Gestern hat es angefangen, das Münchner Oktoberfest. Ein Volksfest mit einem Bierkonsum, der ans Wahnsinnige grenzt, mit enthemmten Touristen und Einheimischen und Schlangen zu den Biesl-Containern, die länger sind als die, im Einwohnermeldeamt in den Sommerferien wenn man den Pass verlängern lassen muss.
Ich glaube, ihr ahnt schon, ich bin kein Fan vom Oktoberfest.
Gar nicht. Kein bisschen. Null! Zero!
Willkommen zum Sonntagsblatt! Hier ist -Gottseidank- bier- und blasmusikfreie Zone! Kaffee?
Die ganze Welt reist an zum Oktoberfest!
In München liegen überall Heftchen aus, in denen in allen Sprachen der Dirndl-Knigge vermittelt wird. Kommt jemand von euch Raumseelen zum Oktoberfest?
Gibt es hier bei uns Dirndl – Trägerinnen?
Ich mag Dirndl sehr, auch wenn ich selbst keines trage. Warum? Weil ich mich darin irgendwie verkleidet fühle. Bin in der Seele immer ein Kind des Kohlenpotts geblieben, auch wenn München inzwischen meine Heimat ist.
Über die Do’s und Don’ts zum Oktoberfest in englischer Sprache kann ich mich köstlich amüsieren.
Das amerikanische Konsulat in München hat sogar einen animierten Comic herstellen lassen, damit die USA-Touristen wissen was hier in den kommenden Wochen Sache ist. Saukomisch! Schaut mal rein HIER!
Wie haltet ihr es mit Oktoberfest & Co.?
Mit Karneval, Weinfesten und ähnlichen Massenlustigkeiten? Liebt oder hasst ihr das?
Das einzige was ich am Oktoberfest mag sind die Fressbuden. Die Auszog’nen und die Fischsemmeln.
Die gebrannten Mandeln, die Paradiesäpfel und die Lebkuchenherzen!
Die mag ich so gern in den Kaffee stippen … deshalb hab‘ ich heute auch welche für euch mitgebracht.
Und jetzt seid ihr dran mit erzählen…
Werbung? Heute mal nicht, denn das Oktoberfest ist auch ohne meine Hilfe gut besucht :-))))))
Lydia Hunglinger
23. September 2018Guten morgen ihr Raumseelen,
Martina du sprichst mir aus dem Herzen. Ich kann diesen Veranstaltungen echt nichts abgewinnen. Dieses auf Knopfdruck lustig sein. Martina, ich habe eine Frage zum Sauerteig. Ich habe jetzt auch endlich einen angesetzt. Aber er dümpelt nur vor sich hin. Kannst du mir einen Tipp geben? Brot habe ich noch keins gebacken. Jetzt wünsche ich euch noch einen kuscheligen Sonntag.
Martina Goernemann
23. September 2018Du musst schauen, dass er genug zu futtern kriegt. Vollkornmehl nehmen und am besten bio. Hast du mein Buch? Schau noch mal rein, da steht alles fein beschrieben. Ein Tipp vielleicht noch … füttere ihn mal fester. Also weniger Wasser als nach der 1:1:1 Ratio, dann noch Geduld dazu und zack! Sauerteigstarter mit Muskeln. :-)))))
Ulrike Zierock
23. September 2018Danke, ich habe es 1970 einmal besucht, weil ich da in München gewohnt habe, und wir unseren Besuch ausführen mussten. Nie wieder!!! Leider sind auch die Weinfeste in unserer Gegend (rund um Heidelberg) selten empfehlenswert. Zu viele Menschen, zu viel Alkohol.
Martina Goernemann
23. September 2018Hahaha! Soulsister! Ich drück‘ mich um jede Einladung! :-))))
Katrin
23. September 2018Guten Morgen, Martina! Ich denke, das Oktoberfest liebt oder hasst man. Ich persönlich finde es auch eher abstoßend und meide es. Aber Dirndl trage ich und liebe ich sehr. Allerdings nur die eher traditionellen und nicht die „Preussen-Dirndl“ (ich darf das sagen, ich bin selbst eine aus NRW Zugereiste) mit Spitze und Satin in rosa…. Die günstigen Oktoberfest-Dindl kommen meist aus China, sehen oft auch echt bilig aus und sitzen nicht immer gut. Ein schönes bayrisches oder österreichisches Dirndl aus Wolle, Leine oder Seide ist zwar recht teuer, aber es ist bequem, kommt nie aus der Mode und man ist immer gut angezogen. Ich finde, Dirndl machen eine tolle Figur und schmeicheln jeder Frau und dafür liebe ich sie! Ich wünsche Dir und allen Raumseelen einen kuscheligen Sonntag, liebe Grüße,aus dem Allgäu, Katrin
Martina Goernemann
23. September 2018Du hast recht, Katrin aus dem Allgäu. Es ist ein grooooßer Unterschied welche Art von Dirndl man trägt. Ein Öeinendirndl wär‘ schon was … und Holz vor der Hütt’n hätte ich auch …! Ich denk noch mal drüber nach :-)))) Herzlich! M. P.S. Ich liiiiebe das Allgäu!
