Ein Bagel zum Frühstück … und der ganze Tag läuft rund.
Ein frischer Bagel muss es sein. So ein rundes, leckeres Ding mit Loch in der Mitte, wie sie in New York City und Upstate New York Tag für Tag aus den Backöfen kullern.
Ich wusste, als ich im Herbst in USA war, dass das letzte Rezept in meinem Sauerteigbuch ein Bagel – Rezept sein würde. Da war es natürlich unumgänglich, mich einer ausgiebigen Recherche in Sachen Bagel hinzugeben.
Also los, sagten meine New Yorker Freundin Bernadette und ich … machen wir den daily Bagel – Test.
Ich habe euch schon einige Male von meiner Freundin Bernadette erzählt!
Wenn mich jemand bitten würde, ein anderes Wort für warmherzig zu nennen, dann würde ich“bernadettisch“ sagen. Ich kenne keinen liebevolleren, wärmeren, sorgenderen Menschen als Bernadette.
Nachdem sie von meiner Bagel – Test Idee erfahren hatte, war sie ganz versessen darauf, mir jeden Morgen einen anderen Laden zu zeigen in dem der Kaffee heiß und duftend und die Bagels grandios waren.
Bagels sind ein klassisches New Yorker Frühstück to go.
Der Teig ist weich, aber doch so fest, das er gut satt macht. Das Besondere am Bagel ist, dass er in heißem Wasser gebrüht wird, bevor er aufs Backblech und dann in den Ofen kommt. Frisch und aus der Hand gegessen, sind Bagels eindeutig am besten, aber sie schmecken auch am Abend noch ganz wunderbar, in zwei Hälften geschnitten und aufgetoastet.
Je unscheinbarer der Laden von außen aussieht, desto sicherer ist dort allerbesteBagel – Qualität zu finden.
Oft haben schon die Eltern und Großeltern im gleichen Laden ihren Frühstücks – Bagel gekauft und wer einmal seinen Stammbäcker gefunden hat, hält dort jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit an, holt sein Frühstück und verputzt es noch im Auto.
Coffee und Bagel. Bernadette nimmt immer Tee.
In New York frühstückt man nicht zu Hause. Obwohl die Schlangen lang sind, läuft die Frühstücksausgabe in jedem dieser kleinen Shops wie ein wohlgeöltes Räderwerk.
Echte Bagel – Profis sprechen nicht mal ganze Sätze bei der Bestellung und werden trotzdem verstanden.
Tea ’n everything! … Wahlweise Coffee ’n everything!
Was nicht heißt, dass man zum Becher Kaffee den ganzen Laden kaufen will …
Das „everything“ ist schlicht ein Bagel mit allerlei Körnern oben drauf.
Die Schlangen in den Bagelshops sind lang am frühen Morgen.
Oft reichen sie bis hinaus auf die Straße. Und auch wenn die Bagels nirgendwo so gut schmecken wie in Manhattan oder den kleinen Städtchen im Hudson Valley … Sie sind auch nicht zu verachten, wenn man sie Zuhause backt.
Es gibt viele verschiedene Rezepte. Mit Hefe, mit Sauerteig, mit Sauerteig und Hefe …
Und es ist viel, viel einfacher sie zu machen, als ich anfangs dachte.
Die Varationen dessen, was alles auf einen Bagel aufgestrichen werden kann, sind grenzenlos.
So grenzenlos, dass ich -selbst wenn die Schlange vor mir lang war- jedesmal schon dran war, bevor ich die ganze Tafel studiert hatte. Mit der Zeit kannte ich aber meine Favoriten und musste nicht mehr lange überlegen.
Wollt ihr wissen was meine liebsten Kombis sind?
Ich finde Blueberry – Bagel mit dick Frischkäse göttlich.
Und Lachs! Räucherlachscheiben mit Frischkäse schmecken auf jeder Bagelsorte.
