Und es freut die, die wissen, dass heute ein fröhliches und entspanntes Kuchenessen mit Muttern auf sie wartet. Für andere hat dieser Tag nichts mit Entspannung zu tun. Und viele macht er einfach nur traurig.
Muttertag ist ein schwerer Tag für die, die nie die Mutter hatten, die sie gebraucht hätten. Für die ist der Muttertag kein Feiertag.
Eine Kerze zum Muttertag, die mich zum Schmunzeln bringt. Ich habe sie vor ein paar Wochen auf dem Flohmarkt gefunden. Hab‘ alle gekauft die da waren. Fünf Stück. In irgendeiner Schublade müssen sie jahrzehntelang geschlummert haben. Herrlich kitschig. Es ist noch der Original-Glitzer der 70er Jahre dran. Meinen Freundinnen Diana und Hannelore werde ich heute ein Exemplar vorbeibringen. Carmita? Sonia? Lest ihr mit? Euch wollte ich eine Muttertagskerze schicken und hab‘ es dann vor lauter Rollrasen vergessen. Ich bewahre sie für euch auf bis wir uns sehen. Diana, Hannelore, Carmita, Sonia … allesamt wunderbare Mütter. Solchen Müttern gebührt Ehre am heutigen Tag und für euch alle zünde ich die rosarote Muttertagskerze an.
Ist er nur für die da, die Kinder großgezogen haben? Sollten am Muttertag nicht auch die Nichten-und-Neffen-Mütter umarmt und geehrt werden? Die Nachbarskinder-Mütter und die Katzen- und Hundemütter? Es gibt wunderbare, kinderlose Mütter. Dürfen die heute nicht gefeiert werden? Dreimal doch! Ganz ausdrücklich müssen die heute auch gefeiert werden.
In meiner momentanen Lieblingstasse. Obst aus der „aus Liebe“-Tasse. Liebe ist etwas Wunderbares. Wohl dem der sie geben kann. Täglich! Mütter, die selbstlos lieben können, verdienen es jeden Tag gefeiert zu werden. Nicht nur am Muttertag.
Kaffee gibt es natürlich auch zu den Aprikosen. Setzt euch und erzählt. Welche Gefühle begleiten euch an diesem Muttertag?
Bea
12. Mai 2024Guten Morgen Martina und alle Raumseelen,
was für ein wunderschönes Arrangement, die Aprikosen in der liebevollen Tasse, die auch mein Favorit wäre.
Muttertag hat für mich gar keine Bedeutung. Ich habe ja schon ab und an von meiner problematischen Familiensituation erzählt, der ich nur durch eine gewollte räumliche und emotionale Distanz entkommen konnte, die aber immer noch Einfluss auf mich hat, obwohl alles schon lange her ist. Ich habe mich lange mit der Frage beschäftigt, woher diese Mechanismen wohl kommen können. Mittlerweile bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass meine Mutter und meine Großmütter natürlich auch von ihren Erlebnissen, vor allem auch den Erlebnissen während und nach dem Krieg und der damit zusammenhängenden Flucht und dem existentiellen Kampf ums Überleben und ihrer Erziehung massiv geprägt worden sind. Es ist wohl so, dass diese Traumata bis in die Enkelgenaration, also meine, massive Auswirkungen haben. Ich bin mir nicht sicher, ob diese Erkenntnisse dazu geführt haben, dass ich meinen hundertprozentigen Frieden mit meiner Familie machen konnte, aber zumindest haben sie zu etwas mehr Toleranz und Erträglichkeit geführt, wenn auch mein Verhältnis zu meiner Mutter, die vor eineinhalb Jahren gestorben ist, nie ein wirklich inniges, liebevolles war.
Nichtsdestotrotz wünsche ich allen, denen dieser Tag etwas bedeutet, einen schönen Muttertag.