Ilka
23. September 2018Liebe Katrin, räusper.
Bei uns trägt man (wenn, dann) Flämingtracht. Und reine rosa Polyesterdirndl
LG Ilka.
Bärbel
23. September 2018Guten Morgen liebe Martina und liebe Raumseelen,
ich habe mich schon lange nicht mehr gemeldet, aber bei mir ist es positiv trubelig und die Zeit rennt.
Ich bin ein richtiges Münchner Kindl, aber das Oktoberfest mochte ich schon als Kind nicht, es war zu laut, es gab zuviel Betrunkene und die Fahrgeschäfte waren auch nicht mein Ding. Dass einzige was ich immer geliebt habe waren damals die rot eingepackten Schokoladenherzen mit einem kleinen Münchner Kindl Püppchen vorne drauf. Das habe ich immer um den Hals getragen, München war und ist immer in dieser Zeit im Ausnahmezustand und Straßenbahn- oder U-Bahnfahrten sind wirklich kein Spaß. Die Einheimischen die keine Oktoberfest-Fans sind tun mir leid.
Aber auch diese Zeit geht vorüber.
Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Sonntag. Bei uns regnet es mal wieder nach ganz langer Zeit und es ist so gemütlich daheim.
Macht es Euch auch schön
Liebe Grüße Bärbel
Martina Goernemann
23. September 2018…“Positiv trubelig“ klingt gut, Bärbel. Schön, dass rs dir gut geht! Ich meide in diesen Tagen einfach die Stadt und warte bis der Spuk vorbei ist. :-))))) Herzlich! M.
Kläre
23. September 2018Einen schönen Herbstsonntag
alles was so vorgechriebene Fröhlichkeit mit viel Alkohol ist, geht mir gegen den Strich. Es gibt Menschen, die können nur mit Alkohol fröhlich sein…allein die grosse
Menschen Masse ist nicht mein Ding…aber es gibt solche und solche,jeder soll so wie er mag….alles kann nichts muss..von dem Geld was da jetzt umgesetzt wird könnte
man sehr viel Gutes tun….
PS herzliche Glückwunsch der Gewinnerin von den schönen Bols. Kläre
Martina Goernemann
23. September 2018Moin, Kläre! Der Umsatz auf dem Oktoberfest kommt tatsächlich der Stadt zugute! Die Wiesn ist ein großer Wirtschaftsfaktor für München. Diesbezüglich hat die ganze Sauferei auch etwas Gutes! :-)))) Happy Sonntag! Herzlich! M.
Elke
23. September 2018Guten Morgen liebe MArtina, guten Morgen liebe Raumseeln,
ohje, das ist ja nun gar nichts für mich.Ich liebe es ruhig. Und was das Essen dort angeht, nun ja. Dirndl finde ich an solchen Frauen schön ,die auch die Figur dazu haben (sorry ich möchte niemandem zu nahe treten :-)). Als ich meinen MAnn kennengelernt habe, waren wir zwei, drei JAhre hintereinander in Stuttgart auf den Wasen. Das reichte lebenslang. Ich mag einfach das Umfeld bei solchen Massenveranstaltungen nicht.
Kaffee hört sich gut an. Bei mir duftet duftet auch schon der Monsooned-Malabar in der Tasse. Davon wollte ich heute u. a. berichten. Also, Monsooned Malabar, ist eine besondere Rarität. Malabar liegt an der Südspitze Indiens. In 900 bis 1500 m ü.NN. wird ein spezielles Verfahren, angewandt, das ihm einen ausergewöhnilchen Charakter verleiht. Früher wurde Kaffee offen auf Schiffen bis zu einem halben Jahr transportiert In dieser Zeit war er der Witterung ausgesetzt und veränderte seine Konsistenz. Heut werden die Bohnen getrocknet, geschält und in Säcke abgefüllt. Sie werden stehend dem Monsun ausgesetzt. Alle paar Tage müssen sie in neue Säcke umgefüllt werden um Schimmel zu vermeiden. Nach gut 2- 2 1/2 Monaten ist es so weit und er wird handverlesen und kommt mit modernen nach Europa an. Sie sind groß und wirken aufgequollen. Aber so ein Kaffee, mhhhhh……………….., den müsst ihr einfach mal probieren.