Einfach Butter ist aber auch grandios und Butter mit Salz und Schnittlauch oder Frischkäse mit Schnittlauch oder Käse mit Tomaten oder Käse mit Tomaten und Schnittlauch … Ach, probiert doch am Besten alles selbst :-)))))!
Es ist wirklich nicht schwer, Bagels zu backen.
Es ist wie gesagt, nur ein Arbeitsgang mehr, weil die Teigringe vor dem Backen wie Klöße in kochend heißes Wasser gelegt werden müssen. Wenn man Bagels nicht ganz fertig backt, lassen sie sich toll einfrieren. Dann kann man später zu jedem Frühstück ein paar Kringel aus dem Tiefkühler holen und zu Ende backen.
Ich freu‘ mich schon auf meinen nächsten Bagel – Test mit Bernadette.
Und bis dahin backe ich Bagels zu Hause und schmier‘ mir dick Frischkäse drauf.
Ein gutes, einfaches Rezept findet ihr in meinem Sauerteig – Buch, aber auch im Internet werdet ihr sehr schnell fündig.
Hab‘ ich euch Appetit gemacht?
Das war mein Plan!
Bagels sind nämlich einfach wunderbar und wunderbar einfach!
Traut euch ‚ran an dieses kringelige Gebäck und frühstückt am kommenden Wochende doch mal New York Style!
Katrin
2. Mai 2018Danke für den Frühstücksurlaub während des Frühstücks!:-)
Schönen Mittwoch an alle! Und danke nochmals für die duftende Wolke liebe Claudia – war schon spät abends gestern, als ich mich gemeldet habe 🙂
Liebe Grüße an alle
Katrin
Martina Goernemann
2. Mai 2018„Frühstücksurlaub während des Frühstücks“ … ist schön. Ich weiß, du magst die USA auch so gern. Happy Mittwoch! :-)))))
Katrin
2. Mai 2018Happy „Montagmittwoch“ auch dir liebe Martina! Ich sende ein paar pfingstrosige Grüße, bevor sie bei mir abgeblüht sind ….! Und vergiß nicht, den Brummkreisel ein paar Stufen zurückzuschalten nach deiner turbulenten Brotrecherchenzeit!:-)
Martina Goernemann
2. Mai 2018Ich bemühe mich, Katrin. Du kennst das sicher auch, es geht nicht auf Knopfdruck und es ja auch noch sooooo viel zu tun. So ein bisschen Urlaub wäre nicht doof! :-))))
Diana aus Thüringen
2. Mai 2018Guten Morgen zusammen!
Martinaaaaaa!!!! Das ist aber echt heftig heute morgen!!!! So leckere Frühstücks-Bagles-Geschichten zu lesen, wenn man sich an 16/8 versucht und doch nicht frühstücken soll….ich hab jetzt Appetit auf Bagles mit everything. 😉
Ich freue mich darauf das Bagel-Rezept aus Deinem Buch zu probieren, aber noch ist es nicht soweit, ich bin noch nicht mit dem Buch fertig, und hab noch keinen Starter angesetzt. Ich probiere dann vielleicht auch zuerst das irische Sodabrot und das Salbeibrot…mal sehen. Wenn es soweit ist, werde ich berichten…
@Claudia…das Duftwölkchen war köstlich…hmmmm
Liebe Grüße Euch allen
Diana
Martina Goernemann
2. Mai 2018Bleib stark, Diana. Bagels schmecken auch wunderbar um 12!!! Mit dem Salbeibrot anzufangen ist ein guter Plan, weil es ohne Formen und Kneten auskommt, aber die Bagels sind auch nicht kompliziert. Wirst sehen. Aber lass langsam angehen, das ist ja die Philosophie des Sauerteiges. Happy Mittwoch! :-)))))
gertrud carey
2. Mai 2018Good morning meine Lieben, good morning Martina
Guten Morgen Welt. Ich war noch niemals in New York, ich war noch niemals lange fort. Einmal verrückt sein und aus allen Zwängen fliehn…Recht hatte er der Udo Jürgens..spontan hatte ich dieses Lied auf meinen Lippen als ich Deinen Beitrag las Martina, heute morgen sehr früh.
