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DIY, Schlau

Macht das DIY ein bisschen leichter!

Ob diese Dame etwas mit DIY zu tun hatte?
Ich weiß es nicht. Ich habe sie nie kennengelernt. Aber man sagte über sie, dass sie beherzt zupacken konnte, dass sie das Klavier gerockt hat, ohne eine Note zu beherrschen und eine begnadete Köchin soll sie auch gewesen sein.
Mit Anfang zwanzig wanderte sie alleine nach Amerika aus, entschloss sie aber, ein Jahrzehnt später zurückzukehren in die Heimat. Schade! Sonst könnte sich eure Hauptfilialleiterin heute vielleicht um den Job als Präsidentin bemühen. Es gäbe meiner Meinung nach ein paar sehr gute Gründe dafür …
Die melancholisch blickende Dame ist meine Urgroßmutter. Warum ich euch von ihr erzähle?
Weil sie aus dem Rahmen gefallen war.

DIY beim Bilder einrahmen

Monatelang stand sie hinter der Schlafzimmertür.
Die Rückwand des Rahmens hatte sich gelöst. Ich hatte immer wieder versucht, sie zu befestigen, aber die Klebestreifen, die ich angebracht hatte, lösten sich stets wieder ab.
Genau wie das himmelblaue Gaffertape auf dem Rahmen, in dem das Foto von Tim mit seinem ersten Hochseefisch steckte. Und auch vom eingerahmten, ersten überlieferten Nacktfoto der Hauptfilalleiterin löste sich die Rückwand, weil ich sie windig und schnell-schnell angebracht hatte.

DIY mit Köpfchen weil Klebestreifen nicht reichen

Letzte Woche bekam ich einen Anfall von jetzt reicht es mir!
Und einen Anfall von DIY gottlob dazu. Als erstes strich ich den ranziggrünen Rahmen an, in dem das Jugendbild meiner Urgroßmutter seit 1952 gewohnt hatte. Graublaugrünlich!
Ihr wisst ja, ich habe gerade meine graublaugrünliche Phase.

DIY heißt auch eine Farbe auszusuchen, die die Seele erfreut.

Dann setzte ich mich entschlossen an den Laptop!
Und begab mich auf die Suche nach einem Gerät, von dem ich nur wusste was es können muss.
Ein Gerät, das ich schon mal irgendwo in Aktion gesehen habe, aber von dem ich nicht wußte wie es heißt.
Ich besitze unendlich viele Rahmen bei denen die Rückwand abfällt und ich wollte es keinen einzigen Tag länger so hinzunehmen.
Für meine Pinnwände habe ich eine Nagelmaschine.
Die hat aber soviel Wumm, dass sie für Bilderrahmen unbrauchbar ist. Entweder zerlegt sie das Glas, wenn der Nagel mit Schwung auftrifft oder sie macht aus den altersschwachen Rahmen von Flohmarkt gleich komplett Kleinholz. Es musste etwas sanfteres her, das Bilder und Rückwand wackelfrei befestigen konnte.
Ich habs gefunden!!!

DIY macht Spaß wenn man weiß wie die Dinge heißen, die man braucht

Ich finde an dem Ketchuprot könnten die noch arbeiten, aber ansonsten bin ich begeistert. 
Jetzt sitzen alle meine Bilder, große und kleine, inklusive Rückwand fest in ihren Rahmen.
Wieder ein Haken mehr auf meiner nicht enden wollenden To-Do-Liste. Erledigt! Wunderbar.
Ihr wollt wissen, wie das Bilderrahmenrückwandentwackelungsgerät heißt? Erzähle ich euch morgen!
Und zur Belohnung fürs Warten, drehe ich dann den Rahmen mit dem einzigen, für die Öffentlichkeit freigegebenen Nacktfoto der Hauptfilialleiterin um. Wehe, einer lacht!