Dann gab es ja gestern zum Kaffee einen Kidneybohnenkuchen. Hier das Rezept, wer es ausprobieren möchte:
Kidneybohnenkuchen
Portion(en):16
Zutaten
255g, AbtropfgewichtKidneybohnen (Konserve)
1 kleine Banane
50ml Milch
2 Eier
75g Skyr
1TL Rapsöl
40g Kakaopulver, ungezuckert/Backkakao
1⁄2PäckchenBackpulver
80gZucker
Anleitung
Bohnen gut !! abspülen und mit Banane und Milch pürieren.Restliche Zutaten unterrühren.
Teig in eine Form geben und bei 180°C Umluft ca. 40 Minuten backen.
Und nicht zu vergessen, leckeres Brot. Dafür mische ich:
500 gr. Dinkelmehl 630
500 gr. Dinkelmehl 1050
500 gr. Haferflocken
125 gr. Dinkelschrot
125 gr. Roggenschrot
7 Tüten Trockenhefe
30 gr. Salz
1300 ml Wasser
Für das Schrot kaufe ich immer ganze Körner und meine „Feundin“ darf es dann schroten :-)).
Ich beginne mit Wasser, Salz und Hefe. So lange rühren lassen, bis sich alles aufgelöst hat. Dann kommen die Haferflocken dazu. Mehl und Schrot in einer Schüssel mischen und nach und nach dazu geben. Alles 12 Minuten kneten. Ich beriete immer die 5-fache Menge zu. Den Teig in Gärschüsseln umfüllen und über Nacht ruhen lassen.
Den Backofen, wer keinen Schweden hat (kleiner Spaß am Rande ;-)) ) kann auch einen Handelsüblichen Backofen verwenden, auf 250°C vorheizen (mindestens eine halbe Stunde – in der Zeit lese ich immer die Zeitung). Vom Teig wiege ich 1kg-Stücke ab, wälze sie in einer Mischung aus Haferflocken, Leinsaat, Sesam und was sonst noch im Hause ist. Dann ab in eine Kastenform. Bei mir passen drei Stück nebeneinander. Auf der untersten Schiene 40 Minuten backen.
Nun wüsche ich euch einen schönen, hyggeligen Sonntag und bin auf eure Beiträge gespannt.
Libe Grüße
Elke
Martina Goernemann
23. September 2018Wow! Das sind ja eine Menge Leckerlichkeiten! Die Kaffeegeschichte ist ja der Hammer! Ich als Oberkaffeetante muss diesen Monsoonkaffee unbedingt mal versuchen. Dein Brotrezept klingt auch toll … echt 7 Tüten Hefe? Wow! Backst du auch manchmal mit Sauerteig? Das Bohnenkuchenrezept ist ein bisschen strange für meinen Geschmack, aber ich werde es bestimmt mal ausprobieren. Magst eine Tasse von unserem Normalo-Kaffee? :-)))))
Elke
23. September 2018Hallo,
danke für den Kaffee.
Der Bohnenkuchen schmeckt wiklich lecker und der Bohnengeschmack kommt nicht durch.Am anfang dachte ich auch, oh, Bohnen. Das „Geheimnis“ ist das gute abspülen der Bohnen.
Ja, 7 Tüten!!! :-))) – Da im Teig ja HAferflocken und Schrot drin sind, ist er recht „schwer“ und da braucht es was, das „arbeitet“ :-). Sauerteig ist ehrlich gesagt nicht so unseres, ich mag den Geschmack nicht so. Und ganz ehrlich? Ich glaube der arme Ansatz-Kerl würde bei mir sowas von verhungern *schäm*.
Die Bohnen lohnen sich echt mal zu kaufen. In der Kaffeerösterei am Viktualienmarkt gibt es sie auch. Als ich die Geschichte hörte, musste ich auch erst mal Tante google nochmal fragen. Sie kam mir so unglaublich vor. Aber es stimmt. Und gerade habe ich gesehen, dass sich die Vergesslichkeit im letzten Satz über den Kaffee meines Beitrages eingeschlichen hat. Ich habe doch tatsächlich die „Frachter“ vergessen;-)). Und nicht die Frachter sondern die Bohnen sind groß und wirken aufgequollen *rotfl*.
Liebe Grüße
Elke
Martina Goernemann
23. September 2018Wo ist denn am Viktualienmarkt eine Kaffeerösterei? Spannend!!!!
Elke
23. September 2018Hallo Martina,
ich hoffe, ich darf den Link hier Posten:
Viktualienmarkt, 80331 München
https://www.kaffee-muenchen.de/
Liebe Grüße
Elke
Christina R.
23. September 2018Liebe Martina,liebe Raumseelen
Endlich wieder einmal ich. Schon so lang habe ich nicht mehr geschrieben aber natürlich fast immer mitgelesen. Ich habe im Moment so viel zu tun,dass es nur gerade fürs Nötigste reicht. Dann war ich mit meiner Tochter Eva-Maria 2 Tage im Tessin und das haben wir Beide natürlich sehr genossen. Aber Heute bin ich wieder mal da und freue mich.