Tatsächlich war ich noch nie in Übersee, ich hatte auch noch nie das Bedürfnis so weit zu reisen, dabei ist doch New York und die USA für sehr viele Menschen das Reiseziel schlechthin. Ich kann es mir aber sehr gut vorstellen, morgens in dieser lebendigen berauschenden Stadt, eine kleine feine Bäckerei, Bagels frisch aus dem Ofen, dazu Coffee to go. Es muss ein herrliches Gefühl sein Martina, und das in Begleitung eines wunderbaren herzenswarmen Menschen wie Deine Freundin Bernadette.
Unsere Seele braucht solche Erlebnisse, da spielt es keine Rolle wo auf der Welt man ist, es kann auch in einer kleinen Provinz Stadt sein irgendwo im Nordwesten der grünen Insel. Man zehrt davon, sehnt sich danach, und nirgendwo sonst schmeckt ein Bagel oder ein Sodabread besser als an seinem Ursprungs Ort.
In Deinem Buch habe ich natürlich gelesen Martina wie man einen Bagel macht, ich hatte schon das Gefühl dass es zu schwierig sein könnte für einen Anfänger wie ich es bin. Ich habe gestern meine Lilly aus dem Kühlschrank genommen, ich hatte den Verdacht es könnte ihr langweilig werden. So habe ich sie wieder gefüttert nachdem sie sich in Raumtemperatur etwas erwärmt hatte. Und siehe da, heute morgen blubbert sie schon wieder ganz froh. Morgen oder übermorgen werde ich wieder backen, nochmals ein Irisches Sodabread, ich mag dieses Brot weil man den Teig so lange kneten muss. Es fühlt sich an wie eine Meditation, 30 Minuten kneten ist unendlich lang, sollte man meinen. Ist es aber nicht, diese Minuten sind absolut entspannend und sehr beruhigend. Auch weil man in dieser Zeit nicht einfach noch schnell dies und das nebenbei macht. Kein Multitasking, kein Ablenken, das Telefon läuten lassen, da muss alles warten bis der Teig genug geknetet ist und bereit zum Backen im heissen Ofen. Auf jeden Fall hat mich mein Mann bewundert für das Brot mit der Seele Irlands. Vielleicht war es auch ein bisschen meine Liebe zur grünen Insel die ich ins Brot reingeknetet habe.
Als nächstes dann wage ich mich ans Salbei Brot von Vanessa Kimbell. Ich liebe den Duft von Salbei, die Verbindung mit Sauerteigbrot stelle ich mir magisch vor. Ich habe den Eindruck, Vanessa Kimbell ist eine sehr leidenschaftliche Frau mit ganz viel Energie, was sie tut, macht sie mit viel Herz und vollem Einsatz. Die Fotos die Barbara Simon von ihr gemacht hat, sind einfach wunderschön.
Und dann möchte ich auch mal solche Bagels backen Martina, wenn ich Deine Bilder hier so anschaue läuft mir das Wasser im Munde zusammen. Ich stelle mir vor, mit den Bagels und was sich da so alles füllen lässt, das könnte auch ein leckeres und nahrhaftes Nachtessen sein. Etwa mit Irischem Lachs, oder weichem Ziegenkäse, beträufelt mit Lavendelhonig… und warum nicht ein Glas Wein dazu? Dein Bericht von gestern war sehr interessant Martina, und absolut spannend mit dem Aufspüren von Aromen. Da fällt mir grad das Sprichwort ein das in etwa so geht:
Essen ist ein Bedürfnis, Geniessen eine Kunst.
Nun habt alle einen geniesserischen Tag liebe Raumseelen.
