Und die, die es zu überschreiten gilt. Mauern hoch, muss es heißen, wenn es darum geht diejenigen zu identifizieren, die uns nicht guttun. Grenzen setzen gegen die, die große Happen von unserer Energie abbeißen oder uns durch missgünstige Bemerkungen traurig machen.
Oftmals ist es ein „Das kann man doch nicht machen“, das uns seit Kindertagen davon abhält, dort konsequent den Schlagbaum runterzulassen wo es nötig ist. Solche Grenzen sind lebenswichtig. Noch mehr als diese Schutzmauer, beschäftigt mich aber zur Zeit die Grenze, die es einzureißen gilt. Warum? Weil solche Grenzen uns vom gutem Leben abhalten.
Wir mauern uns ein! Mit den „Das schaff ich nicht – Grenzen“ und den „Das tut man nicht – Grenzen“. Schlimm sind auch die „Was sollen die Anderen sagen – Grenzen“. Aber am schlimmsten für unser Wohlbefinden sind die „Ich kann das nicht – Grenzen“ und die „Das ist nichts mehr für mich – Grenzen“! Besonders die letztgenannte wird gern genommen wenn eine Ausrede für Bequemlichkeit gesucht wird. Wer zum Beispiel lieber auf dem Sofa klebt anstatt sich fit zu halten, wird aus dem Repertoire seiner vielen Grenzen stets die Passende herausziehen.
Ganz unglaublich gut. Letzte Woche habe ich etwas gemacht, das ich schon so lange wollte. Monatelang habe ich eine Mauer hochgezogen aus „ich kann das nicht“ und „ich werde mich unbeschreiblich blamieren“ … bis ich mich am vergangenen Mittwoch selbst besiegt habe. Ein köstlicher Sieg. Eigentlich war es eher eine Nahtot-Erfahrung oder wie meine Omma aus Essen-Altenessen gesagt hätte: „Hömma da gehse tot bei!“ Wer jemals Bekanntschaft mit solchen Geräten gemacht hat, wie sie gestapelt auf dem Foto zu sehen sind, der weiß was ich meine.
Schon mal von Power Jumping gehört? Mich faszinierte die Kombination, aus großer Anstrengung wie sie im Wort Power steckt und der Leichtigkeit des Trampolinspringens wie es mit dem lustigen Wort Jumping beschrieben wird. Ich ahnte nicht, was auf mich zukommen würde. Erinnert ihr euch an die Fensterleder mit denen unsere Mütter die Scheiben streifenfrei reinigten? Im Putzwasser verwandelte sich das Leder in ein strukturloses Irgendwas. So wie meine Beine nach 20 Minuten Power Jumping. Und da war noch nicht mal Halbzeit. Ich war sicher, das letzte, was ich in diesem irdischen Leben hören würde, wäre die Stimme der Trainerin, die uns erbarmungslos anfeuerte. Sie hatte Traubenzuckertäfelchen ausgelegt. Wer nicht mehr könne, solle sich bedienen, hatte sie gesagt.
Ich biss nicht in den angebotenen Traubenzucker, sondern die Zähne zusammen und ging an meine Grenzen. Ich habe durchgehalten und bin siegreich vom Platz gegangen. Nass geschwitzt, aber megaglücklich. Den Weg zum Auto machte ich mit brutal wackeligen Beinen, aber ich gluckste vor Glück dabei. An der Eleganz meiner Darbietung muss noch gearbeitet werden, aber das Gefühl, nicht Halt gemacht zu haben
an meiner „Ich kann das nicht – Grenze“ ist wunderbar!
Innere Mauern einreißen. Wir sollten uns nicht begrenzen lassen. Von nichts und von Niemandem. Welche Grenze habt ihr zuletzt gesprengt? Welche Mauer wartet noch darauf eingerissen zu werden? Setzt euch, haltet eurer Tassen hin und erzählt. Ich finde das ist ein megaspannendes Thema zum Kaffee!