Die Schüsselchen sind ja so was von schön. Ich wünsche der glücklichen Gewinnerin viel Freude damit.
Oktoberfest war ich noch nie,obwohl mitlerweilen auch hier in der Schweiz überall Oktoberfeste angeboten werden. Muss ich nicht unbedingt hingehen,wir haben genug andere Feste,wo’s so ähnlich zu und her geht. Viel saufen und ausfallend werden und das Gefühl haben,es sei lustig. Soll nicht abschätzend sein.
Vesteht mich nicht falsch,ich feiere auch gerne und wenn ich mit meiner Schwester unterwegs bin,trinken wir auch gerne mal ein Gläschen zuviel Wein…und sind lustig…zumindest für uns;))) aber diese Art Feste ist nicht so meins. Wünsche jedoch allen die gerne gehen viel Spass,jeder soll machen was ihm Freude macht,finde ich.
Nun wünsche ich euch allen einen erholsamen Sonntag mit vielen schönen Augenblicken.
Ein lächelnder Gruss und eine warme Umarmung von mir.
Christina R.
Martina Goernemann
23. September 2018Mutter und Tochter im Tessin … das klingt nach Quality-time! Alles richtig gemacht! :-)))))
Ilka
23. September 2018Ihr Lieben, bei solchen Sachen halte ich es mit unser ollen König „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“. Also lass die ruhig machen, wir machen es uns so lange gemütlich. Die Kombi aus zu vielen Menschen und Alkohol ist selten gut.
Danke für den Kaffee.
Lieben Gruß
Ilka
Martina Goernemann
23. September 2018Genau! Lass die ruhig machen! :-)))) Kaffee immer gern!
Renate
23. September 2018Guten Morgen liebe Martina, ist das eine himmlischekaffeduftenderaumseelenstreichelne Ruhe bei Dir.
Nichts Oktoberfestrummeliges immer lauter höher weiter mehr mehr…Der Ursprung dieser Festlichkeiten liegt in der Arbeitswelt früherer Zeiten. Den Mensch sollte für den harten Alltag ein Ausgleich gegeben werden.
Raumseelen haben viele schöne, eben andere Möglichkeiten,ihr eigenes Glück und ihre Zufriedenheit zu finden.
Puh, ich hätte jetzt bitte einen Sonntagsbecher Kaffee mit Milch.
Alles Liebe euch allen, Renate
Martina Goernemann
23. September 2018Das hätte ich schöner nicht sagen können, Renate! Ein Stückchen Lebkuchen zum Kaffee?
Renate
23. September 2018Ja, bitte. Ich stippe auch gern
Martina Goernemann
23. September 2018:-))))
gertrud carey
23. September 2018Liebe Martina und liebe Raumseelen
Eigentlich mag ich Feste und kulturelle Anlässe, nur hat das Oktoberfest damit nichts mehr zu tun. Es ist ganz einfach zu viel des Guten, zu laut und zuviel Alkohol, aber jedem das Seine. Und ein Herz aus Lebkuchen habe ich bereits gewonnen, sogar zwei, vor einigen Wochen an unserer Dorfkilbi, oder Kirmes wie Ihr in Germanay sagt.
Ich nehme auch noch eine Tasse Kaffee Martina und gegen ein Stücklein Lebkuchen hätte ich gar nichts einzuwenden. Ich hab auch was für Euch dabei, liebe Raumseelen mögt Ihr Trauben?
Weisse und blaue Trauben, klein und sehr süss sind die Trauben die mein Mann und unsere Enkelinnen gestern gepflückt haben. In unserer Nachbarschaft gibt es einen kleinen Hügel auf dem vor einigen Jahren Reben angepflanzt wurden. Ich erinnere mich noch gut daran, als ich die kleinen und zarten Rebstöcke sah zweifelte ich daran, dass da jemals Trauben geerntet werden können. Es braucht viel Geduld und Arbeit, und wohl noch mehr Leidenschaft und Enthusiasmus für ein solches Vorhaben. Und siehe da, von Jahr zu Jahr wurden die Reben kräftiger und entwickelten sich grossartig. Obwohl wir die Besitzer nicht kannten bisher, ging mein Mann einfach hin und bot seine Hilfe an bei der Traubenlese. Gestern war es dann soweit, einige Leute haben sich zusammen gefunden und alle halfen fleissig mit, es war ein gutes „Traubenjahr“, der lange heisse Sommer brachte viele und sehr süsse Trauben hervor. Also greift zu meine Lieben, es hat solange es hat.
Nun mache ich mich bald auf den Weg zu einem Sonntags Spaziergang. Hier in Luzern scheint die Sonne, es ist trockenes und mildes Wetter.
Geniesst ein paar ruhige Stunden liebe Raumseelen, habt einen guten Sonntag.