Martina Goernemann
12. Mai 2024Ich beantworte deine Zeilen heute mit einem Wort: Soulsister!!! Ich hätte auch gern mehr Mutterliebe abbekommen, war aber offenbar nicht der Plan für mein Leben. Wir sind starke Frauen geworden … vielleicht gerade deshalb. Und weißt du, was das Schönste ist? Dass wir -im Gegensatz zu unseren Müttern- lieben können. Setz‘ dich! Wir trinken Kaffee zusammen :-)))))
Ursula aus dem Süden
12. Mai 2024Mutterliebe hab ich schon bekommen dafür musste ich aber brav, ordentlich, sauber, mich benehmen, anständig etc. sein. Somit eher selten oder doch nicht. Und dann war es noch nicht gut genug. Und wenn ich meine ich hab abgeschlossen, irgendwie schafft sie es immer wieder doch einen Knopf zu drücken…..
LG
Ursula
Martina Goernemann
12. Mai 2024Ja, liebe Ursula, ich versteh‘ dich. Und das ist halt das Problem mit diesem Hype um den Muttertag. Deshalb hab ich den Beitrag heute so geschrieben. Diese Verklärung der Mütter an diesem Tag geht am Thema vorbei, gell? Bleib ein bisschen und trink‘ Kaffee mit uns.
Christina
12. Mai 2024Liebe Martuna, liebe Raumseelen
Ich fühle mit dir, da ich von einigen Blogs ja weiss, wie sehr deiner Mutter die Muttergefühle fehlten.
Das Gebet der Tochter stimmt bei mir zu einem Teil. Ich war wohl die meiste Zeit meiner Kindheit eher die Schwester meiner Mutter. Als Älteste von Fünfen gab es kein das kann ich noch nicht. Es musste einfach getan werden. Also lebte ich viele Jahre die totale Überforderung und wenig von normaler Kindheit. Ob ich deswegen später fähig war, den Anforderungen des Lebens die Stirn zu bieten und ich kann das nicht, gab es nicht bei mir. Ich hatte ja Übung! Ob wohl deswegen mein Leben zu einem spannenden Roman wurde? Heute sage dazu ‚danke Mama, es war dein Bestes was du gabst“. Einen wunderschönen Muttertag!
Martina Goernemann
12. Mai 2024Schreibst du an einem Roman über dein Leben? Ich stelle mir vor, dass das ein spannendes Buch werden könnten. Leben ist insgesamt spannend, gell? Und wir Raumseelen neigen im Allgemeinen nicht zum Jammern, sondern zum Lernen. Das finde ich wunderbar. Bleib ein bisschen beim Kaffee sitzen und lass und lesen, was die anderen Raumseelen schreiben :-)))))
Ursula aus dem Süden
12. Mai 2024Guten Morgen,
wenn du Dich bemühst und nichts ist richtig und immer ein aber und ein böser Satz kommt auch mit Ü60… ne. Du weißt dass Du für das Leben das Deine Mutter führt nicht verantwortlich bist, dich aber geprägt hat – leider -…. ich aktuell im Zwiespalt bin wegen ihres Alters und ihrer Gesundheit von wegen Pflicht und Moral was für mich sehr anstrengend ist dieses Keepsmiling. Ich mache das was muss mehr nicht.
Du in den Kindergarten musst, weil Dein Kind das Muttertagsgeschenk nicht machen kann bzw. nicht ordentlich genug gemacht hat und ich mir anhören musste dass man da noch viel üben muss mit dem Kind…. so nach dem Motto ob ich da nix mache. Mei wenn das Kind eben nicht basteln will und lieber im Sand spielt…. und ja das Gedicht hat er ja auch nicht gelernt.
Und Muttertag ist eh ein Wirtschaftsfaktor. Die Massen an Blumen wo ich gestern beim Supermarkt gesehen habe grauenhaft. Ich denke dieser Tag muss endlich Geschichte sein.
So jetzt setz ich mich noch ein bisschen zu Euch und trinke meinen Kaffee leer. Später geh ich noch zu einer Kunstausstellung.
Trotzdem find ich superklasse die kitschigen Kerzen und ja ich würde mich freuen wenn mir das jemanden von Herzen schenken würde weil er es ernst meint. Deine Freundinnen werden sich sicher freuen.