Bea
4. Mai 2025Guten Morgen Martina und alle Raumseelen, ja unsere Grenzen. Ich kenne noch eine Unmenge Grenzen aus meiner Erziehung. Das tut man nicht, was werden die anderen denken, sei immer höflich und freundlich, da bist Duke nicht gut genug für,und und und. Was mir unheimlich schwer fällt ist nein zu sagen, sei es beruflich oder privat. Da bin ich immer noch hart am Arbeiten. Und ganz schwer fällt es mir auch, Menschen aus meinem näheren Umfeld, die sich als dummschwätzende Besserwisser und Krafträuber outen, Paroli zu bieten oder den Kontakt ganz abzubrechen. Auch da bin ich hart dran, es ist aber unglaublich, wie das einen bestimmen kann. Und ganz schwer fällt es mir immer noch, etwas nur für mich zu machen, auch wenn das Umfeld kein Interesse daran hat. Dann mach ich es halt alleine und habe Spaß daran. Ob es das regelmäßige,Fitnesstraining im Sportstudio ist, Veranstaltungen auch alleine zu besuchen oder mich weiterzubilden. Da habe ich bisher immer zurückgesteckt und auf die Familie Rücksicht genommen. Auch da bin ich dran. So, und jetzt noch einen Kaffee und dann gehts es ans Kofferpacken. Morgen geht es wieder mal geschäftlich nach Bochum und erst Ende der Woche wieder retour.
Ich wünsche uns allen einen wunderschönen Sonntag, bei uns regnet es endlich wieder, das Wasser braucht die Natur dringend.
Martina Goernemann
4. Mai 2025Ja, das sind die anderen Grenzen. Die, die bei uns im Kopf herumspuken, weil sie uns irgendwann einmal dort hineinbetoniert worden sind. Weg damit!!! Ich arbeite immer noch daran, du offenbar auch. Aber es ist schon seeeehr viel besser. Unser Leben findet ja vorne statt, nicht im Rückspiegel, gell? Viel Spaß im Pott. Pommes nicht vergessen :-)))) Noch zeit für einen Kaffee? :-))))
Ilka
4. Mai 2025Ich muss jetzt schmunzeln. Nach solchen Aktionen gratis vom Platz zu schweben ist kompliziert. Aber cool. Hier unvergessen bin ich nach einer Kletteraktion angekommen und hab erstmal bitterlich geweint „ich kann das doch nicht“. Wurde dann getröstet mit dem Hinweis, dass ich ja schon oben wäre. Ansonsten hilft die Risikobetrachtung „was kann denn maximal schiefgehen / wie wahrscheinlich ist das“.
Aber nie vergessen, alles freiwillig. ESMI.
Liebe Grüße
Ilka
Martina Goernemann
4. Mai 2025Absolut, liebe Ilka! Da darf einem keiner reinquatschen. Die Grenze wird nur geknackt, wenn wir das aus eigenem Antrieb tun, gell? Dann ist der Genuss für die Seele unbeschreiblich. Zeit für einen Kaffee bei uns? :-)))))
Michaela
4. Mai 2025Guten Morgen liebe Martina,
was für ein schöner Beitrag. Ja, Du hast recht, allzuoft ist man schnell dabei, etwas mit solch einer Ausrede zu „erledigen“.
Ich habe im vergangen Jahr mit 60 Jahren meinen ersten Klettersteig in den Dolomiten gemacht. Ich wandere gerne und viel, aber mit klettern habe ich nichts am Hut.
Trotzdem wollte ich es probieren – und es hat geklappt. Ich hatte den Rest der Wanderrunde ein Dauergrinsen im Gesicht. Und die Erfahrung es geschafft zu haben, beflügelt mich bis heute.
Man muss nur den ersten Schritt machen.