Liebe Grüsse gertrud
Martina Goernemann
23. September 2018Diese kleinen Trauben sind wunderbar, davon nehme ich gern. Am Haus meiner Freundin Diana wachsen sie in diesem Jahr auch Kiloweise! Wir haben neulich den ganzen Abend „von der Hand in den Mund“ genascht. Rot und weiß. Lecker! Viel Spaß beim Spaziergang! Herzlich! M.
Elke
23. September 2018Hallo
Danke, Gertrud, für die Trauben. Wir haben ja „nur“ zwei Reben als Terrassenabtrennung zum Garten, aber die hatten dieses Jahr auch sehr viele Trauben. Der Ertrag waren 13 Gläser Gelee.
Liebe Grüße
Elke
gertrud carey
23. September 2018Liebe Elke
13 Gläser Traubengelee aus 2 Terrassen Reben ist doch sehr effizient, eine reiche Ernte würde ich sagen, da kann ich nur gratulieren. Ich habe auch geplant am Montag aus den Trauben die nicht vernascht wurden, von der Hand in den Mund wie Martina so schön sagt, also der Plan war Traubenkonfitüre zu machen. Konfitüre ist für uns Schweizer das was für die Raumseelen aus Germany die Marmelade ist.
Es sieht ganz danach aus dass ich mir die Arbeit sparen kann, bis heute Abend wird wohl die letzte Traube ungekocht und im Naturzustand ihr seliges Ende finden.
Hab es gut und geniess den Feierabend liebe Elke.
gertrud
Martina Goernemann
23. September 2018Trauben sind sooooooo gesund! Am besten du vernaschst sie alle! :-)))))
Elke
23. September 2018Liebe Gertrud,
ich hoffe, die restlichen Trauben haben gemundet. So schmeckt das Obst (und Gemüse) aus dem eigenen Garten am Besten.
Einen schönen Abend noch.
Liebe Grüße
Elke
Katrin
23. September 2018Einen schönen guten Sonntagnachmittag ihr Lieben.
Spät bei mir heute;-)
Wir hatten hier irgendwie Troubles mit unserem WLAN.
Na gut, jetzt scheint s wieder zu funktionieren:-)
Solche Volksfestln mag ich irgendwie gar nicht so gerne…. Nachdem ich ja sowieso keinen Alkohol mag und ich auf diese „humptata“-Musik auch nicht stehe, muss ich das gar nicht haben. Unterhalten kann man sich meistens ja auch nicht gar so gut, wenn es so laut ist – und WENN ich gesellschaftliche Anlässe mag, dann aufgrund guter Gespräche mit netten Leuten;-)
Dirndln gibt es natürlich schon sehr schöne, die haben dann aber klarerweise auch ihren Preis und man müsste sie wirklich öfter tragen.
Euch allen noch einen gemütlichen Sonntagnachmittag und nehmt euch gerne Kuchen und Trauben , obwohl Gertrud uns ja bereits welche mitgebracht hat 😉
Katrin
Martina Goernemann
23. September 2018Habt ihr etwa nicht aufgeräumt? Du weisst doch, dass sonst das Wlan Signal nicht durchkommt! Hahaha! Ich nehme sehr gern von deinem Kuchen! :-)))))
Katrin
23. September 2018🙂 So gesehen dürfte hier das WLAN ja überhaupt nie funktionieren Martina!! 😉
Aber ich kümmere mich jetzt mal um den Geschirrspüler !
Martina Goernemann
23. September 2018Hahahahaha!!!!
Ute mit Hut
23. September 2018Hallo ihr lieben Raumseelen,
erstmal herzliche Gratulation an die Gewinnerin.
Ich mag solche Feste auch nicht , eher so ganz kleine Hof und Straßenfeste wo man gemütlich ein Gläschen Wein trinken kann. Was überschaubar ist und nicht so Mega viel Trubel.
Leider geht es mir im Moment nicht so gut. Komme irgendwie von einer Geschichte in die andere 🙁
Zur Zeit sitze ich hier mit ziemlich heftigen Kiefer-,Zahn-,Ohren-, und Kopfschmerzen rum. Die ganzen Tabletten helfen irgendwie nicht….
Ich dachte zuerst es wäre eine Erkältung oder so. Am Donnerstag bin ich dann mal zum Zahnarzt, der nicht wirklich was fand, beim Röntgenbild hat man dann eine Wurzelentzündung unter einer Krone entdeckt 🙁 nun sollen die Wurzeln der Krone gekürzt werden… das muss aber ein anderer Zahnarzt machen. ich hab ja so ne Panik vorm Zahnarzt ich könnte nur heulen. Das ganze zieht sich nun auch noch hin da man erst zu einem Vorgespräch muss und erst dann ein Termin für die OP gemacht wird. Wie bitte soll man das mit solchen Schmerzen aushalten ? Ich werde nun einfach morgen hin gehen zu meinem Zahnarzt und mir wahrscheinlich den Zahn einfach ziehen lassen. Ich halte das so nicht mehr aus.