LG
Ursula
Martina Goernemann
12. Mai 2024Ich verstehe dich so gut, liebe Ursula. Mehr als du dir vorstellen kannst. Mich haben die Berge an (meist hässlichen) Blumensträußen gestern im Supermarkt übrigens auch zum lachen gebracht. Verlegenheitsgeschenke für die Kommuikationslosen. Setz dich zu uns. Und wenn deine Tasse leer ist, gieße ich gerne nochmal nach :-)))))
Ursula aus dem Süden
12. Mai 2024oh ja diese Sträuße konnten sich an Häßlichkeit kaum überbieten die waren alle einfach nur häßlich und einfach lieblos zusammengestellt. Die arme Mutter die den bekommt….
LG
Ursula
Martina Goernemann
12. Mai 2024Hahahaha! Oder sie verdient genau so ein trauriges, florales Etwas :-))))))
Steph
12. Mai 2024Es ist wahrscheinlich kein Trost, aber mir geht es ähnlich. Moral und Pflichtgefühl. Meine Mutter ist inzwischen auch verwitwet und als Einzelkind kümmert Frau (!)sich dann ja doch. Täten wir es nicht, würden wir uns /ich mich auch mies fühlen. Aber es ist halt kein Herz dabei; leider.
Steph
12. Mai 2024Guten Morgen liebe Martina, liebe Raumseelen. Lasst uns den Sonntag genießen, auch wenn wir nicht alle (auch ich) die Mutterliebe erfahren haben, die wir uns zurückblickend wünschen. Rückwärtsgang gibt’s ja nicht, also machen wir’s uns möglichst schön und sorgen für uns! Danke für das Bild mit der hübschen Tasse und den (hoffentlich) leckeren Aprikosen Habt alle feinen Sonntag
Martina Goernemann
12. Mai 2024Seeeehr schön gesagt. Sehe ich auch so. Dein Verdacht ist übrigens richtig. Einige Aprikosen waren noch ziemlich sauer, andere sehr lecker. Ist halt mit den Aprikosen wie im richtigen Leben, gell? Zeit für einen Kaffee? :-)))))
Gabriele
12. Mai 2024Uiuiuihhhh, was für einen Superkitsch du da gefunden hast, liebe Martina. Da stellen sich meine Nackenhaare auf, lol. Aber manchmal muß es eben auch Kitsch sein.
Der Muttertag war für mich ein Tag, an dem ich an ein Geschenk denken „mußte“. Ansonsten kann ich Beas Statement in vieler Hinsicht unterschreiben.
Nichtsdestotrotz (ein tolles Wort, grins) wünsche ich uns allen einen wundervollen, friedlichen, gutgelaunten UND sonnigen Sonntag. Hier ist es windig, aber es hat blauen Himmel mit Schäfchenwolken, hach.
Viele Grüße aus NF, Gabriele
Martina Goernemann
12. Mai 2024Kitsch as kitsch can. Für mich symbolisieren diese Kerzen den ganzen Muttertagshype, den viele hier offenbar nicht nötig haben. Wunderbar. Darüber lachen tut gut, gell?
Hier bei uns strahlt der Münchner Himmel bavariablue über dem Frühstückstisch auf der Terrasse. Magst du Kaffee? Dann setz dich zu uns :-)))))
Sonia
12. Mai 2024Guten Morgen Martina und guten Morgen an alle Raumseelen!
Als erstes: die Kerze ist ja zu kitschig! Ich liebe sie jetzt schon 🙂
Grüße gehen raus an alle Mamis der Welt und an alle Töchter mit schwierigen Müttern. Ihr seid die besseren Freundinnen und ich weiss wovon Ich rede, denn Martina ist die Beste Freundin die man haben kann.
Ich bin heute in Liebe getaucht denn ich habe das große Glück meinen Sohn und meine Mami um mich zu haben. Ich wünschte alle hätten eine solche Mutter wie ich sie habe. Auch wenn sie nicht perfekt ist, aber es hat uns noch nie an Liebe gefehlt.