30 Comments
  • Katrin
    10. April 2018

    Schööööön ist das Foto mit deiner Uroma drauf:) …das sind ja spannende US – Geschichten! …aber nach zehn Jahren hat es ihr dort gereicht? Das wäre alles toll zu ergründen! Freu mich auf die gerahmten Bilder (…so einen ähnlichen T… haben wir denk ich auch zuhause, aber in Silber und schwarz – aber der ist vermutlich nicht so gut…)
    Einen schönen DIYDienstag an alle!!!
    Liebe Grüße
    Katrin

    • Martina Goernemann
      10. April 2018

      Guuuuten morgen, Katrin. Ja, das war ein ziemlich bewegtes Uroma-Leben. Ich finde Ahnenforschung superspannend! Wir tragen ja alle die Geschichten von vielen Vorfahren in uns! Ich hab die Uroma nicht nur neu befestigt, sondern ihr auch noch den Rahmen gestrichen. Wirst du morgen sehen. Sieht gut aus :-))))) Happy Dienstag! Herzlich! M.

  • Ursula
    10. April 2018

    Was für eine schöne und interessante Urgroßmutter! Und du in jeder Hinsicht die würdige Urenkelin! Der entschlossene Blick ist derselbe!
    Bin neugierig auf das Gerät (sicher wirst du bald erwirken, dass die von Ketchuprot auf Graublaugrün umschwenken!) und wünsche dir einen wunderbaren Tag!
    Ich lass es mir heute noch besser als sonst schon gehen, denn heute vor 35 Jahren hab ich mein wunderbares erstes Kind, meinen Sohn auf die Welt gebracht!
    Ursula aus I

    • Martina Goernemann
      10. April 2018

      Oh ja, Ursula! Du sollst dich heute feiern. Nicht nur heute, aber heute mit Krawumm! Gratulation an Mutter und Sohn. Lass es dir gut gehen. Herzlich! M.

    • frauke
      10. April 2018

      Hallo Ursula,
      herzlichen Glückwunsch zur Geburt Deines Kindes (vor 35 Jahren).
      Ich finde ja, das die jeweiligen Mütter mit gefeiert werden müssen.
      Da sie ja schließlich die ganze Arbeit/ Sorgen und Mühe hatten.
      Ich schenke meiner Mama bereits seit Jahren zu meinem Geburtstag Extra-Kussis und einen fetten Blumenstrauß (die gibt es auch immer mal zwischendurch…).
      Daher: lass Dich mit feiern und mach Dir einen wunderschönen Tag.
      Sei gedrückt, herzliche Grüße, Frauke

  • Ilka
    10. April 2018

    Wir lachen nicht, versprochen.
    Solche Fotos gibt es bestimmt von uns allen. Mütze aufm Kopp aber Hintern nackig…
    und hätt sie das mal gemacht mit Amerika, dann wäre Präsidenten-mäßig da eventuell einiges anders. Sie hatte aber sicher ihre Gründe.
    LG Ilka

  • Kläre
    10. April 2018

    Guten Morgen Martina
    als ich das Bild Deiner Urgrossmutter sah, dachte ich sofort, das muss eine Verwandte sein, die Physionomie lässt sich nicht verleugnen, und über den Tatendrang ganz zu schweigen, reiselustig bist Du ausserdem….es ist schon interessant, wie Gene sich fort pflanzen…

    PS zu Deinem Sonntagsblatt, ich habe die Sendung auch im TV gesehen, natürlich gleich ausprobiert, ich habe drei Kilo schnell abgenommen, mein Problem ist aber, wenn ich um 18° Uhr das letzte esse, …ich gehe nie vor 24° ins Bett..das kostet dann sehr viel Disziplin, nicht noch irgendwo rein zu beissen…aber es ist eine angenehme Art abzunehmen…weil es sofort funktioniert ohne Kalorien zählen..Euch allen einen schönen Tag…..Kläre

    • Martina Goernemann
      10. April 2018

      Geht mir genau so, Kläre. Ich hab das gestern ausprobiert und ab 21 Uhr sehnsüchtig den Kühlschrank angeschmachtet. Aber wie du sagst … Disziplin. :-))) Meine Oma, also die Tochter, der abgebildeten Dame, sagte mir große charakterliche Ähnlichkeiten mit ihrer Mutter nach. Schade, dass sie ging bevor ich kam. Happy Dienstag! Herzlich! M.