Sorry das ich euch jetzt die Ohren etwas voll gejammert habe aber vielleicht hat noch jemand eine Idee oder hatte das auch schon. Ich nehm die Schwarmintelligenz gern an…
Hier an der Mosel ist es heute stürmisch und regnerisch, so ein Tag für die Couch.
Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag, bis bald und herzliche Grüße von der Mosel
Ute mit Hut
Martina Goernemann
23. September 2018Oh Ute, du tust mir wirklich von Herzen leid! Das ist ganz schlimm. Zahnschmerzen sind Folter! Ich hoffe, du bekommst bald spürbare Hilfe! Herzlich! M.
Ute mit Hut
23. September 2018Dankeschön liebe Martina…
Es ist echt heftig, ich kenne sowas gar nicht.
Ich hoffe das die mir morgen bei meinem Zahnarzt helfen können.
Martina Goernemann
23. September 2018Die MÜSSEN dir helfen!!! Die können dich doch nicht mit solchen Schmerzen herumlaufen lassen! Sag denen das! Sonst rücken die Raumseelen an!!!! :-)))
Katrin
23. September 2018Oohhhhjeeeemineee Ute!! Das klingt ja alles nach gar nicht gutem Sonntag!!:-(
Gute Besserung dir!!! Hast du schon Gewürznelken gekaut und solche Sachen ? (Zum Betäuben und Schmerzlindern oder so??) Ich kann hier leider mit Tipps sonst gar nicht dienen!
Jedenfalls liebe Grüße!!
Katrin
gertrud carey
23. September 2018Liebe Ute
Das tut mir sehr leid dass Du zur Zeit so leiden musst, und Zahnschmerzen sind ja wirklich etwas vom Schlimmsten das man haben kann. Wenn dann noch so eine Phobie dazu kommt, oje, ich wünschte ich könnte Dir irgend etwas Gutes tun.
Ich erteile auch nicht so gerne Ratschläge, doch erinnert mich Deine Situation an eine liebe Freundin von mir. Sie hatte ihr ganzes Leben immer schreckliche Angst vor dem Zahnarzt. oder besser gesagt vor seiner Behandlung. Im Laufe der Jahre waren ihre Zähne in einem stets schlechteren Zustand, und aus kleinen Löchern wurden grosse und irgendwann kamen dann die Schmerzen hinzu. Als der Leidensdruck zu gross wurde begab sie sich in die Behandlung eines Therapeuten der mit Hypnose arbeitete. Nach drei Sitzungen war ihre Phobie verschwunden und sie war endlich in der Lage sich behandeln zu lassen.
Ich weiss das war jetzt Werbung, aber Du bist ja eine erwachsene und bodenständige Frau liebe Ute, und entscheidest selbst was für Dich richtig ist.
Auf jeden Fall drücke ich Dir ganz fest die Daumen und wünsche Dir von Herzen gute Besserung.
Liebe Grüsse
gertrud
Ute mit Hut
23. September 2018Hallo liebe Gertrud,
ganz herzlichen Dank für deine lieben Worte.
Weißt du , ich hab zwar wahnsinnige Angst vorm Zahnarzt, gehe trotzdem regelmäßig zweimal im Jahr zum Zahnarzt zur Kontrolle und lasse mir einmal im Jahr eine Zahnreinigung machen. Früher haben sie immer gesagt jedes Kind kostet einen Zahn. Da hab ich immer geschmunzelt , kam aber leider so. Naja nicht ganz, ich habe zwei Kronen , beim dritten ist es mir erspart geblieben. Ich habe wirklich gute und schöne Zähne, deswegen ist es mir echt ein Rätsel….
Es ist halt unter einer Krone die Entzündung, wieso weshalb warum?!? Keine Ahnung, Aber Hypnose klingt gut, ist halt die Frage ob sie hier so fortschrittlich sind….und man muss sich auch darauf einlassen können. Wäre auch eine Möglichkeit die Angst zu nehmen. Danke für den Tipp
Schönen Sonntag für dich
Herzliche Grüße
Ute mit Hut
Ilka
23. September 2018Liebe Ute,
oh weh! Nimm die dicken Ibu (ja, man ist dann leicht bedrömmelt, ist aber egal) und kühle vorsichtig.
Ist doch aber gut, dass dein ZA seine Grenzen erkennt und dich zum Profi schickt. Nix ist schlimmer, als wenn einer dran rummurkst. Du musst da beim ZA auch nicht tapfer sein.
Mein Text letztens war immer „der nächstmögliche Termin“, keine Rücksicht auf Bürotermine und irgendwelchen Schnickschnack.