Sonnige Grüße aus Düsseldorf
Martina Goernemann
12. Mai 2024Dicker Drücker!!!! :-))))
gertrud carey
12. Mai 2024Schönen guten Nachmittag liebe Martina und liebe Raumseelen
Heute ist ein schöner Tag, besonders des prächtigen Wetters wegen. Ein Sonntag wie fast immer. Ich habe keine besonderen Erinnerungen an den Muttertag, da wir ihn nie wirklich gefeiert haben. Während ich dies schreibe, sehe ich in Gedanken die hübschen Geschenke, die meine Kinder, und auch meine Enkelinnen jeweils mit viel Einsatz gebastelt haben. An diesen Geschenken habe ich mich immer gefreut, jedoch am meisten über die Freude und den Stolz den ich an ihren Gesichtern ablesen konnte. Diese Liebe ist „unconditional“, bedingungslos, echt und ehrlich.
An meine eigene Mutter erinnere ich mich gerne, sie hatte ein grosses gütiges Herz, in dem sie ihre Liebe oft einschliessen musste. Sie bekam keine Wertschätzung ihres Mannes, also meines Vaters, und die Mutter meines Vaters trieb einen tief Keil zwischen meinen Vater und meine Mutter.
Meine Schwiegermutter, die Mutter meines ersten Mannes, war eine kaltherzige egoistische Frau.
Aber ich habe meinen Frieden gemacht, ohne gutzuheissen oder zu entschuldigen, dass diese Frauen wohl selbst zu wenig Liebe erfahren haben. Eigentlich war es ein Mann, der mir gezeigt hat, was Liebe wirklich bedeutet, nämlich Wertschätzung, Respekt, Zärtlichkeit, und tiefe seelische Nähe. Er gab mir dieses wunderbare Gefühl, es ist gut eine Frau zu sein. Ich erinnere mich oft und gerne, wie Joseph, von dem hier natürlich die Rede ist, von seiner Mutter erzählte. Vom kleinen Haus in Dublin, das gerade mal zwei Schlafzimmer von bescheidener Grösse hatte, und in dem er mit acht Geschwistern aufwuchs. Und immer wenn Joseph von seiner Kindheit und Jugend erzählte, mit dem doch recht strengen Vater, und der herzlichen liebevollen Mutter, da spürte ich diese Wärme, diese Nestwärme, in denen Kinder sich geborgen und geliebt fühlen. Auch selbst dann, wenn oft nur das Nötigste zum Leben vorhanden war.
Wunderbare liebe Rosie, leider habe ich sie nie kennengelernt, und doch spüre ich diese Verbundenheit, die nur die Liebe vermag, heute sage ich einmal mehr einfach DANKE.
Übrigens ist der Muttertag in Irland immer im März, ich dürfte also gleich zwei Mal feiern, wenn ich denn wollte. Ich bin aber ganz zufrieden, wenn ich einfach meine Tasse hinhalten darf liebe Martina, vielen Dank für den Kaffee und die Zeit die du uns Raumseelen jeden Sonntag schenkst.
Übrigens, danke für den wunderbaren Spruch, die süssen Aprikosen und die rosa Kerzen, ich finde sie überhaupt nicht kitschig, oder nur ein kleines bisschen.
Herzliche Grüsse, gertrud
Martina Goernemann
13. Mai 2024Das sagst du was, liebe Gertrud. „Bedingungslose Liebe“ von mindestens einem Elternteil … das ist es was Kinder brauchen um glückliche Erwachsene zu werden. Wer das nicht bekam, muss hart arbeiten für sein Glück. Aber es ist machbar. Du schreibst so liebevoll über Rosie. Ihr hättet euch ganz gewiss sofort fest in die Arme genommen, wenn ihr euch hättet kennenlernen können. Und dein Joseph? Der war ein unbeschreiblicher Glücksfall. Ihr beide wart wirklich ein großartiges Paar. Ich wünsche dir eine feine Woche mit netten Menschen, schönen Ereignissen und soviel Sonne wie möglich :-))))))
Katrin
12. Mai 2024Schönen Abend noch an diesem umstrittenen Tag 🙂
Ich konnte heute in der Früh nicht schreiben, denn wir hatten hier ein supertolles Muttertagsfrühstück 🙂 Meine Tochter hat eine tolle Erdbeertorte gebacken und meine jüngste Tochter ihre grandiosen Churros gemacht und Blumen gepflückt. Mein Mann hat „Spezialeierspeise“ gemacht. Die Buben haben mitgenossen 🙂
Der mittlere hat dann aber den Pizzaofen eingeheizt – in dem wurde aber Gemüse gegrillt und eine Erdäpfel-Rosmarin-Pfanne und verschiedenstes Fleisch für die Männer auch.