Liebe Grüsse aus dem noch frischen und wolkenverhangenen Luzern.
gertrud
Martina Goernemann
2. Mai 2018Ohhhhh, jetzt hast du mir Appetit gemacht, Gertrud. Ziegenkäse auf Bagel mit Honig … Vielleicht sollten wir zwei eine Bagelbäckerei in Dublin aufmachen? Es freut mich übrigens ganz superdoll, dass die Philosophie die im Sauerteig steckt so sehr bei dir angekommen ist. Mich erzieht der Sauerteig mit seiner Klugheit geradezu. Zu mehr Geduld, zum Abgeben von Kontrolle … Ich mag meinen Vitus sehr! Herzlich! M.
carey
2. Mai 2018Von Sauerteig lasse ich mich gerne erziehen..aber nur von ihm..
Eine Bagelbäckerei in Dublin, you are a bit crazy Martina Goernemann..
oder wir entwerfen ein „Cottage Sourdough Bread“, eines das noch niemand gemacht hat, mit Torfgeschmack aus dem mit Torf beheizten Ofen. und versenden es in die ganze Welt, In USA wäre das der Hit, Du könntest eine Filiale eröffnen an deinem Lieblingsort. Was sag ich da, eine Filiale?
Filialen überall in USA, und Du lässt backen, nach unserem Rezept. Ich mache dann die Buchhaltung und verwalte die Konten..
Das Office ist natürlich in West Irland.
Happy day with Sourdough
Martina Goernemann
2. Mai 2018Ich trau‘ uns beiden so etwas zu, Gertrud! Nur über den Torfgeschmack müssen wir nochmal reden. :-)))))
Claudia
2. Mai 2018Hm – vielleicht könnte man ein irisches Whiskey-Brot kreieren, liebe Gertrud. Yummy. Stell ich mir köstlich vor mit irischer Butter oben drauf…
Sigrid
2. Mai 2018Liebe Martina, liebe Raumseelen,
vielen Dank für alle die tollen Beiträge der letzten Tage. Es ist schon ein Genuss über all die Köstlichkeiten zu lesen.
Aus Paulchen den 2. habe ich auch ein Irisches Sodabrot gebacken. Es wurden zwei wunderschöne, knusprige, kleine Brote. Ich kann nur Gertruds Aussage bekräftigen 20 Minuten kneten, lehrt einen Geduld. Und nebenbei ist es Fitness für Hände und Arme. Es macht aber einen riesen Spaß. Paulchen der 1. steht noch wartend und schmollend im Kühlschrank. Aber Freitag wird er gefüttert und dann wird aus im das „Futter für die Seele“ – Cracker. Die Bagels bringen mich auch ins Schwaermen. Es gibt so viel schönes und interessantes aus deinem Buch zum Ausprobieren zBsp. Röstbrösel als Saucenpulver, stehen auch schon auf dem Plan.
Ich hatte bis jetzt einen erlebnisreichen Tag mit zwei lieben Freundinnen, gute Gespräche und ein leckeres gemeinsamens Essen. In deinem Blog nun zu lesen, gibt dem ganzen noch das Sahnehäubchen oben drauf.
Euch allen noch schönen Stunden und herzliche Grüße
Martina Goernemann
2. Mai 2018Gute Gespräche mit lieben Menschen sind das Allerbeste überhaupt! Freut mich, dass das Sauerteig – Buch dich zu ungeahnten Aktionen animiert. :-))))
gertrud carey
2. Mai 2018Ich gratuliere Dir liebe Sigrid, ein irisches Sodabrot namens Paulchen. Ich freu mich für Dich. Ich backe auch Freitags wieder, meine Lilly ist fleissig am blubbern, und ich freu mich auf ein Brot mit viel Seele.
