kaffee bitte gern. Zwei grosse Tassen hatte ich schon, ich bin heute sehr früh aufgestanden, gleich beim ersten Sonnenstrahl der über die Hügel kroch. Ich stieg aus der dicken kuscheligen Decke, liess meinen Mann tief schlafend zurück, und tappte die Holztreppe hinab in die Küche. Der erste Kaffee ist immer der beste, finde ich.
To do Listen mache ich auch Martina, und ich finde sie sehr hilfreich, so bekomme ich die unzähligen Todos aus dem Kopf. Ich liebe es wenn ich eines nach dem anderen abhaken kann, das macht mich immer richtig stolz. Ich nehme auch gebrauchtes Papier, Kuverts, Rückseiten von Briefen, wenn sie nicht allzu vertraulich oder behördlich sind.
Wem es nach Apple Tart oder Soda Bread gelüstet darf sich gerne bedienen, irische Butter ist auch da, salzig und samtig weich, und ich habe ein Gläschen Honig geschenkt bekommen, unser Nachbar ist Imker und er macht wunderbaren Honig der aussieht wie flüssiges Gold. Unser Nachbar liebt seine Bienen, und er tut seine Arbeit mit viel Liebe und fachlichem Wissen. Letztes Jahr war er in Deutschland an einem Kurs um sich weiterzubilden, er hat auch schon Auszeichnungen erhalten für seinen Blüten Honig.
Wenn ich grad so aus dem Fenster schaue, sehe ich eine fette Spinne die an einem Faden hängt und vergeblich versucht hinauf zu klettern. Sie möchte sich wohl wieder in ihr kunstvolles Netz setzen das sie sich in mühevoller Arbeit in der Ecke der Steinmauer gewoben hat. Ich bin sicher sie wird es schaffen, sie hat Zeit und sie hat Geduld.
Irgendwie fällt es mir schwer an der Spinne vorbei zu schauen, draussen ist der Herbst, ich kann ihn sehen und riechen, selbst durch die dicken Mauern. Ein farbiger Teppich liegt um das Haus, der irische Wind war nicht untätig in den letzten Wochen. Die Pfefferminze scheint noch mehr gewachsen zu sein, sie breitet sich wild und wuchernd aus bis in die Wiese. Wollte ich sie bändigen müsste ich grob, ja richtig bösartig vorgehen und sie ausgraben, und selbst das kleinste Wurzelstück zerstören. Da wir aber den Tee so lieben, und für alle genug Platz da ist lasse ich sie in Ruhe weiterwachsen.
Auch die Ringelblume in leuchtendem Orange will noch nicht aufgeben, sie ist eine meiner liebsten Gartenpflanzen und muss auf mich gewartet haben, fast als wusste sie dass ich bald wieder zurück kehren würde.
Du ahnst es gell Martina, ich bin wieder da, zuhause in meiner Seelenheimat. Gestern morgen früh um vier Uhr sind wir angekommen, das Feuer brannte im Ofen und es war wohlig warm im ganzen Haus. Ist es nicht wunderbar solch liebe Nachbarn zu haben,
Die Mädchen haben bereits ihre Herbst Ferien, so werden wir die zwei Wochen hier im Cottage verbringen, Ooh, ich habe die Spinne unterschätzt, sie hat es geschafft, viel schneller als ich erwartet hatte.
Der Himmel klärt sich, die dicken Wolken brechen auf, die Sonne strahlt und taucht die Landschaft in ein goldenes Licht. Ich bin so dankbar wieder hier zu sein, die letzten Wochen waren unglaublich vollgepackt mit To do`s und Verpflichtungen. Nun kann ich wieder atmen, die Ruhe und die Weite im Nordwesten der Grünen Insel öffnet Herz und Seele.
Ta da, kann ich nur sagen, eine gute Idee Martina, ich glaube wir fokussieren uns manchmal nur auf das was noch getan und erledigt werden muss, ein Unterfangen ohne Ende.
Allen Raumseelen wünsche ich einen gemütlichen Herbst Sonntag, take care of you, regards, gertrud
Martina Goernemann
29. September 2019Wie ich dir das von Herzen gönne, dass du wieder in Irland sein darfst. Auf DEINER Insel. Die Girls werden sich freuen ihre Freunde wiederzusehen, stimmts? Wenn du die Spinne nicht mitbringst, musst du unbedingt auf eine Tasse oder zwei zu uns kommen. Kaffee mit Sodabread ist wunderbar. Geniiieße die Zeit in Eire, liebe Gertrud. :-)))))))
Gudrun vom Elm
29. September 2019Hallo Liebe Martina,
bei mir wird Papier auch so lange wie möglich benutzt. Wenn ich etwas am Drucker ausgedruckt habe und das aber Murcks war, dann wird dieser Murcks nicht weggeschmissen sondern fein säuberlich zur Seite gelegt. Die Rückseiten beschreibe ich dann, falls ich mir Notizen machen muss oder dergleichen. Papiertüten aus der Gemüseabteilung kommen bei mir in den Komposteimer in der Küche und werden nicht leer in die Papiertonne geschmissen. Und so sehe ich zu, dass alles noch ein Weilchen bei mir bleiben darf und mir gute Dienste leistet.
Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag und einen schönen Wochenbeginn.