      • Kläre
        10. April 2018

        Wenn man überlegt, in welcher Zeit Deine Uroma geboren wurde, ist sie schon eine sehr starke Persönlichkeit gewesen,da konnten Frauen nicht mal einfach verreisen,sie war da schon die grosse Ausnahme,,,das sagt uns immer wieder, wie gut haben Frauen es heute, und wie selbstbestimmt wir sind trotzdem wird gestöhnt,,,Kläre

        • Martina Goernemann
          10. April 2018

          Stimmt, Kläre. Den Koffer -mehr eine Holzkiste mit Verzierung- mit dem sie damals reiste, hält Tim in Ehren. :-)))))

  • Eclectic Hamilton
    10. April 2018

    Guten Morgen! Deine Uroma hat einen sehr melancholischen Blick auf dem Bild. Wirklich wunderschön. Und ihre Geschichte klingt auch total spannend. Bin schon sehr auf das DIY gespannt und noch mehr auf das Nacktfoto ;-)))))))
    Liebste Grüße von Ines

    • Martina Goernemann
      10. April 2018

      Hahaha! Sehr sonnige Grüße … hier ist der Frühsommer ausgebrochen. Herlich! M.

  • Claudia
    10. April 2018

    Guten Morgen Martina! Also ich bin gar nicht traurig, dass Deine Urgroßmutter wieder zurückgekommen ist. Sonst hätten wir Dich doch nicht hier! Das muss man mal so sehen! Dann bin ich aber mal gespannt auf das Foto morgen! Doch sei unbesorgt, wir lachen nicht. Raumseelenoberehrenwort! Oder wie man heute sagt: Ey, isch schwör!
    Liebe Grüße von der Haltestelle. Die lieben Verkehrsbetriebe streiken heute wieder. Ach, ich könnte sie knuddeln! :-/.
    Claudia

    • Martina Goernemann
      10. April 2018

      Ich habe meinem Sohn heute früh mein Auto geliehen, weil der auch langsam Würgereize bekommt wegen der unzähligen Verspätungen und Ausfälle bei den ÖVis hier in München. Und USA? Ich bin natürlich gerne hier bei euch!!! Herzlich! M.

  • Susanne aus Frankfurt
    10. April 2018

    Tolle Urgroßmutter, Martina! Das wäre doch wirklich mal Stoff für eine interessante Geschichte. Wann ging sie denn rüber? Und was machte sie da? Und was kochte sie, wenn sie so gut kochen konnte? Vielleicht wäre ihr Leben die Basis für ein weiteres Buch (Frauen, die in Amerika ihr Glück finden…)?
    Jedenfalls einen schönen Dienstag für Euch alle und bin schon gespannt auf das Foto morgen,
    Susanne

    • Martina Goernemann
      10. April 2018

      Hahahaha! Du kennst mich, gell? Ich habe eine Menge recherchiert … Berufskrankheit. War nicht einfach. Stichwort: Mauer des Schweigens. Familiengeheimnisse. Muss ich mehr sagen? :-))))) Aber ich weiß viel. Genug um diese Urgrossmutter eine Rolle in meinem Roman spielen zu lassen. Wenn ich ENDLICH mal dazu komme, ihn zu Ende zu schreiben. Happy Dienstag! Herzlich! M.

  • Bauke
    10. April 2018

    Liebe Martina,wie schön und ganz unverkennbar die Ähnlichkeit.Familiengeschichte und Geschichten,und Ahnenforschung sind ungemein spannend.Ich hatte vor Jahren mal damit begonnen es kostet nur sehr viel Zeit und Ausdauer.Irgendwann wurde alles sorgsam weggelegt und ruht seitdem,die eigene Familie/Kinder hatten dann Vorang.Später mal mache ich das weiter,dachte ich,aber die meisten Menschen die mir noch etwas erzählen könnten sind nicht mehr unter uns.Da ist es doch wieder das SPÄTER mal…und das Thema von Sonnabend,
    „Wenn nicht jetzt,wann dann“?
    Es gab hier sehr viel interessantes in den letzten Tagen/ Claudia etc.
    An Claudia muss ich noch eine Frage los werden.
    Ich bin schon gespannt auf morgen.
    Und noch gespannter auf den Martina Roman, hfftl. irgendwann. ; )))
    Aber erst mal Sauerteig!!!
    Einen sonnigen, schönen Tag euch allen von Bauke.

    • Martina Goernemann
      10. April 2018

      Ja, Bauke, jetzt erstmal Sauerteig. :-))))) Ich bin megagespannt, wie das Buch ankommen wird. Vor allem bei euch Raumseelen. Wenn ihr sagt, dass es euch gefällt, dann bin ich froh und entspanne mich! Herzlich! M.