Geniess die Zeit und hab es gut, sei gegrüsst. gertrud
Claudia
2. Mai 2018Guuuten Morgen, liebe Martina. Vielen Dank für den appetitlichen Bericht. Ich hab jetzt sowas von Hunger und kann es kaum erwarten bis wir endlich 11:00 Uhr haben. Blaubeeren und Frischkäse – Lachs und Frischkäse und Kaffee und Tee und überhaupt und everything auch noch! Oh, Du kannst so grausam sein, Martina! ;-)))))
Es war aber trotzdem sehr interessant etwas mehr über die amerikanische Lebensart zu erfahren. Vielen Dank! Und Bernadette sieht wirklich sehr nett und sympathisch aus. Kann ich gut verstehen, dass es Freude gemacht hat, sämtliche Bagel-Läden mit ihr abzuklappern.
Euch allen einen schönen Tag. Ich mach mir jetzt erst mal einen Kaffee. Liebe Grüße. Claudia
Martina Goernemann
2. Mai 2018Ich darf jetzt gleich essen und freu mich!!! :-))) Dir auch einen schönen Tag! Herzlich! M.
Bauke
2. Mai 2018Liebe Martina,liebe Raumseelen alle.
Ich muss heute erst mal die letzten Tage in Ruhe nachlesen.
Der Bericht heute ist wieder wunderbar mitreissend Martina.Ich habe Dein Buch durch und werde es gleich noch ein zweites Mal lesen.Ich bin fasziniert von John und seinen Bildern und seiner Art zu leben.Das Bild von Vitus ist wunderbar geworden.Wie ein Foto und doch viel lebendiger sind die Bilder von John.
In Deinem Buch sind so viele schöne,brauchbare Tips und Hinweise.
Backen für die Seele!
Ich hoffe ich finde auch mal die Muße und kann wie Gertrud sagen,daß es mich entspannt 30 Min. Teig zu kneten,ohne von einem Fuss auf den anderen zu tretten vor Ungeduld. : )))
Ich wollte noch auf Bärbels Kommentar zu meinem Löwenzahnkommentar was schreiben.
@ Bärbel
40 Löwenzahnblühten sind wirklich nicht viel,da hast Du absolut Recht.Ich glaube ich war vor 20 Jahren,so lange muss es etwa her sein,noch 20 Mal ungeduldiger als heute.
Vllt sollte ich es noch mal versuchen,noch blüht der Löwenzahn bei uns.
LG an Dich!
@ Claudia
Vielen Dank,daß Du uns allen eine Duftprobe geschickt hast,sehr köstlich!
Allen einen feinen Tag und Dir liebe Martina,mal wieder ein Danke für diesen Blog.Ich habe gemerkt,daß mir wirklich was fehlt,wenn ich nicht regelmässig von euch allen lese. Liebe Grüsse von Bauke.
Martina Goernemann
2. Mai 2018Sehr, sehr liebe Zeilen von dir, liebe Bauke. Dankeschön. Genau deshalb schreibe ich Bücher und schreibe ich den Blog! Wie schön, dass ich dir damit Freude mache. Zögere nicht, allen zu erzählen wie wunderbar der Sauerteig (und natürlich auch mein Buch :-))))) ist. John ist ein wirklich guter freund, den ich nicht missen möchte. Happy Mittwoch! Herzlich! M.
gertrud carey
2. Mai 2018Liebe Bauke
Ich verspreche Dir, Du würdest glatt vergessen von einem Bein aufs andere zu treten beim Teig kneten.
Bauke, die Bilder von John und seinem BlaubeerBrot gefallen mir auch sehr, vor allem seine wunderbaren Sammlerstücke, ich finde er ist auch eine Raumseele.
Hab einen guten Tag, herzlich gertrud
Martina Goernemann
2. Mai 2018John ist ganz eindeutig eine Raumseele. Was meint ihr wie viel Spaß wir auf den Flohmärkten in Maine haben. :-)))))
gertrud carey
2. Mai 2018Martina, ich kann mir das sehr gut vorstellen, Du und John in Maine auf dem Flohmarkt..der ultimative Spass..
Ich habe Johns website angeschaut, er ist auch ein begnadeter Künstler und ein sehr sympathischer Mensch. Wie gut es ist ihn als Freund zu haben.