Liebe Grüße
Martina Goernemann
4. Mai 2025Jaaa, das ist genau das Gefühl, das ich meine. Es tut so unglaublich gut die eigenen Grenzen zu sprengen, gell? Ob ich jemals meine Höhenangst besiege, weiß ich noch nicht, aber vielleicht ist das eine der nächsten Mauern, die es einzureißen gilt bei mir. Kaffee für dich? :-)))))
Christina
4. Mai 2025Guten Morgen liebe Martina, liebe Raumseelen
Das freut mich für dich und passt zu dir, dass du durchhältst und immer wieder neue Heraufiorderungen suchst.
Ich musste schmunzeln, als ich es las. Eine Grenze zu akzeptieren und dann so zu setzen, dass ich damit gut klar komme, bin ich gerade dabei zu lernen. Nämlich diejenigen, wie viel es leiden mag, wenn frau über viele Jahrzehnte alt ist. Bitte nicht missverstehen, ich bin gerne und dankbar alt, die Alternative ist ja, ich bin nicht mehr da. So vieles möchte ich noch tun und so vieles erleben und genau da muss ich immer wieder lernen die Grenzen welche mein Körper und auch meine Seele mir setzen, zu akzeptieren und hin und wieder einfach Ruhe zu geben. Ich bin sehr froh, so lange „das kann ich nicht“ und „das ist nichts für mich“ überwunden zu haben. So wurde und ist mein Leben unendlich reich und voller Farbe und Erlebnissen auf verschiedenen Ebenen geworden. Jetzt frage ich mich, möchtest du das wirklich versuchen, wenn es in mir ja sagt, dann bin ich auch bereit den Preis zu zahlen. Nämlich drei Tage Erholung zu brauchen und dafür auf anderes zu verzichten. Einen wunderschönen Sonntag wünsche ich euch allen von Herzen.
Martina Goernemann
4. Mai 2025Ich lese so gern was du schreibst. Da steckt stets Weisheit drin. Wir können alle von dir lernen. Du hast natürlich recht, irgendwann muss jeder Mensch die Grenzen anerkennen, die unser Körper uns setzt. Das ist Klugheit. Aber ich finde es richtig -du schreibst es ja auch- immer wieder auszutesten wie weit wir gehen können mit unseren körperlichen Kräften. Lass‘ uns diesen Sonntag so recht genießen. Mit Kaffee und der herrlichen, kühlen Morgenluft. Ich hoffe, ihr hattes keine Unwetter in Zürich?! Halte deine Tasse hin, ich schenke ein :-))))
Martina aus dem Moos
4. Mai 2025Guten mogen liebe Martina,
heute hast du meinen Nerv total getroffen.
Ja, das mit dem Zähne zusammen beißen habe ich hier sehr schnell gelernt. Viel gegen über den Schwiegereltern, ich habe es wirklich gelernt!! Auch jetzt meiner Schwägerin gegenüber, ein klares Nein zu sagen. Grenzen klar auf zeigen. Daran bin ich gewachsen. Zuviel geschluckt und jetzt wo ich den Mund aufmache bin ich natürlich frech und undankbar. Hier und auch in der Arbeit habe ich schon mega viel geleistet und ganz viel bewegt. Ich lasse mir nicht mehr auf der Nase rumtanzen, was ich kann oder nicht, was ich mir zutraue oder nicht, entscheide ich ganz allein. Ich habe das Alter erreicht, wo vieles nicht mehr so selbstverständlich ist und ich vieles hinter frage.
Ich habe bis jetzt durchgehalten, dank meines Gott-Vertrauens. Viele um mich herum sind schon früh wieder geschieden worden obwohl sie es Seitens von den Schwiegereltern oder von der Arbeit her und ihr Zuhause so gestalten konnten, wie sie es wollten, sehr, sehr schön hatten. Ich bin immer noch hier und habe eine wunderbare Familie auf die ich sehr stolz bin. Den Rest schaffe ich auch, ganz bestimmt.
Ich bin sehr stark !!!!