  • Bauke
    10. April 2018

    @ Claudia
    Liebe Claudia,Du hattest neulich mal was von einer Wasserkaraffe in der Sonne geschrieben.Mit Sonnenenergie aufladen.Kannst Du das genauer beschreiben,oder Quellen angeben,das wäre grossartig.
    Das mit 16/8 Fasten werd ich mir genauer ansehen,wg der gesundheitlichen Seite.
    Vielen Dank für die tollen Informationen ,die Du immer mit und teilst.
    Liebe Grüsse von Bauke

    • Claudia
      11. April 2018

      Hallo Bauke, das mit der Sonnenenergie, das ist so ein Ding, wo wir letztens uns in der Familie drüber unterhalten haben. Da die Sonne ja Photonen auf die Erde abgibt, die für uns Menschen auch wichtig sein sollen, kam der Gedanke auf, dass es sicher auch eine Art Energieaufladung ist, wenn man das Wasser ins Sonnenlicht stellt. Ich habe immer noch drei Edelsteine in der Karaffe und es ist schon seltsam zu beobachten, wie sich das „schnöde Leitungswasser“ verändert – durch die Steine, durch das Licht. Wenn man genau hinsieht, scheint es eine besondere Oberflächenspannung zu bekommen, es bilden sich Luftbläschen wie bei Mineralwasser und ich meine auch, dass es anders schmeckt. Ich kann Dir das physikalisch jetzt gerade gar nicht so genau erklären. Es sind die Beobachtungen und dann noch so eine Art Halbwissen. Wie ich auch schon mal schrieb, gibt es da ein ganz gutes Buch „Wasser und Salz“ von einem Herrn Ferreira. Da steht so einiges Interessante drin. Ich werde mich aber noch mal ein bisschen bei meinen Physikertöchtern umhören und wenn ich da noch ein paar Infos bekomme (die ich hoffentlich verstehe), dann sag ich es Dir…. Ganz liebe Grüße! Claudia

      • Bauke
        11. April 2018

        Liebe Claudia,
        vielen Dank schon mal.Das „Wasser und Salz“ Buch hatte ich auch gesehen.Ich finde solche Dinge einfach faszinierend.Das mit den Edelsteinen ist auch ein grosses Thema,von dem ich aber leider auch schon gehört habe,daß man sich mit den Energien angeblich auch schaden kann.Ich finde es manchmal ziemlich verwirrend,daß es zu allem immer soviel pro und contra gibt.Aber ich verlasse mich dann gerne auf mein Bauchgefühl und ob mir etwas gut tut.
        Einen schönen Abend Dir und liebe Grüsse!

  • frauke
    10. April 2018

    Hallo liebe Martina,
    was für ein schönes Bild. Hatten die es damals nicht drauf tolle Portraits zu machen?!?!
    Solche Auswanderergeschichten sind immer interessant. Man bekommt aber meist ja nur (wenn überhaupt) die netten bzw interessanten Geschichten erzählt.
    Die grausige Wahrheit bleibt oft verborgen. Und das ist meist auch gut so.
    Schließlich wollten wir auch nicht alles von uns durch die Familie getragen haben. trotzdem bleibt die Neugier da….. (ich bin halt ein Wiesnös…)
    Weißt Du eigentlich wie alt sie auf dem Foto ist? Es ist so unglaublich schwer zu schätzen. Die Ausstrahlung ist so jung und der Blick wirkt so erfahren…..
    Der Rahmen ist wunderschön in dem Grün geworden. Deine Vorfahrin wird sicher noch hübscher wirken.
    Auf die Vorstellung des Wunder-Werkzeuges „Bilderrahmenrückwandentwackelungsgerät“ bin ich gespannt. Wenn es sich um einen T… handelt, hat der Gatte glaube ich einen im Bestand.
    Und ich freue mich auf das FKK-Foto.
    Das ist sicher entzückend. – Wie schon geschrieben wurde, solche Exemplare haben wir doch sicher alle im Album.
    So ein typisches, mit Eisbärenfell habe ich nicht, Aber ein Foto mit einem zauberhaften (wie ich finde – räusper), zahnlosen Lächeln in der Plastikbadewanne, vor den fliederfarbenen Fliesen in unserem damaligen Badezimmer….. lach….
    Ich mach mich jetzt mal auf den Heimweg. Noch ein wenig Vitamin D sammeln.
    Habt alle einen sonnigen Dienstag. Herzliche Grüße, Frauke

    • Martina Goernemann
      10. April 2018

      Liebe Frauke, ich weiß leider nicht wie alt sie ist auf dem Bild. Ich weiß nur, dass es 1952 gerahmt wurde, aber da war sie schon deutlich älter als das Portrait vermuten lässt. Fliederfarbene Fliesen … ich lach‘ mich kaputt. Wir hatten rosafarbene zuhause. Einen schönen Abend! Herzlich! M.