Happy evening
gertrud
Martina Goernemann
2. Mai 2018Er hat im Juni eine neue Ausstellung. Ich wär‘ so gerne dabei! :-)))))
Claudia
2. Mai 2018Gestern hab ich meinem Mann erzählt, dass ich das mit dem Sauerteig gerne mal ausprobieren würde, äußerte aber auch gleich meine Bedenken, dass ich womöglich vergessen könnte, ihn zu füttern (also nicht meinen Mann, sondern den Sauerteig :-)))) und ihm vielleicht daher besser einen Namen gebe, damit ich auch dran denke. Er meinte: Klarer Fall. Der muss Bernd heißen!
Bernd! Darauf kommt wirklich nur ein Mann. Aber nun gut – dann werde ich Bernd am Freitag wohl ansetzen. Mal gucken, ob aus ihm ein richtiges Brot wird irgendwann.
Martina Goernemann
2. Mai 2018Bernd! Ich lach‘ mich weg! Bernd das Brot! :-)))))
Diana aus Thüringen
2. Mai 2018Ich lach mit…herrlich 😀
gertrud carey
2. Mai 2018@Claudia, liebe Claudia, das ist ein sehr guter Vorschlag mit dem Whiskey Brot, da hätte Martina sicher auch mehr Freude als am Torf Brot. Ich wünsche Dir viel Freude mit Deinem neuen Hausgenossen den Bernd. Wie er wohl auf diesen Namen kommt, ist da vielleicht auch eine Geschichte dahinter?
Hab einen guten Tag, und geniess Deinen Duft. Herzlich gertrud
Martina Goernemann
2. Mai 2018Bernd das Brot, Gertrud … aus dem Kinderkanal! :-)))))
gertrud carey
2. Mai 2018Martina, danke für die Aufklärung, von Bernd dem Brot habe ich noch nie was gehört.
Als Kind schaute ich Flipper der kleine Delfin, Fury das wilde schwarze Pferd, Bonanza, und ich hörte noch die Lieder von Heintje…Ich bau dir ein Schloss.
Ich habe lange gewartet dass mir jemand ein Schloss baut, endlich kam da ein Ire und kaufte mir ein Cottage; my home is my Castle..
Happy evening, gertrud
Martina Goernemann
2. Mai 2018Hahahaha! Schöööönen Abend! :-))))
Ilka
2. Mai 2018Hallo ihr Lieben,
ich muss mal sagen, die Bilder von dem Blaubeerbagel find ich etwas verstörend. Ich hab es da nicht so mir lila Obst mittendrin ;-). Ansonsten sehr lecker. Beim Bestellen muss ich nur immer aufpassen, keinen Beagle zu bestellen, denn das ist ein kleiner flippiger Hund.
Ach ja – im Sommer 2,5 Tage Brüssel. Ich überlege schon ernsthaft, wie ich wenigstens ein bissel Schwänzen kann für Sightseeing. Immer nur Büro und Hotel im Europaviertel und der Weg zum Flughafen ist dann auch nicht so spannend. Solche spannenden Entwicklungen an einem Mittwoch, der ein Montag ist (oder andersrum?)… bei euch ist es hoffentlich ruhiger.
Liebe Grüße
Ilka (die jetzt erstmal Kaffee braucht)
Martina Goernemann
2. Mai 2018… Meine Empfehlung, wenn du in Brüssel bist, fahr‘ morgens in der Früh auf den Place Jeu des Balles. Da ist bis 14 Uhr immer Flohmarkt und die Atmosphäre ist einzigartig :-)))))
Ilka
2. Mai 2018Danke dir, kommt auf die Wunschliste
Und „einfach nur sitzen und einen Kaffee trinken und Leute gucken“
Martina Goernemann
2. Mai 2018… rund um den Platz sind Cafés. Da kannst du wunderbar sitzen und Leute gucken und ein Bus fährt ganz genau direkt an den Platz! :-)))))