Meine Eltern sind zum Essen gekommen und zum Kaffee die Schwiegermutter auch noch dazu. Danach waren wir mit den Mamas und Papa in einem Haus, das mein Mann als Firmenerweiterung gerade dazukauft. Dort gibts Unmengen an Büchern und auch sonst viel zu entdecken 🙂
Jetzt ist es wieder voll sonnig und schön (vom angesagten Regen nix zu sehen)
Ich räum den Geschirrspüler schnell aus und dann geh ich nochmal raus. An euch alle schick ich liebe Grüße – und genießt es so gut es geht wie es ist!
Wir hatten einen sehr gelungenen Tag bis jetzt. Ich hab nämlich noch fanz zu erwähnen vergessen, dass ich selbst auch schon einen großen Blumenstrauß heute gepflückt hab! 🙂
Liebste Grüße
Katrin
Martina Goernemann
13. Mai 2024Uihhhhhh! Das klingt nach einer großen Schlemmerei. Sehr lecker. Ich freu mich, dass du / ihr einen schönen Muttertag hattet. Hier war es auch sehr entspannt mit Blumen und ausgedehntem Frühstück, nachmittags ein paar Schlückchen Schampus. Und dann war auch genug mit Muttertag. Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche. Viel Sonne und gute, fröhliche Tage bis wir uns Sonntag wiederlesen :-)))))
Ina aus Weinheim
12. Mai 2024Oh je, was für ein Thema! In diesem Kontext höre ich immer von Müttern, die zu wenig Liebe gegeben haben oder nicht in der Lage waren, diese zu geben.
Bei mir war es das Gegenteil: Die Liebe meiner Mutter hat mich als Einzelkind regelrecht erdrückt, ich war ihr Ein und Alles, sie hat sich über mich definiert, ich musste immer schön und niedlich aussehen, höflich sein, einen Knicks machen (kennt Ihr das noch?) und ihren Vorstellungen entsprechen.
Meine Mutter hat mich regelrecht „lebensuntauglich“ gemacht – und nur mit jahrelangen psycho-analytischen Stunden ist es mir gelungen, einen eigenständigen Weg für mich zu finden. Erst durch ihren Tod vor 6 Jahren konnte ich frei sein.
Trotzdem erkannte ich im Nachhinein einen hohen Wert: Ich wurde geliebt und habe ein Urvertrauen entwickelt.
Habt eine gute Zeit
Martina Goernemann
13. Mai 2024Keine Mutter ist „fehlerfrei“ ist. Niemand hat gelernt, wie es geht eine gute Mutter zu sein. Aber manche Mütter tun sich mit der Liebe leichter als andere. Du schreibst es so schön: „Ich wurde geliebt und habe ein Urvertrauen“. Das wiegt alles was nicht so gut war auf, gell? Ich wünsche dir einen guten Rutsch in die neue Woche! :-))))
Ilka
12. Mai 2024Ui, hier ist ja was los. Bei uns ist (herkunftsbedingt) Muttertag kein Thema. Allerdings gab es heute Besuch der Schwiegermutter mit kleinem Ausflug und anschließendem Kaffee+Kuchen auf unserer Terrasse. Ingenieursgeburtstag in klein. Nett war es und unaufgeregt.
Liebe Grüße euch allen und einen schönen Sonntagabend
Ilka
Martina Goernemann
13. Mai 2024Es ist Montagmorgen geworden bevor ich dir antworten kann. Schön, dass du / ihr es schön hattet. Wir haben auch ein bisschen gefeiert. Und was machen wir mit der neuen Woche? Die machen wir uns schön. Abgemacht? Liebe Grüße nach Potsdam :-))))