Manchen in meinem Umfeld glaube ich ist das aufgefallen und ich weiß nicht so recht, gönnen mir meine innere Stärke nicht. Neider eben. Ich ziehe die Mauer höher, sobald ich bemerke, der oder die tun mir nicht gut. Liebe Menschen dürfen in mein Herz einziehen und bleiben.
Heute stelle ich Rhabarberkuchen und eine Schokoroulade auf den Kaffeetisch dazu ein Maiglöckchensträußchen ( ich liebe sie wegen den Duft), danke für deinen Kaffee, liebe Martina lass dich ganz fest Drücken von mir.
Ganz liebe Grüße an alle Raumseelen.
An Gertrud, Carmita und Lara ich grüße euch von Herzen
Martina Goernemann
4. Mai 2025Weißt du, liebe Martina, was unser Name bedeutet? Martina heißt „die Kriegerische“. Klingt erstmal sehr martialisch, bedeutet aber, dass wir kämpfen können und uns nicht unterkriegen lassen. Du hast das in den zurückliegenden Jahren gründlich bewiesen. Bravo! Du kannst wirklich stolz auf dich sein. Sind die Maiglöckchen schon raus bei dir im Garten? Ich liebe sie auch. Letzte Woche wollte ich Maiglöcken-Töpfchen im Gartenmarkt kaufen, aber die haben gesagt, es sei noch nicht so weit. Warum heißen die dann Maiglöckchen? :-))))) Von deinem Rhabarberkuchen nehme ich sehr gerne ein Stück. Setz dich zu uns und halte die Kaffeetasse hin :-)))))
Ulla
4. Mai 2025Liebe Martina!
Mein Mann hat mich vor 2 Jahren zu einer Zipline Tour überredet. Mich, die Frau mit Höhenangst. Die erste war die längste und ging ordentlich in die Tiefe. Mein Herz, meine Beine, alles war aus dem Takt… Und dann der Abstoss und dieses irre Gefühl… Ich Habs getan und würde es sofort wiederholen. Letztes Jahr war war es die eine der längsten Hängebrücken der Welt…..diese Dinge möchte ich nicht missen und bin stolz, dass ich mich getraut habe. Tolles und echt spannendes Thema! Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!
Ulla
Martina Goernemann
4. Mai 2025Jaaaaa! Es ist die Überwindung die so köstlich für die Seele ist, gell? Großartig was du dich getraut hast. Da bin ich noch ziemlich weit entfernt von. Meine Höhenangst ist riesig. Zu spät für Kaffee? Pro Secco geht auch :-)))))
Katrin
4. Mai 2025Hallo ihr Lieben!
Heute zum Nachmittagskaffee – obwohl ich bereits um 4:18 heute aufgestanden bin, da ich meinen Mann am Flughafen abgeliefert habe 🙂
Aber nach einem wunderschönen, roten Sonnenaufgang hab ich mich nochmals ins Bett gekuschelt.
Gestern war die Taufe unserer Großfamilienjüngsten und ich habe sehr vieles vorbereitet dafür. Darum geht heute alles ein wenig gemächlicher- obwohl ich natürlich eine Partie Wäsche sowie Geschirr fertig habe und die jeweils zweiten Runden auf Fertigstellung warten.
Ich mache jetzt aber eine kurze Kaffeepause und kann euch noch so einige unterschiedliche Mehlspeisen anbieten. Und auch Blümchen hab ich euch auf den Kaffeetisch gestellt.
Hier rumort es rundherum und es gehen da und dort bereits Gewitter nieder – aber bei uns direkt ist noch keines angekommen. Eine ganz eigenartige Stimmung gerade!
Ich hab extra vorhin noch Blumensamen ausgestreut, da ich die Hoffnung nicht aufgebe, dass doch einige anwachsen. Tollerweise hab ich festgestellt, dass zwei Wicken von selber aufgegangen sind (vom Vorjahr) und die lieb ich ja so …. Und wie wir wissen, zicken die oft so herum 🙂 (…Kamillentee 😉 )
Vielleicht kommen aber von den Samen dann ja noch ein paar dazu – hoffentlich!