Liebe Grüße
Gudrun
Martina Goernemann
29. September 2019Es ist so einfach, gell Gudrun? Mit kleinen Dingen unsere Aufmerksamkeit zu schärfen und mehr und mehr achtsam zu sein/werden. Wir Raumseelen sind Mutter Erdes Freundinnen. Ich finde das wunderbar. Kaffee? :-)))))
Brigitte Hagemann
29. September 2019Liebe Martina, liebe Raumseelen,
bei den Rückschreibezetteln musste ich auch grinsen. Kenne und benutze sie seit meiner Kindheit. Und früher, um den Klebstoff zu sparen, benutze meine Mutter Mehlkleister um die Briefmarken aufzukleben. War nicht so toll. Da ich ja auch patche habe ich Irgendwann mal angefangen die Umschläge mit Fenster passend einzukürzen und die offene Seite rechts neben dem Fenster zuzukleben, um schöne Taschen für die kleinen Stoffschnipsel zu haben. Inzwischen wird nicht jeder Schnipsel aufgehoben. Da fällt mir ein, liebe Beate (Schnurr), in welcher Stadt ist denn die Quiltausstellung? Ich habe jetzt einige Deiner Werke bei Simone bewundert, toll.
Martina, bei einer Buchvorstellung habe ich an Dich und die Leberwurstfarbe gedacht…
„Wie er sich verdrehte auf seinen beigen Cordschlappen mit der zahnfleischfarbenen Sohle. Das mit der Zahnfleischfarbe konnte ich beweisen, weil Bogi und ich mal im Badezimmer der Schnellstiegs den Hausschuh von Bogis Vater zum Vergleich neben das Gebiss seiner toten Oma gehalten hatten, das da noch rumgelegen hatte.“
Aus dem Roman-Debüt Blackbird (über das Erwachsen werden) von Matthias Brandt. Dieses Buch werde ich mir auf jeden Fall besorgen. Der Herbst steht vor der Tür und heute haben wir hier einen kleinen Vorgeschmack. Es regnet, mit kurzen Pausen, den ganzen Tag. Und es soll in den nächsten Tagen so bleiben, danke Petrus.
Ich wünsche Euch noch einen schönen Restsonntag, sowie guten Start in die neue Woche und bleibt mir heiter.
Liebe Grüße, Brigitte
Martina Goernemann
29. September 2019Matthias Brandt, der Schauspieler und Politikersohn? Den mag ich sehr. Leberwurstig ist noch ein bisschen anders als zahnfleischig. Mehr taupe, nicht so quietschig :-))))) aber der Vergleich ist herrlich beschrieben. Kaffee? :-))))))
Brigitte Hagemann
29. September 2019Genau der, ich mag ihn auch sehr gerne. Und weil ich den Vergleich so herrlich fand, musste ich es Euch mitteilen.
Martina Goernemann
29. September 2019:-)))))
Silke aus Flensburg
29. September 2019Liebe Martina, liebe Raumseelen,
komme erst jetzt dazu, das Sonntagsblatt zu lesen.
Unsere Diako hatte heute ihren 145. Jahrestag und unser Chor hat dieses „Event“ unterstützt, dann hatte meine Großnichte Geburtstag – die kleine Zaubermaus ist heute bereits ein Jahr alt geworden – beim letzten Jahrestag war sie gerade geboren – ich weiß noch wie froh ich das Bild von ihr allen gezeigt habe – tempus fugit!
Ich liiiiiiebe To Do Listen – sie motivieren mich kolossal und es ist ein beglückendes Gefühl – für mich – erledigte Aufgaben zu streichen.
Manchmal ertappe ich mich dabei, dass ich schnell noch Aufgaben dazu schreibe, die ich erledigt habe, ohne dass diese auf der Liste stande, um dieses gute Gefühl zu haben;o)
Ich bin auch nicht mit viel Lob groß geworden…
…meine immer ständig kranke – wirklich kranke! Schwester wurde für alles gelobt und bei mir war alles immer selbstverständlich – sie schrieb eine drei…Jubel! Und meine Eins fiel unter „ferner liefen“
Als Kind und Jugendliche war ich darüber sehr traurig, aber heute weiß ich, dass das für meine über alles geliebte Schwester wichtig war!!! Die ganze Zeit, die sie aufgrund einer schlecht gelaufenen OP leiden musste… Mehr im Krankenhaus als in der Schule…
Aber man hätte ja auch mal meine Leistungen würdigen können – das Eine schließt das Andere doch nicht aus…
Aber meine Eltern mussten auch viel arbeiten – heute wäre das wohl alles anders gelaufen…
Auf meine Ta Da -Liste kommt in jedem Fall:
. empathische Fähigkeiten
. soziales Engagement
. Nächstenliebe
. Nachhaltigkeit leben
. Umweltschutz leben
. zielorientiert und strukturiet arbeitend
. kritikfähig
. gute Köchin
. gute Gärtnerin
Jetzt reicht`s aber fürs erste ;o) – kennt Ihr den Spruch „Eigenlob stinkt“ ?
Verlängere meine Liste dann mal im Stillen…
Vom Ansatz her ist der Tatort ja nicht schlecht, aber ich weiß noch nicht genau…
Alles Liebe,
Silke ♥
.empathische Fähigkeiten
Martina Goernemann
29. September 2019Ich hab den Tatort weggezappt, weil ich ihn wirklich doof fand. Nun bin ich knittermüde und mein Bett ruft. Schlaft alle recht schön! :-)))))
Silke aus Flensburg
29. September 2019streicht bitte die empathischen Fähigkeiten unter meinem Namen…
…wo die nun her kommen???