  • carey
    10. April 2018

    Good evening Ladies

    Ich liebe solche Geschichten liebe Martina, zu gerne möchte ich mehr erfahren über das spannende Leben Deiner Urgrossmutter.
    Es ist wohl kein Zufall dass es Dich in Richtung Amerika zieht. Es ist sehr bedauerlich dass Du so wenig Unterstützung erhältst beim Recherchieren ihrer Lebensgeschichte. Da Du aber genauso hartnäckig und zielstrebend bist wie Deine Uroma, wirst Du nicht aufgeben bis Du genug Stoff zusammen hast um ein Buch über das faszinierende Leben dieser aussergewöhnlichen Frau zu schreiben.

    Fast vergisst man darob den Rahmen den Du für das schöne Foto bewerkstelligt hast. Da bin ich sehr gespannt auf morgen.. übrigens mir gefällt die tomatenrote Farbe dieses Tools.

    Das war vielleicht ein langer Abend gestern in der Cottage Küche.
    Die Stunden flogen nur so dahin, bei Wein und Jameson. Dazwischen wollte der Ofen mit Holz und Torfstücken gefüttert werden, nie gehe ich zu Bett ohne eine gute Weile
    an meiner geliebten Feuerstelle zu verbringen.

    Meine Nachbarn lieben das „Tiger Bread‘. Ich habe noch nie davon gehört, auch mein Mann nicht. Ich habe dann zu später Stunde noch etwas googelt. Es gibt eine ganze Menge Infos über dieses Brot. Es wurde von einem holländischen Bäcker erfunden. Es ist ein weisses Brot mit einer Kruste die aussieht wie ein Tigerfell. Es ist bekannt unter anderem in San Franzisco, in Wales und auch in Irland.
    Mein guter lieber irischer Nachbar hat uns heute morgen, einige Scheiben vorbeigebracht. Es schmeckt leicht und köstlich, vor allem wenn ich es in nicht zu dicke Scheiben schneide und ganz leicht toaste. Unsere Girls haben es bis auf den letzten Krümel aufgegessen.

    Nun gibt es bei uns Dinner, Potatos natürlich.

    Martina, bald bist Du reif für die Insel, stimmts?

    Happy evening to you and all the roomsouls.

    Lovely regards gertrud

    • Martina Goernemann
      10. April 2018

      Ich bin absoluuuuut reif für die Insel, Gertrud. Wenn ich könnte, wie ich wollte, käme ich sofort zu dir ans Kaminfeuer. Aber jetzt muss erstmal das Buch gestartet werden. Und dann werde ich eine Weile in Belgien sein. Das ist Gott sei Dank, selbst wenn ich arbeiten muss, immer ein bisschen wie Urlaub. Sobald ich wieder eine Gehirnwindung frei habe, werde ich das Tiger Bread mal in Ruhe googeln. Happy Evening. Herzlich! M.

  • Bauke
    10. April 2018

    Haha Moin Frauke,
    „Wiesnös“ hat meine Oma oft zu mir gesagt.
    Grüsse ins Land der Ahnen von Bauke. : )))

    • Martina Goernemann
      10. April 2018

      Bei uns im Pott sind „Wiesnäschen“ etwas, das man nicht Wissen soll. „Was bekomme ich zu Weihnachten, Mama?“ „Wiesnäschen!“ :-)))))

  • Bauke
    10. April 2018

    Ja schön,die regionalen Ausdrücke.Ich finde das herrlich und wenn man dann die Erklärungen dazu hört ist es oft ganz einleuchtend.

    Ich dachte auch,an das was Gertrug geschrieben hat.Vllt bist Du durch die Urgrossmutter irgendwie so sehr mit Amerika verbunden.Auf jeden Fall hast Du ihre Willensstärke geerbt.
    ; ))
    Eine Gute Nacht allen!

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