LG Ilka
Tine
23. September 2018Liebe Ute,
dein Schwerzwochenende erinnert mich an meine gleichen Schmerzen im Februar. Nichts hat geholfen. Ich habe mich damals für’s Zahnziehen entschieden und es nicht bereut. Morgen habe ich meinen zweiten Termin für eine Brücke .
Meine Überlegung war, wenn schon soviel an dem Schmerzzahn repariert worden ist (auch schon eine Wurzelbehandlung) und er hat sich so stark entzündet , dann raus damit. Ich hab es einfach nicht mehr ausgehalten. Zahn raus und der Schmerz war weg, Ein Gefühl wie Weihnachten.
Ich wünsche dir gute Besserung , drücke dir die Daumen und hoffentlich bekommst du etwas Nachtruhe Tine
Claudia aus Köln
23. September 2018Hallo Ihr Lieben. Regnet es bei euch auch so herrlich? Ein super Tag zum Zuhausebleiben, hätte ich nicht noch den Krankenhausbesuch beim Schwager vor Augen. Aber erst am frühen Abend…
Ich hab an Dich gedacht, Martina, als ich die Bilder von der Eröffnung des Oktoberfestes im Fernsehen sah. Du hast mein Mitgefühl! Du weißt ja, wie sehr ich auch den Karneval „liebe“ und hätte mein lieber Papa selig nicht am 11.11. Geburtstag, würde ich diesen Tag komplett ignorieren! Von der „fünften Jahreszeit“ im Rheinland ganz zu schweigen! Aber nicht die Sache als solches ist verwerflich, sondern das, was manche Menschen daraus machen! Ach, am besten Augen zu und durch! Wir sind ja zum Glück heute recht selbstbestimmt und können uns mehr oder weniger aussuchen, ob wir uns in den Trubel stürzen oder nicht. Dirndl find ich auch schön. Aber nur die echten. Nicht so „a G’lump“ wie mein bayerischer Onkel gesagt hätte.
Heute hab ich ein Blech Pflaumenkuchen für Euch! Ich Dösel hab nur die Sahne vergessen einzukaufen. Hat vielleicht jemand welche? Bedient Euch! Der Hefeteig ist aus Dinkelmehl gemacht und der Zucker ist Kokosblütenzucker. Darf also gern a Stückerl mehr sein… Habt alle einen schönen und gemütlichen Sonntag….
Oh je, nur unsere arme Bärbel mit Hut! Es ist doch nicht zumutbar, dass Du so lange Schmerzen ertragen musst! Da muss schneller eine Lösung her!
Hast Du Ingwer da? Vielleicht mal mit abgekühlten Ingwertee spülen (wirkt antiseptisch) und den Bereich kühlen. Aber das sind natürlich nur kleine Hilfen. Letztendlich muss da ja doch der Arzt ran. Ich denk an dich! Feste Umarmung!
Liebe Grüße. Claudia
Martina Goernemann
23. September 2018Ich hab reichlich Sahne im Haus! Neuerdings bin ich wieder ganz versessen auf meinen uralten Sahnesiphon! Da schäum ich alles mögliche mit auf! Also bedient euch! Sahne satt! :/)))))
Ute mit Hut
23. September 2018Danke liebe Claudia,
ja Ingwer hab ich da…guter Tipp, könnte ich auch noch probieren, mache das heute den ganzen Tag schon mit Kamille.
Kühlen oder Wärme von außen bringt leider auch nix…
Ich sag dir, ich bin froh wenn das rum ist 🙁
Herzliche Grüße
UTE mit Hut 😉
Monika aus Wien
23. September 2018Oje du arme Ute!
Ich halte ganz fest die Daumen, dass die Sache mit den Zahnschmerzen ganz schnell vorbei geht.
Liebe Grüße und einen dicken Drücker Monika
Sonja
23. September 2018Liebe Raumseelen,
ich bin auch kein Fan von „verordneter“ Heiterkeit. Also Karneval, Oktoberfest und Co. brauche ich nicht wirklich. Ich gehe auch nicht auf den Hamburger Dom. Zu viel Abzocke. Mit Tradition hat das Oktoberfest auch nicht mehr viel zu tun. Es ist einfach eine kommerzielle Veranstaltung. 11,50 € für ein Maß Bier…. (ich mag auch kein Bier). Es gibt schönere, kleine Märkte, die man besuchen kann. Ich freue mich schon wieder auf die Weihnachtsmärkte.
Habt einen schönen Sonntag.
Liebe Ute, ich habe mein Jahr auch mit einer Wurzelbehandlung gestartet. Der Zahn wurde aufbebohrt und mit einem entzündigungshemmenden Medikament gefüllt. Das wurde drei Mal gemacht, Dann war alles gut. Da alles vorher betäubt wird, tat es auch nicht weh. Wichtig ist, dass die Entzündung abklingt. Es gibt auch Zahnärzte, die auf Angstpatienten spezialisiert sind und z. B. mit Hypnose arbeiten.