Unglaublich toll, dass du so irre lange das Trampolintraining durchgehalten hast! Wow!
Das ist voll gut für den Beckenboden!!!
Ich weiß spontan noch nicht, welche Grenze ich gern als nächstes überschreiten möchte. Aber ich find es toll, offen für so allerhand zu sein!
Diese Woche, die eigentlich mal eine „zum Aufholen diverser Dinge“ hätte werden sollen, hat leider auch bereits wieder einige Programmpunkte dazubekommen, weil der Papa einer meiner engsten Freundinnen verstorben ist und ich mit ihr Blumengestecke machen werdeund ihr bei einigen Sachen helfe. Am Freitag findet dann die Verabschiedungsfeier statt und dann ist in unserer Stadt lange Einkaufsnacht, für die ich auch schon zugesagt habe (unser Weltladen macht wieder eine Modepräsentation und noch irgendwas glaub ich)
Ein „Oma-Babygeschenk“ darf ich noch herrichten, da eine Mitarbeiterin von uns Oma geworden ist 🙂
Bei den Kindern ist denk ich auch wieder so einiges los, da einer meiner Söhne ja sein Abschlussjahr hat und bei den Mädels sehr viel am Programm steht bezüglich Abschlussvorstellungen usw….
Fragt nicht! Einfach IMMER genuuuug rundherum 🙂
Wundervollen Sonntagnachmittag für alle!
Martina Goernemann
4. Mai 2025Deine Programmliste ist unglaublich. Unglaublich lang! :-)))) Aber ich versteh‘ das gut, ich kann ja auch nicht stillsitzen. Bin heute auch gebrummkreiselt durchs Haus, weil die Lust draußen so frisch und crispy ist. Alle Fenster auf, alle Balkon- und Terrassentüren auch und dann gings los. Jetzt blitzt die Bude wieder. Ach ja, Wicken. Sind auch meine Lieblingsblumen. Neben den Hortensien. In den letzten Jahren habe ich nicht viel Glück mit den Wicken gehabt. Hast du einen Geheimtrick? Wie geht es den Kätzchen? Magst du deine Tasse hinhalten? Zu spät für Kaffee? Ich kann auch Pro Secco reingießen :-))))))))
Katrin
4. Mai 2025Zu später Stunde noch ein kurzer Gruß an die lustigen Autokorrekturen von heute 🙂
Ilka schwebt gratis (oder eben doch nicht) nach körperlicher Ertüchtigung zum Parkplatz, weil gratis kostet zumindest nix und grazil vielleicht zuviel Kraft! … groooßer Lachsmiley an dieser Stelle! Herrlich!
Und deine Lust draußen ist heute frisch und crispy liebe Martina! Das find ich auch ganz wundervoll! 🙂
Ich hoffe meine Lust morgen in aller Frühe bei Regenwetter wieder aufzustehen ist auch zumindest ein kleines bisschen crispy 🙂 … bezweifle ich aber leider. Ich versuch es aber zumindest mit jetzt nur noch lesen und schlafen, damit es nicht ganz so schlimm wird! Nicht mal mehr Kräutertee heute …. Nur noch rein in die Hapfen und die Woche morgen gut starten.
Hoffentlich gehts Gertrud und ihren Mädels auch gut und Kläre …. Wär so schön mal wieder was zu lesen von ihnen.
Die Kätzchen sind super- super- süüüüüüß !!! Absolut entzückend!
Liebste Grüüüüße
Martina Goernemann
5. Mai 2025Brüller. Ich amüsiere mich auch bisweilen. Keiner weiß, wie diese Wortschöpfungen zustande kommen. Fehlende Lesebrille? Freudscher Verschreiber? :-)))) Oder tatsächlich Autokorrektur? Ich hoffe, dein Start in die neue Woche war ruckelfrei, denn inzwischen ist es Montagmittag. Happy Week!!! :-)))))