Alles Liebe für Dich und halte durch!
Liebe Grüße
Sonja
Susanne aus Frankfurt
23. September 2018Ganz spät noch von mir eine klare Äußerung in die nächtliche Runde: Ich finde solche Feste sehr befremdlich, trinke kein Bier, mag keine Blasmusik und anbiedernde Volkstümlichkeit. Alles schrecklich für mich und mache ich nicht mit! Auch NIE Karneval und das, obwohl ich viele Jahre in Köln und dann in Mainz gelebt habe.
Ich lasse aber gerne alle anderen feiern. Jeder soll das machen, was er will, solange er den anderen nicht einschränkt, oder?
Liebe Grüße
Susanne
Martina Goernemann
24. September 2018Hello Soulsister! Hab‘ genau die gleichen Gedanken dazu. Beim Karneval geh‘ ich auch immer auf Tauchstation. Mein Leben ist schon bunt genug, da braucht es kein Bier und kein Helau dazu! :-))))) Schönen Wochenstart! Herzlich! M.
frauke
24. September 2018Hallo Ihr Lieben,
ich hoffe Ihr seid alle gut in der neue Woche (und damit verbunden im Herbst) angekommen.
Mein Statement zum Oktoberfest:
ich war noch nie da, hab auch kein Interesse. Die Bilder aus dem TV sind so abschreckend für mich, dass ich da keinen Versuch starte.
Karneval war bereits für mich im Kindergarten ne Qual, in der Schule habe ich mich meist gedrückt (als ich später die Wahl hatte) ansonsten klinke ich mich bei solchen Veranstaltungen bereits im Vorfeld aus.
Ich habe aber etliche Bekannte und Freunde, die sich bereits das ganze Jahr auf die hier ausgerichteten Oktoberfeste und auch Karnevalsfeiern freuen und sich mit Hingabe Motto- Entsprechend an…
Aber Ihr habe es ja schon alle geschrieben: Jeder so wie der mag…
Wir haben hier einmal im Jahr ein Jahrmarkt, der auch Massen anlockt.
Das hat sich aus dem stadteigenen Marktrecht herauskristallisiert.
Der Markt wird seit 1508 abgehalten und ist das größte Volksfest in Ostfriesland. Er wird jährlich von etwa einer halben Million Menschen besucht (traditionell verteilt auf 5 Tage).
Ursprünglich war es ein Viehmarkt, später wurde dieser ausgeweitet auf allgemeine 5 Tage freien Handel und dann wurde es nach und nach ein Volksfest.
Die Fahrgeschäfte sind so gar nicht meines. Ich gehe da 1 x innerhalb der 5 Tage (Freitags) mit dem Gatten hin und wir futtern uns durch das Angebot. Wenn die Alkohol-Lustigkeit beginnt, sind wir schon wieder auf dem Heimweg und verzehren traditionell mitgenommene Berliner nach dem Feuerwerk noch zu Hause mit einer Tasse Tee.
Als Teenie war man natürlich häufiger da, aber jetzt ist mir das zu viel gedrängel, zu laut, zu nervig.
So, nun will ich aber noch Johanna ganz herzlich zum Gewinn der Bols gratulieren. Genieße den Kaffee gemeinsam mit Deiner Tochter, wenn Du in St. Peter Ording bist.
Ute, Dir gute Besserung – nix ist so nervig wie Zahnschmerzen und die Umstände damit. Das kann einem schon die Laune verhageln…. Ich hoffe Du findest eine zufriedenstellende Lösung und bist ruck zuck wieder fit.
Allen einen schönen Tag, herzliche Grüße, Frauke
Martina Goernemann
24. September 2018Eine feine Woche für dich, Frauke! :-))))))
Petra
24. September 2018Ich bin auch aus dem Ruhrpott,
lebe auch seit über 10 Jahren in München, finde Dirndl total toll und mag auch die Wiesn…. weil ich da arbeite. 😉
Aber bei mir ist’s recht gemütlich – ich bin nämlich im Biergarten (Ausnahme: Fr.-So).
Also liebe Raumseelen…
Wer mich mal besuchen mag, ihr findet mich im Löwenbräu im seitlichen Garten, ganz hinten (bzw. vom Weinzelt aus gesehen, ganz rechts im Eck). Servicenr.506
Würde mich freuen, mal die ein oder andere von euch kennen zu lernen… 🙂
Martina Goernemann
25. September 2018Das ist eine nette Idee, Petra. Wie schade, dass ich die Wiesn wirklich meide, sonst würde ich dich sicher besuchen kommen. Frohes Schaffen und gute Nerven. :-)))))
Petra
25. September 2018Danke dir, liebe Martina! 🙂